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wiensschlechtester

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Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester

  1. Danke roemer, dieser Ansatz passt zwar derzeit überhaupt nicht in mein Konzept, aber gut zu wissen. Meine Versuche waren ohne festgelegte Fenstergrößen, sonder einfach mit der jeweiligen Tagespermanenz vortlaufend - vielleicht auch eine Schwachstelle. Weiters hatte ich einfach nur 1er, 2er, 3er und "größer" zusammengefasst.
  2. Da ich mich eigentlich als Tüftler fühle, der halt verstärkt dem pratischen Spiel zugewandt ist, und mein eigentliches System scheinbar fertig wied, versuche ich es derzeit mit einer Charttechnik. Ja man kann die Ergebnisse von einem beliebigen Spielansatz damit verbessern.... ,und mein Angebot an Alle steht auch noch, wenn wer einen guten Ansatz hat, mit einem vielversprechenden Langzeittest, programmiere ich es vielleicht fürs Handtaschenformat (nur Langzeittest mache ich selbst aus Zeitgünden aber nicht)
  3. Hi Ego, tja ich hatte wirkich eine Zeitlang versucht, Permanenz so aufzuschlüsseln damit man verschiedene Wahrscheinlichkeitesberechnungen/Statistiken aufzustellen, umd die wahrscheinlichste auftrende Chance zu ermitteln. Da ich hier für mich nicht auf einen grünen Zweig kam, versuchte ich es über die empirischen Werte aus einem von PB´s Bücher der Erscheinungshäufigkeit von diversen Pleins nach n-Coups dies einmal abzukürzen, und auf TS, DTZ und EC anzuwenden. Nach einem kleinen Test mit einer Orignalpermanenz, von einem Monat, hatte ich auch diesen Ansatz fallenlassen. So, jetzt du mich ja aufgefordert dein Beispiel zu begründen. Eins vorweg, meine Antwort habe ich nicht vorbereitet, und versuchs mal hier kurz zu begründen. Begründete Korrekturen sind natürlich erwünscht. In umgekehr chronologischer Reihenfolge: R nun gut S: p=18/37, R: p=18/37, Z: p=1/37 somit mal keine Prognose für eine EC Ach ja, jetzt wollen natürlich sofort einige in die Tast hauen, dass diese Wahrscheinlichkeiten sich auch nie verändert werden, wenn man einen längeren Permanenzauszug betrachte. Ich ersuche diejenigen sich zurückzuhalten, und sich mal selbst überlegen, was sie dann in diesem Forum suchen, wenn sowieso alles gleich ist. R die durchschnittliche Serienlänge von EC ist 2, hilft mir hier auch nicht weiter.. R ah ja, wenn es auch noch drei unterschiedliche Pleins waren, und in Folge auch noch weniger schwarze als rote Zahlen fallen bekomme ich meine favorisierte Chance. S tja, dazu habe ich mal nichts zu sagen, äh schreiben S hm ist R also kurzzeitiger Favo? Oder reine Aufholjagt? S Somit haben wir drei mal S und dreimal R, da ich der absoulte Ausgleich eine seltende Ausnahme ist > bereitmachen zum Spiel gegen den Ausgleich, aber einen Coup mehr bekam ich ja auch noch S Also fangen wir einmal an: Gegen einen kurzfristigen Ausgleich kann ich nicht mehr spielen In der Annahme hier gab es keine Pleinwiederholungen: bleiben die zuerst erschienen schwarze Pleins vorerst aus, und nach PB ist so von Coups 8-12 das ideale Angriffsfenster -> Also mal ein Punkt für S Sollte R erscheinen wäre dies ein kurzfristiger Augleich, und wir wissen Ausgleiche sind eher seltender - > Zwei Punkte für S Dies wars auch schon einmal.... servus wienerschnitzelverschlinger P.S. Deine Ausführung finde ich übrigens sehr gut, und da wir hier nicht beim Song-Contest sind, kann ich für Deutschland ruhig ein paar Punkte vergeben
  4. Da klingt Nachtfalke für mich logischer. Mein Erklärung über Sinn und Unsinn der PP ist recht einfach: 1. Die meisten Spieltage (oder auch Angriffe welche mehrere Satzcoups beinhalten) auf EC sind positiv. 2. Somit gibt es immer wieder Ballungen von positiven Spieltagen. 3. Wenn man hin und wieder seinen Grundeinsatz in Erwartung einer positiven Ballung erhöht, und danach wieder mindert, fährt man auf langer Zeit einfach besser.
