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Roulette Forum

chris161109

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Alle erstellten Inhalte von chris161109

  1. Darauf einigen wir uns, da bin ich ganz bei Dir! Gruß Chris
  2. Hallo Newfish2 Du verstehst deine Buchungen, ich weiß es ! Warum bringt dich dann dein eigenes Beispiel so in Rage, nur weil Starwind 8 Stücke in dieser Permanenz erkennt. Natürlich kann das auf einem normalen Buchungsweg nicht sein! Da kann man aber Starwind höflich darum bitten, so eine Aussage zu beweisen. Wenn man gleich lospoltert, begibt man sich in die Reihen jener, die alles und alle ohne Verstand kritisieren und dabei die elementarsten Grundregeln höflicherUmgangsformen missachten. Aber Du hast dich ja entschuldigt, das ist ok. Bleibe dabei. Gruß Chris
  3. Hallo Starwind, Das sind elementare Erkenntnisse, die jeder EC-Spieler kennen muss! Wir befragen für unsere Satzbestimmungen nicht das Orakel, sondern die zufallserzeugten Kugelfolgen einer Permanenz. Darin erkennen wir fortlaufend satzbestimmbare Muster, die sich gewinnbringend nutzen lassen, setzen wir diese Bilder. Der einzige Unterschied besteht doch eigentlich nur in den Permanenzlängen die wir zur Satzbestimmung heranziehen. Während Du eventuell die gesamten 31 Coups für ein effektives Setzen benötigst, befinde ich mich eben nach dieser gelaufenen Strecke bereits am Angriffsende. Du sprichst von 8 Plusstücken im Gleichsatz, die Dein "Raster 2" aufzeigt. Das bekomme ich mit einer Vervielfältigung ebenfalls hin, denn nach diesen 31 Kugeln zeigen beide Stränge einen Saldo von je 4 Stück Plus im Gleichsatz an. Das bedeutet, dass sehr viele Wertungsmerkmale identisch sein können. Lieben Gruß Chris
  4. Hola Juan, Das ist das Elend in diesem Forum, jede anfänglich einigermaßen geführte Diskussion führt nach kurzer Zeit in die Bredouille. Warum das so endet, zeigt uns das Wortspiel zwischen Starwind und Newfish2 ganz deutlich. Natürlich wissen beide, dass diese 31 Kugeln absolut keine Aussage über einen weiteren Verlauf hergeben, in keinster Weise. Nun arbeitet Newfish2 scheinbar nicht nur im Casino mit dem Messer zwischen den Zähnen, das sollte er bei Diskussionen wirklich in die Schublade legen. Starwind deutet an, dass diese 31 Kugeln in seinem "Raster 2" im Gleichsatz 8 Stücke bringen. Daraus auf einen kommenden günstigen Verlauf (egal welcher Art) zu schließen, kann immer nur Spekulation sein. Egal, wie man nun diese 31 Kugeln wertet, sie bringen bei einer für EC herkömmlichen Spielweise 4 Stücke im Gleichsatz, wobei zu den letzten beiden Kugeln mindestens noch eine weitere abgewartet werden muss, um die weitere Wegweiser des Zufalls zu erkennen. Alles andere sind Glaskugel-Befragungen. Lieben Gruß Chris
  5. Mit Deinen Ausführungen bin ich voll und ganz bei Dir. Es dreht sich auch nicht um unterschiedliche Vorgehensweisen EC-Spiele. Es ist nur so, dass der Begriff "Signal" von einigen Spielern völlig falsch verstanden wird. Ich habe schon einige Prügel einstecken müssen, weil ich angeblich behauptet hätte, nach zwei Sequenzfolgen einer bestimmten Farbe , würde nach erneutem Farbwechsel ein "Signal" für einen Satz auf "X" vorherrschen. Es käme aber jedes Mal die Gegenchance! Das man die Satzsituationen stets neu beurteilen muss, begreifen einige Spieler scheinbar einfach nicht. Aus diesem Grund mag ich das Wort "Signal" nicht mehr benutzen, zumal dem Zufall damit nicht beizukommen ist. Eine gute Zeit für Dich Chris
  6. Moin Starwind, Aus dem Blickwinkel der Statistik unterbricht die Zéro die sich bildenden Figuren nicht. Die Zéro ist eine reine Steuer und hat keine Farbe. Also spielt sie somit auch bei Satzsignalen keine Rolle, lediglich im Saldo. So sehe ich das auch. Das Wort "Satzsignale" sollten wir allerdings richtig interpretieren, denn der Zufall denkt gar nicht daran, sich auf irgendwelche Signale einzulassen. Lieben Gruß aus der Heide Chris
