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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hi blackpearl, Bei random.org gibt's nichts zum Berechnen. Dort gibt's nur echte Zufallszahlen. Um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen brauchst du Formeln, keine Zufallszahlen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Zufallsereignis n mal in Folge auftritt, ist pn, dabei ist p die W'keit für das einzelne Ereignis. Beispiel: Die W'keit, dass ein bestimmtes Dutzend erscheint, ist (nach der Laplace-Formel) p = 12/37 = 0.324 bzw. 32,4%. Die W'keit, dass dieses n = 5 mal in Folge passiert, ist dann pn = ( 12/37 )5= 0.0036 bzw. 0,36%. Für 2 Dutzende ist die W'keit natürlich p = 24/37. Gruß, Optimierer
  2. Hi charly, Auch wenn du es nicht hören willst: 18 festgelegte Nummern sind in jeder Hinsicht des Erscheinens das gleiche wie eine EC. Oder kennst du etwa eine EC, die nicht aus 18 festgelegten Nummern des Kessels besteht? Dasselbe gilt auch auch für 12 festgelegte Nummern oder ein Dutzend. Gruß, Optimierer
  3. Doch, es ist das gleiche, wenn man bei der Auswahl ein bisschen aufpasst. Die Kugel weiß ja nichts vom konkreten Tableau und was ein Spieler als Dutzend oder als EC ansieht. Trotzdem wird das ganze Tableau gleichmäßig bedient... oder manchmal auch nicht. Man muss allerdings sicherstellen, dass die beobachteten Chancen tatsächlich im voraus feststehen. Denn, und da hast du recht, es ist natürlich nicht das gleiche, wenn man z.B. einfach die zuletzt gefallenen 12 versch. Nummern als Dutzend ansieht. Aber sowas mache ich auch nicht. Meine beobachteten Chancen stehen alle im voraus fest, nur beschränke mich nicht auf das eine bekannte Tableau und den einen bekannten Kessel. Warum auch? Die Kugel weiß davon wie gesagt ja auch nichts. Gruß, Optimierer
  4. Hallo Thomas, Weil 12 Nummern ein Dutzend sind und weil ein Dutzend im Schnitt innerhalb von 20 Coups mehr als 6 mal erscheint. Wenn es aber bis dahin gar nicht erschienen ist, dann ist das einigermaßen ungewöhlich und vielleicht ein paar Coups Einsatz wert, könnte man z.B. meinen. Es gibt ja Leute, die so etwas abwarten, und darum geht es ja eigentlich in diesem Thread, um's "wieder mal warten" bzw. eben darum, dass man nicht warten muss, wenn man einfach die Suppe durchleuchtet. Es gibt nämlich mehr als nur 3 Dutzende, die 3 Kolonnen z.B. sind ja auch welche und darüber hinaus gibt es eben noch unzählige mehr. Es geht einfach darum, dass man auf ein bestimmtes Satzsignal nicht unbedingt warten muss, weil es stets irgendwo in der Suppe vorhanden ist. Damit ist prinzipiell noch keine Aussage darüber gemacht, was für ein Satzsignal man meint. Das kann ein EC-Satzsignal (bzw. 18 Nummern) sein, eines für Dutzende (bzw. 12 Nummern), für TVS (bzw. 6 Nummern) oder was immer. Gruß, Optimierer
  5. Hallo Thomas, Bin nicht ganz sicher ob der Nachtfalke es auch so meint, wie ich es verstehe, aber im Grunde ist die Sache einfach. Vorausgesetzt ist folgendes: Es gibt einen Kessel mit Nummern in bestimmter Anordnung Es gibt dazu ein Tableau mit Nummern in bestimmter Anordnung Es gibt dazu Permanenzen mit Nummern in bestimmter Anordnung (Im Nachhinein sind die Nummern der Permanenzen jedefalls festgelegt und an der Anzeige ablesbar.) Genau wie man nun z.B. auf jede zweite Nummer des Kessels als EC auf dem Tableau setzen kann oder auch auf die Nummern im Kessel, die auf dem Tableau in der Mitte liegen (2.Dutzend), kann man auch die erschienenen Nummern der Permanenz (Reallauf) auf verschiedene Arten anordnen und so andere Chancen erkennen als diejenigen, die nur auf den Kessel oder auf's Tableau oder auf den Reallauf schauen. Die "Suppe" ist nun die Gesamtmischung aus allen möglichen Kesselanordnungen mit allen möglichen Tableauanordnungen mit allen aus dem konkreten Reallauf ableitbaren Permanenzen. Der Zufall sorgt stets für eine schön sprudelnde heiße Suppe, von man der üblicherweise nur die Oberfläche sieht, nämlich die eine Kesselanordnung