Jump to content
Roulette Forum

wiensschlechtester

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.110
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von wiensschlechtester

  1. Warum habt ihr es nur mit euren Beweisen so schwer? Hatte mit einer Ex vor zwei Jahren dasselbe Problem (bei einem anderen Spiel), und fotografierte einfach immer Ende des Monats mein restliches Kapital... Endlose Diskussionen waren somit hinfällig. Wie man an den zahlreichen kleinen Scheinen erahnen kann, war es ziemlich zeitaufwendig, da es mehr um Umsatz als um einzelne große Wetteinsätze ging. Doch 10.000 waren keine Hexerei....eine monatliche Verzehnfachung des eingesetzten Spielkapitals ist einfacher als die Allgemeinheit denkt. Nachtrag: Und ich bin nur Kleinspieler
  2. Man darf ein Smartphone mitnehmen. Es als digitalen Schreibblock zu verwenden ist bei Roulette zumeist geduldet, solange kein Verdacht eines "Physikalischen Spieles" entsteht (zB. Kamera, Messung der Umlaufzeiten.....). Wenn es ganz verboten wird würden wohl mehr Spieler ins www abwandern. Ich persönlich gehöre noch zu den wenigen welche es benutzen, liegt auch an der sinkenden Zahl der Systemspieler mit detaillierter Mitschrift, doch das Smartphone wird sicherlich auch noch diesen Bereich erobern. Tja, sollte es mir mal ganz untersagt werden stell ich meine Apps online zum Verkauf, und unterstütze halt die OC's. Diverse Bewertungen von OC's gibt es genug in den Weiten des www servus
  3. Also bei Thermodynamik werde sogar ich hellhörig, nur bei Kristallographie muss ich als Maschinenbauer KO geben. Nichtsdestotrotz hast du mein Interesse geweckt... Her mit deinen Ideen, insbesondere da ich mit "Thermodynamik" derzeit auf der Stelle trete. servus
  4. nun gut, eigentlich scheue ich jede Art von starrer Progression wie der Teufel das Weihwasser, doch hat unser Chemiker nicht unrecht. Wenn man dazu noch höhere Chancen betrachtet, auf kurzfristige Angriffe setzt, klare logische Ausstiegsregeln definiert, Tagesende auch mit negativen Ergebnissen akzeptiert, ist der benötigte Kapitalbedarf überschaubar. Da ich sowieso ein derartiges Spiel in den kommenden Tagen (LC) starte, werde ich meine realen Ergebnisse veröffentlichen
  5. danke für die schnelle antwort, doch wenn du dich großteils an everts vorgaben hälst sollten ein paar absolute abbruchregeln gelten, unumstößlich. es zeigt auch eine vernüftige spielweise der abbruch bei negativen gefühlen. ich kam auf meine frage durch dein letztes vorspiel. abbruch des einen angriffes hätte ich auch gemacht, doch nicht für den ganzen tag. hätte auf einen neuen symphatischen block gewartet...aber wie schon geschrieben - mein realspiel war ein verlustgeschäft, nach traumhaften übungsergebnissen. mir gings wohl auch nicht alleine so, denn bis jetzt ist mir noch niemand mit einem entsprechenden buchungsblatt in den casinos aufgefallen (wenigstens in den letzten jahren), und einen flüchtigen blick riskieren wir doch alle ;-). gn8