  5. Hi Egoist, hattest du nicht im thread über roemer´s Spiel geschrieben, dass du nun den Zufall verstanden hast, die letzten Coups (und hier waren wohl nur ein handvoll gemeint) sind entscheidender als länger zurückgebliebene? Jetzt fährst du wieder deine alte Schiene, waren es im alten thread nur verfrühte Jubelmeldungen, oder verstehe ich etwas falsch? servus wiensschlechtester
  6. Spassig, hatte eigentlich nie so richtig verstanden, wie nun sein Spiel wirklich abläuft, aber die wenigen konkreten Erklärungen von dir könnten eigentich von meiner scheinbar ewig dauernden "Roulette-Doktorarbeit" stammen.
  7. Soweit ich RCEC kannte, spielte er diese Variante wenn überhaupt dann nur ein paar Tage, also eigentlich garnicht
  8. Ich sehe hier keinen Widerspruch meiner Aussagen gegenüber. Unterteilen wir das ganze Roulettegetüftel mal in zwei Gruppen. - Ausgehend von einem idealen Zufallsgenerator - Suche nach den Punkten wo es sich das Ganze nicht als idealen Zufallsgenerator verhällt. Du hast vernünftigerweise, mit beachtlichen Erfolgen, dich der Fraktion der zweiten Gruppe angeschlossen. Evert gehört zur ersten Fraktion. Kein RC-Interessierter behauptet damit den Stein des Weisen erlangt zu haben, es ist aber eine sehr vernünftige Spielweise, wenn man den legalen Weg bestreiten will. Ich sehe es einfach als sehr gute Grundschule an, welche vielen Spielern fehlt. wiensschlechtester
  9. Grüße nach hinter dem Weißwurstäquator, nachdem ich ein paar Jahre Pause mit Roulette machte (ein anderes Spiel war eine zeitlang zu lukrativ, bis sich für mich die Rahmenumstände änderten), muß ich mich wieder auf Permanenzschauen trainieren, und kam auf ein derzeitiges Zwischenergebnis - es geht auch stur, solange man genug Pfeile im Köcher hat, bei Abbruchbedingungen konsequent bleibt,und sich notfalls denkt "die Casinos werden wahrscheinlich in den kommenden Tagen nicht pleite gehen, als probiers ein andermal". Die wichtigsten Punkte beim Systemspiel sind für mich einfach: - Abbruchbedingungen müssen klar sein - Es funktioniert hin und wieder, nie immer - Abbruchbedingungen müssen klar sein Obwohl ich ehrlich sagen, pardon schreiben, muß mit lies die Permanenz wie Noten hatte ich bessere Ergebnisse. Wenn es nicht läuft, und keine schönen Frauen vorrätig sind (wie fast immer), ist Lokalwechsel angesagt. Räusper, falls dies wer aus diesem Arbeitsumfeld liest, Personal ist natürlich ausgenommen, da es natürlich nicht angebaggert wird. Ach ja, kann dein Höchstminusstand hauptsächlich an deiner begrenzten Coupanzahl liegen ? Grüße aus dem Osten welcher sich als der bessere Westen fühlt wiensschlechtester
  10. Stimmt Danny hat sich an RC gehalten, macht nichts! 1.) RC ein sehr durchdachtes, und fast noch wichtiger, begründetes Spielsystem, dessen Umfang seines Gleichen sucht. Jeder Rouletteneuling sollte sich ein paar Monate Zeit nehmen, und es durchkauen, spart daraufhin Jahre des Tüfteln in falsche Richtungen. Würde es eine Rouletteschule geben, wäre RC sicherlich ein Lehrgrundstock. 2.) Trotz Umfang wurde nicht alles Untersucht. Wie auch? Also, kann man meine seine geistigen Hackerln setzen, und sich auf Themen konzentrieren welche in RC nicht behandelt werden (spart auch wieder Zeit). 3.) Sich alle Jahre wieder mit diesem Thema zu beschäftigen, ist wie die regelmäßige Überprüfung der Grundtechnik bei Sportarten. Siehe RC als derzeit beste Grundschule für nicht physikalisches Spiel an, und es passt. 4.) Natürlich sind die Thesen durchzukauen zu wenig, wenn die Begründungen fehlen, fehlt eben etwas sehr wichtiges! Dieser Punkt ist in dessen Deutlichkeit wohl nur denjenigen bewußt welche sich wirklich durchgearbeitet hatten! 5.) Thesen bei denen man widerspricht, sollte man ebenso detailliert also auch logisch begründen, ansonsten bringt diese Übung überhaupt nichts. Also Mark P. mache ruhig weiter, nicht detailliert begründete Gegenargumente sollten als Gegenstandslos betrachtet werden. Vielleicht sind hier und da interessante Randbemerkungen von Danny dabei.
