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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@Boulgari Und hier, was dein hoch angesehener Stephen Hawking dazu sagt (In: "Das Universum in der Nussschale", ISBN 3-423-34088-4, Seite 131 unten): (Hervorhebung von mir) Deutlicher geht es wohl kaum. Soviel zu deiner "Korrektur" und zum "mehrfach bestätigten Experiment", zur "Tatsache", die doch nur ein Gedankenexperiment ist und war. Hoffentlich gibt es wenigstens EINMAL eine „Aussage/These“ von Dir, die ich nicht im Intresse der Mitleser hier eindeutig widerlegen muss. [Polemik] Spätestens jetzt sollte sogar dir selber auffallen, was für ein unqualifizierter Blender und Schwätzer du bist. Hawking ist sicher nicht "der größte Physiker unserer Zeit", lediglich der mit der größten Klappe. Kein Wunder, dass du ihn als Referenz anführst, obwohl er das genaue Gegenteil von dem sagt, was du behauptest. Aber mit der Wahrheit nimmst du's ja nicht so genau, gelle. Übrigens, wo sind eigentich deine beifallklatschenden Sockenpuppen? Jetzt wäre es doch an der Zeit, mal wieder eine auftreten zu lassen. [/Polemik] Gruß, Optimierer -
Hi Thomas, Nein, eben nicht nur auf den roten Serien, denn für die 1er-Zählung hast du die Gegenchance oder gar die Zero mit einbezogen. Das ist so nicht korrekt: Eine 15er-Serie Schwarz also, die hat aber nichts in der Rot-Zählung verloren. Wenn du mit Signalcoups nur die Roten zählst, dann ist das schon ok, aber es muss auch für die 1er gelten, sonst sind die Zählungen nicht vergleichbar, und du siehst es ja am seltsamen Ergebnis für die 1er. Schwarz oder Zero dürfen in diesem Fall in keiner Weise in die Zählung eingehen, auch nicht bei den 1ern! Frag' halt @Boulgari, der ist der Figuren-Spezialist hier und hat die Signalcoups mit der Muttermilch eingesaugt... Gruß, Optimierer
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@Boulgari Sicher nicht wahr. Obwohl der Typ schon extrem nahe an poulärwissenschaflichem Blabla vorbeischrammt. Kenne zwei Bücher von ihm, außerdem noch andere wie z.B. von Micho Kaku, sehr zu empfehlen sein Buch "Im Hyperraum". Da steckt schon einiges mehr an Substanz drin wie in Hawkings Bilderbuch. Und dir hätte schon längst auffallen können, dass Vokabeln wir "haarsträubend", "polemisch und dazu unqualifiziert", "nicht mal Vorschulwissen" und dergleichen mehr einfach nur unverschämt sind und deine Behauptungen in keiner Weise richtiger machen. Das ist nicht mal mehr Rhetorik, was du da bringst, das ist reine Eristische Dialektik auf unterster Ebene: Hauptsache den Anschein erwecken, dass man recht hat, egal mit welchen Mitteln. Wenn man in der Sache längst widerlegt ist und einem nichts besseres mehr einfällt, wird man halt beleidigend... Mein Tipp: Wenn du jemanden nicht kennst und nicht weißt, welches Vorwissen jemand hat, halte dich zurück mit Tipps wie "informiere dich vorher". Mit dem "Universum in der Nussschale" kannst du mich jedenfalls nicht beeindrucken. Da steht nichts Neues für mich drin, alles alte Kamellen, aber schön bunt. Anfangs wusste ich noch nicht, dass du absolut nicht rechnen kannst und es auch nicht lernst, wenn man dir zeigt wie's geht. Nicht mal eine einfache Formel mit zwei Buchstaben und einer Zahl kannst du richtig hinschreiben, geschweige denn verstehen oder erklären, sondern musst sie, falsch wie sie ist, von deimem Guru abschreiben, und das auch noch mehrfach, ist einfach nur peinlich... Wenn ich jetzt noch was über Figuren "vorrechne", dann sicher nicht für dich, sondern für andere, die vielleicht mitlesen und deine Behauptungen evtl. handfest überprüfen wollen, statt sie blind zu glauben, wie du es wohl gern hättest. Im alten Wellenreiter-Thread habe ich höflich gefragt, und statt klärender Antworten kamen