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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo odotus, Mit den Schwierigkeiten zur Zéro meinte ich natürlich Dein Verständnis dafür, nicht die Berechnungen. Bei der Bezeichnung "obskure Tapetenrolle" musst Du Dich nun aber wirklich an die eigene Nase fassen, niemand rollt da schwärzere aus als Du selbst. Hilfestellung: Den Zählvergleich hat mein Lieblingsenkel aufgezeichnet, er befindet sich zur Zeit im dritten Schuljahr! Chris
  2. Nun, mit der Zéro hatte er von Anfang an größere Schwierigkeiten. Chris
  3. Hallo Mike, Odotus nutzt für seine Fiktivlinge eine algorithmische Zählfolge und sperrt seine Stränge nach zwei Minus. Bei der Zählfolge kann es sich demnach nur um "Einfache Satzmuster" handeln. Sperre ich nun einen Strang nach jeweils zwei Minusfolgen, komme ich irgendwann mit meinen Sätzen nicht mehr auf den letzten Saldostand, denn zwei Minusfolgen zu nur einer Plusfolge (und diese Wechsel in Folgeerscheinungen) erzeugen mit der Zeit eine nicht mehr ausgleichbare Verluststrecke. Solche dauernden Wechsel erscheinen ja in einer Permanenzfolge immer wieder und sind keine Seltenheit. Natürlich werden einige seiner Fiktivlinge eine zeitlang Gewinne produzieren, können aber die Verluste der anderen Stränge niemals ausgleichen und triften demnach aus den genannten Gründen früh oder später ebenfalls ab. Odotus kritische Punkte sind und bleiben somit in erster Linie seine zwei Minusstücke infolge. Lieben Gruß Chris Mappe1.7.zip
  4. ........ sich erarbeitet ! So ist es eben meistens im Leben, was man nicht selber macht, das macht einem keiner. Doch voneinander lernen ist eine Lebensweisheit. Gruß Chris
  5. Hallo odotus, Ich wollte Dir weder ans Bein pinkeln noch in irgendeiner Weise an Deine "Systematik" gelangen. In meinem Alter reicht das Gelernte und das Getane völlig aus. Hat man es bis hierher noch nicht geschafft .... ist es endgültig zu spät. Da ich nur wenige EC - Spieler kenne, die mit einer positiven Satztechnik arbeiten, habe ich mich natürlich mit Deiner Vorgehensweise befasst. Und da mir die wenigen zum Erfolg führenden Satzfindungen bei den Einfachen Chancen geläufig sind, konnte ich mit Deiner Spielweise erst einmal wenig anfangen, zumal mit Deinen minuslastigen Dateien nicht. Wie ich nun zwischen Deinen Zeilen lese, benutzt Du für Deine Satzkennungen einen algorithmisch ablaufenden Rechenvorgang, also irgendein Struktogramm. Neugierig wurde ich nun deshalb, weil ich solche Abläufe früher schon zusammen mit Partnern abgewickelt habe, das Ganze natürlich ebenfalls mit mehr als 20 Vervielfältigungen (Fiktivlingen). Du darfst also Deine Satztechnik ruhig preisgeben, es würde sowieso keiner mehr auf diese Weise Roulette spielen, zumal in der heutigen Zeit. Vielleicht hättest Du zu Grilleaus Zeiten damit glänzen können, da hatten die Menschen noch keine Eile und die Zeit rannte noch nicht um die Wette. Aber egal wie Dein Programmablauf aussieht, Fiktivlinge im erhöhten Minus bringst Du nicht wieder ins Plus - falls Du nicht trickst. Natürlich darfst Du mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber nicht mit Dateien welche nichts aussagen. ChrisAlgorithmisches Struktogramm 1.zip
  6. @odotus Was sollte man denn als EC-Spieler in Deinen eingestellten Dateien erkennen? Du gibst ja noch nicht einmal preis unter welchen Kriterien Du Deine Sätze ermittelst. Solange das nicht bekannt ist, sind Deine Dateien Hokuspokus. Mit Grilleau-Vorgaben hat das Ganze jedenfalls nichts zu tun. Du machst soviel Werbung mit Deinen Scheinspielern, verschweigst aber, wie Du bei den Satzmustern vorgehst. Das kann niemand nachvollziehen. Gebe nur einen einzigen Hinweis, wie Du einen effektiven Satz auf Schwarz oder Rot ermittelst und ich gebe Dir innerhalb einer Stunde bekannt ob Deine Angaben stimmig sind. Chris
