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Roulette Forum

wiensschlechtester

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Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester

  1. Hm, da ich ja keine Ahnung von Mathematik habe, steckte ich mir frech mit Wahrscheinlichkeitsrechnung das Angriffsfeld ab, und mit Kombinatorik fixierte ich die Punkte für meine Probebohrungen. Da ich überhautpt keine Ahnung von Statistik habe, bastle ich lieber an den möglichen Verlustpermanenzen, spart nicht unbedingt Zeit, hilft aber beim Nachdenken. Mich nerven etwas die negativen Marktschreier. Es war auch bezeichnend, dass der kurzzeitig erschienene englische Gast in diesem Forum, welcher 10.000 Pfund auslobte, für den der es schafft ein Monat lang jeden Tag mit Gewinn auszusteigen, von den üblichen Verdächtigen vertrieben wurde. Also wenn Du davon so überzeugt bist, dass es nicht funktioniert dann biete doch die Wette in € an.... Ihr sucht immer wieder 100% Sicherheit, und lasst euch Atomkraftwerke ins Land reinstellen - für mich ein logischer Widerspruch, wie das Leben an sich. servus ahnungslosesglückskinderl
  2. @Hansi54 1) Zuerst einmal gehört eine sinnvolle Methode her Restanten, Normalos und Favos zu bestimmen und kategorisieren. Dies fehlt schlicht und einfach! Einfach eine Rotation als Beobachtungszeitraum herzunehmen ohne Begründung ist zu einfach. Warum nicht nur 35 Coups, oder 38 oder 45, oder.... Die Beobachtungsstrecke zur Kategorisierung der Chance sollte im Zusammenhang mit der maximalen Länge der Angriffe erfolgen, Anzahl gespielter Pleins, und einigem mehr. Derzeit operiere und tuftle ich mit unterschiedlichen Kategorien von Favos, kling komisch ist aber so. Zugegeben, ein Spiel auf Plein-Favos kann sehr lange gutgehen, aber eben nur "kann", selbst wenn mit "lang" hier Monate gemeint sind. Jetzt gibt es von erfahrenen Spielern in diesem Forum schon einiges Nützliches: 2) Ein Spiel welches nur stur auf eine Vervolgungsjagd beruht ist auch nicht die Endösung. Die Spieler welche den Thread über Sven´s Spiel bereichern versuchen es etwas besser zu machen, und erzielen bemerkenswerte Testergebnisse. 3) Jetzt zitiere ich einmal Sachse: "Wer Verluste vermeidet, gewinnt automatisch". Wie vermeidet man wenigstens einige Verluste? In dem man zu Punkt 1 hüpft, sich mal etwas mehr Gedanken darüber macht, und zweitens die derzeitigen Favos nicht todreitet. 4) Laut Ropro versteifen sich die Spieler zu sehr auf Ausbleiber und Favos, und vergessen die Normalos. Weitergedacht bedeutet dies wenn ich ein Spiel auf Normalos beginne würde es mich nicht stören wenn ein paar noch länger andauernde, oder neu aufkommende, Favoriten mir die Gewinne bringen. Somit ist mir am wichtigsten die Restanten herauszufiltern, und für den Rest eine halbwegs vernünftige Strategie zu haben. Glücksspiel ist ein Geduldspiel.
  3. Hi onio, ersteinmal Danke für die ausführliche Antwort, dein Humor und Bescheidengeheit gefällt mir. Da ich z.B. schon seit ein paar Wochen an einem eigenen Algorithmus herumdoktere kenne ich leider auch den notwendigen Arbeitsaufwand dahinter. Deine Beschreibung ist durchaus verständlich, anfangs eigentlich richtig konservativ gedacht, und wir wissen es gibt viele unlogischere Spielchen, nur was meinst du mit : "...drehe die Reihe vorher um." ? Kleine Frage nebenbei welche Programmiersprache verwendest du? servus
  4. Danke für den Link, sehe es einmal als sehr angenehme Abwechslung gegenüber den üblichen Systemverkäufern. Da werden die unschschlagbare Systeme üblicherweise ohne Simulationssoftware angeboten (dies im 21 Jahrhundert!), und man fragt sich warum sich der Millionengewinner keinen Programmierer leisten kann. Hier geht ein Verkäufer den sympathischeren Weg, Software fürs kleine Geld, System ist beschrieben, jeder kann sich vorher ein Bild darüber machen.... Ausserdem finde ich es prinzipell auch sehr nett von Sven, wenn er versucht abseits der üblichen Schlammschlachten - Versuch gescheitert, ein für Ihn gute Spielweise forzustellen.
