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wiensschlechtester

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Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester

  1. Mahlzeit (bin ja schließlich schon kurz nach 13:00 aufgestanden) @starwind, danke für die schnelle Antwort in aller Früh. Also doch kein Widerspruch zu meinem Rouletteweltbild. Nebenbei bemerkt ist es mir bewußt warum Du das Thema eröffnet hast, Du hast das Standardspiel erklärt, wobei ich insovern beruhigt war, dass Du auch nur mit Wasser kochst, für den Laien wahrscheinlich auch zu wenig konkret, für einige geübte Spieler/Tüftler wahrscheinlich schon zu konkret. Der eingentliche Teil, da er mich erfreute, war eben die von Dir erwähnte Denkanregung. Solche für mich neue Denkansätze, wie z.B. VdW von @Ropro, kommen leider vier zu selten und sind deswegen, wenigstens für mich, umso kostbarer. Servus
  2. mir sind die Sterne wohl etwas zu hoch... Hallo @starwind, gut in leider zu seltenden Fällen ist mir klar wenn man Serien zu erwarten hat, oder wenigstens ein Aufzucken einer bestimmten Chance. Also Intermittenz nur soweit, dass ich eigentlich mit der Gegenchance rechne, ob sie sich jetzt in Zweier oder größere Serien bemerkbar macht kann ich nicht sagen, dafür aber dass es jetzt bald passieren sollte. Aber im Vorfeld das Erscheinen innerhalb der nächsten Coups einer Intermittenzkette vorauszusagen, besonders bevor die erste Intermittenz erschien,scheint mir endweder ein Geniestreich oder Kaffesudleserei, ist dies durch Deine Logik, in der ich augenscheinlich noch nicht drinnen bin, möglich, oder habe ich es falsch verstanden? Servus müderundgrübelndernachtmensch
  3. du willst doch nicht dass sie einmal von ihrem ec-buchungsblatt aufschauen oder?
  4. Die ganze Sache kam mir in den Sinn, als mich eine ältere Dame wieder einmal anraunzte, sowie bei meinen bewundernden Worten über ihre fast perfekte Verlierstrategie verschnupft reagierte. Sobald dieser Thread fertig ist, könnte ich also soziale Bringschuld einfach ein Kärtchen mit dem Link verteilen, und mit gutem Gewissen verschwinden.
  5. Im ersten Posting, vielleicht etwas holprig... Hatte mir dies auch schon überlegt, und werde um niemandem zu verwirren daher den Gewinnvirus weglassen, mal sehen wie es mir gelingt die Impfstoffentwicklung zu beschreiben, ohne allzu sehr abzuschweifen. Servus und danke für Deinen Senf
  6. Hallo Nordmensch, mein Browser versteht sich derzeit eher schwer mit dem Forum, somit mein dritter Antwortversuch. Werde daher meine Antwort in kleine Happen stückeln, damit ich ich nicht immer wieder neu anfangen muß. Noch gebe ich Dir recht. Stimmt, dies wollte ich dem interessierten Leser in 1.1.1 auch näher bringen (siehe auch kleine Testreihe des Virus). Auch wenn ich dies nicht explizit erwähnt habe, da ich Einsatzsgestaltung noch als eigenen Punkt aufführen will, ist dies ebenfalls aus 1.1.1 logisch zu schließen.
  7. Ohne große Rechenkünste, damit ich keine antimathematischen religös anmutenden Gefühle verletze, eine Spalte herausnehmen, die Steigerung der Gewinnwahrscheinlichkeit durch eine einfache Subtraktion herausrechnen. Siehe da die Steigerung der Wahrscheinlichkeit eines Angriffes nimmt mit wachsender Coupanzahl stetig ab. Wir sind auf den richtigen Weg! Sollte ein Teilgewinn uns anfangs erwischen müssen wir nur am Ball bleiben und Verlustphasen so richtig auskosten. Ein frühzeitiger Abbruch, oder gar bescheidene Gewinnziele ist nur etwas für Schwächlinge, pardon Schwächlinginnen und Schwächlingchen. Der wahre Verlierprofi spielt immer bis zum Ende! Entweder das Ende des Kapitals oder bis im Spielsaal die Lichter ausgehen, nichts anderes! Als Antithese betrachten wir wieder unseren Gewinnvirus, welcher sich weiter durch ein paar Permanenzen fraß. Diesmal von aktuellen aus Wiesbaden, wobei jeweils nur jeder 5te Coup betrachtet wurde. Dieser Gewinnvirus setzt sich ja aus zwei Hauptstragien zusammen, stellt sich die Permanenz als widerstandsfähiger heraus wechselt er zwischen den Strategien. Damit wir besser die Unterschiede betrachten können, spielen beide Strategien ab dem Zeitpunkt bei der Strategie 2 einsteigt mit erhöhtem Einsatz (Stategie 1 mit Differenzsatz). Selbst bei diesen wenigen Spielen hat man schon Angriffe dabei welche uns bestätigen, bleibt man seiner im Moment verlierenden Spielweise treu, geht es langsamer, wenn überhaupt, wieder aufwärts. Nocheinmal: Impfstoffkomponenten für Verlierer: Der wahre Verlierprofi spielt immer stur bis zum Ende! Fortsetzung folgt mit: Ein fetter Arsch rollt schneller talwärts...