  7. Moin Dieter, Genau das ist der Punkt. Die wichtigste Restriktion eines Spielsystems ist die Vorgabe eines Gewinnziels. Das erfordert zwingendermaßen auch eine Beschränkung der Spielfolgen. Alle bekannten Spielsysteme machen aber weder eine Gewinnvorgabe, noch errechnen sie eine Erfolgswahrscheinlichkeit. Claus Koken kannte keine "moderne Spielweisen" mit einem im Forum heiß diskutierten positiven Erwartungswert, deshalb konnte er auch nur zahlreiche gängige Varianten berechnen. Sämtliche maximal längste erlaubte Spielstrecken verschiedener Vorgehensweisen können deshalb nur die Gewinn- und Verlustentwicklung allgemein bekannter Spielsysteme veranschaulichen. Moderne Roulette-Strategien benötigen somit keine Beschränkung einer Spielstrecke, denn unendlich lange spielt ja sowieso keiner. Lieben Gruß Chris
  8. Hallo Juan, Diese Erfahrungen konnte ich ebenfalls in den sechziger Jahren in Monte Carlo machen. Die meisten Croupiers (alles arme Schlucker aus Beausoleil oder dem nahen Umland) Sie versuchten allesamt hinter die Satzweise eines Franzosen zu gelangen, der fast täglich das Casino mit Gewinn verließ. Allerdings erspielte er stets nur wenige Stücke, diese jedoch ausschließlich im Gleichsatz. Ich traf ihn später zufällig in Cassis wieder. Bei einem Gespräch an der Bar sagte er mir einmal sinngemäß: "Ich verstehe die Croupiers nicht, sie suchen alle nach einem System, das große Gewinne garantiert - und erkennen nicht einmal, dass sie die "Lösung" tagtäglich in Form der erzeugten Permanenz vor sich liegen haben. Erst einige Jahre später konnte ich seine Aussage richtig zuordnen und auch verstehen, als ich endlich erkannte, dass nur die laufende Permanenz selbst ein relativ "sicheres Roulettesystem" sein kann Lieben Gruß Chris
  9. Als ehemaliger "Croupier" müsstest Du eigentlich wissen wie es geht? Chris
  10. Damit Du Dich nicht nur über meine "Kritik" ärgern musst: Francois Blanc war derjenige, der in seiner Eigenschaft als Gründer und Besitzer von Bad Homburg 1841 die Doppelzéro abschaffte. Mit Doppelzéro spielt man heute wohl nur noch in Las Vegas , Nassau, Mauritius und einigen anderen Spielbanken, auf jeden Fall aber nicht bei uns. Chris
  11. Nein, das macht mir keinen Spaß! Ich finde es aber auch nicht gut, die Dinge einfach als "abgehakt" stehen zu lassen. Wenn man sich schon in einem Roulette-Forum einbringt, sollten die Angaben einigermaßen stimmig sein. Es gibt immer wieder junge Spieler in Erwartungshaltung und nicht alle davon lesen zwischen den Zeilen. Chris
  12. Da hast Du natürlich völlig recht. Auch Du selbst wirst wahrscheinlich niemals im Ziel ankommen ....... Das, was Du hier vorspielst hat mit Grilleau nur eine geringe Ähnlichkeit. Auch wenn ich nicht weiß wo Du Deine Satztechnik hernimmst, erkenne ich doch nur wiederkehrende und fortlaufende Satzmuster - diese verlieren jedoch mit der Zeit den Bezug auf eine begrenzte Zahl von Coups, innerhalb derer der Ecart ensteht, der durch das Vielfache der Quadratwurzel der entsprechenden Zahl berechnet wird. Deinen 50 oder 500 Scheinspielern (Begriff aus der Heimbuchung nach Henri Chateau - nicht Grilleau) lässt man zwar ebenfalls auf den Einfachen Chancen je einen Coup theoretisch spielen, aber immer nur nach der Wahrscheinlichkeit, die beim nächsten Satz ein Gewinnchance aufzeigt. Chris
  13. Oh weh, scheinbar verstehst Du weit weniger von Grilleau als bisher angenommen. Von seinen Tabellen der Intermittenz und Serienerscheinungen scheinst Du ebenfalls noch nichts gehört zu haben? Chris