  6. hi data, ich verstehe schon warum du dieses spiel so zeitig beendest (6 würfe, 4mal die gleich ts), aber könntest du bitte einmal deine ganzen abbruchbedingungen reinstellen (dieses thema ist für mich am interessantesten)? jahre nach meinem rc spiel ging ich die notierung der blöcke anders an. anstatt eine starre anzahl von coups heranzuziehen, fing ich jeweils einem neuen block an wenn sich eine ts oder auch eine 2er oder 3er kombination daraus als kurzzeitiger favo herausbildete, und diesen vorsprung bestätigte. sollte dies vor einem handwechsel nicht geschehen, fing ich einem neuen block bei handwechsel an. kam damit besser klar. beispiele: A B A A........neuer block B A C C B....neuer block A B C D A B E C D abwarten, weiter notieren da dies zur abweichung vom rc ein reines chancen-favo spiel ist, ohne mustersuche. der gedanke dahinter ist schlicht und einfach, kurzfristige favos bilden sich häufig, stellt sich nur die frage beachtet man die richtigen chancen und/oder wählte man den richtigen einstiegspunkt. servus ws
  7. hi data, die kommentare interessieren mich mehr als unzählige spielkolonnen. hatte rc-tv nach anderthalb jahren vorbereitung sowie einem halben pratischen spiel wesentlich früher aufgegeben....(letztes jahrtausend ;-)) obwohl ich everts arbeit immer verteidige sehe ich sie mehr als grundstock und nicht als für mich geeignete spielweise an. servus
  8. typische anfängerfrage also siehe zero einfach nur als 1/37 verunreinigung für die ec´s (18/37) an, und solltest du wirklich auf den figurenzug aufsteigen ignoriere sie einfach. wenn dein einsatz durch zero gesperrt wird - einfach abwarten.
  9. zu deinem ersten punkt: müsste man hier nicht einfach die betrachtungen in zwei kategorien einteilen? - kurze spielstrecke - lange spielstrecke ja, ich denke hier an grilleu. es ist auch nur die hoffnung auf das auffinden von extremen spannungen bei (sehr) langen spielstrecken. bei kurzen spielstrecken natürlich auch nur münzwurf. selbst noch nicht ausgearbeitet, nur so ein gedanke lg
  10. wieso? tob dich mal aus...und lass uns an deinen ergebnissen teilhaben. lg
  11. Lag bei mir wohl an dem älteren Lehrpersonal, welche behaupteten es gibt noch einen Haufen Programme im Umlauf. Irgendwie wurde die Schnelligkeit der Softwareentwicklung falsch eingschätzt, oder das Lehrpersonal (ich liebe meine Wortschöpfung) war einfach zu faul etwas neues zu lernen. So jetzt ist Schluß, gn8, der Browser sperrt bei mehr als 10 Tipp und Grammatikfehlern
  12. Hi Ego, habe deine subtilen andeutungen verstanden ;-). meinte aber gleichsatz/spiel. die einsatzhöhe wird dann erst pro tag oder spiel geändert. es funkt...würdest dich wundern. servus
  13. Für mich ist Excel gleichwertig mit einer SPS-Steuerung oder einer CNC-Maschine - quit easy, wobei ich so manchen Code von Anderen sah und über die schlichte Eleganz nur staunte, und mich ärgerte wie ich es anging. Oh ja, auch ein älteres Semester. Basic ein paar Zeilen begeisterte mich zu der Zeit aber nie, als Maschinenbauer war dann Fortrun leider Pflicht (Relikt aus dem Lochkartenzeitalter). Assembler - reines Schaudern, mehrere Zeilen verwenden für eine C-Befehl - mit mir nicht Wird aber meist bei Roulette geduldet. Nur wenn man in Kesselnähe steht werdens nervös, und wollen mal nen Blick draufwerfen .. daher eher keine Plein-Strategien programmieren. servus WS
  14. ja einen einzigen. nach deinem nick, solltest du ja eine programmiersprache können. schreib dir einfach ein paar spielideen zusammen, überlege vor allem die abbruchbedingungen, in ein "black box"-programm rein, spiel stur was dein computer sagt. bei abbruchbedingungen sollte einfach das programm sperren -> zwangspause lieft es schlecht, überlege ob du nun ein neues system/programm verwenden möchtest, oder mit dem alten weiterspielst. eigenartigerweise funktioniert es, nur reich wird man nicht.
