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Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester
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Die lästigen Intermittenzketten
topic antwortete auf wiensschlechtester's starwind in: Einfache Chancen
Hallo starwin, wie schon geschrieben war dies ein Erklärungsversuch für mich, warum es was gibt was ich nicht erwartet hätte ( rein akademisches Wissen ohne praktische Anwendung ). Über den Rauteneffekt könnte ich nur Angelesenes wiedergeben, hier sollten lieber physikalische Spieler antworten. Servus- 4.884 Antworten
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Die lästigen Intermittenzketten
topic antwortete auf wiensschlechtester's starwind in: Einfache Chancen
Da schrieb ich gestern "roemer hat immer Recht", und schon muss ich mir selber widersprechen! Es kommt alle heilige Zeiten jemand drauf, wie man wenigstens ausschliessen kann, dass Tagespermanenzen von herkömmlichen (traditionellen) Kesseln stammen. Nur leider hilft es einem nicht weiter, grübelte ein paar Jahre darüber, und lies es sein. Da es sich bei meiner Methode nur um "Verhältnisse von Verhältnissen" handelt. Da ich schon beim Widersprechen bin, widerspreche ich auch einmal Fritzl. Dies auf dem Erklärungsversuch meiner Methode resultierend. Da ich selbst keine eigene Kessel habe kann ich den Beweis nicht liefern. Du hast die Rauten vergessen! (Ohne Rauten "ist das Chaos" perfekt").- 4.884 Antworten
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Die Thesen des roemers
topic antwortete auf wiensschlechtester's Tiefseefischer in: Roulette-Systeme
Hallo Tiefseefischer, fangen wir ruhig mit einer Zusammenfassung an (während roemer mit einem breiten Grinsen vorm Monitor hockt). Denn Markovketten hin oder her, ohne Werte ergibt es keine Kette. gn8 -
Die Thesen des roemers
topic antwortete auf wiensschlechtester's Tiefseefischer in: Roulette-Systeme
schade...war schon gespannt um welche Thesen es sich handelt. Denn für mich habe ich eine zwischenzeitliche Arbeitshypothese aufgestellt welche wie folgt lautet:"roemer hat Recht". Denn wenn er etwas konkretes schreibt ist es stets richtig und einfachst erklärt (was ein Verständnis der Materie bezeugt). Also falls Du roemer deine Thesen irgendwo abgespeichert hast...bitte ich um Wiederveröffentlichung. Da ich morgen Früh Mathenachhilfe geben muss (zum Glück keine Stochastik), des wird spaßig, Ende der Lobes servus wiensschlechtester -
Wiederholungen II
topic antwortete auf wiensschlechtester's allesauf16 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
hm, bezweifle ich stark.... klug sein hat eigentlich immer vorteile, da möchte ich die dummen aus falschem mitgefühl nicht beruhigen -
Frage an Sachse
topic antwortete auf wiensschlechtester's fragender in: Physikalische Lösungsansätze
Alles Gute, von mir ebenfalls...- 4.457 Antworten
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- christian kaisan
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Hi brany, danke einmal für deinen Mut, mal deine Meinung zu schreiben. Da ich abolut kein Freund von Progressionen bin, und du ja etwas von 500.000 Coups schriebst...meine Frage wie groß waren die maximalen Schwankungen bei den diversen Chancen. 1. EC 2. DTZ/KL 3. TP 4. TS 5. Ca 6. Ch 7. Pl 8.? Achtes System, hm dann bleibt eigentlich nur noch Wurfweiten... da ich annehme du unterscheidest deine Systeme vorallem durch die Chancen, da ich nicht glaube, dass du deine Systeme nach unterschiedlichen Spielprinzipien unterscheidest. So, mit Senf schmecken die Stifte viel besser. servus ws
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Auswirkung der Dealer-Signatur auf Permanenzen
topic antwortete auf wiensschlechtester's brainy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
entschuldige bitte die patzige antwort. bin nur über die obflächige herangehensweise im sogenannten fach-forum sehr enttäuscht. ich glaube man sollte einfach nur über die martingnale bei starren spiel auf eine ec diskutieren. da kennen sich die leute aus, braucht man nicht viel nachdenken, die online-cent-spieler haben ihre freude - und gut is. es gibt leute welche angeblich einen haufen systeme testeten, doch konkrete daten, aussagen auf prinzipelle fragen haben sie nicht. geschweige von grundlagentests, derren abstraktion inkl. weiterführung und weitergehenden abstraktionen. hier z.b. : fast alle, oder wenigstens viele tüftler hatten sich schon einmal mit trefferverteilungen