  7. ...... das sind die unverlierbaren Methoden der Profis! Chris
  8. Hallo Take_7 Wie mir scheint, bist Du wieder bei Null angekommen. Wie sollen Figuren oder Muster "längerfristig" wechselnden Permanenzfolgen standhalten? Du kannst diese nur nutzen, wenn Du sie immer wieder Deiner Permanenz-Strecke angleichst. Zeigen Permanenzfolgen chaotische Tendenzen und Rhythmik, musst Du natürlich auch Deine Satzmuster den Gegebenheiten anpassen. Es muss immer einen Grund haben, so zu setzen und nicht anders! Dieser Grund kann eben nur im rechtzeitigen Erfassen einer bestimmten Spieltendenz liegen. Das wird niemals auf andere Strecken übertragbar sein. Scheinbar hast Du noch immer nicht den Glaube an ein komplett starres Satzsystem aufgegeben. Gruß Chris
  9. Jetzt bin ich aber wirklich baff, mein Lieber. Um eine einzige Serie von 100x Schwarz oder Rot (oder einer anderen EC) zu erleben, benötigt man so viele Milliarden von Jahrhunderten, dass es unser Vorstellungsvermögen übersteigen würde. Wollen wir uns beide einfrieren lassen, um diese Zeitspanne überbrücken zu können? Chris
  10. So ein gebündelter Schmarren in einem einzigen Satz lässt erhebliche geistige Defzite erkennen. Chris
  11. Moin Spielkamerad, Wenn ungezügelte Spielleidenschaft und fehlendes Fachwissen den Ruin der Spieler heraufbeschwört, kann man dafür nun wirklich nicht die Mathematik in die Verantwortung nehmen. Wenn aber Mathematiker auch heute noch behaupten: Eine Serie von 1000x Schwarz oder Rot wäre durchaus möglich, dann muss man sie in die Verantwortung nehmen! Denn dann kann man nur zu dem Urteil kommen, sie haben sich alle mit der Materie viel zu wenig und viel zu oberflächlich beschäftigt. Bisher habe ich im Forum immer nur versucht, aus meiner Sicht die EC darzulegen und zu bewerten. Beweisen will oder wollte ich dagegen zu keiner Zeit etwas. Ich nehme mir nur mitunter die Freiheit heraus, Beiträge über Spiel und Spieler zu beurteilen. Das Wort "eurer" darfst Du somit getrost streichen, denn ich würde mir niemals ein abschließendes Urteil über Roulette-Gewinne erlauben, deren Vorgehensweise ich nicht beurteilen kann. Gruß aus der Heide Chris
  12. Guten Abend Richard, Wir sind unzählige Schritte gelaufen, haben jedes noch so kleine Steinchen auf unseren Wegen aufgesammelt und begutachtet. Die Mathematik hat uns dabei nicht geholfen. Vielleicht sollten wir dieser leicht überheblichen Dame irgendwann einmal kundtun, dass sie sich unendlich blamiert hat. Lieben Gruß Chris
  13. Man kann die Mathematik nicht in die Verantwortung nehmen. Allerdings hat sie zu keiner Zeit an einer Lösung mitgearbeitet. Im Gegenteil, sie hat ganz einfach gekniffen und ist ihrer Aufgabenstellung zu keiner Zeit gerecht geworden. Am Versagen im Spiel trägt aber der Spieler selbst die Schuld. Man spielt nicht Roulette und überlässt das logische Denken dem Geschick einer Elfenbeinkugel. Auch wenn Legionen von Spielern auch noch heutzutage davon träumen, mit "starren" Satztechniken das Roulette besiegen zu können. Als Du das Roulette in die Knie gezwungen hast, hat Dir nicht die Mathematik die Arbeit abgenommen, sondern Dein Intellekt gab Dir Hilfestellung. Dagegen unterliegen die meisten EC-Spieler noch immer dem Irrtum, ohne geistige Anstrengungen das Roulette besiegen zu können. Die Frage um die Schuld am Elend des Spielers muss meiner Meinung nach ganz anders gestellt werden. Chris
