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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Hallo Dieter, Die Baden Badener Permanenz von 1961 eignet sich nach wie vor bestens zu Testzwecken EC -Spielideen. Wie Du schon richtig aufgeführt hast, ist die Länge der Stränge/Spalten mit 54 Coups schön übersichtlich aufgeteilt. Falls dem armen Permanenzschreiber nicht ab und zu die Müdigkeit überwältigte und dadurch einige Zahlen vergessen wurden (was ich für damalige Zeiten kaum annehme), sind diese Zahlenreihen auch ideal für Permanenzleser dargestellt, für Teststrecken natürlich erst recht. Lieben Gruß nach Angeln. Chris
  2. Hallo mona13, Wie stellst Du dir denn das vor. Es handelt sich um zwei Halbjahresbände. Ich kann die ja unmöglich kopieren. Chris
  3. Wenn Du dich später einmal selbst zum "Kreis greiser Männer" zählen musst, hoffe ich nur, dass dich keiner vergisst. Chris
  4. Hallo Lexis, Wir vergeben zu wenig und vergessen zu viel. Hartnäckigkeit ist nur bei klaren Dingen im Leben angebracht, bedenke das immer. Chris
  5. Hallo alcatraz46 Vielen Dank für Deine freundlichen Worte. So macht die Unterhaltung im Forum Sinn und die mitunter bedingt unverstandenen Sätze verlieren an Schärfe. Wir Menschen von heute verschwenden oftmals zu viel Zeit damit, auf Reden und Gedanken anderer Menschen zu achten, ohne das Gehörte dabei richtig einzuordnen. Wir Roulette-Spieler sind Spezies einer besonderen Art. Wir warten meistens erst ab, schauen hier mal rein und ein anderes Mal dort und schlagen uns dann auf die Seite des vermeintlich Stärkeren. So machen wir kaum etwas falsch und können dann behaupten, wir hätten es ja schon immer gewusst. Ich nehme mich da nicht aus. Mein Fehler war es, im Forum eine gesamte Jahresspielfolge einzustellen, nur weil ich den Zweiflern beweisen wollte - es geht. Damit habe ich leider das Gegenteil erreicht. Eine Statistik ohne Spielaufbau überzeugt niemanden. Mein Freund @Juan del Mar hat sich für diese unglückliche Vorgehensweise für mich mit entschuldigt. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Gewinnfähigkeit bei den EC keine Utopie mehr ist. Es gibt einige Spieler die mit meinen Spielvorschlägen zurecht kommen und gute Gewinne machen. Den richtigen Durchbruch brachte aber das Arbeiten mit der Permanenzkennung. Richtig angewendet ist sie dauergewinnfähig - und das versteht zur Zeit wohl nur @Goliath. Er würde wohl kein Problem damit haben, einen Beweis zu erbringen, wenn die Voraussetzungen gegeben wären. Ich persönlich bin kein großartiger Spieler und dafür einfach nicht mehr agil genug. Das Spiel mit dem Permanenzlesen verstehe ich jedoch perfekt, deshalb auch noch die fortwährende Beschäftigung damit, sowie dem Wissensaustausch mit einigen Spielern. Ein angenehmes Wochenende. Chris
  6. O.K. Ich benutze beim Schreiben den in meiner Schulzeit gelernten deutschen Wortschatz, im Alter fällt die richtige Ausdrucksweise allerdings manchmal schwerer. Trotzdem bleibe ich bei der Bezeichnung "überwiegend", auch wenn das die Formulierung der Systemverkäufer sein sollte. Das ist mir völlig wurscht ....... Damit wir uns klar verstehen - und nur für dich bestimmt: Meine angeführte Strategie ist nicht nur "vorwiegend gewinnfähig", sondern dauergewinnfähig. Klar? Chris
  7. Hallo Busert, Das ist keine Gefühlssache! Aber die meisten Spieler gehen mit einem System ins Casino und erwarten damit Dauergewinne zu erzielen. Sie versuchen, den Spielverlauf ihrer Methode anzupassen. Der kluge und erfahrene Spieler dagegen wird immer ein Spiel wählen, das der Permanenz angepasst ist. Gruß, Chris
  8. Mensch Sachse, Deine Spiel und Satzweise war überwiegend "gewinnfähig", aber nicht gleichbleibend! Oder hast Du jeden Angriff mit Gewinn abgeschlossen? Was soll denn diese Wortklauberei? Chris PS Du siehst doch, was dabei herauskommt, wenn ich ein Jahresergebnis hier einstelle. Nur Hohn und Spott. Das kann ich mir vorstellen! Chris