im kessel beschäftigt, sei es wegen ww oder anderern gründen. kam irgendwer mit solchen daten als begründung? nein. kam irgendwer auf die idee mit ec-chancenkombinationen zu kommen? nein. also bitte vereinfachen wir das ganze prozedere: antworten auf die nächsten kommenden 100 fragen (egal welches thread) - ich glaube ja - ich glaube nein (mit münze geeignete antwort festlegen) - -2,7% - kg ist super - alles is gleich - es gibt keine dauergewinner außer kg´s - alle mathemtischen spielweisen sind gleich, kenne ja alle, vorallem die matingnale auf eine ec - die wenigen anderen dauergewinner, außer kg´s natürlich, hatten nur glück und spielten nur einmal in ihrem leben (ähem, soll kein Angriff auf kg´s sein) -
Auswirkung der Dealer-Signatur auf Permanenzen
topic antwortete auf wiensschlechtester's brainy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
hm....ich gebs auf -
Auswirkung der Dealer-Signatur auf Permanenzen
topic antwortete auf wiensschlechtester's brainy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Okay! Ich vertrete die Meinung, sollte ich doch einmal jung, blond und vollbusig sein (im nächsten...Leben), könnte es passieren, dass ich einen freundlichen Werfer dazu bringe..... Gehen wir einmal zurück zur Fragestellung! Kann der Werfer für den EC-Spieler erschwerende oder erleichternde Bedingungen erschaffen?(So hatte ich wenigstens die Frage verstanden). Dann kam ein Beispiel mit dem Chancenpaar Rot/Schwarz. Muß gestehen hatte alle Postings selbst nur im Eiltempo überflogen....trotzdem...!!! Allen Roulettespielern die einmal einen Blick in den Kessel wagten, oder eine Abbildung dessen genauer studierten viel folgendes auf. Tief durchatmen, Trommelwirbel abwarten.....jetzt kommt es.... "Die Zahlen sind aber komisch angeordnet?" "Die Eins ist ja ganz rot, die Drei ja auch, die Fünf auch, die Sieben, die Neun, aber die Elf, ich find die ***** rote Elf nicht" Sollte es jetzt einen Spieler geben, welcher aus irgendwelchen mystischen Gründen nicht nur auf Rouge sondern auch auf Impair und Manque setzt, so kann er nur bei fünf Zahlen seinen Einsatz verdoppeln. (Die restlichen Verlust und Gewinnkombinationen, können die Damen und Herren sich bitte selbst ausrechnen) Die fünf Wunschzahlen befinden sich in einer Kesselhälfte, somit sollte dieser Spieler also nur diese Chancenkombination spielen, wenn er von einem KG-Spieler die Freigabe für diese Kesselhälfte bekam, sowie dieser ihm zusagt, dass die bösen -3 Felder nicht getroffen werden. Denn eines lernten wir in diesem Forum, ohne eigenen KG´ler an der Seite geht nix. Jetzt hat der Spieler aber ein Problem, gutes Personal zu finden ist schwer, und das Sandmächen mit häufigem Blick in den Kessel, welches hin und wieder in seinen Stammcasinos spielt (dauert wahrscheinlich bis genug Spielgeld wieder zusammengespart ist) wirkt auch nicht vertrauenserweckend. "Na gut", denkt sich der Spieler, "dann eben doch nur auf Rot, da kann ich ja nur maximal ein Feld danebenliegen. Ja klar, denn schließlich ist jeder Kessel ein idealer Kessel, physikalische Spiele funktionieren ja eh fast nicht mehr und ich setze ja maximal hundert Coups auf Rot, denn dann bin ich reich und betrete nie wieder ein Casino." ein ziemlich enttäuschter ws Für die Gegenargumente: R-I-M Verteilung im Kessel exkl. Zero (schnell zusammengeschustert...Angaben ohne Waffe) -1 1 1 -1 1 -1 1 1 -1 -1 1 1 -1 1 -1 -1 1 -1 3 -3 1 -1 3 -3 1 -1 3 -3 1 -1 3 -3 1 -1 3 -3 -
Nein der Systemwechsel war keine Ahnung, sondern systembedingt. In meinem derzeit gespielten starren (schlechten) (!) EC-System gibt es zwei Abbruchbedingungen: "Pause"....warten auf neue Angriffschance (oder Suche nach neuem Spiel) "Ende"....besser wird´s nicht, oder gibs einfach auf (positiver Saldo = Ende; negativer Saldo = Suche nach einem neuen Spiel) Neues Spiel ist stets ein möglichst unterschiedliches zum vorhergehendem. Nach einem Tipp von PB einfach schmäler werden (Spiel auf höhere Chancen). Da im Hauptspiel auf EC geschossen wird, sind zwei Verlusttage in Folge schon eine mittlere Katastrophe. Wird solange durchgezogen bis dieser Block in Gefahr rät ins negative zu schwanken, oder die Arbeit an meinem "Großprojekt" ein besseres Übergangsspiel auswirft. Zugegeben mein altes intuitves (?) Tedenzspiel, nach dem Motto "lies die Permanenz wie Noten", brachte eine Spur bessere Ergebnisse, doch dieser Spielblock dient für mich eher als Experiment am lebenden Objekt mit kleinen Stückgrößen.
