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Hallo elementaar, stell Dein Licht nicht unter einem Scheffel, natürlich hast Du vollkommen richtig erfasst warum es geht. Meine Überlegungen sind recht einfach. Als Spieler bevorzuge ich auf möglichst große Wahrscheinlichkeit zu setzen, mit einem vernünftigen Verhältnis von Einsatz und möglichen Gewinn. Jetzt ist, solange kein freundlicher Mensch ein paar Kesselfächer zuklebte, die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Coup für alle Chancen immer gleich groß. Somit suche ich andere Betrachtungsweisen welche mir eine Wahrscheinlichkeit über 50% liefern. Jetzt höre ich schon ein paar nevös herumscharren, es ändert sich trotzdem nichts für den kommenden Coup, und ich habe nichts verstanden. Nun ja, aber wer setzt schon nur ein einzigesmal im Leben? Ich denke in Angriffe variabler Couplängen und nicht nur in Einzelcoups, dies erleichtert das pratische Spiel ungemein, und man kann noch etwas kreativ weiterdenken. Genau so ist es. Ähnliche Auswertungen machtest Du ja schon bereits, und diese ist ein Schritt mehr die Sinnhaftigkeit dieses Ansatzes zu testen. Da Du durch Deine bisher erstellten Dateien schneller bist, ersuche ich Dich um Fortsetzung. Verwendest Du VBA? servus wartendermelangetrinker
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hm, etwas mühsam, werd mir mal überlegen vielleicht die interessantesten Teile herauszusuchen.
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Hallo Ego, klingt fast schon so als als würde ich eine kabbalalischte Anrufung machen, natürlich kommen Verluste heraus, darum geht´s auch nicht.
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Hallo hemjo, ist nicht die blödeste Idee laut Test damit kann man monatelang vorne bleiben, aber auch nicht die beste Idee. Zurückkommend auf dein Restantenspiel. Wie schon geschrieben, hatte ich, wie tausend andere, es auch mit Varianz und Ecart versucht ... eigentlich kein Vorteil gegenüber anderen Spielweisen. Der Trick ist, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht abzuschätzen wenn er wieder hochkommt sondern die ersten Zuckungen ins Spiel einzubauen, servus
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Hallo elementaar, deine Vorarbeit ist mir nicht entgangen, trotzdem danke ich für die Verlinkung. Sehen wir uns einmal eine andere Zusammenfassung an: Dies sind simulierte Ergebnisse zum unstrukturiertem Spiel auf eine EC. Sturres Spiel bis man das Abgriffsziel +1 Stk, erreicht hat. Sollte das Ziel vor der vorher gewählten max. Coupanzahl erfolgen, ist Freude sowie ein neuer Angriff angesagt. Beim Spiel nach dem Satz von Van der Waerden sollten hier ja die gleichen Ergebnisse herauskommen, doch leider vermisse ich noch diese Auswertung, in den ansonsten sehr sorgfältigen Arbeit. Hierauf warte ich begierig, obwohl ich gestehen muß, nach erster Lektüre mir noch nicht klar ist was ich damit anfangen soll. Meiner Meinung nach ist hier die Anzahl der verbrauchten Setzcoups wichtiger. Hm, wer den Begriff "Hegelei" verwendet enttarnt sich oft als Kenner der Materie. Hätte er ein besseres Verhältnis zu den Frauen gehabt, könnte er fast Österreicher gewesen sein. Nun ja, es hat schon seine Gründe warum bei uns die Würstchen Frankfurter heißen. Da mir mein sprachliches Manko bewußt ist (nach Jahren in Baunebenbranchen noch verschlimmert), erfreue ich mich allein schon an der Sprache der alten Deutschen, sowie auch an Deiner. servus currywurstverschmäher
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thanks, es zahlt sich immerwieder aus das forum zu durchstöbern
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Hallo elementaar, es wurde ja schon viel von Dir geschrieben, nur ich hielt mich noch ein wenig zurück. Freut mich, dass dieser von Dir positiv aufgenommen wurde. Nebenbei konnte ich damit den Speicher meines Smartphones entleeren, zeigt dass ich derzeit zu oft ins Casino gehe, es sich auszahlt für das praktische Spiel sich auch intentensiv theoretisch mit der Materie zu beschäftigen, ich derzeit zu inkonsequent beim Spielabbruch bin. Ein paar hätte ich ja noch im Köcher, falls es pädagogisch notwendig ist. Mit alten Philosophien beschäftige ich mich, seit den leider längst vergangenen, Jugendtagen nicht mehr. Da die relevanten Teile in unseren aktuellen übergegangen sind, und selbst die Beschäftigung mit Größen wie Schopenhauer ich nur noch als humanistischen Zeitvertreib ansehe. Da ich ja nicht einer der jetzt vielzitierten und unverstanden Mathematiker bin. O-Ton Prof. :"Sie können zwar rechnen haben aber keine Ahnung von Mathematik". Hatte ich nach einer (zu kurzen) Testreihe folgenden Gedanken entwickelt. Zum eigentlichem Thema: Streuung Betrachtet man nun nicht nur die einzelnen gesetzten Coups, sondern jeweils die gespielten Angriffsstaffeln, so ist der Vorteil bei einer Spielweise nach dem Satz von Van der Waerden, dass „oft“ eine Staffel logisch zwingend mit einem Treffer beendet wird, im Gegensatz zum unstrukturiertem Spiel wo einem nur die erhöhte Wahrscheinlichkeit nach n-Coups endlich zu treffen hilft. Während als bei einem unstrukturiertem Spiel die Betrachtung von gewonnen und verlorenen Staffeln die üblichen Verteilungen aufweisen, so müßte doch bei einer Spielweise nach dem Satz von Van der Waerden die Anzahl der Serien von aufeinanderfolgenden rein negativen Angriffen kleiner sein. Man sieht ich meine Überlegungen gehen weg vom einzelnen Angriffscoup hin zu den Angriffsstaffeln. Servus durchaustortenliebhaberaberwesentlichbesserebevorzugendewelcherderöstlichenbacktraditionentstammen