  9. "Gewinnfähig" ist nicht gleichzusetzen mit "Dauergewinnfähig." Chris
  10. Hallo alcatraz46, Dein Blickwinkel zu meinen Inhalten erscheint mir irgendwie verschwommen. Natürlich hast Du jedoch das Recht, die Dinge so zu sehen, was aber nicht den Gegebenheiten entspricht. Eine reichliche Zahl an "Suchenden" sind mit mir in Kontakt getreten und haben Antworten bekommen. Außerdem wurde in meinen über 80 eingestellten Dateien das Thema der EC ausreichend dargestellt und besprochen. Natürlich habe ich hier im Forum nicht alle Satztechniken im Einzelnen aufgeführt, das würde den meisten Spielern auch kaum dienlich sein - und meiner Person sowieso nicht. Ich betone es noch einmal: "Eine gewinnfähige Strategie habe ich mit der von mir geänderten "Lukasz-Strategie" hier im Forum preisgegeben, einmal mit der Datei S1 -S2 (Satzsignale) und dann die Spielausführung mit der Datei "Ballungen." Wenn das nicht angenommen wird, kann man mich zum Dank dafür nicht auch noch verantwortlich machen, das ist wohl lächerlich! Meine eigene Spielführung anhand der Teststrecken diente immer nur der Beweisführung, jederzeit klar und deutlich als solche definiert. (Wenn immer wieder Tag für Tag behauptet wird: "Nichts geht") Zu keiner Zeit habe ich mich hier als Roulette Dauergewinner präsentiert aber immer wieder deutlich gemacht, dass die EC gewinnfähig sind. Deshalb auch meine eingestellten Beispiele, die vom Inhalt her aber erklärt wurden, für jeden EC Spieler erkennbar. Die Crux ist und war meistens ein Versäumnis elementarer Grundkenntnisse - der Permanenzkennung, das habe ich immer wieder klar und deutlich bemängelt. Der Zufall lässt sich nur durch das "Auslesen" von Permanenzfolgen sichtbar machen, das gilt für sämtliche Spiele-Entwicklungen, maßgeblich bei Einfachen Chancen. Es bleibt eine Tatsache: Das relativ sichere Erkennen von Tendenzhinweisen, sowie das Permanenzlesen, lässt sich nicht vermitteln, aber erlernen! Versuche also bitte nicht, in mir ein Schuldgefühl wecken zu wollen, das ist absurd. Ich habe mich an einem Roulette-Forum beteiligt, nach bestem Wissen und Gewissen - nicht mehr und nicht weniger. Chris
  11. Wem wäre wohl damit gedient? Den Glücklichen, den Auserwählten? Mach keine Späßchen! Um diese Zeilen lesen zu können, benötigte es einen Lehrer. Um EC zu verstehen, benötigt es dann das Gelernte. Die Mathematik brauchen wir dann nur noch, um die Gewinnstücke zählen zu können. So einfach ist das! Ich bin jahrelang mit gutem Beispiel vorangegangen, habe jede Anfrage beantwortet - und dazu noch eine gewinnorientierte Strategie hier eingestellt. Begriffen hat diese scheinbar nur eine einzige Dame, wie seltsam! Du selbst hast mir einmal sinngemäß geantwortet, dass du elementare EC-Darstellungen nicht lesen kannst oder willst. Somit bleibt alles wie gehabt. Vielleicht auf ewig ? Chris
  12. Lexis Warum nur wissen die Menschen, die keine Ahnung davon haben, immer so genau, dass es nicht geht? Ich habe am 02.12.2020 eine ganze Jahres - Teststrecke hier im Forum eingestellt. Deine nachgefragte "Umsatzkurve" ist dabei Tag für Tag ersichtlich! Man kann nicht ständig an den Dingen rumnörgeln, nur weil man nicht lesen kann/will. Oder benötigst du dafür eine gesonderte Bedienungsanleitung? Es ist schon schlimm genug, zu irren. Aber immer wieder dieses angeberische "Zu wissen glauben" ......... Chris
  13. Hallo Dieter, Es sind oftmals die einfachen Dinge, die man nicht erkennt. Besten Dank für den Tipp, war zeitlich gerade noch änderbar. Lieben Gruß nach Angeln. Chris
  14. Danke für die Info. Das scheint aber nur bei dem Geschriebenen zu funktionieren. Die Datei lässt sich nicht nachbessern, oder? Chris
  15. Nein! Wie im Beispiel angegeben, 74 Einer zu 76 Anhäufungen. Ich habe nur die Spalten verwechselt. Schreibfehler lassen sich leider nicht mehr ausbessern.