  8. Da sich in diesem Thread eine kleine Gruppe versierter Antiverlierer zusammenrotten, welche eine Gefahr für meine Mission darstellen, liegt es nur nahe ihre dunkle Machenschaften zu erkunden. Es kommt ja noch soweit, dass @starwind, @nostradamus1500, @Hans Dampf, Du und weitere sich zusammenrotten und vielleicht noch in den Spielstätten des "Vereins zur Vermögenvermehrung von tschechischen Giersäcken, Versorgungspostenbereitstellern und Politikern welche sich keinen Privatjet leisten können" sprich Casinos Austria AG plündern wollen.
  9. Hallo elementaar, ich bin zwar nicht Kuckuck, auch wenn mancher mich zu selbigen wünscht. Ich sehe es so, zugegeben zuerst fragte ich mich was die eigenwillige Definitionssprache von @starwind soll, und ignorierte es großteils, nach dem Motto "Nichts neues im Westen". Anderorts erklärte er für jeden verständlich die Grundprinzipien des Standardspiels, soweit so gut, wozu also dieses Herumreiten auf diese Begriffe? Dann war noch die Sache mit den Vorläufen welche nicht so recht in das Bild passen, und jetzt... Servus Nachtrag: Das ich die Beträge von @starwind schätze kam jetzt eigentlich raus - sorry - also im Namen vieler Mitleser mein Dankeschön
  10. Hallo Samy, damit hast Du vielleicht den wichtigsten Punkt erwähnt. Bei mir kam das Aha-Erlebnis als ich vor Jahren mich durch die RC-Trainingsprogramme durchkämpfte. Praktisch kann man mit dem größten Schmarren längere Zeit überleben, es gibt immer wieder Spieler welche über ihre positiven Gesamtergebnisse selbst verwundert sind, da sie eben ausser dem rechtzeitigen Ausstieg keine Erklärung haben. Ewig lange Langzeittests bringen einem auch nicht weiter, solange es dabei keinen neuen Erkenntnisgewinn gibt. Sobald Du geeignete Ausstiegspunkte gefunden hast, kann es eigentlich schon losgehen. Stopps und Abbrüche sind wichtiger als die eigentlichen Satzsignale. Da es mich freuen würde, wenn auch sympathische Leute mal gewinnen, drücke ich Dir die Daumen für das praktische Spiel. Servus .
  11. 1.1.1. Gefahren des Boldplays Es ist leicht bei nachfolgender Tabelle zu erkennen, bei bescheidenen Gewinnzielen ist die Wahrscheinlichkeit positiver Zwischenergebnisse schnell über 50 %. Soll jetzt der angehende Verlierprofi sich nun auf längere Angriffe vorbereiten? Da steigt doch nur die Wahrscheinlichkeit, dass der Gewinnvirus zuschlägt? Vorsicht, diese Zahlenaufbereitung verleitet einem diesbezüglich zu einem Denkfehler (dafür stellt es gut noch andere Punkte dar, welche später angesprochen werden)! Was wir jetzt auf jedem Fall erkennen können, ein möglicher Gewinn lauert uns verstärkt am Anfang eines Angriffes auf. Wie schaut dies nun bei längeren Angriffen aus? ... Fortsetzung folgt ...
  12. Derzeit habe ich eher zu viele Pläne. Dann gratuliere ich mal unter Vorbehalt der Richtigkeit der Angaben. Darum ging es ja, bei deinem schriftlichen hingretschen ins Thema. Wie wäre es, wenn du einen Teil der ersten Million in einem Deutschkurs für uns beide investierst?