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Druckluft-Roulette in Merkur Spielotheken
topic antwortete auf wiensschlechtester's ronald47 in: Casinos und Spielbanken
nein....obwohl ich mein Glück schon in vier Ländern probierte, fühle ich mich als Össi, Schluchtenscheisser... recht wohl -
Hallo Paroli, hier gebe ich dir teilweise Recht. Die Wichtigkeit von Money-Management und strikten Tagesspielabbruch wurde für mich bei den Testprogrammen mehr als verdeutlich! Ich hatte z.B. bei den ersten Durchlauf vom TS-Spiel einen Umsatzrendite im einstelligen Prozentbereich, und danach bei konsequenter Anwendung des Setzen von neuen Limits jeweils zweistellige Ergebnisse. (Nur das Realspiel wollte nicht wie es sollte). Nur solle man öfters auch gedanklich, als auch spieltechnisch, einmal abbiegen. Dies aus folgenden Gründen: RC behandelt nicht alle möglichen Punkte. Verharrt man bei seinem Spiel ist die PP abhängig von dem jeweils gewählten Tagesspiel (auch intuitive Trenderkennung ohne Buchungsformular ist eigentlich ein starres Spiel, ob man will oder nicht). Die längste Gewinnstrecke welche ich Heuer hatte waren 11 Tage, und dies mit einem "nicht Wundersystem" auf EC. Der Schmäh dabei war, in den Phasen bei denen es nicht so gut lief, ein total anderes Spiel anzutesten, und sobald die Gewinnzone erreicht wurde, fluchtartig den Tisch zu verlassen. Somit strickte ich meine PP aus eins bis vier Spielen, die Kurve verflachte sich, bin nicht reich aber auch nicht ärmer. (Spielte dann aus Jux und Tollerei ein paar Tage wild drauf los, und meine Gewinnserie brach ab) RC ist eine gute Grundlage - leider nicht mehr, beim Durcharbeiten der Materie (exkl. schwammiger Stehsätze) wäre ich dabei (wie man bei meiner Diskussionseröffnung sieht) servus ws
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Druckluft-Roulette in Merkur Spielotheken
topic antwortete auf wiensschlechtester's ronald47 in: Casinos und Spielbanken
und zwischen weißwurstäqutor und meer ist deitsch sowieso vaschandlt, wia in da schweiz (des habens nun davon, dass die habsburger rausghaut habn) nachdem sich eh niemand mehr für roulette interessiert... -
na....versuchs nochmoi
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@Badman Ist ganz einfach. Wir begnügen uns, dass wir einen Spieltag (oder Angriffsfenster) mit +1 Stk. abschliessen. Was ist nun die einfachste Möglichkeit. Die beste Auszahlungsqoute haben EC, also ein Spiel auf EC, in Ermangelung eines Wundersystems setzen wir nun einfach stur auf Rot bis wir eben mit einem Stück positiv sind. Spiel auf Rot: 1. Angriff: R +1 Stop 2. Angriff N -1 R +-0 R +1 Stop ...... Jetzt sind wir immer etwas in Zeitdruck, und begrenzen unseren Tag auf max. 18 Coups, und siehe da wenn wir mindestens 1 Coup und maximal 18 Coups setzen, sowie bei +1 Stk. das Casino fluchtartig verlassen sind 80% der Tage positiv.