  16. Hallo Ropro, Das Verhältnis einer Intermittenzeinheit zu ihren Häufungen ist nach dem Gesetz des Erscheinens in 1024 Kugeln auf einer einfachen Doppelchance Schwarz - Rot immer gleich. Eine Einzelintermittenz (Nase) steht grundsätzlich zwischen zwei Serien, egal welcher Länge. Die Gesamtsumme aller Serien zu der Gesamtsumme aller Intermittenzen ergibt in 1024 Coups somit stets ein Verhältnis von 768 Kugeln bei den Serien zu 256 Kugeln bei den Intermittenzen. Diese Verteilung sollte man als EC-Spieler kennen, geben aber kaum Hinweise auf den Erwartungswert irgendeiner Strategie. Chris Analyse Intermittenzen-Serien.zip
  17. Was nutzen den Spielern die Kenntnisse über vier Grundrechenarten, wenn sie noch nicht einmal die Verteilungstabellen richtig hinbekommen. Wenn man eine Permanenz von 1024 Kugeln analysiert, bekommt man folgende Ergebnisse: 256 Intermittenzen mit 256 Kugeln 128 Serien von 2 mit 256 Kugeln 64 Serien von 3 mit 192 Kugeln 32 " " 4 " 128 " 16 " " 5 " 80 " 8 " " 6 " 48 " 4 " " 7 " 28 " 2 " " 8 " 16 " 1 " " 9 " 9 " 1 " " 11 " 11 " 512 Figuren ergeben 1024 Kugeln Da jede Serie aus durchschnittlich drei Kugeln besteht, benötigen die 256 Serien 768 Kugeln. Das ergibt zusammen mit den 256 Intermittenzen eine Gesamtzahl von 1024 Kugeln. Das ist Mathematik zweites Schuljahr - zur Bildung eines Spielsystems mit einem positiven Erwartungswert jedoch völlig wertlos. Chris
  18. Nein! Ich habe mit diesem Thread absolut nichts zu tun, meine Spielweise dazu ist eine eigenständige Entwicklung, logisch und sicher. Chris
  19. Hi Spielkamerad, Das mag schon sein. Nur braucht mich niemand mehr aus einer Spielbank zu vertreiben. Ausgespielt !! Chris
  20. Aber eine gewinnfähige Strategie mit "S2" dargestellt, immerhin durch eine haljährige Teststrecke untermauert. Chris
  21. Bei den eingestellten Dateien handelt es sich um eine von mir spielbar aufbereitete Version der sogenannten "Lukas-Variante." Getestet auf einen positiven Erwartungswert! Derjenige EC-Spieler, der die aufgezeigte Vorgehensweise nicht versteht, sollte Roulette aufgeben und sich bei der städtischen Müllabfuhr bewerben. (Das wäre immerhin ein sicherer und gut bezahlter Job, ohne das Kleinhirn überfordern zu müssen.) Letztes Beispiel: Ballungen am 09.10.2020 Chris
  22. Ich habe im Forum von niemanden gehört, der sich durch meine diversen Dateien mit Permanenzfolgen und Erläuterungen eine erfolgreiche Strategie erstellt hätte. Natürlich könnte ich mir anhand der ausgeführten Downloads darüber Gedanken machen, das wäre aber rein spekulativ. Eine Sache kann ich Dir aber mit Gewissheit versichern: "Würde ich hier und heute eine gängige Spielweise von mir im Forum vorstellen, nicht einmal 1% aller User würden damit etwas anfangen können, einschließlich die Casino-Betreiber oder deren Angestellte. Man hatte ja noch nicht einmal meine "Lukasz-Spielweise" verstanden, obwohl diese zu 100% gewinnfähig ist. Und die hatte ich spielreif optimiert .... weil wir uns hier in einem Roulette-Forum befinden! Gruß Chris
  23. Hallo Dieter, Das kannst Du bis zum Nimmerleinstag wiederholen, in rein deutscher Sprache, französisch, Latein oder in Russisch. Man wird es immer wieder anzweifeln, auf jeden Fall - und wohl ewig auch unser Sachse. Wie sollte es auch anders sein. Man muss bedenken, dass man sich immer nur mit "Permanenzstücken" auseinandergesetzt hat, aber nie mit dem Auslesen von Permanenzzusammensetzungen zur Erkennung geeigneter Marschrichtungen oder einer gleichorientierten Satztechnik. Einige "Roulettewissenschaftler" haben es zwar verstanden, die nötige Klarheit im Hinblick auf die mathematischen und wahrscheinlichkeits- theoretischen Zusammenhänge für das Roulette-Spiel zu erstellen, die sich permanent wiederholenden Permanenzvorgänge hat jedoch keiner dieser "Experten" jemals richtig untersucht oder für gewinnträchtige Roulette-Strategien sichtbar gemacht. Die sogenannten "Wellen oder Ballungen" allein garantieren eben keinen positiven Erwartungswert, wie sollten sie auch. Damit, oder mit dem "Zwei-Drittel-Gesetz" spekulieren natürlich die meisten Spieler, systemorientierte Vorgaben sind dabei in beiden Fällen jedoch Fehlanzeige. Das wissen natürlich auch Spieler wie Juan, der immer nur einen bestimmbaren Gewinnansatz anstrebt. Damit ist er über Jahre hinweg gut und erfolgreich tätig gewesen, so wie eine kleine Anzahl von uns ebenfalls. Lieben Gruß Chris
  24. Bei der Erforschung des Roulette deckt allein die Logik die Schwachstellen der Mathematik auf. Beim Waschmaschinen-Experiment mit den Legosteinen machte ebenfalls die Logik die Mathematik nass. Chris
  25. Hallo Dieter, Für die Ordnung der Zahlen benötigt man die Mathematik. Bei der Logik ist die Mathematik nackt. Lieben Gruß Chris
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