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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo elementaar, In dieser Sache hast Du natürlich vollkommen recht. Es ist scheinbar eine bleibende Schwäche von mir, dass ich bei EC-Spielweisen immer glaube, meinen Beitrag einbringen zu müssen. Gruß Chris
  2. Guten Tag M.W. Du hast zu Anfang noch nicht einmal die Hannoveraner Permanenz richtig erkannt, obwohl diese auf dem "Arbeitsblatt" gut lesbar notiert war. Natürlich geht man nicht mit einem "Computer" in die Spielbank, sondern mit einem sauberen Excel-Formular - und die Eintragungen erfolgen dann per Hand. Ich verstehe überhaupt nicht was es daran auszusetzen gibt. In den beiden Dateien wurden klar erkennbar Deine spielbezogenen Serienlängen dargestellt, welche Du nur wertungsmäßig beurteilen solltest. In den Strängen D und F ist deutlich lesbar die Hannoveraner Permanenz, aufgeteilt nach Noir/Rouge eingetragen. Die Stränge C und G markieren die Längen, die Du genauso "per Hand" in der Duisburger Permanenz eingetragen hattest. In den beiden Vervielfältigungen wurden sämtliche Serien genauso bestimmt und markiert. Warum also hätte ich wohl ein von Hand gefertigtes Formular einstellen müssen? Wer von uns beiden schreibt hier eigentlich Blödsinn? ChrisVPS M.W. Blatt 1.zipVPS M.W. Blatt 1.zip
  3. Mon Dieu, Mark Wendor, Du stellst Dir mit Deinen Antworten nun wirklich ein Armutszeugnis aus - Armut an Verstehen! Was erkennst Du nicht an der Hannoveraner Permanenz vom 18.05.2025, Tisch 3 ??? Natürlich habe ich die Zahlen eigenhändig ausgewertet. Diese sind einwandfrei lesbar im Originalstrang eingetragen. Keine maschinelle xls-Datei, sondern ein gut lesbares Arbeitsblatt - von einem fast 86jährigen einwandfrei erkennbar dargestellt. Wie willst Du Deinen VPS-Scanner - Käufern die Einfachen Chancen erklären, wenn Du dafür selbst noch nicht einmal die elementarsten Grundkenntnisse erkennen lässt und scheinbar auch nicht verstehst? Chris VPS M.W. Blatt 1.1.zip
  4. Hallo M.W. Was ich schon befürchtet hatte hast Du mir mit Deiner Antwort leider bestätigt. Deine VPS Methode ist keinen Pfifferling wert und dient scheinbar nur der Vermarktung. Deshalb liest Du die Beiträge auch nicht richtig und in den beigefügten Spiele - Dateien erkennst Du noch nicht einmal den Tisch (obwohl mit AR 3 notiert) und liest den Vvf. - Strang 1 als Pair/Impair, obwohl ich das alles ganz klar in der Kopfzeile aufgezeigt habe. Die Hannoveraner Permanenz vom 18.05.2025, Tisch AR3 ist keine ausgesuchte "Chaos-Permanenz" sondern bringt bis zum 80.Coup auf Noir/Rouge und Pair/Impair 33 Stücke Gewinn rein Masse-ègale. Chris
  5. Guten Abend Mark, Bevor ich eine Beurteilung Deiner Spielweise tätige, habe ich noch eine Frage zu den Spielsträngen. Anbei eine Datei vom 18.05.2025 aus der Spielbank Hannover mit Wertung der Original-Permanenz und zwei Vervielfältigungen. Dazu möchte ich Dich bitten die Einsatzstellen zu prüfen und ein Ergebnis pro Chance mitzuteilen. Eine Ausführung derselben Permanenz mit Noir/Rouge, Pair/Impair und Passe/Manque habe ich ebenfalls erstellt. (Diese später) Gruß Chris
  6. Danke Mark W. für die ausführlichen Erklärungen. Es ist ja nicht so, dass ich ganz und gar nicht verstehe, wie Du bei den Satzermittlungen vorgehst. Allerdings sehe ich im Moment noch nicht die Vorteile Deiner Strategie, die Strecke ist mir auch zu lang. Aber ich war und bin noch immer neugierig und sehr zielstrebig, das hat schon mein Beruf mit sich gebracht. So werde ich mal in Ruhe versuchen, die Ausgangslage Deiner Spielweise zu analysieren. Gruß aus der Heide Chris
  7. Hallo Hans, Danke für deine Mithilfe. Mal sehen ob ich noch die Energie aufbringen kann, sämtliche Beiträge durchzulesen. Eine angenehme Woche wünsche ich. Gruß Chris