  13. Oh Ego ohne kabbalistischen Hintergrund, Deine Bezeichnung "Schlamperein" zeigt wieder ein Unverständnis bezüglich meiner Gedankengänge. Macht nichts, ist schnell beseitigt. Es sollte aufgezeigt werden wie schnell einem der Gewinnvirus erwischen kann Das Regelwerk ist zementiert, ansonsten hätten Test zu wenig Aussagekraft Ziel ist und wahr es einen bösartigen möglichst hartnäckigen Gewinnvirus zu finden, somit wurde die Gewinnerwartung zugunsten der Häufigkeit positiver Angriffe zurückgeschraubt. Denn auch hier kann man die Verhältnisse leider nicht mit einer linearen Funktion beschreiben, daher wurde ein sich langsam weiterfressender Virus gewählt, der durch stetige kleine Gewinne den hoffnugsvollen Verlierer zermürbt. Richtig erkannt. Warum wird im folgendem Teilkapitel erklärt. Rührt auch daher, dass ich das Thema Progression immer etwas lockerer als Du angehe, oder wahrscheinlich in Deinen Augen zu sehr vernachlässige. (Wenn wer schon vom Gewinnvirus befallen ist reicht es meist aus einfach nach einem Verlusttag den drauffolgenden Tag die Einsatzhöhe zu steigern, und das Thema Progression hat sich ziemlich vereinfacht.) Da sprichtst Du sicherlich einen wichtigen Punkt an welchen ich sträflicherweise nicht behandeln wollte. (Beim pratktischen Spiel befolge ich derzeit eine Anregung von Billedivoire, dies ist es aber schon.) Wenn Du diesbezüglich etwas beisteuern kannst - bitte sehr! Mensch, mach´s mir doch etwas einfacher und schick mal endlich Deine Adresse....in der heutigen Zeit mache ich mich eher verdächtig wenn ich das Christkind zu einem älteren Herren schicke, da verwende ich doch lieber die Post. Servus
  14. Da macht wer seinem Nick alle Ehre, genau dies ist der Punkt welchen ich zuerst näher betrachten will... ich schreib im ersten Posting mal kurz weiter Servus
  15. Oh Ihr lieben Verlieranfänger, wie gut dass ich dieses Thema startete um euch von diesen Gedankenfehler abzubringen. Natürlich spielt der Zeroverlust eine Rolle - doch kennen die Meister der finanziellen Selbstzerfleischung nicht hier auch noch schärfere Klingen mit denen sich die eigene Haut viel leichter vom Fleisch schälen läßt? Ein Selbstmörder stürzt sich ja auch nicht von einer Haushaltsleiter runter! Diesbezüglich, wenn nicht eifrige Finger vortippen, bitte ich um etwas Geduld. Servus
  16. Hallo @elementaar, vielen Dank für die lobenden Worte, mit der Puste könntest Du nicht so unrecht haben, kennst mich halt, da ich aber nicht alleine das hohe Lied des des lieben Augustin anstimme könnten ja andere auch eigene Kapitel dazufügen und/oder sollte ich mich wo irren mich natürlich korrigieren und ergänzen. Ja, ja bau nur Druck auf, für das nächste Kapitel muß ich mich sowieso vorbereiten. Alleine da es hier keinen Formeleditor gibt... Seruvs
  17. Als Österreicher erlaube ich mir mich an einem bekannten Buchtitel anzulehnen (auch wenn mir persönlich das Buch Lösungen mehr zusagt) ... und wir beginnen direkt mit meiner ersten Hypothese. 