von dir die üblichen Behauptungen mit deinem WENDOR-Vokabular, leider nicht nachvollziehbar. Dass ich schließlich doch verstanden habe, was du eigentlich meinst, habe ich sicher nicht dir zu verdanken, sondern allein meiner Logik, mit deren Hilfe ich dein Zeug so lange hin- und hergewälzt habe, bis mir klar wurde, was wirklich dran ist, was man auch in drei Sätzen deutlich hinschreiben könnte, wenn man nur wollte. Du hast es jedenfalls in mehreren langen Threads leider nicht fertig gebracht, solche drei klaren Sätze zu formulieren, oder wolltest nicht. Ich nehme an, du wolltest nicht, sonst hättest du ja wenigstens inzwischen vom mir lernen können, wie man sowas verständlich ausdrückt, statt laufend nur WENDORs Kram zu zitieren. Da fragt man sich wirklich, was du eigentlich willst. Wenn du dich so super auskennst, wie du behauptest, wieso drückst du dich denn dann nicht deutlich aus? Wenn man dich schon durch konkretes Nachfragen mit der Nase draufstupst, wo die Ungereimtheiten liegen, wie damals im Wellenreiter-Thread, warum räumst die Unklarheit dann nicht einfach aus dem Weg? Du kannst nicht bzw. willst nicht, läuft auf dasselbe hinaus. Man muss dir halt glauben – dem großen Figurenspieler – oder es lassen. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass ich so zeimlich der einzige bin, der noch auf dich eingeht? Woran mag das wohl liegen? Mit Tipps wie "nimm mal einen Computer und schau die Figurenverteilung an" ist mir auch nicht geholfen. Wenn ich für jede Idee gleich ein Programm scheiben würde, das mir Permanenzen entsprechend auszählt, hätte ich viel zu tun. Darum rechne ich lieber nach. Das geht schneller und ist erst noch zuverlässiger. Nur was vielversprechend aussieht, wird dann noch programmiert und konkret überprüft. Gruß, Optimierer -
Ich schon, wenn auch nicht so extrem. Finde es aber gar nicht schlecht. Als Pleinspieler hab' ich manchmal Bedenken, ob's auch diesmal bald funktioniert mit Plein und setze vielleicht vorsichtshalber erst mal die TVP, dann Cheaval, und erst am Ende Plein. Das hat den Vorteil, dass man mit etwas Glück zufällige Zwischengewinne auf den niederen Chancen einfahren kann, die dann als weitere Chips auf dem Weg zum eigentlichen Plein-Gewinn zur Verfügung stehen. Gruß, Optimierer
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Hi Thomas, Ok, jetzt ist es klar. In diesem Fall hast du 1er-Ausbleiber nicht richtig gezählt, d.h. sie sind anscheinend anders gezählt als die längeren. Bei den 1ern dürfte nämlich gar keine Ausbleiberzahl stehen: Entsprechend würde das für 1er bedeuten: Die Differenz von 15 im Beispiel (das Ausbleiben) der 1er besagt, das maximal 15 mal ein [WAS?? ein Nuller??] erschien, sich aber kein 1er oder höhere Serie gebildet hat. Verstehste? Bei solchen Auswertungen muss man immer höllisch aufpassen, was man genau auswertet, sonst hat man schnell mal ein unverlierbares System gebastelt, mit garantierten Gewinnen im zweistelligen Prozentbereich – nur funktioniert es dann irgendwie doch nicht... Ist mir schon öfter passiert, dass ich tagelang einen Fehler suchen musste. Wusste nur, dass da ein Fehler sein muss, wegen zu hoher theoretischer Gewinne. Sowas muss einen immer stutzig machen, denn ein starres Gewinnsystem kann es nicht geben... In solchem Fall geht Studieren über Probieren! Gruß, Optimierer