  5. Hallo allesauf16, stimmt so ein TVP Betrachtung gehört auch zu der Gedankenreise wo ich hin will. Hier könnte ich dir mein kleines Pythonprogamm empfehlen welches ich letztens reinstellte. Test mit Originalpermanenzen dienen derzeit bei mir immer nur zur Theorieüberprüfung, oder rein zum Training fürs praktische Spiel, und sind aktuell nicht auf dem Plan. Mir geht es um eine Betrachtung und Spielweise für alle Chancen, daher bleibe ich noch im Allgemeinen. Meine anfängliche Frage ist von den meisten Leuten nicht beantwortbar, daher stelle ich sie ja, sowie sehr allgemein, Samy richtet auch zuerst sein Werkzeug her bevor er sich ans Tischlern macht. Wie schon geschrieben, es geht jetzt rein was die Schnittpunkte einer potenz- mit einer logarithmischen Trendline darstellen, und hier meine ich auch nicht für eine bestimmte Permanenzstrecke (dafür verwende ich diese auch nicht) oder ähnliches, sonder allgemein mathematisch, und wie diese möglichst einfachst rechnerisch zu ermitteln sind. Zeitweise entferne ich mich gedanklich, im stillen Kämmerlein, einfach von den üblichen Forenthemen. Servus P.S. Spielergebnisse sehe ich auch hauptsächlich als Finanzierung meiner hedonistischen Ader
  6. Da diese Antwort bezogen auf meine Frage total falsch ist, nehme ich an du wolltest nur in irgendeinem thread zwanghaft dein Thema reinquetschen. Mich interessieren häufig auch Grundlagen und dazu gehört Systematik, da stören unzusammenhängende Postings wie bei einer Diskussion von geistig behinderten oder senilen Menschen.
  7. Du tüftelst mehrere Monate an einer Strategie ohne Logik, bei der alleine der Zufall entscheidet, obwohl der als IT´ler der Begriff ramdom schon länger bekannt ist? Hauptsache schön bunt... ... wer´s glaubt... Servus
  8. Hallo Leute, als ich die Schnittpunkte einer logarithmischen sowie einer Potenztrendline in Exce betrachtete kamen mir die Werte sehr bekannt vor. Nun zu meiner Frage: Was ergeben im mathematischen Sinne diese Schnittpunkte?. Oder anders gefragt, wie komme ich möglichst einfach rechnerisch auf diese Punkte? Servus
  9. Nun ja, ist ja spät. Ändert sich die Mathematik bei jeder Chance? Es sollte eigentlich eine Formel reichen, exklusive Sonderregelung für EC.
  10. Alles klar, dein Ego ist in Ordnung! Dieses Detail, so glaubte ich, kann man leicht aus dem Code herauslesen.
  11. EC = Chancengröße 18 Cheval = Chancengröße 2 Lies Dir nocheinmal die Aufgabenstellung durch Servus Beispiel TS:
  12. Hallo Nordmensch, Du versteift Dich zu sehr auf die EC, mir geht es um alle Chancen. Langsam wird es da viele Werte des Baumes gespeichert werden, vielleicht kann man über eine rekursive Variante, durch Hin- und Herspringen in den einzelnen Stufen etwas verbessern, ohne die Aufgabenstellung zu verändern, dafür habe ich leider kein Konzept. Danke für Deine Mühen, ich sehe solche Optimierungsüberlegungen als gutes Logiktrainig, ausserdem muß ich mich endlich mit Programmierlogik beschäftigen wenn ich Dein Projekt, mit Verständnis, verfolgen will. Servus
  13. In Wien gibt es einen ehemaligen Staatsanwalt welcher öfters gegen Politiker ermittelte (in Korruptionsfällen), seine Vorgesetzte stoppte dann immer weitergehende Schritte, gefrustet wechselte er zum Anwaltsberuf... mehr braucht man gar nicht mehr wissen...