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Hallo die Herren, ich würde dafür auch einen neuen Thread anregen, und einzelene Postings von hier neu einfügen. Ein kleiner Literaturhinweis ein kleines Büchlein von Prof. Ralf Schneider,"Roulette, Strategien und Gewinnchancen", Verlag für Wissenschaft und Forschung, ISBN 3-930324-99-7 Er behandelt hauptsächlich Abstreichprogressionen, bis zu einer Platzerwahrscheinlichleichkeit kleiner als die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden. Eigentlich bin ich immer wieder verwundert, dass viel Energie in Entwicklung einer Progression gesteckt wird, doch vielleicht unterschätze ich die Materie.....Rest in anderem Thread
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Hallo elementaar, es ist eine reine Freude deine Beiträge zu lesen! Natürlich ist mein pampig hingeschmissenes Kommentar für Dich so nicht hinnehmbar. Sobald ich wieder im eigenem Bett schlafe, und auf meinem PC Zugriff habe, folgt die Begründung des möglichen Irrtums meinerseits. Servus Sachertortenverachter
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Ein Hallo in den Norden, eigentlich will ich auch aufzeigen, dass sich die Beschäftigung mit klassischem Roulette durchaus auszahlen mag. Also den totgeschriebenen Tüftlern etwas den Rücken stärken. Was ich bei meinem Spiel unter Zocken verstehe, wäre bei vielen Spielern schon eine überlegte Strategie. Meine derzeitige Spielweise hat eine rechnerische Tagesverlustwahrscheinlichkeit von unter 4%, doch auch ich mache mir das Leben auch hin und wieder schwerer als notwendig.
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Nun ja ich dachte immer Paroli gab eine gewisse Ordnerstruktur vor, damit Impressionen von diversen Rundreisen, und andere Themenbereiche zusammengefasst werden können. Langsam überlege ich mir meine Urlaubsfotos hineinzustellen. Also weiter mit meinen "Tapeten" . Da es sich um reale Spielergebnisse handelt, und mir das eigentliche Grundsystem hin und wieder zu langatmig war, zockte ich ein bißchen mehr, dies ist wahrscheinlich aus meinen GuV Aufzeichnungen ersichtlich.
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Vielen Dank für die aufmunternden Worte Chris. Solange die meisten Poster sich hauptsächlich mit Beleidigungen, Geographie und sonstigen beschäftigen, mache ich mal weiter mit meiner kleiner Protestaktion.... vielleicht wird das Interesse für Roulette wieder geweckt.
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demnächst die fehlenden Tage. sinnlos? Dann betrachtet mal die anderen Postings!
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damit es beim Thema bleibt. Eine kleine Ermunterung für Spieler und Tüftler. Spiel auf aufholende Restanten, meist EC, ohne Ausschluss der anderen Chancen. Screenshots der jeweiligen Tagesergebnisse.
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Vorarbeit wurde hier Ja schon einiges geleistet, vielleicht blieb ich zu sehr in konservativen Gedankengängen hängen, doch derzeit sehe ich "nur", und dies ist eigentlich schon viel, eine zwingende Verringerung der Varianz.
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Hi Hemjo, da gehen wir das Spiel doch unterschiedlich an. Mit der Berechnung und Eingliederung der Varianz in mein Spiel hörte ich letztes Jahrtausend auf. Während eines Angriffes auf eine Chance ändert sich nicht meine Einsatzhöhe. servus
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Hi, etwas Schützenhilfe: Betrachte dies einmal etwas anders, roemer würde schreiben "Spiel auf die größere Wahrscheinlichkeit". Klugscheißer würden darauf antworten " Is immer 1/37". Für den nächsten Coup sicherlich, aber doch nicht für die nächsten Coups. So ergeben die diversen Aufholjagten der einzelnen Chancen schöne Angriffsziele. Mit moderater Einsatzvariation einfach spielbar, solange man bescheiden bleibt. Ist meine derzeitige Spielweise.
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schon - war nicht zu kompliziert ist nur mein Ausdruck für das eingeschränkte Chancenangebot gegenüber Roulette stimmt, kein Widerspruch zu meinem Posting tja, und ich rechne immer mit einem negativen Erwartungswert @Daxifahrer Danke fürs Kommentar. Einfach geschrieben: Mehr Möglichkeiten, größere Varianz
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für wie blöd hältst du mich? das andauernd Spiel auf Rückseite ist auch mit Basisstrategie nicht das Optimum. Hatte mal ein Gespräch mit einem Dealer, welcher ein paar Wochen im gelobten Land des BJ und voll angesparter Reisekassa mit Zählen sein Glück versuchte.... Nun, es liest sich vieles leichter und schöner als es in Wirklichkeit ist.
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Jo eh, nur halten sich die Karten zu selten an meine Theorien. Habe mir nun als Sparmaßnahme ein BJ-Verbot erteilt.... Servus