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@Boulgari, Das hat nichts mit Dummheit zu tun. Sie forschen eben. So soll es auch sein. In dem zuerst von dir zitierten Artikel heißt es ja auch sinngemäß, es gehe um eine sehr große Geschwindigkeit, wenn nicht sogar um eine unendlich große. LOL – "Unendlich groß" kann eine Geschwindigkeit ja wohl nicht sein, die den Namen verdient. Das wäre dann eben "sofort", d.h. ohne Zeitunterschied, und das ist genau das, was ich mit den beiden Seiten der Medaille meine. Aus Presseartikeln, in denen populärwissenschaftlich neurere Forschungsarbeiten umrissen werden – noch laufende wohlgemerkt –, können wohl kaum als Widerlegung der Relativitätstheorie oder der Kausalität gefeiert werden, wie du es hier versuchst. Wenn alles, was in solchen Magazinen abgedruckt wird und wurde gefestigte Erkenntnisse wären, dann gute Nacht... Die Welt wäre noch viel widersprüchlicher, als sie es ohnehin schon ist. Der Knüller ist der von dir verlinkte Artikel, in dem jemand behauptet, eindeutige Muster in den Lottozahlen seit den 50er Jahren gefunden zu haben, obwohl so wenig Zahlenmaterial vorliege, dass man es künstlich habe ergänzen müssen . Das ist ein Unternehmensberater, der sich halt gut verkaufen will, mehr nicht. Eine klare Sache, obwohl sie kaum jemand erklären kann, jaja... Daran ist überhaupt nichts klar oder nachgewiesen, und statt "kaum jemand" solltest du besser sagen niemand, dann wäre es richtig. Beitrag geschrieben von @Optimierer, Heute, 17:47 Und dafür brauchst Du eine ganze Stunde..?? Klar, habe ja auch noch anderes zu tun. Es muss doch nicht alles auf der polemischen Schiene ausgetragen werden, @Optimierer. Wieder so ein rhetorischer Kiffer von dir. Ausgerechnet du wirfst mir Polemik vor. Es gibt keinen einzigen Beitrag von dir, wo du nicht persönlich wirst, wenn ich dir nicht uneingeschränkt recht gebe. Wieso lässt du nicht einfach solche haltlosen Sprüche weg, wie z.B. dass du alles von mir korrigieren müsstest? Wenn ich sage "die Straße ist nass", dann kommst du und sagst "haarstäubend falsch, richtig ist vielmehr: Es regnet" und willst sowas wohl noch als Korrektur verkaufen... Gruß, Optimierer -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Sachse, Das ist auch nicht leicht zu verstehen. Das Licht vom Auto hat aber ebenfalls genau Lichtgeschwindigkeit. Einstein fand nämlich heraus, dass Raum und Zeit derart miteinander verbunden sind, dass sich bei Geschwindigkeit des Bezugssystems (Geschw.keit = Ortsveränderung in der Zeit) sowohl Raum als auch Zeit so verändern, dass die gemessene Lichtgeschwindigkeit (=Ortsveränderung/Zeit) immer konstant bleibt. Wenn z.B. ein Raumfahrer in einem schnellen Schiff unterwegs wäre, das annähernd Lichtgeschwindigkeit hat, dann würde er aus unserer Sicht sozusagen zu einem stumpfsinnigen Pannkuchen mutieren, weil erstens seine Zeit viel langsamer laufen würde als unsere (und zwar alles, auch die Vorgänge in seinem Gehirn, daher Stumpfsinn), und weil zweitens er mitsamt seinem Schiff räumlich extrem abflachen würde (daher Pfannkuchen). Er selbst würde davon aber nichts bemerken, das Schiff wäre für ihn immer gleich groß und das Licht dort hätte ebenfalls Lichtgeschwindigkeit, aber uns, als außenstehende Beobachter, würde er im Vorbeiflug seinerseits als "Pfannkuchen" wahrnehmen. Wenn er dann nach einer längeren solchen Reise wieder auf der Erde landen würde als etwa 40jähriger (nach seiner Uhr und äußerlichen Erscheinung), könnte er seinen Zwillingbruder hier als alten Greis um die 90 antreffen... So ein Schiff wäre also eine wahre Zeitmaschine, allerdings nur in eine Richtung der Zeit, Richtung Zukunft. Gruß, Optimierer -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hallo, Ach ja, jetzt wo du's sagst, erinnere ich mich wieder, sowas gehört zu haben. Allerdings war von der Musik kaum noch etwas übrig, aber immerhin. Beim Tunneln liegt die Sache aber etwas anders: Das geschieht vermutlich in einer höheren Dimension, wo unser Zeitbegriff nicht mehr gilt. Zu Einsteins Zeiten ging man nur von drei Dimensionen des Raums und einer der Zeit aus. In dieser 4-dimensionalen Raumzeit geht's nach wie vor nicht schneller als Licht. Außerdem ist