  14. c = int(input ("Chancengröße eingeben: ")) w = int(input("Gewinnziel pro Angriff eingeben: ")) n = int(input("maximale Coupanzahl eingeben: ")) e = 1 #Einsatzgröße für spätere Erweiterung a = (36/c)-1 #Auszahlung negativ=[1,0] #p, € positiv=0 for i in range(n): temp=[] x = round(len(negativ)/2) for j in range(x): k=j*2 p= negativ[k] * (c/37) q= negativ[k] * (37-c)/37 g= negativ[k+1] +(e*a) v= negativ[k+1]-e if g >= w: positiv+= p else: temp.append(p) temp.append(g) temp.append(q) temp.append(v) negativ = temp print(i+1, positiv) Kleines aber leider langsames Programm.
  15. Oiso no amoi, da weder Du noch Python mich verstehen wollen #snüff : Nach Auswahl einer beliebigen Chance, sowie einer beliebigen Anzahl von Coups, als auch einer frei wählbaren Gewinnsumme, soll die Wahrscheinlichkeit eines positiven Angriffes berechnet werden. Hatte Heute das Problem mal, meiner Meinung nach unelegant, gelöst (Version2) . Poste es unter Tags, da ich gerade am Handy tippe. gn8
  16. Hallo Albert, vielen Dank für die erstaunlich gute und einfache Erklärung! Solltest die Wiki-Artikel eindeutschen :-). Mir kam da gleich ein Gedanke für eine noch bessere Anwendung als Roulette - ist somit gleich auf der Liste. Entschuldigt bitte dass der Output meiner Versuche etwas dauern wird, vielleicht eröffnen wir für kleinere Programme gleich einen eigenen Thread. Servus einkleinwenigschlauerer
  17. Hallo Ego, danke für die Antwort und den Versuch einer Erklärung welche mir leider nicht weiterhalf. Es scheint so als wir uns doch nicht immer verstehen. Meine Frage scheint mir deutlich, mit Deiner Antwort komme ich leider nicht weiter, und bei Dir ist es ja wohl umgekehrt. Eine rekursiv Variante dachte ich auch an, nun ja zu Übungszwecken werde ich mal eine zweite Version probieren, falls mal fertig poste ich das Ergebnis, und würde mich zwecks Lerneffekt über andere Versionen freuen. Würstel kann ich Dir auch ohne hilfreiche Antwort, der Versuch gegen mein Unverständnis anzukämpfen zählt, schicken. Der Gedanke mit Formel und eben allgemeine Roulette Berechnungen kam mir natürlich auch. So haben kleine Übungsprogramme gleich einen Nutzen, und könnte auch als Anwerbung für Mitstreiter dienen. Servus
  18. binärer Entscheidungsbsaum Hallo Programmierer, wollte einmal ein kleines Übungsprogramm erstellen und stolperte schon bei der Programmierlogik. Hat wer schon einen binären Entscheidungsbaum programmiert? Dr. Google zeigt viele Treffer an, doch verwirrte mich mehr... Hatte früher folgende Problemstellung einfachst mit Endlosschleife gelöst, und versuche mich derzeit an einer eleganteren und korrekten Lösung. Ja ich weiß, Rechenkünstler kommen jetzt mit der Binomialvertelung (auch nicht schlecht wenn wir dafür ein Roulette-Modul hätten). Problemstellung: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in n-Coups eine festgelegte Gewinnsumme zu erreichen? Von old fashioned Struktrogramme bis Codebeispiele (fast egal in welcher Sprache) ist alles willkommen. Servus P. S. Wenn ich noch öfters Machine Learning als Suchtreffer bekomme schreie ich.. Auf jeden Fall gibt es viele Module für das Projekt von @Egoist Sehr interessant, artet aber schon in ein Privatstudium aus, mit monatelangen Moduldurchkauen.