mit der einen Tableauanordnung und der einen, ungeteilten Permanenz. Die unterhalb der Oberfläche schwimmenden Fleischstückchen (Gewinnchancen) sieht man üblicherweise nicht, aber sie sind da. Auf deutsch: Wenn man z.B. nicht auf Pair/Impair achtet sondern nur auf Rot/Schwarz, dann kann man auch nicht erkennen, wenn sich Pair/Impair-mäßig etwas auffälliges entwickelt, was sich zu setzen lohnt. In der Tiefe der Suppenkessels entwickeln sich laufend spielbare Chancen, so dass z.B. jemand, der immer abwarten will, dass ein Dutzend 20 mal nicht erschienen ist, auf die Warterei völlig verzichten kann, indem er im inneren des Suppenkessels diejenige Anordnung von 12 Nummern heraussucht, die gerade 20 mal nicht erschienen ist. Alles klar? Das Ganze ist natürlich etwas vereinfacht ausgedrückt, aber im Prinzip verhält es sich genau so. Gruß, Optimierer
  6. Danke für die Blumen :-) Naja, ich spiele in der Autodidakten-Liga, und daher kommen auch die meisten meiner Kenntnisse, d.h. die sind weitgehend auf dem eigenen Mist gewachsen. Für jemand, der sich ausgiebig Gedanken über das Wesentliche des Zufalls gemacht hat, ist sowas selbstverständlich, und ich fürchte für andere völlig unverständlich. Ich habe halt seeehr viel Arbeit, Hirnschmalz und Fleiß in die Materie gesteckt, das lässt sich so einfach nicht vermitteln. Ich denke auch, die wenigsten hier würden es wirklich wissen wollen. Wenn z.B. ein Gedankengang oder eine Spielstrategie empirisch nachgewiesen korrekt ist, dann bedeutet mir das viel, während die meisten anderen hier nur $ sehen und z.B. argumentieren, dass dies und jenes in der Praxis nicht spielbar sei. Na und? Dann ist es halt nicht spielbar, aber wenigstens ist es richtig. Aber ich schweife ab... lassen wir das. Gruß, Optimierer
  7. Hi Nachtfalke, Ok, aber das kann ich mangels Verständnis der Toten nicht ruhigen Gewissens empfehlen. Den Weg zum Fiedhof mit den beschrifteten Grabsteinen hast du dort nämlich nicht beschrieben... Gruß, Optimierer à propos: Heute ist ein guter Tag: Ich las die Todesanzeigen und meine war nicht dabei! Aber, Katastrophe: Ein Hubschrauber ist über dem Wiener Zentralfriedhof abgestürzt. Bis jetzt hat man 583 Leichen geborgen...
  8. Es hat hier im Forum mal jemand einen "non plus ultra"-Satz propagiert, der mit 143 Stücken (wenn ich mich recht erinnere) 36 Nummern abdeckt und immer 1 Stück gewinnt, es sei denn, die einzige nicht besetzte Nummer erscheint. Dann sind die 143 Stücke halt weg. Das kann man für eine sichere Sache halten, aber: Im Schnitt erscheint ja pro Rotation jede Nummer ein mal. Nach je 36 Spielen à 1 Stück Gewinn ist also rein mathematisch schon 1 Verlust fällig, von 143 Stücken! Ein Vorteil ist das also nicht... Man kann das leicht testen: Man überlege sich jeweils eine Nummer, von der man glaubt, dass sie im nächsten Wurf nicht erscheint. Man wird sich wundern, wie oft sie dann doch erscheint... Dann also lieber jeweils ein Stück Plein auf irgend eine Nummer. Das dürfte weit weniger Verlust bringen. Gruß, Optimierer
  9. Hallo Rolf, Du machst einen entscheidendne Denkfehler: Durch das Setzen auf knapp 2/3 des Tableaus hast du zwar eine knapp 2/3-Chance zu gewinnen, aber es ergibt jeweils nur einen Gewinn von der Hälfte deines Einsatzes (1 Stück). Das ist also überhaupt kein "echter Pluspunkt", da ja auch immer eine 1/3-Verlustchance des ganzen Einsatzes (2 Stücke) besteht. Um wenigstens 0-0 abzuschneiden, bist du darauf angewiesen, wirklich in mindestens 2/3 aller Fälle zu gewinnen und nur in 1/3 zu verlieren. Eine solche Garantie gibt es aber nicht, im Gegenteil. Es existiert ja auch noch eine Zero... Gruß, Optimierer
  10. Hallo zusammen, So ist es. Der Reallauf ist quasi nur die sichbare Oberfläche einer im großen Topf kochenden sämigen Suppe. Anstatt zu warten bis ein Fleischstückchen an der Oberfläche erscheint um es abzuschöpfen, kann man auch mit einem geeigneten Sieb einfach Eintauchen und die nahrhaften Teile rausziehen :-)). Gruß, Optimierer