  15. Excel (exkl. VBA) sehe ich nicht als programmieren an! VBA kann ich nicht. Komme eher aus der C-Familie. Derzeit programmiere ich nur in td (die fünfte Sprache welche ich mir rudimentär aneignete), hat Vorteile bei einfachen apps wie zB für Roulette-Anwendungen. >Steht das logische Grundgerüst einer Programmierung, ist ein Langzeittest eine Sache von wenigen Programmierzeilen. No na! (In Hochdeutsch:"Erzähle mir etwas neues") Das ich keine Langzeittest für andere programmiere liegt daran dass ich mit meinen Sachen selbst beschäftigt bin (hier würde ich c++, # bevorzugen), und keine Zeit habe für andere detaillierte Tests und Auswertungen. Denn beim Tüfteln kann man schon einige Wochen, Monate mit einem Ideenansatz verbringen. Somit gilt halt mein Angebot nur für fertige Systeme (wenn sie mir gefallen) für die ich ein im pratischen Spiel anwendbares App erstellen würde.
  16. nur ein kleiner unbedeutender Nachtrag, meine Rechtschreib- und sonstigen Fehler fallen mir beim nachträglichen Durchlesen oft selbst auf... und es schmerzt gewaltig. PB war sicherlich nicht der erfolgreichste Spieler aller Zeiten, aber er schrieb interessant Bücher, und die meisten Spieler wären trotzdem froh gewesen seine Ergebnisse zu erreichen. Ausserdem schien er mir umgänglich, denn unser Kontakt endstand da ich als begeisterter Mechaniker eine Aussage als zu marktschreierisch kritisierte, und es entwickelte sich eine kurze aber nette Korrepondenz, wahrscheinlich da er zu der Zeit über Hybridsysteme intensiver nachdachte.
  17. Hi Ego, so meine verspätete Antwort. Gut die Anzahl der Serien- und Wechselcoups haben einen gleich großen Erwartungswert, somit habe ich Deinen Ansatz verstanden, einfach und nachvollziehbar. Danke für die Info. servus
  18. Hi Ego, mir ging es eigentlich um eine Begründung warum Deine Prognoseart funken sollte. Nun gut, ich bin Morgen beim Weinlesen muß somit früh raus, und werd mal Dein letztes Posting wahrscheinlich am Montag beantworten, da ich an der Staatsgrenze einen schwachen Empfang habe. servus
  19. das wiederspricht aber einer eigenen aussage von ihm! aber ich hatte nur vor ~15 jahren kontakt mit ihm, vielleicht hatte es sich nachträglich geändert.
  20. Hi Ego, nein es geht immer nur um einen Zug Unterschied, und nicht unbedingt um ein Matt, gehört aber eh nicht her. Zurück zum eigentlichen Thema. In Strömungsmechanik hatte ich nen Prof welcher mir bei Prüfungen immer wieder die gleiche unangenehme Frage stelle: "Wenn ja, warum ist es so? Wenn nein, warum ist es so nicht?" Kurz gesagt, mir ist die Logik hinter Deiner Abzählmethode nicht klar, und es wäre nett wenn Du diese erläutern könntest. servus
  21. Hallo Chris, in Sachen Intuition hatte ich mich wohl geirrt - sorry. Da hatt ich wohl einem Satz von Dir: ">Die Intuition spielt bei meinen Spielweisen nur soweit eine Rolle, dass ich Permanenzen lesen kann." falsch im Hinterkopf behalten, hatte diesen wieder gesucht, und stellte fest mein Gedächnis spielte stille Post mit mir. Beim Figurenspiel gebe ich Dir wiedereinmal vollkommen recht. Mein kurzer Ausflug in diese Thematik hatte auch andere Gründe als helle Begeisterung über diese Thematik. >umgeformte und zusammengebastelte Spielvorschläge Bei diesem Thema gebe ich Dir prinzipell recht, mit einem großen Aber. - Könnte es sein, dass eine Umformung von der Grundtedenz ablenkende Verunreinigungen der