1. Verlieren ist sehr einfach, leider auch gewinnen Damit wir uns zurecht als die besten Verlierer bezeichnen können müssen wir einige Fallstricke auf dem Weg zum schnellen Totalverlust umgehen. Selbst eine große Anzahl von intuitiv begabten Verlierern können gelegentliche positive Tagesspielergebnisse vorweisen. So ist einem der Titel zum weltschlechtesten Roulettespieler natürlich verwehrt, augenscheinlich lohnt es sich somit solche Gewinntage, zur Vermeidung solcher, genauer unter die Lupe zu nehmen. Erfahrene Spieler welche einem immer wieder auf den Weg eines gewinnträchtigen Spieles verleiten wollen kommen immer wieder mit Binsenweisheiten an, welche uns von unserer Bestimmung abbringen sollen. Einiger dieser bösen Binsenweisheiten lauten wie folgt: - "Sei bescheiden" - "Laufe nicht in das offene Messer, hin und wieder muß mal halt rechtzeig aufhören" Wohin dies führen kann möchte ich nun an einem kleinen Test verdeutlichen. Die Idee dieses Testes kam mir nach meinem letzten Verlusttag, bei dem eigentlich alles richtig lief, Verlusthöhe war hoch genug, Spielzeit kurz aber schmerzhaft, doch zuvor gab es einfach zu viele Gewinntage. Also begann ich mir meinen Impfstoff gegen Gewinntage zu entwickeln, und wie bei jedem Impfstoff braucht man zuerst einen Virus, hier also eine Spielvariante welche möglichst viele Gewinntage produziert. Der Testaufbau: Permanenzen zweier Roulettekessel unterschiedlicher Bauart Spiel auf alle EC (Zero = Einsatzverlust) Sobald ein Angriff positiv ist wurde mit der Permanenz eines neuen Tages, ab dem ersten Handwechsel, begonnen Die Einsatzhöhe wurde solange die Strategie nicht gewechselt wurde auch nicht geändert. Es wurden zwei unterschiedliche Strategien verwendet. Sollte sich die erste Strategie negative Ergebnisse vorweisen, wurde nach einer festen Coupanzahl, Saldo oder Anzahl der gesetzten Coups wurden nicht berücksichtigt, auf die zweite Strategie gewechselt. Wobei die neue Einsatzhöhne wie folgt berechnet wurde Einsatzhöhe = Saldo / 3. Saldo: -2 -4 -3 -4 -5 -6 -7 -8 -10 -9 -8 -11 -2 -5 -8 -8 -5 1 3 -1 0 1 -2 -3 -2 -3 -2 -1 -2 -3 -2 -1 0 1 1 -1 0 -1 0 1 1 -2 -3 -4 -5 -7 -8 -7 -6 -5 -4 -6 -8 -7 -1 2 1 -2 -1 0 2 1 1 -1 0 -1 -2 -1 -2 -1 0 2 -1 0 2 1 2 -2 0 3 1 1 -1 -2 -4 -5 -4 -5 -4 -5 -6 -7 -4 -1 2 -1 -2 -3 -4 -2 -1 0 -1 -3 -2 0 3 2 -2 -1 -2 -3 -2 -1 0 -1 -2 -3 -1 2 -1 -3 -2 0 2 -1 -4 -3 -2 0 -1 0 1 2 1 -2 -1 -2 -1 -2 -3 -1 1 1 1 1 2 3 Wir sehen dieses erschüttende Ergebnis unseres kleinen Testes. Eine Häufung von positiven Angriffen. Dies darf uns so einfach nicht passieren! Auch dem Verlieranfänger ist es klar, es gibt hier ein paar schwere Fehler! Der Gewinnvirus ist also da, entwickeln wir den Impfstoff... 1.1. Der Gewinnvirus ist hartnäckiger als man denkt Betrachten wir die obigen Saldoverläufe. Da wurden wir in den unseligen 34 positiven Angriffen schon bei 18 nach dem ersten Einsatz vom Gewinnvirus erwischt. Doch noch ist nicht alles gewonnen, was sagt schon diese geringe Anzahl an Stichproben aus, und vielleicht kann man auf andere Chancen ja viel leichter verlieren. Es muß doch zu verhindern sein, dass man mit eventuellen Gewinnen in der Tasche gezwungen wird wieder auf Urlaub zu fliegen, zu Meer und Sandstrand. Salzwasser schmeckt nicht, Sand juckt in Hose, der heiße Sand verbrennt deine Fußsohlen, Bier verdient dort diese Bezeichnung nicht und außerdem kennt wer einen Sandstrand bei dem man in Ruhe und entspannt wie auf der heimlichen Couch die tagesaktuellen Sportereignisse verfolgen kann? Nein, dies gehört unbedingt verhindert! Lauert der Gewinnvirus wirklich schon so oft ab dem ersten Coup auf uns? Fortsetzung folgt....