  11. Hallo blackpearl, Ja, die Wartezeiten sind ein Problem. Aber anders geht es nicht bei Restanten. Ich mache das OC-mässig mit Hilfe einer Software, die mir vieeele Chancen beobachtet. Für 2fache Chancen z.B. werden viele versch. Gruppen à 12 Pleins ausgewertet, nicht nur die normalen Dutzende und Kolonnen. Irgend eine solche Gruppe bleibt immer 18 Coups und länger aus. Inzwischen bietet sich ein Favoritenspiel an, so etwas wie @Danny in ihrem TVS-Thread beschreibt. Das kann man ja auch auf andere Chancen als TVS übertragen. Die Favoriten werden mitgenommen, solange sie laufen, und irgendwann sind dann auch Restanten fällig, so ab Coup 19 oder noch später... Im Landcasino spiele ich auf Gruppen à 4 Pleins. Das kann man noch mit akzeptablem Aufwand und Warteteiten manuell buchen. Gruß, Optimierer
  12. Beides ist Bledzinn. entweder 1-1-2-3-4 oder 1-2-2-3-4-6 oder was immer. Aber 1-1-2-3-4-1 ist was? Weder Fisch noch Fleisch! Was willst du mit dem letzten 1er noch rausreißen? Selbst wenn er klappt? 1-1-2-3-4-6 ab Coup 19. Noch Fragen? Optimierer
  13. Hallo blackpearl, Ein restantes Dutzend ist der Theorie nach und auch meiner Erfahrung nach mit 10 mal Ausbleiben noch lange nicht restant genug, dass es bald fällig wäre. Wenn es sich ergibt, progressiere ich manchmal auch auf ein restantes Dutzend, aber nicht vor dem 18. Ausbleiber-Coup. Vorher sollte man lieber auf die Favoriten setzen, wie der Monkey schon empfohlen hat. Rein mathematisch ist es so: Wenn man mit dem 11. Ausbleiber-Coup sechs Coups lang setzt, so kann es leicht passieren, das mit dem letzten Coup (dem 16.) das restante Dutzend noch immer nicht erscheint. In 16 Coups erscheint ein bestimmtes Dutzend durchschnittlich 5,2 ± 1,9 mal (Erwartungswert 5,2 bei Standardabweichung 1,9). Wenn es gar nicht erschienen ist, dann liegt also eine 5,2 / 1,9 = 2,7fache Standardabweichung vor, was aber noch völlig normal ist. Ungewöhnlich wird's erst ab 3facher Standardabweichung, die mit dem 19. Ausbleiber-Coup erreicht bzw. überschritten wird. Dabei muss man außerdem beachten, dass es mindestens 2 Coups am Anfang braucht, um das bestimmte restante Dutzend erst mal zu ermitteln. Mit diesen Anfangscoups sind es also mindestens 21 Coups des tatsächlichen Ausbleibens, die noch im normalen Rahmen liegen. Wenn man ein Angriffsfenster von 6 Coups zur Verfügung hat, sollte man also frühestens nach dem 21-6 = 15. Ausbleiber-Coup angreifen. Dann erwischt man alle Fälle bis zur 3-Sigma-Grenze, also alles, was noch als "normal" gelten kann. Trotzdem werden sich auch so manche Fälle weit jenseits dieser Grenze finden, deshalb fange ich frühestens ab Coup 18 an, um möglichst wenige Platzer zu erleben... Dein Freund hat insofern recht, als es mit steigender Anzahl Ausbleiber-Coups natürlich immer wahrscheinlicher wird, dass das Ausbleiben mal ein Ende hat. Nur kann man sich schlecht darauf verlassen. Ein Dutzend kann auch 35 mal oder öfter ausbleiben. Die Sache ist jedenfalls umso sicherer, je später man angreift. Nur ist das dann irgendwann nicht mehr spielbar, wenn man z.B. immer 30 Ausbleibercoups abwarten will... Gruß, Optimierer
  14. Hi, Naja, ich wollte es eigentlich nicht an die große Glocke hängen, aber was soll's. Also, mir ist im November letzen Jahres was Unglaubliches passiert: Nach über 1700 Spielen (Sätze) lag ich unter 90% Auszahlungsquote! Dabei müssten es doch 97,3% sein... Das war gar nicht lustig, und meine Strategie funktioniert streckenweise wirklich super. Aber es gab immer wieder längere Phasen, wo überhaupt nichts ging: Entweder gesetzt und verloren oder mal nicht gesetzt und dann aber virtuell gewonnen usw. usf. wie verhext, also ob mich die Kugel vergackeiern wollte. Zwar liegt das Ergebnis noch im 3-Sigma-Rahmen, aber leider am unteren Ende, bei minus 3 Sigma... Das kann jetzt also nur noch besser werden, oder? Vielleicht sollte ich ab jetzt in Erwartung eines Rücklaufs mit größeren Stücken spielen... Gruß, Verlust-Optimierer ::!::
  15. doppelt...