  14. natürlich bestehen da keine Unterschiede - falls die Zahlen aus zufallsgarantierten Quellen stammen. Chris
  15. Ropro kann rechnen wie er will, er kommt niemals auf ein besseres Ergebnis. Es liegt dabei nicht an seiner fehlerhaften Ausführung, sondern an einer unmöglichen Satztechnik. Kein einigermaßen vernünftiger EC Spieler würde heutzutage noch solch ein Spiel nutzen, auch nicht aus Deiner scheinbaren Langeweile heraus. Du hast es immer noch nicht gescheckt: " Figurenpermanenzen à là Grilleau lassen absolut keinen Unterschied zu Tischpermanenzen erkennen." Chris
  16. Hallo odotus, die Arbeit mit den 12.000.000 Coups kannst Du Dir sparen. Versuche es stattdessen mal mit meinen Ausführungen im Anhang. Danach vergleichst Du die Endlichkeiten! Als ich vor etwa 60 Jahren im französischen Cassis, La Ciotat und Bandol eine verheißungsvolle Karriere als Roulette-Hasardeur versuchte, verbunden mit dem Wunsch einer unverlierbaren Systemfindung, die mit aller Gewalt gewinnt und mir jederzeit eine sichere Gewinneinnahme garantiert, war meine Euphorie gewaltig. Aber wie das Leben so spielt - mit Gewalt, das musste ich schnell erkennen, verliert man im Spiel nicht nur den Verstand, sondern auch seine Gelder. Die Hilfe kam damals in Person französischer Spieler, die Tag für Tag die Tische mit Papier und Bleistift umlagerten und sich fortwährend Notizen machten. Man spielte Grilleau - meistens eine Variante, die bei uns in Deutschland bis heute noch immer unbekannt ist. So begann ich mit erneutem Eifer und in endlosen Stunden mir die Finger wund zu schreiben (ich hatte ja auch noch einen Beruf) und bekam langsam ein Verständnis für Permanenzen, die ein chaotisches Genie namens Zufall tagtäglich in zahlreichen Kurven und Verschlingungen produzierte. Grilleau ist es zu verdanken, dass über das Geschehen um Intermittenzen und Serien und deren Verteilung Klarheit geschaffen wurde. Seine allgemeingültige Klassifizierung der Gesetze über das Erscheinen und das Entstehen aller dem Zufall zugeschriebenen Ereignissen der Einfachen Chancen, aufgezeigt in drei Tabellen zu je 1024 Kugeln, hat es möglich gemacht, uns eine solide Berechnungsgrundlage für das Roulettespiel zu ermöglichen. Allerdings besteht für seine wissenschaftlich begründeten Untersuchungen, welche die Möglichkeiten aufzeigen, um bei vom Zufall abhängigen Spielen auf den "Ausgleich" den Gewinn einer einzigen Einheit zu erzielen keine Aussicht auf Dauergewinne. 12er Variante.zip Eine Annäherung einer einzigen Einheit - immer! Jedes weiter Stück zufallsbedingt - ja oder nein! Mit der Zeit wurde mir klar, dass Figurenpermanenzen absolut keinen Unterschied zu den Tischpermanenzen erkennen lassen. Die Transparenz um das Figurengeschehen unterscheidet sich in nichts vom Coupgeschehen einer laufenden Permanenz. So gesehen habe ich mit der Zeit verstanden, dass mein vor Jahren entwickeltes Vierer-Figuren-Spiel keine besseren Ergebnisse bringen kann, als ein Spiel nach der Permanenzkennung. Deine Fleißarbeit in allen Ehren. Aber du fischst in trüben Gewässern - und in solch eine Brühe verirrt sich selten ein Fisch. Das schaffst Du mit meinem aufgeführten Beispiel auch leichter und bekommst dabei gratis noch eine reelle Erkenntnis über die Verteilungen von Einern und Serien. Das lässt sich dann alles bis zum Nimmerleinstag fortführen, vielleicht mit besseren Ergebnissen . beweist Dir aber ebenfalls eine Machbarkeit? Gruß Chris Nachtrag : In Zeile 86 bei Spieler 7 + 8 muss jeweils ein Stück Minus angerechnet werden, da ich die Zéro nicht markiert habe.