es ja auch so, dass die im Experiment übertragene Musik bzw. der Rest davon nach dem Empfang wieder nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausgewertet werden kann (Elektronik) und dann sogar nur noch mit Schallgeschwindigkeit an unser Ohr gelangt. Wo ist dann also die x-fache Lichtgeschwindigkeit der Signalübertragung wirklich? @Boulgari: Die Sache mit den verschränkten Teilchen ist nicht neu. Es ist aber keine wirkliche Signalübertragung. Es geht lediglich darum, dass man den Zustand eines Teichens erst beim Hingucken erkennt, und dann kennt man auch sofort den Zustand des zugehörigen anderen Teilchens. Ein Signalübertragung von einem Teilchen zu seinem Partnerteilchen ist dazu nicht nötig und findet auch nicht statt. Vielmehr handelt es sich um ein und dasselbe Dingens, das von einer Seite so und auf der anderen Seite anders aussieht. Sobald man eine Seite anschaut, weiß man natürlich auch sofort, wie die andere aussieht, aber ohne dass die beiden ein Signal austauschen müssten oder der Beobachter eins vom anderen Teilchen erhält. Wie oben schon gesagt: Wenn man annimmt, dass es mehr als die klassischen drei Dimensionen des Raums und eine der Zeit gibt (Forschungen der theoretischen Physik sprechen dafür), dann ist die Sache „indeed truly nonlocal“, d.h. die verschränkten Teilchen sind einfach zwei Seiten derselben Medaille, die natürlich kein Signal im Raum herumschicken müssen, um mit einander verbunden zu sein. Wenn ich eine 6 würfle, weiß ich ja auch sofort, welche Augenzahl der Würfel auf der Unterseite hat (1), ohne eine schnelle Signalübertragung zwischen den beiden Würfelseiten anzunehmen. Jaja, du und deine Profilneurose... Diese plumpe rhetorische Äußerung kann ich ebenso zurückgeben, aber eigentlich fällt mir dazu nur noch ein: „Nicht mit dem Ersten dem Besten zu disputieren, sondern allein mit solchen, die man kennt und von denen man weiß, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes vorzubringen und dadurch beschämt werden zu müssen, und um mit Gründen zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, um auf Gründe zu hören und darauf einzugehen und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners und Billigkeit genug haben, es ertragen zu können, Unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit auf der anderen Seite liegt. Daraus folgt, dass unter Hundert kaum Einer ist, der wert ist, dass man mit ihm disputiert.“ – Aristoteles – Gruß, Optimierer -
Hallo Thomas, Was jetzt? Auf Grund einer Auswertung oder rein fiktiv? Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet die 15 bei den 1ern, dass maximal 15 längere Serien erschienen sind, bevor sich mal wieder eine 1er (Nase) zeigte. Die 12 bei den 2ern bedeutet dann, dass max. 12 längere oder kürzere (1er) erschienen sind, bevor sich der nächste 2er zeigte, usw. Beispiel an einer 2er-Serie ROT : SSSSRSSSSSSRRRRSSSSSSSRRS. Ausbleiben hier: zwei (2) - bis sich eine 2er-Serie bildet Stimmt das so? Gruß, Optimierer
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hi Fritzl, Klar können die sich irren. Deshalb stellen sie erst mal Theorien auf und versuchen dann, diese zu widerlegen. Dass eine Theorie richtig ist, kann man nie 100%ig beweisen, aber wenn sie einmal widerlegt ist, dann war sie 100%ig falsch oder zumindest verbesserungsbedürftig. Wie meinst du das mit dem Licht? Der Satz gilt meines Wissens immer noch: Keine Information kann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Das ist bis jetzt nicht widerlegt worden. Gruß, Optimierer -
Idealwert 18
topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi charly, Ok. Verstehe nicht ganz... Das Spielegbild von 2 wäre demnach die 16 usw., soweit klar. Aber willst du nach 18 Coups Vorlauf alle Spiegelbilder max. 18 Coups lang setzen? Das wären ja pro Coup über 12 Stück Plein. Gleichsatz oder Martingale, oder wie soll das gehen? Sollen die Spiegelbilder der evtl. laufend neu erscheinenden dann auch gesetzt werden? Gruß, Optimierer -