  14. Hi Albatros, Das mussten Roulette-Spieler scheinbar alle irgendwie durchmachen. Wenn man dadurch gelernt hat, ist es ja noch in Ordnung, aber ..... Ich habe noch einige tausend Seiten von Hand beschrieben! In dem genannten Buch gibt es wirklich nichts "Brauchbares." Als Entschuldigung könnte man ausführen, es gab noch keine Computer-Simulationen. Trotzdem sind damals wie heute wohl die meisten zu faul zum lernen. Es hat sich also nicht viel geändert. Chris
  15. Schließt Du Menschen aus dem Nachbarland mit ein? Bedenke: Man hatte damals eine klar definierbare Orientierung, ein anstrebbares Ziel vor Augen. Das Ziel wurde zwar erreicht, der Preis aber entsprach nicht den Erwartungen. Menschlich? So wird es weitergehen, bis man sich sich vielleicht noch einmal zusammenrauft, denn ....... Es reden und träumen die Menschen viel von bessern künftigen Tagen. (Schiller,Hoffnung)
  16. Eigentlich trifft das eher auf Dich zu. Deine ständigen Wiederholungen kannst Du Dir sparen. Bloß nichts von anderen lernen, das würde ja Arbeit bedeuten - und ....... das lohnt sich ja sowieso nicht! Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat. Chris
  17. Ein Vorlauf von 50 Coups wäre in diesem Fall erledigte Vergangenheit und nicht mehr zu gebrauchen. Chris
  18. Kein Voodoo, sondern zufallsbestimmbare Satzweise! Chris
  19. Was Du zu erklären versuchst, kannst Du EC-Spielern auf diese Weise nicht vermitteln. Spielt man die EC im Gleichsatz nach der traditionellen Vorgehensweise, wird Coup 19 immer auf Rot gesetzt. Wählst Du dagegen einen Marsch nach den laufenden Permanenzbildern in Verbindung einer Progression, wird Coup 19 erst einmal ausgesetzt. Dabei würde auch noch eine wichtige Rolle spielen, ob vor Coup1 (Schwarz) eine Rotserie oder eine weitere Intermittenz stand. Chris
  20. moin Spielkamerad, es ging mir in erster Linie um die Vorgehensweise bei den EC, da bleibt Newfish unangefochtener Gewinner. Durchleuchten wir unsere Charaktere, kommen sicher manche schwarze Flecken zum Vorschein. "Mit Bravour" zeichnet das Bild schon richtig, auch wenn er mit dem Messer zwischen den Zähnen seine Spiele absolviert. Bei der Gelegenheit hätte ich mal eine Frage: "Sind die Permanenzauszüge von Hamburg sehr fehlerhaft?" Chris
  21. Moin, Moin mein Lieber, Du sprichst Wahres ganz ehrlich aus. Newfish ist wirklich ein exzellenter EC-Spieler. Einer der wenigen dem ich Siegerqualitäten bescheinigen würde, aber auch eine wirklich einmalige Verlässlichkeit. Wir Menschen besitzen allesamt nicht nur positive Charaktermerkmale. Einander vertrauen zu können, bleibt dabei aber eine der wichtigsten Eigenschaften. Würde man sich im Forum nicht gegenseitig Schaden zufügen, unsere menschlichen Unzulänglichkeiten wären das kleinere Übel. Herzliche Grüße nach San Pedro Chris
  22. da bräuchtest Du nur NewFish zu befragen. Er bespielt die EC mit großen Stücken und muss so manche "Ungereimtheiten" in den Casinos überstehen. Wie ich seine Abläufe kenne, schafft er das immer mit großer Bravour. Übrigens ist er ein Beispiel dafür, dass man klassisch gewinnen kann! Chris
  23. Hi Roemer, Von roulette-spezifisch geführten Beiträgen zur Plaudertasche, das ist im Moment etwas gewöhnungsbedürftig. Tiefere Beziehungen zu Zigeunerinnen haben stets seelische Nachwirkungen, das verwirrt Geist und Seele. Für die "rom" nimmt jede Liebe ein trauriges Ende, darum sind Trauer und Liebe unaufknüpfbar miteinander verschlungen. Ein altes Zigeunersprichwort sagt: "Eines Tages werde ich dir begegnen, und du wirst mich sehen. und wenn du mich gesehen hast, wirst du nie wieder frei sein." Chris
  24. Spieler sind immer Verlierer ....... Chris
  25. Guten Abend Richard, Gerade jene Steine, die uns oftmals ins Stolpern brachten, waren unsere Wegweiser. So haben wir beide unseren Weg gefunden ...... und wir waren nicht so blind, wie jene, die nicht sehen wollten. Liebe Grüße Chris
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