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nun ja, wem´s gefällt, und zuviel risikokapital mitschleppt wenn du schon mit ner verlustprog herumspielst, eine kleine anregung um verlustserien zu unterbrechen, einfach die neagtiven angriffe in kleinere angriffsfenster unterteilen. z.b. 18 coups, da wenn man max 18 mal setzt und bei +1 aufhört (nur bei ec), sind ja ~80% der angriffe positiv. die restlichen 20% braucht man ja nicht unbedingt durchspielen sobald man sieht, dass dieses angriffsfenster nicht positiv angeschlossen werden können ist zwar auch nicht die roulette-lösung hilft aber bei verlustprog die lebenszeit zu verlängern. (ist ausserdem schon ein alter hut) tischlimit für ec´s: grundeinsatz kann man normalerweise 11mal verdoppeln
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Hallo raro, wie schon geschrieben, RC ist für mich als Grundlage deswegen interessant gewesen da es logisch durchdacht viele Punkte bearbeitet. Somit kann man diese abhaken und konzentriert sich auf Bereiche welche dort nicht behandelt werden, quasi das neue Testament zur alten hebräischen Bibel. Die Programmierung ist im Prinzip halb so schwierig, leider trotzdem zeitaufwendig, vor allem wenn die neu erhaltenen Daten zerstückelt, und für allerlei Überlegungen aufbereitet. Kurz in Worten beschrieben: Die gefallenen Chancen werden mit den entsprechenden Gegenchancen in die Tabellenspalten eingelesen. Die letzt gefallen Coups (angefangen hatte ich mit 3) in einem Suchstring einschreiben, mit einer darauf möglichen Chance ergänzt, und man startet den Suchalgorithmus. Kommt dieser Suchstring vor, verlängert man einfach Suchstring um eine Stelle mit einem noch älteren Coup (die „mögliche Chance“ bleibt gleich), solange dieser neue String in der Permanenz nicht gefunden wird. Somit bekommt man eine Prognose aus dem vorletzten Suchstring. Das ganze Spiel mit den Gegenchancen. Der längste Suchstring enthält die Prognose, bei Gleichstand mit den Gegenchancen passiert nichts. Ich glaube, dass auch interessant ist wenn man sich die Phasen der langen ähnlichen Strings mit den kurzen anschaut (mit der Kesselverteilung der Chancen). Es kann doch nicht sein, dass ich der Einzige bin welcher so einen Test gefahren hat. Da ja künstlich erzeugte Permanenzen sich im Großen von den realen Permanenzen nicht unterscheiden (z.B. Serienverhältnisse), aber in kleine Zerstückelungen Verhältnisunterschiede eine Permanenz diese als künstlich entlarven könnten. Zahlt es sich nach meiner Meinung aus, dass man bei grundlegenden Test ins Detail geht Bezüglich Dateienverlust ist meine Antwort einfach: Alles (Systemtest, Skripte, Notizen, Ergebnisse…), leider auch meine selbstgeschriebene Kurzversion von RC Wenn Du eine andere Version der RC-Dateien hast als auf http://www.paroli.de/rc/rc2.htm bin ich natürlich interessiert. sevus wiensschlechtester
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Hallo Allerseits, oh mein Gott, da fängt einer wieder mit dem schon totgeglaubten RC an - was für ein alter Hut. Zur Erklärung. RC nahm ich irgendwann als Grundlage für meine Überlegungen über klassische Methoden heran, und zwar nach folgendem Denkansatz. RC ist logisch aufgebaut, beinhaltet aber trotzdem nicht die gewünschte Weltenformel, doch wird systematisch viel durchgekaut..somit überlegte ich mir Punkte welche nicht vom Prof. beachtet wurden, Ihn aber nicht gänzlich widersprechen, um nicht Gedanklich im Kreis zu laufen und möglichst viele (sinnvolle) Überlegungen abdecke. Einen Test schob ich aber immer wieder vor mich hin, und jetzt kommen die Programmierer unter Euch ins Spiel. Da ich meine alten