Permanenz abmindert? Hier denke ich an eine vorsichtige Permenzvervielfältigung, und ja einer meiner derzeitigen Hypothesen lautet :"Nicht jede Art der PVV ist gleichwertig". Hatte bis jetzt in Excel ein paar kurze Monatstest gemacht, welche dies bestätigen, aber ein programmierter Langzeittest, mit detaillierter Auswertung, steht noch aus. - Bei zusammengebastelten Spielvorschlägen ist es ja kein Geheimnis, dass ich mangels einer besseren fertigen Lösung, derzeit mit Scheinspielern, sprich zusammengebastelte Spielvorschläge, herumexperimentiere und hoffe im Wechsel jeweils die Gewinnphase eines Scheinspielers zu erwischen. Hat für das pratische Spiel den großen Vorteil eines stressfreieren Spieles, denn dies kann automatisiert ablaufen. Unsere Ansichten sind wahrscheinlich sogar identisch, ich vermute alleine unsere unterschiedlichen Ausdrucksweisen, basierend auf unterschiedliche Hintergründe, provozieren die gegenseitigen Widerreden. servus aus Wien
  22. Hallo Ego, erinnert mich sehr an das Durchzählen der Züge beim Schach, aber die Logik dahinter für Roulette ist mir schleierhaft. Gut wir kommen bei diesen Beispielen auf das gleiche Ergebnis....nur wie kommst Du auf diese Systematik? servus wiensschlechtester
  23. Ebenfalls Hallo chris, die tägliche Auswertung halte ich auf jeden Fall besser, es geht auch ohne, mit mehr Spielkapital und unterschiedlichsten Grundeinsätzen. Was Du mit dem Satz ausdrücken wolltest verstehe ich nicht ganz. a) Spielst Du hier auf ein starres Figurenspiel an? Klar, ich glaube nicht das soetwas funktioniert. Denn selbst wenn man den ersten Pemanzabschnitt nimmt, welcher mir Ego vorlegte, und sich immer gleichverhält (sprich eine feste Figur spielt) wird man sicherlich nicht erfolgreicher. Gläubige Permanezleser würden auch hier begründen, dass jedes Erscheinen einer Figur auch seine eigene Vorgeschichte hat. Wie schon in einem anderen thread geschrieben machte ich mir einmal den Spaß, das eine "Theorem" von RC zu überprüfen, dass man auf möglichst lange Serien spielen soll. Also schrieb ich ein Programm welches, für alle EC´s, eine möglichst lange Sequenz gleich der gerade anstehenden im gleichen Tag heraussucht, und somit eine Prognose ermittelt. Die meisten Tage endeten somit mit einem negativen Ergebnis. b) Oder sprichst Du Dich allgemein gegen eine mathematische Betrachtung einer Permanenz aus? Hier müßte ich widersprechen. Denn eigentlich wäre es der richtige Weg, es scheitert nur an unserem eigenen Unvermögen. Stochastik ist noch nicht fertig, es gibt noch viele offene Fragen. Selbst die derzeitig unterrichtete Schulmathematik, im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist genaugenommen wissenschaftlich schon überholt und somit falsch. Es gibt wahrscheinlich keinen sehr guten Intuitivspieler, welcher auch ein sehr guter Programmier ist. Obiger ist wahrscheinlich auch kein Mathematiker Ich weiß Du, Paroli und viele andere behaupten nur mit Intuition kann man dauhaft gewinnen. Diese Behauptung hält eigentlich nur dann stand, wenn die Begründung nachgewiesene hellseherische Fähigkeiten sind. Sollte dies nicht der Fall sein bleibt eigentlich nur ein (un)bewußter Lerneffekt über, also müssen die Spielweisen in Zahlen und Codes ausdrückbar sein. Ich möchte einmal Übersetzungssoftware als Beispiel herannehmen. Klar es gibt noch keine perfekte Sotware dafür, aber seien wir