  8. Guten Abend M.W. Danke für die Erläuterungen Deines VPS-Angriffs mit der "Durchbruch-Methode" nach der Duisburger Permanenzfolge vom 04.04.2025, Tisch AM 13. Auch als langjähriger EC-Spieler bleiben mir die Erklärungen Deiner Vorgehensweise rätselhaft. Schon der langatmige Vorlauf und die angeblich daraus resultierenden Einsatzstellen erschließen sich mir nicht. Völlig unerklärlich sind für mich auch die Einsatzstellen nach dem 87. und 91. Coup und ...... warum sollte nun plötzlich die 3er Figur bei Coup 6-Blatt 2 abbrechen? Diese Aussagen sind für mich völlig unlogisch und entziehen sich jeglicher Tendenzkenntnisse vorangegangener Folgen. Vielleicht kommst Du ja selbst mit dieser Spielweise zurecht, eine Vermittlung an andere Spieler erscheint mir jedoch sehr fraglich. Nach 70 Coups der Duisburger Permanenz und einem Endsaldo bei: Noir/Rouge = 16 Stücken, Pair/Impair = 14 Stücken und Passe/Manque = 15 Stücken befinde ich mich nach Deiner Abfahrt zum Hotel schon lange beim Abendessen. Mein langjähriger Spielfreund @Juan del Mar ist mit seiner Strategie nach ca.100 Coups auf den drei EC mit Sicherheit schon ebenfalls deutlich im Plus. Auch wenn ich schon einige Jahre an einer schleichenden Aphasie leide, kann ich mir nicht vorstellen, bei der Wertung Deiner Vorgehensweise falsch zu liegen. Chris PS Meine aufgezeigten Ergebnisse beziehen sich jeweils auf einer Plus/Minus - 2Strang-Wertung.
  9. Moin Hans, Das war nur zur Erklärung gedacht. Ich hätte dann wohl oder für Pair/Impair und Passe/Manque schreiben müssen. Gruß aus der Heide, Chris
  10. Nachtrag: In jedem Fall zeigt Deine Permanenz eine Satzfolge spätestens mit dem 65. Coup!
  11. Hallo M.W. Danke für Deine Ausführungen mit der Duisburger Permanenz. Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung. Deine Wertungsmethode wäre mir zu aufwendig und langatmig. Außerdem bevorzuge ich Masse-egale Sätze, Satzsignale erfasse ich aus der laufenden Permanenz. Diese Spiel und Satzweise habe ich im Forum schon oftmals aufgezeigt. Der Passe/Manque Strang in einfacher Notierfolge erzielt mit der Plus-Minus-Satzfolge bis zum 74 Coup 14 Stücke bei 32 Angriffen im Gleichsatz. Chris
  12. Guten Tag M.W. Lassen wir die Sache mit der VPS-EC-Scanner-Methode nicht wieder einschlafen. Wenn Dir das Ganze ernsthaftes Mitdenken und wichtige Mitarbeit wert sein sollte, dann stelle doch einfach mal die Ergebnisse nach der Scanner-Methode für N/R und Pair/Impair nach 70 geworfenen Coups, Permanenz Duisburg vom 02.05.2025 hier im Forum ein. "Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter." Ich gehe einmal mit gutem Beispiel voran: Noir/Rouge: Pair/Impair: 24 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups 20 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups davon Treffer: 16 davon Treffer: 14 Fehltreffer: 02 Fehltreffer: 02 Ungleich: 03 Ungleich: 03 Fehlmuster: 02 Fehlmuster: 01 Zéro: 01 Zéro: 0 Mit freundlichen Grüßen Chris "Verstand ohne Wissen ist unwirksam. Wissen ohne Verstand ist gefährlich." Kant
  13. Deine innere Dilemmata lässt Dir scheinbar keinen Ausweg für klares Denken zu. Deine Aussagen bleiben somit wohl weiterhin unterirdisch. Chris
  14. Moin Juan, Die fortwährende Negierung zu Gewinnmöglichkeiten EC-Spiele liegen bei den Lutschers, Verlierer, Lexis und anderen nicht nur an fehlendem Wissen, sondern in erster Linie an bequemer Faulheit sich mit den Permanenzen, also den Figuren-Bildern zu beschäftigen oder diese zu entschlüsseln. So gesehen begreifen sie es einfach nicht, dass Figuren gleicher Länge von gleichen Chancen immer gleichoft erscheinen und somit fortwährend bestimmte Muster erzeugen. Diese Muster zu "lesen" um dadurch die dominante Tendenz zu erraten, lässt sich erlernen! Sie ermöglichen dem Spieler visuell und übersichtlich den Trend zu erkennen. Deshalb ist das sichere Auslesen von Tendenzhinweisen ein Talent .... und "gelernte" EC-Spieler haben dieses Talent und es bringt ihnen die nötige Überlegenheit, die sie brauchen, um das Roulette gewinnbringend nutzen zu können. Wenigstens wir beide und noch einige andere haben diese erlernbare Überlegenheit nutzen können um aus dem Verlauf dieser Muster die unterschiedlichsten Systeme und Vorgehensweisen konstruieren können. Dieses Wissen ist heute klassisches Lehrmaterial für alle ernsthaft interessierte EC-Spieler und lässt sich in diesem Forum von niemanden wegleugnen. Die Aussagen von @Mark Wendor sind allesamt richtig. Eine Beurteilung darüber, ob sein Figuren-Scanner nur Verkaufszwecken dient, steht mir nicht zu, da ich dieses Programm nicht kenne. Mit besten Grüßen, Chris.