  11. Hallo Chris, mit deinem höchsten Zwischenminus verwunderst du mich sehr! Wenn ich meine aktuelle Sache abgeschlossen habe, werde ich wohl doch dein Spiel durchkauen müssen. Vorweg bei meiner Version gibt es wenige feste Regeln (daher könnte man auch 200 Coups automatisiert durchspielen), bei dir scheint die Intuition ein große Rolle zu spielen, nun ja mal sehen... servus wiensschlechtester
  12. Vielleicht hatte ich mich nicht ganz klar ausgedrückt, war auch ziemlich spät oder früh wie ich mein erstes Posting erstellte: Es sind nicht die letztendlich gesetzten Coups angeführt, sondern nur die Ergebnisse des Basissystems (=Scheinspiel), dessen Trend ich bespiele. Ach ja, Coup 100 bis 111 sind doppelt wie man sieht, schleisig von mir aufbereitet - sorry. Auf jeden Fall bekam ich so bessere Endergebnisse als bei einer Chartanalyse direkt auf die Chance. Da ich mehrere Versionen ausprobierte, als kleines Beispiel einen Auszug von einer PVV mit 72 Strängen...war da eher enttäuscht.
  13. Das Programm untersucht die Permanenz nach unterschiedlich vorkommenden Mustern, ohne vordefinierte Maximallänge. Es werden immer wieder Coups ausgelassen, wenn zwei widersprüchliche Prognosen erstellt werden. Doch sehe ich das Basissystem derzeit als zweitrangig an. Stimmt, trotzdem geistert seit Jahren die Theorie umher, dass Chancenkombinationen der Schlüssel der Lösung sein soll - hatte es derzeit wegen Erfolglosigkeit meinerseits aufgegeben.
  14. Vielen Dank. Obwohl nach dem ersten Blick und meinen Erinnerung (setzt jetzt schon Alzheimer ein?) hatte ich eine andere Version des Aufsatzes....werds mal durchlesen. sevus wiensschlechtester
  15. die gifs werde ich nachgebessert wieder hochladen
  16. Anbei von meinem vorletzten realen Spieltag, die Zahlen aus dem Basissystem. War einer der schlechtesten Tage, aber dafür eine längere Mitschrift. Der letzte Spieltag hatte ein zu gutes Ergebnis um ihn abzuspeichern, da mich nur die schwierigen Situation im Realspiel beschäftigen. Versucht einmal selbst darauf eure Pronosen zu erstellen... Die zweite Spalte ist die Coup-Nummer. Die erste Spalte bitte nicht beachten, ist nur intern ;-). Nachtrag: Die Zahlen sind nicht die gespielten Coups, sondern nur ein Scheinspiel dessen Trend ich nachspiele! (Dies wäre auch das Geheimnis der esten Zahlenreihe - welches Scheinspiel das derzeit beste Ergbnis hat, ist aber hier egal)
  17. Vorwort: Ich schreibe die ganze Zeit von einem Tendenzspiel, eigentich müßte es Chart-Analyse heisen. Wie schon geschrieben habe ich zwei ganz unterschiedliche Ansätze. Wobei, wie üblich, der besser Ansatz in der Hinterhand behalten wird, doch auch dieser Ansatz bringt zufriedenstellende Ergebnisse. Getestet wurden drei Monatspermanenzen (da ich noch eine eigene Tendenzanalyse dafür programmierte müsste, verlief die Auswertung teilweise händisch). Ansatz 1: Da bei einem herkömmlichen Tendenzspiel leider zu oft der Chancenwechsel stört versuchte ich die Schwankungen einzudämmen, in der Hoffnung die Grundtendenz bringt mich in die richtige Richtung, dies tut sie auch wie gewöhnlich. Stichwort: Arcussinusparadoxon, oder liegt doch mehr dahinter? Daher startete ich nicht mit der Trendbeobachtung direkt von den jeweiligen Chancen aus. Bekanntlich ist die Gesamtstreuung voneinander unabhängigen Größen gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate aller Einzelstreuungen. Somit überlegte ich mir ein System in dem alle drei EC-Chancenpaare gespielt werden. Da ich der Glücksgöttin meine baldige Bereicherung erleichtern wollte, sollte das Basissystem nicht stur auf alle Chancenpaare gleichzeitig prognostizieren, sondern hin und wieder auf 3 EC´s, ein paarmal auf 2 EC´s, eine EC oder gar keine, in der Hoffnung, dass Verlustsätze niedriger als