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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Moin Spielkamerad, Zu 100%! Natürlich ist mein Beispiel ohne Vorspiel nichts wert, aber das Spiel von gestern brachte ebenfalls diese Ergebnisse. Das einmal ein Tag mit Minus endet, kommt nur dann vor, wenn die PP des Zufalls ihr Recht verlangt, das sind dann die Permanenzfolgen, die den Casinos helfen. Gut, etwas darfst Du mir aber unbesehen glauben, ich habe weit über 50 Jahre Permanenzen zergliedert und in Spielvorlagen eingebracht. Wenn ich nichts gelernt habe im Leben, Permanenzen lesen kann ich im Schlaf. Gruß Chris.
  2. Für Dich und die Zweifler am Permanenzlesen. Weil ich auch "Menschenfreund" bin, genau wie Du? Es ist das Online-Spiel vom 06.08.2019, Bad Homburg, Tisch04. Gespielt ab der 7. Kugel bis zur 74. Kugel - nach der laufenden Permanenz. Also nach den "Bildern des Zufalls!" , ohne Netz und doppelten Boden. Chris Permanenzlesen.zip
  3. Zum 725. Mal: Der Zufall "schleicht" sich tagtäglich in sämtlichen Casinos weltweit durch die Chancen, mit alltäglich wiederkehrenden Erscheinungen. Beim alltäglichen Einerlei fühlt er sich natürlich am wohlsten. Chris
  4. Da liegst Du völlig falsch. Lies dir mal die Zeilen von Starwind genau durch. Es steht dir keine andere Erkenntnisquelle zur Vefügung! Es ist die einzige Möglichkeit, dem Zufall auf die Schliche zu kommen und den Spielrhythmus zu erfassen. Chris
  5. Errare humanum est, in errare perseverare stultum. Danke für die Richtigstellung! Chris
  6. Antwort gelöscht, da Richtigstellung von Paroli erfolgte Gruß Chris
  7. Mensch Busert, Wir schreiben hier in einem Roulette Forum über Mathematische Begriffe, Definitionen, Sätze, Beweise, sowie über Regeln und Verfahren und deren Anwendung. Wer dabei glaubt, Beweise und Lösungen herauszulesen, liest in den verkehrten Zeilen. Natürlich kann man Roulette lernen. Du musstest in der Schule ja auch das ABC lernen um dich hier mitteilen zu können. Chris
  8. Ich denke nicht, dass ich meine Wortwahl überprüfen muss. "hausieren gehen" bedeutet auch, überall herumerzählen. Das fördert nur neue Diskussionswellen heraus. Ungeschickte Konklusion im eigenen Haus. Chris
  9. Newfish2 verliert bei seiner Wortwahl immer wieder die Kontrolle, ganz klar! Dass nun aber selbst Paroli mit der Masche "Systemverkauf" hausieren geht, finde ich gelinde ausgedrückt - ganz schwach. Chris
  10. Du sprichst es direkt aus! Ist es nicht so, dass in der geamten Roulette-Szene alle Beteiligten nur auf Gewinn ausgerichtet waren? Da machen auch viele bekannte Roulette - Autoren, Vermarkter und die "selbsternannten" Profis keine Ausnahme Chris
  11. Die griechische Geschichte ist ein Gedicht. Die römische Geschichte ist ein Gemälde. Die derzeitige Geschichte ist eine Chronik. Die Roulette-Geschichte ist nichts als ein einziger Irrtum. Chris
  12. Es ist dumm, nur an die Physik zu glauben, die wir schon kennen oder zu kennen glauben. Es ist klug, an die Physik zu glauben, die wir noch nicht kennen ......... J.W.R. Ich habe weder von einer klassischen oder mathematischen Lösung gesprochen, sondern immer nur von Trial-and-Error-Methoden. Chris
  13. Basieux hat sich nur ein einziges Mal mit einer nichtmathematischen Lösung beschäftigt, viel zu unbedarft und durch rein zufällige Gegebenheiten. Wer ihn kannte weiß, dass er aus dieser Geschichte kein Dogma machte und es sogar noch geschickt für sich nutzen konnte. Dass er insgeheim einer nichtmathematischen Lösung nicht völlig abwegig gegenüberstand, zeigen seine jahrelangen engen Verbindungen mit Westerburg. Seinen damaligen Versuch auf dem Gebiet der EC bezeichnete er später stets als "Versuch und Irrtum." Chris
  14. Legionen von Roulette-Autoren und Spielern haben sich immer wieder mit der PP befasst und diese mit am Scheitern mathematischer Spielvorschläge verantwortlich gemacht. Wenn Du Systeme immer wieder abwandelst um der PP auszuweichen, wirst Du über kurz oder lang Schiffbruch erleiden. Mit dem Erfassen einer bestimmten Spieltendenz lassen sich solch kritischen Permanenzvorgänge meiner Meinung nach entscheident relativieren, denn durch nichtmathematische Vorgehensweisen lassen sich die durch die PP erzeugten Verluste erheblich mindern. Kommt man mit nur einer einzigen Spielvorlage in die Spielbank und versucht seine Satzmuster dem laufenden Spiel aufzuzwingen, wird man scheitern. Der erfolgreiche EC Spieler wird lernen, die Tendenz und Rhythmik einer Nummernfolge richtig zu erkennen und zu beurteilen. Dazu benötigt man keine besonderen mathematischen Kenntnisse, sondern nur erlernbares Permanenzlesen, um die laufenden Nummernfolgen seinem System anpassen zu können. Das ist eine Fähigkeit, die man mit mathematisch erstellten Systemen niemals erreichen wird, denn die Wellenbewegungen der Chancen sind unendlich vielfältig. Chris