Der Sieg über das Roulette: THESE A
topic antwortete auf Optimierer's blackpearl in: Roulette Strategien
Na, das ist uns doch einen Tusch! wert. Ach, wenn wir schon dabei sind: Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg!!!)gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet (Narhalla-Marsch) "Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit? Willkommen zur Beklopptenzeit! Mer kenne des aus Akte X, doch Mulder rufe hilft da nix, des kommt durch Strahle aus dem All, und plötzlisch ist dann Karneval! (Tusch) Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch, denn das befiehlt das Datum nämlisch! Es ist die Zeit der tollen Tage, so eine Art Idiotenplage, eine Verschwörung, blöd zu werden, die jährlich um sich greift auf Erden. Ei' wahre Ausgeburt der Hölle, und Ausgangspunkt davon ist Kölle! (Tusch) Denn dort gibt's nisch nur RTL, das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell, sondern aach jede Menge Jecken, die sisch auf Nasen Pappe stecken, in Teufelssekten sich gruppieren danach zum Elferrat formieren und dann muss selbst das döfste Schwein dort auf Kommando fröhlisch sein. (Tusch) Auf einmal tun in allen Ländern die Leude sisch ganz schlimm verändern Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe und fremde Mensche Freibier kaufe schmeiße sisch Bonbons an die Schädel, betatsche Jungens und aach Mädel und tun eim jede, den sie sehen, ganz fuschtbar uff de Eier gehen! Sie tun nur noch in Reime spreche und sind so witzisch, man könnt' breche, bewege sisch in Polonäsen, als trügen sie Gehirnprothesen, man möschte ihnen - im Vertrauen - am liebsten in die Fresse hauen! (Tusch und Konfetti-Kanone) Doch was soll man dagege mache? Soll man vielleicht noch drüber lache? Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe, man kann sisch nich mal gegen impfe, die Macht der Doofen ist zu staak, als dass man sisch zu wehr'n vermag! (kein Tusch) Am besten ist, man bleibt zu Haus und sperrt den Wahnsinn aanfach aus. Man schließt sich ein paar Tage ein und lässt die Blöden blöde sein! Der Trick ist, dass man sich verpisst bis widder Aschermittwoch ist! Und steht ein Zombie vor der Tür, mit so 'nem Pappnasengeschwür, und sagt statt "Hallo" nur "Helau", dann dreh sie um, die dumme Sau, und tritt ihr kräftisch in den Arsch und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!" "Vielen Dank ..." (Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen) Gruß, Optimierer -
Frage zu Wiederholungen
topic antwortete auf Optimierer's Notch in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Notch, Grübel... Wiederholung eines Dutzends nach einer Wiederholung eines Dutzends... das passiert gleich oft wie die Wiederholung eines Dutzends nach einem Bier oder nach dem Essen . Aber natürlich kann man das ausrechnen. Es sieht so aus: W'keit für ein anderes Dutzend als vorher: 24/37 = 0,65 (65%) W'keit für dasselbe Dutzend wie vorher: 12/37 = 0,32 (32%) W'keit für ein anderes Dutzend mit anschließender Wiederholung: 24/37 * 12/37 = 0,21 (21%) => ein anderes Dutzend mit Wiederholung erscheint im Schnitt alle 1/0,21 = 4,75 Versuche, ca. mal innerhalb von 6 aufeinanderfolgenden Coups, wenn jeder Coup einen Versuch startet. Hast du denn etwas anderes erwartet? Natürlich findet ein Abbruch statt, und zwar immer nach einer oder mehreren Wiederholungen. Kann ja gar nicht anders sein: Entweder weitere Wiederholungen oder eben nicht. Immerhin stehen auch jedesmal über 2/3 der Nummern gegen eine Wiederholung. Gruß, Optimierer -
Nur ganz nebenbei: 17 X ROT etc. ...