Gewinnsätze ausfallen. Die jeweiligen Ergebnisse, der im Grunde genommen drei gleichzeitig nebeneinander laufende Spiele, werden pro Coup betrachtet, und aus diesen kumulierten Summen versucht eine Tendenz herauszulesen. Kleiner Einschub: Wenn man gleichzeitig alle EC-Paare bespielt, kann man hier eigentlich mathematisch von zueinander unabhängigen Größen sprechen? Eigentlich nein. Entspricht auch des Ansatzes von Stephen N. Hu, dessen entsprechenden Aufsatz ich damals von AG aus dem roulette-infos Forum bekam, aber wie alle meine alten Daten verloren ging. Falls jemand also diesen Aufsatz hat - Bitte darum! Bis dato konnte ich aus dieser Überlegung keinen Vorteil herausziehen, und beachtete daher diesen Ansatz derzeit (aufgeschoben ist nicht aufgehoben) nicht. Da das Basissystem nicht unbedingt der Wahnsinn ist (Stichwort: Mustersuche), gehe ich nicht näher darauf ein. Außerdem möchte ich euch dazu ermuntern ähnliche Überlegungen und Test zu fahren, damit wir Ergebnisse vergleichen können. Fortsetzung folgt…
  18. Um den thread vom Tiefseefischer nicht noch weiter zu zerhacken mache ich für dieses Thema einen neuen auf.... gn8 wiensschlechtester
  19. Hi roemer, zu den obigen Punkten, die Kurzantworten: freut mich, nein, nein Eine Verwürfelung der EC´s ist und bleibt eine direkte Trendanalyse auf den einzelnen Chancen, meine Ansätze benötigen mehr Vorarbeit. Die üblichen Varianten wurden schon von unzähligen LeutInnen durchgekaut, und uferte in eine unzählige Zahl an Regeln aus, was eigentlich immer ein schlechtes Zeichen ist. Also schaute ich mir Wege an welche die übichen Pfade verlassen (daher interessierte mich auch dein Ansatz). Ich setze meine Trendanalysen nicht direkt auf die Chancen auf. Bin gerade auf dem Sprung, und werde meine Antwort mit ein paar Pics später erweiten. servus wiensschlechtester
  20. Hi data, sei mir nicht böse, doch da roemer es uns Tüftlern augenscheinlich nicht zu leicht machen will, anderrerseits auch immer wieder konstruktive Postings liefert, respektiere ich seinen Wunsch, und gehe nicht zu sehr ins Detail. servus wiensschlechtester
  21. Hallo Egoist, danke für die Antwort, obwohl du meine eigentliche Frage nicht beantwortet hattest...wäre auch zu schön gewesen ;-). Naja, vielleicht komme ich noch drauf. servus wiensschlechtester
  22. Da mein eigenes Projekt sich auch auf dieses Thema bezieht, so kann ich mal sagen, dass es derzeit scheint die Problematik bei Trendanalyse ist wie du schon beschrieben hast der plötzliche Trendwechsel. Somit sollte man eine Trendanalyse nicht direkt mit den Permanenzzahlen / einzelne Chancen ausführen, sondern durch eine (Achtung hoch wissenschaftlicher Ausdruck) Verwurstung das ganze zäher gestalten. Bekam zuerst überraschend gute Ergebnisse, Programmierversuch mit einer kleinen Verbesserung welche sich als eindeutige Verschlechterung herausstelle (Chaos pur, Lerneffekt). Untersuche derzeit zwei Arten von Verwurstung welche sehr gute Ergebnisse liefern. Da du einen analytischen Verstand hast, wäre ich an einem Austausch mit dir daran interessiert, und wir könnten unsere Ansätze/Ergebnisse vergleichen. Du hast geschrieben, dass dein PN ausgeschaltet ist, also bei Interesse schicke mir einfach eine E-Mail Adresse (nebenbei versprochen, ich hau dich nicht wegen deinem anderen Spiel an, dazu verwende ich nur diesen thread ;-)) servus wiensschlechtester
  23. Also ohne wirklich das roemer-Spiel durchschaut zu haben, so glaube ich doch, dass dies nicht der Ansatz ist. Ich sehe es nicht als Favo-Spiel mit herkömmlicher Trenderkennung an, sondern eher als ein "Muster endstand, und andere Muster entstehen"-Spiel an......Wer von uns beiden hat nun recht? Ach ja, und wie zum Teufel kommt Ego zur " mehrstufigen Signalkette " bei Drittelchancen?!