Dateien nicht mehr habe, erkläre ich es mit eigenen Worten, und nicht mit dem RC-Wortlaut. In einer Rotation kann man vieles beobachten, nur eins kam noch nicht vor, nämlich das Erscheinen aller 37 Zahlen (ist auch logisch). Somit sind Wiederholungen zwingend, sowie aus weiteren Überlegungen (kürze etwas) favorisiert Evert "lange Chancemuster". Überprüfte diese Grundaussage einmal mit einer original Monatspermanenz wie folgt: - Alle EC´s - nur tageweise betrachtet - alle EC-Muster werden eingelesen z.B.: Muster 1: R-S-R Muster 2: R-S-S Muster 3: R-S-R-R - gesetzt wird (Gleichsatz) auf Vollendung des längsten schon vorgekommen Musters. Veranschaulichung: Es kommt R, also nach R kam schon einmal S und R => nicht setzen Es kommt R-S, danach kam schon R und S (Muster 1 + 2) => nicht setzen Es kommt R-S-R, Muster 3 könnte wiederholt werden => setzen auf R Tagesergebnisse waren sehr unterschiedlich, soweit ich mich erinnere von +- 6 bis +- 40 Stk.(für alle EC´s zusammen), sprach also nicht unbedingt für Evert. Jetzt kam mir aber, wie ich mich gerade niederlegen wollte, der Gedanke: "vielleicht waren die Betrachtungsstrecken einfach zu kurz". Schließlich hatte ich auch Muster von Längen bis 17 Coups. Verändert sich das Ergebnis wenn man das Ganze für eine Woche oder gar ein Monat durchspielt (Endlospermanenz), und nicht nur, wie ich es getan hatte, tagesweise? Gibt es bei den höheren Chancen unterschiedliche Verhältnisse? Da ich mich derzeit mit anderen Roulette-Programmen beschäftige, möchte ich mich nicht verzetteln, doch dies haben wahrscheinlich schon andere schlaue Köpfe getestet. Hat dies wer? ... Bitte um Ergebnisse Ach ja, eine kleine Vermutung als Ergebnis meines damaligen Programmtestes möchte ich auch verraten. Ich halte es für möglich, dass in den Phasen in denen dieses Musterspiel nicht funktionierte die Damen und Herren in Schwarz gerade Zielwerfen übten (man hätte also auf Kesselsektoren umschwenken sollen). Gute Nacht wiensschlechtester P.S. Falls mir wer eine Zusammenfassung von Everts-Überlegungen (auch wie er drauf kam) zukommen lassen könnte, wäre es super. Hatte damals anderhalb Jahre RC durchgekaut...aber wie schon öfters erwähnt keine Dateien mehr darüber.
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danke für den Tipp, bin aber kein Freund von steilen Verlustprogression. Versuchs entweder mit einer indirekten Verlustprogression (schmäler werden), und hautsächlich mit Grundeinsatzvariationen bei verschiedenen Tagen / Angriffen . Ausserdem kommt mein RI NP Spiel zum Glück auch ohne Verlustprog für die einzelnen Angriffe aus. Ja, auch ein Spiel mir der Bank (radikaler als üblich) gehört dazu sowie ein einfacher "Chartverlauf". Keine Gelddruckmaschine aber brauchbar. (Ist übrigens programmiert exkl. Chartverlauf...dafür nahm ich mir noch nicht die Zeit, eine einfache Darstellung reicht mir derzeit).
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Technische Hilfsmittel - Aktuelle Rechtslage in versch. Ländern
topic antwortete auf wiensschlechtester's Rou3000000 in: Casinos und Spielbanken
Da wir vor einigen Jahren eine Jahrtausenwende hatten, und schon im vorrigen Jahrtausend der Mensch auf dem Mond herumwanderte, müssen die Casinos beim Thema technische Hilfsmittel wohl umdenken. Heutzutage trägt fast schon jeder einen kleinen Computer mit sich herum, und wenn sie es nicht verstehen wandern die Spieler halt verstärkt ins www ab. -
Ziel 10% Rendite pro casinobesuch
topic antwortete auf wiensschlechtester's Stibizi in: Roulette-Systeme
Hallo Optimierer, berechnest du auch die jeweilige Konvergenz, oder betrachtest du nur die Varianzen? servus ws