topic antwortete auf Optimierer's blackpearl in: Roulette-Systeme
Hallo blackpearl, Meinst du mit SOWAS, dass eine lange EC-Serie ensteht, oder, dass jemand blöderweise mit Martingale dagegen setzt? Wenn schon eine lange Serie im Gange ist, dann kann sie auch leicht mal seeehr lang werden. In Dannys TVS-Thread steht mit guter Begründung, dass mann dann lieber mit der Serie setzen sollte. Das gilt nicht nur für TVS. Einem einzigen verlorenen EC-Stück mit Martingale nachzulaufen, war noch nie eine gute Idee . Normalerweise spiele ich selber ja keine EC, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei langen EC-Serien ab 10 riskiere ich manchmal ein Anfangs-Stück mit der Serie (also auf die Chance, die gerade läuft), und wenn das gewinnt, stecke ich nur den Gewinn ein, lasse also 1 Stück stehen, wobei nachfolgende Gewinne dann liegenbleiben (paroli), bis es mir genug dünkt. Dann stecke ich entweder den fetten Gewinn ein, oder, wenn die Serie vorher abbricht, habe ich max. 1 Stück verloren (das Anfangsstück) bzw. gar keins, falls wenigstens der 1. Satz gewonnen hat . Gruß, Optimierer -
@Boulgari Gähn - Boulgari - natürlich war das Ergebnis doppelt so hoch, und ist es immer noch. Das wird auch so bleiben. Ich habe hier ja nur mal deine Sichtweise erklärt, weil du anscheined nicht Willens oder nicht in der Lage bist, dein Zeug allgemeinverständlich rüberzubringen. "Satzcoup" ohne Satz, "Paroli-Wert" ohne paroli (z.B. beim 2er), C mal s minus Eins statt "hoch (s minus Eins)" und dergleichen Unsinn mehr, da muss man einfach mal deutlich werden. Das hab ich jetzt halt für dich übernommen. Solltest mir dankbar sein. "Haarstäubend" ist dabei nur deine Ignoranz und Beweisresistenz und die Art, wie du einen einfachen Sachverhalt hochnäsig mit eigenen Wortschöpfungen so umständlich darstellst, dass es einem die Zehennägel aufrollt... und dafür auch noch Sockenpuppen wie einen @domingo einsetzt . Ich schon lange, aber du anscheinend nicht. Egal: Dafür andere vielleicht. Jedenfalls schön, mal wider drüber gesprochen zu haben, gelle. Das ist ja die Hauptsache Bist wahrscheinlich in der Werbebranche. Da werden den Leuten auch immer dieselben Bergriffe um die Ohren gehauen, ohne dass was besonderes dahintersteckt: "Mein Produkt ist das einzig wahre, alles andere führt zu Lochfraß." Hauptsache jeder hat's mal gehört und kauft es dann, als Katze im Sack... Gruß, Optimierer
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Hallo, Ich glaube, er meint Serien. Deine Formel lautet richtig: N = C^(s-1) oder besser N = Cs-1 Der "einfache" sog. "Paroli-Wert" dürfte kaum jemandem geläufig sein, der nicht dein Spiel kennt. Oder ist das etwa ein feststehender Begriff? Wenn, ja dann jedenfalls nur für Paroli-Spieler. Aber wer spielt schon Paroli... "Paroli-wert" einer 3-er EC-Figur "bekanntlich" 4? Wer kennt denn sowas? Wenn man keinen Schimmer von Mathematik hat, muss man natürlich eine einfache Rechnung wie Cs oder Cs-1 als "hochtrabend stochastisch ermittelt" ansehen. Das ist aber eigentlich mathematisches Grundwissen, wird an den Schulen gleich nach den 4 Grundrechenarten gelehrt. Du kennst die sog. "Paroli-Werte" der versch. langen Figuren anscheinend auswendig, aber alle anderen müssen für eine komplett paroli durchgespielte 3er-EC-Figur eben 2*2*2 rechnen, was nichts anderes als 23 ist. Hochtrabend? Naja... @Alle Nein, siehe hier: Für alle, die's noch nicht wissen, hier mal verständlich aufgeschrieben: Boulgari spielt auf z.B. eine 3er-Figur 1 Stück ab dem zweiten Coup => bei Gewinn Paroli => bei Gewinn fertig mit +4 Stücken. Obwohl die Figur also 3 Coups lang ist, setzt er also nur 2 mal. Den ersten nicht gesetzten Coup nennt er Satzcoup. "Signalcoup" wäre natürlich besser, und darauf hat man sich im Forum inzwischen auch geeinigt. Diese 4 für ihn erreichbaren Stücke der 3er-Figur nennt er selbstverstänlich "Paroli-Wert" und braucht ihn auch nicht "hochtrabend stochastisch" zu berechnen, weil er ihn – wie selbstvertändlich jeder – sofort weiß, genau wie alle anderen "Paroli-Werte" für die verschiedenen Figurenlängen. Vermutlich hat er mal eine Tabelle mit den Werten auswendig gelernt, da ihm eine Formel wie Cs-1 viel zu hochtrabend ist. Im Beispiel mit der 3erFigur wäre das ja 23-1 = 22 = 2*2 = 4, Wahnsinn! Das ist alles, jedenfalls beinahe. Dazu kommt jetzt noch eine Figurenrhythmik, die zu erkennen und auszunutzen aber nur WENDOR, Boulgari und noch ein paar ausgesuchte, dafür zahlende Schüler in der Lage sind, denn schließlich kann man damit auch spielend ein Vermögen verdienen. Irgendwelche Einwände, @Boulgari? Bin mir sicher... Optimierer