ehrlich, jeder von uns verwendet diverse Programme immer wieder als Unterstützung, bis sie Raumschiff Enterprise Qualitäten habet - dann gehört Fremdsprachen lernen erher zu den seltenen Hobbys. Ach übrigens glaube ich, dass eine entsprechende Roulette-Software weniger aufwendig als ein Sprachenprogramm ist. > Deine 15 Coup wären im realen Spiel ohne größere Schwierigkeiten zu nutzen Dies war ja auch nicht die Aufgabenstellung. Ego wollte von mir wissen warum und was ich im drauffolgenden Coup setze, und nicht während den Sequenzen. > PS Die Erinnerungslücke liegt wohl am Alter. Du weißt sicher, was ich meine Oh ja servus wienerischanstattfranzösichbevorzuger
  24. Also Nordmensch, ich hatte mir den Spaß gemacht, es so zu schreiben als würde mein Gehirn mechanisch langsam die Permanenz verarbeiten. Schritt für Schritt als würde ich Struktogramme für ein Programm erstellen,daher die etwas eigene Zeitschiene. Natürlich fiel meine Entscheidung eigentlich schon beim ersten durchlesen der Permanenzabschnitte. Aber erstens wollte ich Deine Aufgabenstellung möglichst detailliert erfüllen, und zweitens Kommentare, von Dir und anderen, zu meinen Betrachtungen provozieren, falls jemand die Perms anders zerlegt. Da ich derzeit alles was ich für erachtenswert halte in Code umzusetzen, bin ich natürlich bedacht auch solche Überlegungen in Zahlen auszudrücken....und dies ist eigentlich der schwierige Teil! Warum hattest Du mir eigentlich genau diese zwei Aufgaben gestellt? servus kotanversteher
  25. Guten Morgen Ego, es ist einfach eine Frage welche sich beim praktischen Spiel immer stellt - somit fundamental. Tja und nichtkonkrete Aussagen, damit man ja keine verbale Angriffsfläche bietet, gibt es genug. Zwecks Verdeutlichung, dass die letzten Würfe eine größere Bedeutung als ältere haben. Im pratischen Spiel lese ich auch die Permanenz in dieser Reihenfolge. Rauchpause! Also ich warte eigentlich lieber Abschnitte mit Chancenserien ab (Nasen, oder Serienballungen), und setze auf den Kurzzeitfavo. Wieder in umgekehrter chronologischer Reihenfolge: S R S R Schöne kurze Intermittenz, jeweils auf Abbruch? R Okay keine reine Intermittenz. Doch nur auf Abbruch von S S Keine Veränderung R Noch immer Intermittenz, die kleine Verunreinigung von R wird in Kauf genommen S Na bitte alles wie beim alten S Wieder eine Verunreinigung? Zuviel? R Schaut jetzt nach leichtem Chaos aus. S: 3x1er, 1x2er; R: 3x1er, 1x2er Also schön brav auf Favo, hier sind 1er quasi Favos, aber wenn man die Zufall in drei Kategorien teilt: wenig zufällig, zufällig,chaotisch und die 10 Würfe in zwei fünfer Blocks teilt, bezeichne ich die Blöcke als chaotisch, da ein Versuch einer Kurzbeschreibung genauso lang ausfallen würde, wie die Beschreibung der einzelnen Coups. -> Vorsicht S R S R S Das Ganze fing also mit reiner Intermittenz an Bewerten wir einmal: Fünfzehn Coups, beide Chancen gleichverteilt Letzten zwei 5er-Blöcke chaotische Struktur. Die ersten zwei Punkte sprechen also fürs Abwarten Ein "längstes Muster" kann man auch nicht nachspielen S: 5x1er, 1x2er, R: 5x1er, 1x2er; ergibt einen 1er Überschuß von 6 Coups, also eine zu geringe Spannung um unbedingt mit Serien zu rechnen Nach 15 Coups eher ein zu später Einstieg in die Intermittenzserie, aber trotzdem ein Punkt für R 3 Punkte fürs Abwarten 1 Punkt für R servus käsekrainermitanschorfnliebhaber
×
×
  • Neu erstellen...