  15. Grüß dich Starwind, Du hast es besser und eindeutiger formuliert, aber genauso ist es. Mir fallen die richtigen Worte mitunter erst im Nachhinein ein - das Alter eben! Lieben Gruß nach Angeln. Chris
  16. Hallo Albatros, Das musst Du nun wirklich etwas differenzieren: a) mit welcher Kugelanzahl bestimmst Du die zu spielende Strecke? b) eine eindeutige Satzanweisung kann es nicht geben und ist auch nicht nötig! (z.B. müssen manchmal Fiktivstrecken beobachtet werden, oder eine neue Tendenzbestimmung erfolgen) c) bringst Du bei 74 Kugeln je Angriff (2 Rotationen) 99 von 100 Permanenzen ins Plus, hast Du eine "überlegene Methode". Allerdings würden auch schon weniger ausreichend sein, um von einer überlegenen Methode zu sprechen. Das siehst Du zu eng! Übrigens: Die Fähigkeit des Permanenzlesens allein bringt dir noch keine Dauergewinne, aber ohne diese Fähigkeit funktioniert es schon mal überhaupt nicht! Nicht umsonst habe ich vom "gelernten EC-Spieler" gesprochen, auch wenn ich dafür heftig kritisiert wurde. Und bei dieser Aussage bleibe ich! Gruß Chris
  17. Ich habe in den letzten Wochen einigen Usern ihre Fragen beantwortet, sogar anhand von Beispielen. Dagegen schreibst Du hier über Dinge, die eine Beurteilung deinerseits nicht rechtfertigen. Kann es nicht so sein, dass Du es überhaupt nicht verstehst, wie sich die EC erfassen oder spielen lassen? Chris
  18. Deine Fragen stehen im krassen Widerspruch zu deinen oftmals verbalistischen Ausdrücken gegenüber meiner Person, sowie dem mir freundschaftlich gesonnenen Personenkreis hier im Forum. Mag sein, dass es heutzutage in der Öffentlichkeit die üblichen Kommunikations-Praktiken darstellt, meine Welt war und wird es jedoch nicht werden. Die Höflichkeit und Zivilisiertheit ist eine Tugend, die rücksichtsvolles Verhalten und Respekt vor dem Gegenüber zum Ausdruck bringen soll, zumal das Roulette für uns keine lebensnotwendige Wichtigkeit bedeutet. Chris
  19. Moin Nf, Ich schicke dir in der Woche mal einige neue Blätter rüber, bleibt doch interessant und stabil! Gruß Chris
  20. Hallo Albatros, Die von Paroli eingestellten Plus-Minus-Muster sind natürlich fiktive Zeichensetztungen und sollten nur die Nutzungsvorgänge darstellen. Es ist doch so, dass die meisten Spieler (falls progressiert wird) bei solchen Läufen erhebliche Schwierigkeiten bekommen. Natürlich zeigen sich solche Muster nur sporadisch, das reicht aber für diese Satzentscheidungen völlig aus, denn es gibt ja auch noch Einer oder Zweierabbrüche. Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich mich bei solchen Permanenzfolgen mit einigen Minussätzen belasten muss, oder sich diese in Plusstücke wandeln lassen. Die Frage lautet doch zuerst einmal: "wieviel Plus-Stücke will ich pro Angriff realisieren und wieviel Minus-Stücke bin ich bereit zu opfern." Das Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust ist bei EC-Spielen ein wichtiger Aspekt. Setzt Du bei den täglichen Angriffen nur auf wenige Gewinn-Stücke, kannst Du mit solch einer Vorgehensweise nicht viel verkehrt machen. Gruß Chris Hamburg 5-2019.zip
  21. Wie konntest Du nur annehmen, dass sich im Forum etwas ändern würde? Muss man sich Sorgen machen? Oder sind es nur die Nachwirkungen vom vielen Rotwein? Chris
  22. Für uns Roulette-Spieler im Forum - hat scheinbar nur eine einzige Lebensweisheit Gültigkeit: Nicht was sie glaubten war wichtig, sondern das was sie wussten. Sie glaubten viel zu viel und wussten viel zu wenig! Chris
  23. Hallo Hans, Paroli hat die Trend-Richtungen beschrieben, in Anlehnung an die P.P. Für mich bedeuten solche Plus-Minus-Folgen ergebnisrelevante Sätze, falls der Rhythmus es zulässt. Diese Erscheinungsformen zu nutzen, erfordert einige Erfahrung um die EC. Gruß Chris Satzwertungen.zip
  24. Moin H.D. Eine Session sollte 2Rotationen nicht überschreiten, bei längeren Sitzungen nimmt der Stress zu und die Fehler häufen sich. Satz auf den letzten oder vorletzten Coup geht nicht - aber auf die Gesamtbilder sämtlicher Coups! Geht sogar mit Masse-égale! Es gibt eine handvoll Spielweisen, die sich der Permanenz anpassen. Ob sie alle und zu jeder Zeit erfolgreich sind, liegt meistens am Spieler selbst. Gruß Chris Wbd. 07-19.zip
  25. Moin Julius, Genau darauf beruhen die Misserfolge mathematischer Systeme. Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer mit absoluter Sicherheit zum Verlust. EC - Spieler machen immer wieder die gleichen Fehler, sie versuchen mit ihrer Methode sich dem Spielverlauf anzupassen. Obwohl sie wissen, dass jede Permanenz eigene Figuren schreibt, versuchen sie es am nächsten Tag mit demselben System. Es gibt kein System, bei welchem man auf stetig gleiche Figuren setzt und dabei dauernd gewinnt. Man muss deshalb immer wieder eine Spielweise wählen, die sich der Permanenz anpasst. Gruß Chris
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