  18. Da ja einige versuchen Wege zu finden aus dem Glücksspiel Roulette ein Halbglücksspiel zu machen, vielleicht ein leichterer Weg etwas beim Spiel zu gewinnen: wie schon öfters: Weihnachts Preisschnapsen Casino Baden/Wien 14.12.2019 Wie jedes Jahr kommt auch heuer wieder das traditionelle Schnapser Highlight nach Baden. Akkreditierung ab 09:00, Turnierbeginn um 11:00 Spiel mit doppeldeutschen und französischen Karten. Pro Teilnehmer max. 4 Starts. 1 Startversuch € 30,-. Auslosung 9.00 bis 10.15 Uhr. Preise: 1. Preis: € 10.000,- 2. Preis: € 4.500,- 3. Preis: € 1.700,- Weitere Prämien bis Platz 64 Wertvolle Tombolapreise Nennschluss ist der 04.12.19 Der übliche Spruch lautet ja: "Für´s Schnapsen braucht man Hirn, Erfahrung und 66", vielleicht ein Alternativspiel bei dem ich selbst mitmache... Servus
  19. um ein nicht so genaues ergebniss zu haben brauch ich eine ungenaue anzahl von coups, somit kann ich den stat. ecart von was auch immer berechnen, danach ist uns auch möglich in den sternen nach der aussagekraft der errechneten werte zu suchen. ....zufrieden?! hoffentlich, muß jetzt weg nebenbei bemerkt. bevor man eine frage in einem fachforum stellt, welche sicherlich schon mehrfach gestellt wurde, sollte zuerst gesucht werden ob man vielleicht schon etwas darüber findet, danach fallen einem vielleicht auch die schwachstellen in der eigenen frage auf!
  20. die frage ist erschütternd unbedarft und entzieht sich jeglicher aussagekräftigen antwort
  21. Ich nehme mal an, der Programmierer hatte nur größere Schwierigkeiten sich in dein Spiel reinzudenken, oft muss man erst gegen den gedanklichen Widerstand des Mitstreiters ankämpfen, als auch zuerst selbst eine für den Tüftlerlaien verständliche Ausdrucksweise finden. Klar betrifft es dich nicht mehr, nur als kleiner Tipp für Mitleser. Es hilft Satzanweisungen zwecks besserer Kommunikation in Diagrammen darzustellen. In den meisten Schulzweigen und vielen Studienrichtungen werden wegen der besseren Kommunikation mit dem ominösen Programmierern Struktogramme, Flussdiagramme sowie UML vorgestellt. (z.B.: Struktogramm-Editor für Python https://sourceforge.net/projects/pynassi/, für die IT-Dinosaurier unter uns) Eigentlich sollte man von jedem welcher sein System programmiert haben will eine derartige grafische Darstellung verlangen, da werden einige Kommunikationsprobleme, sowie Formulierungsschwächen gleich beseitigt oder aufgezeigt. Leute welche meinen dies nicht bewerkstelligen zu können, oder einfach zu faul dazu sind, spreche ich die Möglichkeit der Lösung der Rouletteweltenwunderformel ab.
  22. ja, sobald man nicht nur bunte Kasterln malt...
  23. es schaudert mich langsam wievielen ich Heute zustimme
  24. Ich will jetzt durch eine passende Antwort nicht gezwungen werden meinen Nick zu ändern. Es ist nicht nur Bequemlichkeit doch oft ein Grund dafür, nicht nur beim Spiel direkt sondern auch bei der Vorbereitung oder Vorarbeit. Innehalten, nachdenken, abwegen, pausieren und auf günstige Gelegenheiten (Rosinenpicken) abwarten, das Kapitalmangement, und die Verlustbegrenzungen für die einzelnen Angriffe zu beachten, sprich die Kontrolle zu bewahren ist eben wesentlich anstrengender als das Kapital zu nehmen und schnell mal auf den Tisch zu verteilen. Nach einem gut gespielten Tag, bei dem ich nicht allzusehr von Fortuna beglückt wurde, bin ich, bei einem Standardspiel, erschöpfter als nach einer Zockervorstellung. Dafür bleibt einem der Katzenjammer danach erspart. Dazu kommt noch der Drang unbedingt positiv abzuschließen oder gleich das ganze Kapital zu verschleudernd, eben ganzzeitig die Selbstkontrolle zu bewahren ist die Kunst. Es gibt viel zu wenig Spieler welche das Casino mit + oder - 1 Stk. die Spielstätte verlassen, aber viele mit Totalverlust oder höheren Gewinnen. Da sind wir teilweise einmal der gleichen Meinung, nur bedarf es dafür nicht eines positiven Erwartungswertes. Dies Problem sehe ich erst auf einem zukommen wenn man beschließt ewig zu leben. Servus die Herren
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