  24. Schwankungsärmere Version Da mich Chris besseres Ergebnis natürlich zum nachdenken brachte, versuchte ich es auf eine andere Art. Also lies ich mal ein bißchen Firlefranz weg, und erzeugte eine schwankungsärmere Version mit geringerer Gesamtsumme, teilweise elends lange Spielstrecken (von 32 bis 200 Coups). Die 200 Coups entstanden bei den zwei negativen Tagen, welches zwar jeweils auch irgendwann kurzzeitig positiv waren (+2, +3) doch der jeweils darauffolgende Coup vernichtete den positiven Saldo, und nach 200 Coups ist einfach Schluß, klar fast niemand hat die Geduld solange durchzuhalten, war aber auch nur ein Test. Masse-egale, alle EC´s Höchste Minusschwankung: -13 Stk. Gesamtsumme (inkl. Zeroverluste): 129 Stk. (geringere Gesamtsumme, dafür eben kleinere Schwankungen) Durchschnittlicher Tagesgewinn: 4,16 Stk. Version 3.3 9 9 7 -8 2 1 3 1 1 6 5 5 4 3 4 12 8 13 2 3 3 5 7 -4 4 6 4 4 4 4 2 So hatte es gerade fertig, und wollte es mal reinstellen, um andere Tüftler etwas aufzumuntern, auch mit einem nicht mathematisch gewinnfähigen System kann man längere Zeit positiv sein. Das wars mal für mich für längere Zeit in Sachen Figurenspiel servus wiensschlechtester
  25. Jetzt haben schon einige ihren Beitrag geleistet nur ich noch nicht. Dies liegt erstens daran, daß ich mich nicht für Fußball interessiere, und zweitens habe ich ziemlich lange gebraucht bis zur ersten Theorie über die Spielweise. Daher, obwohl ich als einer der ersten im Thread laut hier geschrien habe, meine Zurückhaltung. Aber vielleicht gebietet auch die Höflichkeit mal meinen Senf dazuzugeben. Ich gebe kesselmann ausnahmweise recht, auch ich glaube dass es sich um Betrachtung von 5er Figuren handel. Da alle genannten Vorläufe sich durch 5 teilen lassen (liegt vielleicht daran dass die durchschnittliche EC-Figur 00XX ist). Gut roemer schreibt immer wieder von Mustern, wobei hier wahrscheinlich als Musterdefinition gilt: Ein Permanenzabschnitt welcher sich kürzer darstellen läßt als die einzelnen Coups des Permanenzabschnittes. Geht es hier um eine Variante die zu neu entstehende 5er Figur zu prognostizieren? Wenn ja sollten ja mehrere Signale auf eine neue Figur hindeuten. Wegen meiner Vorbildung versuchte ich über die Logik der Thermodynamik auf die Rätsellösung zu kommen, obwohl roemer den Vergleich mit der Thermodynamik logisch widersprach. Lange Rede kurzer Sinn, leider bin ich auch derzeit nicht auf der richtigen Spur, obwohl mir eigentlich der falsche Ansatz von Tiefseefischer klar war, vielleicht fehlen mir einfach auch nur die gelöschten Infos von roemer ( ? ). Kleine Info nebenbei, hatte mal ein paar Test mit variabeln Mustergrößen gefahren, und das beste Ergebnis bekam ich durch Chartanalyse, wobei ich natürlich nicht roemers Ansatz verfolgte.
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