  19. Hatte vor langer Zeit einen kurzen Handtest mit einer künstlichen Serie von 18 Coups gemacht. Betrachtete eine EC mit der Gegenchance, wartete bis 18 Coups auf einer Chance zusammenkamen, und spielte mit gleichen Coupabständen die Gegenchance. War überrascht von den schlechten Ergebnissen, lies es dann.
  20. Einfach hättest Du es sicherlich geschafft, wollte Dich richtig "künsteln" sehn Ist "Schlawiner" auch in Deutschland gebräuchlich?
  21. Also wenn wir schon bei Gedanken ablassen sind, stieß mal auf etwas ohne weitere Infos im www zu finden, ist aber schön bildlich für Dich - aus dem Gedächtnis: Disararpations getriebene adoptive Organisation Universum hat nur ein Konzept: Energie verteilen (Tasse Tee wird kalt, strahlt Wärme ab). Wie verteilt das Universum Energie? Im Bemühen Chaos zu erschaffen erzeugt die Natur kleine Bereiche von Ordnung, zB. Baut ein Wirbelsturm schneller Druck ab, um die Entropie zu vergrößern. Um effektiv Chaos zu erzeugen braucht es ein gewisses Maß an Ordnung. Alexander Goisborg(? Name klingt so ähnlich) Zu der Prüfung. Auf der TU halten sie das Mathematikniveau (übertrieben?) hoch, da es eigentlich keiner kapiert sind die Prüfungen wieder moderat..., wird bei euch wahrscheinlich gleich sein. gn8
  22. Hallo Geist der stets verneint, gut Du kennst Dich bei Pincus also genauso wenig aus wie ich. Kann ich es jetzt so vertehen, dass dieser Denkansatz von Dir nicht aufgegriffen wird? Übrigens ein Freund hatte auf der TU in Mathematik einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Genau eine Prüfungsfrage gelernt, da der Prof. als Zweitfrage meist eine von zwei stellte. Somit p=0.5, null Ahnung, lernte einfach Zeichen für Zeichen auswendig, Klammer, Dreieck, komischer griechischer Buchstabe, etc. und schaffte es. Tja, und da wir beim Programmieren sind, Fortran Buch Seite 63 - einfach abschreiben, half den Maschinenbauern... Solche Geschichten erklären einiges... Servus
  23. Hallo Ego, da bin ich etwas verwundert, kommt mir zu eindimensional für Dich vor. Betrachten wir einmal Serien, sind ja auch Muster. Bei EC ist es einfach: X X X X X X Bei Drittelchancen wäre es also auch X X X X X X aber ich bekommen bei Gewinn ja zwei Stück dazu, somit ist dieses Bild X Y X Y X Y ebenfalls eine Gewinnserie für X, oder sogar X Y Z X Y Z X. Stimmt genau, ich hoffte eigentlich, dass wenn nicht ich wenigstens Du mit der Informationstheorie einmal in Berührung gekommen bist. Somit formuliere ich es einmal in Roulettespielerausdrucksweise um. Es gibt Abschnitte welche eine klare Tendenz aufweisen, welche weniger. Betrachten wir bekannte Beispiele von fünf EC-Coups (exkl. Zero): X X X X X super klare Tendenz X Y X Y ... lauer Einerserien, auch eine super klare Tendenz, also nächster Coup X X Y Y X ... kein klarer Fav oder Muster zu erkennen (für mich chaotisch) - keine erkennbare Tendenz, nächster Coup X macht es auch nicht besser. Den Versuch einer solchen Einteilung kennst Du schon vom mir. Nachfolgend ein kopierter Code um den Zufälligkeitsgrad einer Zahlenreihe zu definieren (Stichwort: approximate entropy) könnte das Projekt vielleicht bereichern. import numpy as np def ApEn(U, m, r): def _maxdist(x_i, x_j): return max([abs(ua - va) for ua, va in zip(x_i, x_j)]) def _phi(m): x = [[U[j] for j in range(i, i + m - 1 + 1)] for i in range(N - m + 1)] C = [len([1 for x_j in x if _maxdist(x_i, x_j) <= r]) / (N - m + 1.0) for x_i in x] return (N - m + 1.0)**(-1) * sum(np.log(C)) N = len(U) return abs(_phi(m+1) - _phi(m)) # Usage example U = np.array([85, 80, 89] * 17) print ApEn(U, 2, 3) 1.0996541105257052e-05 randU = np.random.choice([85, 80, 89], size=17*3) print (ApEn(randU, 2, 3)) 0.8626664154888908 Sehr schön, wenn´s der Computer macht. Jetzt spinne ich einmal als Unwissender weiter. Es werden Abschnitte, zwangshalber in unterschiedlichen Größen, nach ihren Informationsgehalt/Zufälligkeitsgrad/Tendenzwert unterteilt. Mr. Blechtrottel sagt nach einer Trainigsphase in den nächsten Coups sollte jetzt ein Abschnitt mit großem oder kleinem Informationsgehalt/Zufälligkeitsgrad/Tendenzwert kommen. So jetzt klebe ich noch zwei Cent auf den Bildschirm, und Servus
  24. Hallo Ego, eine kleine Anregung. Wie schon erwähnt schrieb ich ein Musterverfolgungsprogramm mit dem zu erwartenden Ergebnis, und relativ große Schwankungen. Da sich alleine durch einen Fehltreffer ein Ende eines verfolgten Musters anzeigte (ohne Längenbegrenzung), ist dieser Ansatz zum scheitern verdammt. Mit einer einfachen Chartanalyse für Figuren mit einer Größe von drei bis fünf Würfen meinerseits, sowie einer Lerntabelle von andere Seite schaffte man auch keine Gleichsatzüberlegenheit. Somit gehe ich konform, und es wurde auch bewiesen, mit der Vermutung eine Auswertung von Daten welche direkt aus Permanz ausgelesen werden können ist nicht zielführend. Nicht wirklich gut formuliert, vielleicht schafft es wer in klarere Weise, als auch exakter (!), zu formulieren. Wenn's also nicht einfach geht, wird's wohl anstrengend. Zerlegen wir die Problematik in kleine verdaubere Happen. Erster Happen: Welche indirekten Informationen würden uns wohl weiterhelfen? 1. abstrahierte Informationen Ist die Betrachtung von Favoritenwechsel bei Chancen und Mustern in kleineren sowie größeren Abschnitten zu direkt? 1.1. chaotische vs nichtchaotische Abschnitte Gebildeter Menschen könnten jetzt die aktuellen Theorien bezüglich Entropie einbringen. Alleine die Information ein Merkmal zeigt sich verstärkt in einer genügend langen Permanenzstrecke würde einem Spieler weiter helfen. Wobei nicht einmal dieses Merkmal vorweg beschrieben sein müsste, um dem besagten Spieler das Leben zu erleichtern, es reicht den Beginn einer derartigen, nicht zu kurzen, Strecke zu erfahren. ... Fortsetzung bei Geistesblitz (des koa dauern)
  25. Moin Ego, mal ein kurzes Lebenszeichen von mir. Bin zwecks Unternehmungsgründung ziemlich im Einsatz, da hier mehrer Köche mitwirken, und dieses Jahr eigentlich noch ausgelierfert werden sollte (bruhaha)....Nun ja, dieses Monat entscheidet sich wie mein Terminplan die nächsten Monate aussehen wird. Lese auch derzeit im Forum nicht ganz mit...ausser natürlich hier. Werde Python aber nicht ganz aufgeben, nur auf einem etwas anderem Weg. Das Thema KI und ähnliches ist zwar sehr interessant für mich, nur beisteuern kann ich hier nichts, und bis ich soweit sein würde, mitreden oder gar mitwirken zu können, bist Du wahrscheinlich schon fertig. Doch unser mannigfaltiges Thema bedarf sowieso der Untersuchung der verschiedenen Gedankenwege, und wenigstens der Rückmeldung ob dieser Weg zielführend oder eine Sackgasse ist. Da bleiben für mich noch genügend programmiertechnisch einfachere Wege zur Erkundung übrig. Gehe ich recht in der Annhame, dass es nicht mehr angedacht ist ein ganz fertiges Modul ins Forum zu stellen? Servus dermannmitdemschlechtenzeitmangement
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