  15. Die Croupiers können nicht nur Zielwurf, sondern bestimmen auch noch die Farben ..... und ob Pair oder Impair sowie Passe oder Manque geworfen werden muss. Welches Wissen über das Roulette ist für Dich notwendig um solch einen Quatsch zu schreiben? Chris
  16. Moin Feuerstein, Die Kreuze sind zuerst einmal eine Abfolge der Permanenz für S/R, P/I oder P/M. Die daraus resultierenden Satzmuster zeichnen sich jeweils nach zwei Plusfolgen und drei Minusfolgen ab - fortlaufend in den entstehenden Ereignissen. Dafür benötigt man dann eine abstimmbar gespiegelte Permanenz. Ich nutze von vornherein zwei gleichlaufende Vervielfältigungen bei ungefähr 50 Erscheinungsbildern. Bei einem effektiven Casinospiel sollte man sich auf je 15 bis 20 Muster beschränken. Eine Falscheinschätzung der Satzmuster bei ungenügender Permanenzkennung schmälert natürlich die Gewinnmöglichkeiten ganz erheblich. Einige Streckenabschnitte lassen sich in den Permanenzfolgen keinen Mustern zuordnen! Eine absolut sichere Permanenzkennung ist dabei unbedingt erforderlich. Lieben Gruß aus der Heide, Chris
  17. Es ist eindeutig bewiesen, dass jede neue schwarze oder rote Kugel in einer Permanenzfolge seine bestimmbaren Informationen aus den zurückliegenden Permanenz Strecken bezieht. Somit besteht jede zufallserzeugte Kugel einer Permanenzfolge aus wiederkehrenden und demnach erkennbaren Mustern. Spiegelt man nun die zu bespielenden Strecken folgerichtig auf den EC, lassen sich diese Muster in jeder alten wie neuen Permanenz vorherbestimmen. Dieses Auslesen ist je nach Erkennbarkeit aller Muster fehlerfrei. Chris
  18. Hallo Busert, Warst Du eigentlich letztes Jahr in Namibia und am Hardap-Staudamm ? Gruß Chris
  19. Hallo Feuerstein, Wenn dich die Muster-Datei noch interessiert, stelle ich sie noch einmal ein. In der Zwischenzeit lassen sich die Erscheinungsformen in der Permanenz ablesen. Etwas schwierig, aber erlernbar. Die Spielweise "Satzmuster" für Plus und Minus - Serien befindet sich noch immer in einem Forschungsstadium und ist in meinem Alter in der Spielbank nicht mehr ausführbar. Gruß Chris
  20. Guten Tag Kuckuck, Die EC-Spieler in diesem Forum sind mitunter eine besonders seltsame Art des Homo sapiens: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre eigene Sprache und dann wird es alsbald etwas ganz anderes. Bei diesem nun wirklich sehr wichtigen Thema über die Erscheinungsformen des Zufalls im Austausch mit @elementaar möchte ich mich allerdings doch noch einmal zu Wort melden. Der Zufall selbst webt tagtäglich in sämtlichen Permanenzen dieser Welt stets gleichbleibenden Muster , das habe ich in den letzten zwei Jahren in wirklich aufwendigen Untersuchungen in den beiden Baden Badener Jahrespermanenzen 1961 und 1962 herausgefunden. Diese rund 50 ausgelesenen Satzmuster sind gleichbleibend zutreffend und rein mathematisch nachweisbar. Natürlich erfordert die Nutzbarkeit in der Praxis völlig andere Voraussetzungen als die relativ schwankungsarmen Spielweisen von @Juan del Mar oder meine eigenen Figurenspiele, die nachweisbar sehr gute und sichere Ergebnisse einspielen und auch weiterhin einspielen werden. Das ich im 86. Lebensjahr hier im Forum keine Spiele-Dateien mehr einstellen möchte und kann, sollte allen Usern verständlich sein. Wie sich die konkreten Muster jedoch bildlich darstellen, will ich noch gern einmal aufzeigen. Alles Gute, Chris.