  17. Falls dein Hypothalamus diese Information verarbeiten kann: Bei Coup 52 steht ein Gewinn von 27 Stücken an, bei einem Umsatz von 57 Sätzen rein Masse égale. Chris
  18. j'abandonne
  19. Hallo Take_7, Ein EC-Spieler, welcher "Ballungen" weder erkennen noch nutzen kann, hat nicht nur beim schulischen Einmaleins versagt, erst recht aber beim Einmaleins mit dem Zufall. Bei dieser von mir spielbar gemachten und heiß diskutierten "Lukasz-Systematik" benötigt man nicht einmal Kenntnisse über das Intermittenz und Seriengeschehen. Chris Ballungen.zip
  20. Guten Tag Dieter, Schön zu lesen, dass Du einmal mehr mit einer sicheren und kompetenten Antwort ausgeholfen hast. Herzliche Grüße aus der Heide Chris
  21. Hallo Maximum, bei der Satzweise von Lukasz gab es nichts zu entschlüsseln, als "gelernter" EC-Spieler konnte man sofort erkennen was er anstrebte und was sein Vorhaben war. Das Verwunderliche an der Geschichte war aber, dass die Hälfte der User nicht erkennen wollten, dass die Sache ein Konglomerat von Unstimmigkeiten darstellte und somit absolut nicht gewinnfähig sein konnte. Gruß Chris
  22. Hallo Maximum, Da liegst Du allerdings ein ganzes Stück daneben! Eine schlüssige Lösung habe ich in der Datei vom 27.12.2018 aufgezeigt. Lukasz selbst hat weder mit dem "S1" noch "S2" eine gewinnsichere Strategie besessen, das zeigt schon die Auflistung der Permanenz in seinen Satzmustern. Mit solch einer dubiosen Satztechnik lässt sich der Zufall nicht überlisten, da haben auch Kopie von Lukasz-Systematik S2.zipsämtliche EC-Spieler die Dinge gründlich missverstanden. Das rührt eben daher, dass man die Casinos stürmt, ohne vorher seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Wie Du schon im Thread "von Graph" geschrieben hast: " Man muss die neuen Wahrheiten 5x durchlesen - oder sich vorher mindestens einige Jahre mit dem Permanenzgeschehen auseinandersetzen." Viele Grüße Chris
  23. "Die neuen Wahrheiten" von Ludwig von Graph ist das einzige Roulette-Fachbuch am Markt, das die geordneten Zusammenhänge von Zufallsereignissen in einer bisher noch nicht bekannten Betrachtungsweise darstellt. Daher kein unproduktiver Schmus ....... Chris
  24. Hallo elementaar, Die Aufbereitung des Permanenzgeschehens bei EC steckt allerdings wirklich noch in den Kinderschuhen, bedeutet aber die Lösung des Roulette-Problems. Das kann ich mit Fug und Recht behaupten - und auch beweisen. Dafür benötigt man nur einen Marsch welcher die Einer und Serien nach ihren fortlaufenden Erscheinungsbildern darstellt und diese dann zu dementsprechend unterschiedlichen Satzmustern nutzt. Nimmt man für solch eine Spielweise eine einfache Doppelchance in Verbindung einer gleichgerichteten Vervielfältigung und im Gleichsatz, wird man bei einer maximalen Spieldauer über 74 Coups nur noch äußerst selten kleinere Verlustpartien erleiden. Dagegen erreicht man auf den meisten Spielstrecken ausreichend lohnende Stücke, bei wirklich mäßigem Zwischenminus. Gruß Chris
  25. Mon Dieu Lexis, Auf welchen "richtigen" Weg möchtest Du - oder sollte Basieux mich wohl führen? Mein Weg war 60 Jahre lang, mit allen Höhen und Tiefen. Aber es war ein aufrichtiger Weg, falls Du verstehst was ich meine. Zwischendurch habe ich auch mal Station in einer Spielbank gemacht, das war aber nie meine Maxime. Dagegen die Forschung allemal, genauso wie im Beruf. Chris
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