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Auf der Suche nach d. Optimalen Strategie
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Roulette-Systeme
Hallo richi, Mich hast du zwar nicht gefragt, hier aber trotzdem meine Meinung dazu: Es wird wohl auf das Gleiche hinauslaufen wie bei anderen Ballungen auch, z.B. beim Favoritenspiel. Beispiel 5er-Serie: Sie ist bzgl. der W'keit etwa vergleichbar mit einer Plein-Nummer. Ballungen werden also auch ähnlich verteilt auftreten. Erste Plein-Wiederholung durchschnittlich nach 7 oder 8 Coups. Erste Wiederholung einer 5er-Figur also durchschnittlich nach geschätzten 7 Figuren = 39 Coups (bei gleitender Auswertung). Kommt sie in kürzeren Abständen, dann entspricht das einem Plein-Favoriten und könnte auch so bespielt werden. Auf restante Figuren würde ich aber nicht voreilig setzen wollen, außer nach seeehr langem Ausbleiben, d.h. z.B. auf eine restante 5er-Serie erst nach ca. 400 Coups des Ausbleibens (bei gleitender Auswertung), genau wie bei Plein eben. Interessant ist hier, dass man beim Setzen auf z.B. eine 5er-Serie auch jede längere Serie gewinnt. Von denen gibt es ja durchschnittlich gleich viele wie 5er. Trotzdem ist die 5er natürlich erst mal Voraussetzung, also reicht es, die Ballungen der 5er zu untersuchen. Wenn man sie nicht gerade Paroli oder noch strenger durchspielen will, kann man anschließend noch auf Fortsetzung der Serie setzen. Das kostet dann im Gleichsatz max. 1 Stück (am Ende der Serie). Entsprechendes gilt für 10er oder noch längere Serien. Eine 10er (im Schnitt einmal in 1035 Coups) entspricht grob einem Plein-Doppelschlag. Gruß, Optimierer -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Optimierer's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- Anfängerglück lässt sich sowohl mathematisch als auch pychologisch begründen. Mathematisch: Der Erwartungswert im Roulette ist zwar negativ, aber diese Erwartung wird nach dem Gesetz der goßen Zahl erst nach vielen Spielen einigermaßen sicher erreicht. Ein Anfänger hat ja noch nicht viele Spiele erlebt, da ist es also völlig normal, wenn er erst mal ins Plus läuft. Pychologisch: Der erste Eindruck ist immer der stärkste. Ein Anfänger kann sich über die ersten Gewinne noch richtig freuen und das sitzt tief. Im Lauf einer Spielerkarriere gibt es ähnliche Gewinnphasen immer wieder, aber sie werden nicht mehr als besonderes Glück empfunden, nur noch als ausgleichende Gerechtigkeit: "Nach dem, was ich vorher alles verloren habe, ist das jetzt wohl das mindeste, was ich erwarten kann." Gruß, Optimierer Hallo Sachse, -
Hallo Vogy1, Bin gerade über eine alte, ähnliche Strategie von einem Roulette-Crack gestoßen. Dabei wird nach 3 Coups nicht die dominante Chance gesetzt, sondern die Gegenchance. Gruß, Optimierer
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Dein persönliches Gewinnsystem
topic antwortete auf Optimierer's eddi in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hab's mir anders überlegt... nicht dass sich noch jemand ruiniert mit meinem Anfängersystem -
Hallo richi, Ich nicht wirklich, aber ich glaube ein gewisser Boulgari oder zumindest WENDOR hat das untersucht und angeblich ein Dauergwinnsystem daraus entwickelt. Aber jetzt, wo du's erwähnst, fängt diese Verteilung auch mich an zu interessieren. Werde das demnächst mal ein bisschen untersuchen. Denke aber nicht, dass viel dabei herauskommt. Warum sollten Serien gewisser Längen denn vorhersagbar "verklumpen"? Klebrig sind sie ja eigentlich nicht... . Gruß, Optimierer
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Wieder mal warten
topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Nachtfalke, Anscheinend reden wir nicht über dieselbe Sache. Meine Grafik zeigt auf der horizontalen X-Achse die Serienlängen, und auf der vertikalen Y-Achse die Anzahl Vorkommen für jede dieser Serienlängen, und zwar über sehr lange Strecke, d.h. sehr viele Coups, meinetwegen auch undendlich viele Coups. Sie ist das Ergebnis einer Messung. Wenn diese Strecke endlich ist, z.B. nur die Anzahl Coups umfasst, die ich in meinem ganzen Spielerleben maximal persönlich erleben kann, dann hat die blaue Linie natürlich ein Ende, und zwar auf der X-Achse dort, wo die längste erlebte Serie liegt, und auf der Y-Achse dort, wo zugehörige Anzahl liegt. Wie gesagt ist die Kurve das Ergebnis meiner Messung, welche Serien wie oft tatsächlich erschienen sind. So ermittelte Kurven haben immer ein Ende zu jedem Zeitpunkt während der Messung, und zwar sind sie am Ende (auf der X-Achse ganz rechts) immer mehr oder weniger ausgefranzt. Wenn die Messtrecke z.B. nur 40 Coups umfasst, wird die Linie natürlich im Bereich der 45er-Serien ganz sicher keinen Punkt haben, sondern schon lange beendet sein, im Bereich der Serienlängen 6-8 wird sie sehr ausgefranzt sein (z.B. nur eine 5er Serie, keine 6er, keine 7er, eine 8er und keine längere), und im Bereich der Serienlängen 1-4 schön gleichmäßig steil verlaufen (wie es sich gehört). Gruß, Optimierer -
@Alle, Habe dem Falken hier noch geantwortet. Gruß, Optimierer
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Wieder mal warten
topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Nachtfalke, Das ist nichts anderes als das übliche Argument "Die Kugel hat kein Gedächtnis" oder "Die W'keit für eine EC ist zu jedem Zeitpunkt gleich". Natürlich ist das so, wenn den Betachtungszeitpunkt beliebig ändert. Vielleicht kennst du das scheinbare Paradoxon Achilles und die Schildkröte, wo es sich ähnlich verhält: Zeitpunkt und Ort der Betrachtung bzw. der Messung des Abstands zwischen Schildkröte und ihrem Verfolger werden ständig verschoben, so dass es den Anschein hat, als könne er sie niemals einholen. Das ist so aber nicht zulässig, jedenfalls die Schlussfolgerung nicht. Jedes Kind weiß, dass ein Mensch eine Schildkröte im Wettlauf einholen bzw. überholen kann, auch wenn er nicht Achilles heißt. Die mathematisch ohne Zweifel richtigen Aussagen z.B. über Serienhäufigkeiten beziehen sich ja immer auf eine gedachte sehr lange Strecke, aber die mathematisch zu jedem Zeitpunkt gleichen W'keiten für bestimmte Serien beziehen sich immer auf einzelne Zeitpunkte. Betrachtet man die Zeitpunkte jeweils isoliert, dann stimmt's natürlich auch. Meine Argumentation tut das aber nicht, sondern ich beziehe mich eher auf die sehr langen Zeiträume oder z.B. auf die Anzahl der persönlich erlebten Coups (eine kleinere Teilmenge von allen), und die W'keit, darin eine z.B. 40er-Serie anzutreffen ist viel geringer, als zum isolierten Zeitpunkt einer bereits erfolgten 20er-Serie (was ja in deiner Betrachtung irrelevant ist) noch eine Verlängerung derselben um weitere 20 Coups zu finden. Letztes entspricht ja nur einer normalen 20er-Serie, das ist klar. Wie meinen? Gibt's das auch auf deutsch? Sind damit vielleicht Analysen der PP gemeint, also etwa EC-ähnlich Getroffen/nicht getroffen? Das ergäbe dann z.B. ++---+-++-+-++, was man wieder wie eine EC-Permanenz ansehen und analysieren kann, um abzuschätzen ob als nächstes wohl Plus oder eher Minus zu erwarten ist? Nicht viel verständlicher für mich ist folgendes: Meine Grafik zeigt die theoretisch zu erwartende Ideallinie für die Serienhäufigkeiten nach sehr vielen Coups. Tatsächlich aber ist die Linie am Ende immer ziemlich ausgefranzt, d.h. die ganz seltenen Serienlängen erscheinen in der Praxis – weil der real erlebten Coups nicht viele genug sind – weit weniger schön verteilt wie es der Theorie nach sein müsste. Das Gesetz der großen Zahl, was erst das Erreichen der Ideallinie garantiert, kann hier nämlich noch nicht wirken. Eben doch, wenn man im Bereich der ausgefranzten Linie operiert. Gruß, Optimierer