  21. Guten Tag Zecke, eigentlich bedarf es von mir keiner Antwort mehr. @Bold Player, und @elementaar haben deine Fragen schon gut und richtig beantwortet. Von meiner Seite aus möchte ich noch hinzufügen, dass auf die anfallenden Fragen ausführlich im Forum in meinen Datei-Beispielen eingegangen wurde. Die einfache Doppelchance N/R wird immer durch zwei Spieler ausgeführt, einmal durch Schwarz und einmal durch Rot. Wäre es anders, hätten wir lediglich eine fortlaufende Nummernfolge, bestehend aus 36 Zahlen. Der Kollege Zufall würde in so einem Fall keine Wahrscheinlichkeiten im Bezugssystem der Einfachen Chancen Noir oder Rouge erzeugen können. Vielmehr - ihn gäbe es in diesem Fall noch nicht einmal. Die Methode "Zufallsketten" lässt sich demnach nur durch ein gewaltiges Quantum an Fleiß erschließen. Chris
  22. .... der letzte Schritt der Vernunft ist die Erkenntnis, dass es eine Unendlichkeit von Dingen gibt, die sie übersteigen. Blaise Pascal Deshalb denke mal bitte einen großen Schritt weiter: Spieler 1 arbeitet grundsätzlich mit einem Vorlauf. Somit entsteht seine Ansage niemals aus dem Nichts, sondern immer mit der Permanenz. Also setzt Spieler 1 auch mit dem Vorlauf. Allerdings benötigt er zu einer "sicheren" Aussage Spieler 2. Denn wie sollte es möglich sein, dass ein einzelnes Teil das Ganze erkennt? Chris
  23. Hallo elementaar, Deine gewaltige Fleißarbeit bedarf eines Dankschreiben, auch wenn sich in diesem zu einer "BIN-Strategie" verblassten Forum schon über einen längeren Zeitraum keine sinnvolle und nutzbare Roulette Hilfe mehr erkennen lässt. Ohne Forschung und daraus resultierende Berechnungen bekommt man keine vernünftige Spielweise zustande, das habe ich mit meinen langjährigen Roulette Studien ziemlich frühzeitig erkannt. So machen auch Untersuchungen mit "Penneys Paradox" nur dann Sinn, wenn man die Figuren in zwei spiegelbildliche Stränge notiert und dann die laufende Permanenzfolge sequenzrhythmisch kontrolliert , sodass sich die Satzmusterbilder eindeutig klar und sicher darstellen lassen. Alles andere macht keinen Sinn und bringt keinerlei gewinnrelevante Ergebnisse, diese Erfahrung musste ich mir auch als eigentlich "gelernter" EC-Spieler eingestehen. Allerdings haben mich die effektiven Spieltage in Hannover gelehrt, dass man nicht mit rund vierzig fertigen Satzmustern einen Angriff gestalten muss, sondern dass sich das Ganze klar und einfach in den beiden Notiersträngen ablesen lässt. Diese Methodik hat somit keinerlei Ähnlichkeit mit meinen früheren Figuren und Plus-Minus-Spielen mehr. Nach Betrachtung meiner eingestellten Datei wird @Hans Dampf (Grüße nach Kiel) wohl erneut vom "Kreuzwort-Rätsel Chris" sprechen. Ich kann jedoch versichern, dass ich keine Roulette-Lösung vorstellen wollte, sondern das Machbare bei mathematikfreien EC-Spielen aufzeigen will. Denn nimmt man "Penneys Paradox" als eine machbare Spielweise wahr, reitet man ein totes Pferd. Eine gewinnorientierte Strategie erfordert immer Kenntnisse im Permanenzlesen. Anderweitige Aussagen werden stets in den Ruin führen, das sagt noch einmal der alte Chris. Mit besten Grüßen und Wünschen Chris
  24. chris161109

    S1/S2

    In diesem Forum könnte man die Abwicklung zur Lösung einer Spielweise scheinbar in goldenen Lettern aufschreiben, die User würden auch weiterhin Fragen zu einem mysteriösen Signal stellen, obwohl S1 und S2 schon seit Jahren geklärt ist und eine fertige Spielweise dafür im Forum vorliegt. Gruß Chris
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