  16. Hi, Es macht keinen Sinn zu warten, bis ein Dutzend 7 mal nicht gefallen ist, das verzögert die Sache unnötig. Wenn schon auf ein restantes Dutzend warten, dann viel länger. Ich empfehle frühestens nach 17 Coups ohne Erscheinen anzufangen. Die 12 Stücke am Ende würde ich nicht mehr setzen, das ist zu teuer. Gruß, Optimierer
  17. Hi, Weil es besser aussieht? So ein Tableau macht einfach mehr her von der Seite aus gesehen als in totaler Draufsicht. Ausserdem kann man einzelne Chips besser bzw. überhaupt erst unterscheiden, wenn sie übereinander liegen. Das ganze wirkt einfach realistischer. Im Realsasino schwebt man ja auch nicht über dem Tisch sondern betrachtet ihn immer schräg von der Seite. Welche Programmiersprache verwendest du denn? Mit einer geeigneten Sprache dürfte auch ein schräger Tisch kein Problem sein, oder? Es kmmt ja nur auf die Grafik an und wo ihre sensitiven Stellen liegen... Gruß, Optimierer
  18. Hi mauvecard, Ja klar, Roulette ist eigentlich schon ok, man weiss ja worauf man sich einlässt. Rein theoretisch versteht man unter einem fairen Spiel aber eines, das für alle Betreiligten die gleichen Chancen bietet. Die Spielbanken müssten dazu 36 Stücke plus Einsatz auszahlen (bei Plein-Gewinn). Machen sie aber nicht, daher ist das Spiel eben nicht fair, in streng mathematischem Sinn. Gruß, Optimierer
  19. Hi Hopser, Die haben die Casinos eingeführt, damit das Spiel nicht fair ist, sondern dem Bereiber einen Vorteil bringt. Genau, aber Roulette ist wie gesagt nicht als faires Spiel konzipiert. Gruß. Optimierer
  20. Hi, Ich glaube, dann wäre sofort schwarz gekommen So ist es manchmal einfach, hat wohl was mit "Persönlicher Permanenz" zu tun und ist mir schon oft genug so ergangen: Eine Zeit lang geht einfach alles daneben. Setzt man ein paar Coups lang auf die gleiche Chance, womöglich mit Progression – sie kommt einfach nicht. Setzt man dann einmal nichts oder nur wenig – die Chance kommt. Setzt man dann weiterhin drauf – sie kommt wieder nicht. Setzt man wieder nicht – die Chance kommt usw. usf., als ob die Kugel einen verhöhnen wollte und immer genau den Moment abpasst, an dem man nichts oder wenig auf dem Tisch hat um zu zeigen: "ich kann schon, wenn ich will, aber nicht wenn du setzt ... Im Übrigen kann man schon gegen die Bank spielen, aber nicht zu früh! Wenn z.B. ein Dutzend mindestens 18 mal (!) nicht erschienen ist, kann man langsam daran denken ein paar Coups gegen die Bank zu spielen, nicht schon nach 5 Coups, @Ragnard. Das kann auf Dauer nur schief gehen. Nach 5 Coups lieber mit der Bank... meine Erfahrung halt. Gruß, Optimierer
  21. Nicht, dass ich wüsste, worum es hier geht, aber dazu: muss ich sagen: Ich bin Plein-Spieler, und EC spiele ich zur Not auch, aber niemals mit weniger als 18 Stücken... (soll heissen: @mauvecard hat wahrscheinlich Recht) Optimierer
  22. Gelöscht. War ein grober Denkfehler von mir... Optimierer
  23. @nimmsgern hat's schon angedeutet: Bei Zero gewinnst du nur 34 Stücke, nicht 36. Du bekommst das Einsatzstück der Zero + 35 weitere als Zerogewinn + 1 Stück als geteilte EC = 37 Stücke zurück, aber die 3 Stücke Einsatz (1 auf Zero + 2 auf EC) muss man natürlich abziehen: d.h. 37-3 = 34 Stücke Reingewinn (nach Adam Riese). Gruß, Optimierer
  24. Hi Charly, Du meinst, wenn man sich darauf verlassen könnte? Ja, das wäre natürlich super !!! Und kinderleicht... Hat dann aber nichts mehr mit echtem Roulette zu tun. Gruß, Optimierer
  25. 18-1-18 ist doch gerade die Durchschnittsrechnung. Wenn im Jahr durchschnittlich X mm/m2 Regen fallen, dann wird man auch kaum einen Tag im Jahr finden, an dem genau X/365 mm/m2 Regen fällt oder ein Jahr, in dem es genau X mm waren. Im Durchschnitt ist es halt so. Gruß, Optimierer
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