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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Boulgari, Das interessiert doch hier kein Schwein, ob VPS gewinnt oder nicht. In diesem Thread geht es um's Warten, und ob das was bringt. In diesem Zusammenhang ist halt auch der Begriff "Setzcoup" bzw. "Satzcoup" gefallen, und über diesen und seine Berechtigung in Bezug auf seine Funktion diskutieren wir ausschließlich, sicher nicht über VPS. Du hast den Begriff "Satzcoup" im Zusammenhang mit Figurenbildung nunmal seinerzeit hier propagiert und dich dabei auf Wendor berufen. Darf das jetzt nicht mehr erwähnt werden? Sei doch froh über die Schleichwerbung... EDIT: Du, @Boulgari, bist doch ein guter Bekannter von WENDOR oder ihr seid sogar identisch, wie manche meinen. Das wäre euch durchaus zuzutrauen. Schlagt euch doch mal vor, den Begriff "Satzcoup" zu überdenken und fallen zu lassen, das wäre viiiel besser (verständlicher) und würde doch die VPS-Strategie keinen Deut schlechter machen, oder? Ist ja nur ein Begriff, aber immerhin: Einer, der bis dato Verwirrung stiftet, was wir gerne ändern würden. Aber vielleicht würde dem hl. WENDOR ein Zacken aus der Krone fallen, wenn er fürderhin von Signalcoup statt von Satzcoup reden müsste... Gruß, Optimierer P.S.: Oops Nachfalke, du bist mal wieder vieeel schneller gewesen. Deine drei Beiträge waren gerade eben nocht nicht da... Schreibst du denn im 20-Finger-System? -
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Nachtfalke, Stimmt! Gefällt mir jedenfalls soweit, vor allem, dass der Signalcoup® jetzt offiziell anerkannt werden soll . Genau. So sehe ich das auch, was den Wendor'schen "Satzcoup" angeht. Diese Bezeichnung trifft einfach nicht seine Funktion, im Gegenteil: sie führt in die Irre. Es ist eben ein nicht gesetzter Signalcoup®, auf den dann erst Satzcoups folgen (bis zum Platz- oder SchatzCoup ). Gruß, Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Boulgari, Durch die die Wiederholung deiner Satzcoup-Definition wird der Begriff leider auch nicht intuitiv verständlicher. Ich schlage mal folgende Benennung vor für den Paroli-Angriff auf einer 5er Figur: 11 = Coup 22 = Coup -----14 =Erster JazzCoup (sprich "Jatz", weil hier die Tanzrunde losgeht) -----25 = SatzCoup (weil endlich etwas gesetzt bzw. getanzt wird) -----12 = SatzCoup 15 = PlatzCoup (der Angriff ist hiermit geplatzt) -----19 = Zweiter JazzCoup (weil das nächste Stück in der Tanzrunde beginnt) -----34 = SatzCoup 10 = PlatzCoup 28 = Coup -----25 = Dritter JazzCoup -----14 = SatzCoup -----36 = SatzCoup -----12 = SatzCoup -----16 = SchatzCoup (Figur erreicht, Schatzkammer gefüllt, TanzpartnerIn=Schatz abgeschleppt) -----19 = HättIchCoup (leider nix mehr gesetzt, aber das wär's gewesen...) -----32 = KotzCoup (und das erst...) 11 = Coup 24 = Coup -----34 und weiter geht es... JazzCoup 1 (nächste Tanzrunde beginnt mit Damenwahl...) usw. ... Na, ist das was? Inuitiv verständlich und leicht zu merken. Nö, ein "Satzcoup", auf den man nichts gesetzt hat, geht mir einfach gegen den Strich. Ebenso "ein SatzCoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups" ... Gruß, Optimierer -
Hallo, Es ist die Frage, ob 3,2% Trefferw'keit gegenüber den üblichen 2,7% überhaupt zum sicheren Gewinn ausreichen, wenn man noch einige Coups abziehen muss, um die günstigen Fächer erst mal zu ermitteln. Wie der Sachse schon sagte, müsste man auch die andere Drehrichtung analysieren. Da müsste sich ein ähnliches Bild zeigen. Im konkreten Fall erkennt man eine Lücke von 11 normalen Fächern zwischen den Favoriten und den Restanten. Wie mit einer Art Schablone könnte man nun versuchen, Favoriten- und Restanten-Bereiche à 3 Fächer im Kreis zu finden, die diesen Abstand aufweisen. Nach je 100 Coups in jeder Drehrichtung gelingt das vielleicht, so dass man täglich noch je 100 Coups pro Drehrichtug zum Setzen hat. Gruß, Optimierer
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
gelöscht wegen beldzin. -
Dem Kessel wird man mit bloßem Auge wohl nichts ansehen. Vermutlich ist ein Steg zwischen 2 Fächern geringfügig höher als die anderen, so dass die Kugel öfter daran "hängenbleibt". Dahinter entsteht ein "Tal" in den Erscheinungen <2% und davor ein "Berg" mit >3% Erscheinungsquote. Dieses festzustellen ist gerade der Sinn der Auswertung. Durch die tägl. Verschiebung des Zahlenkranzes ggü. den Fächern fällt das nicht unmittelbar auf, daher muss man die Verschiebungen versuchen nachzuvollziehen. Genau das wurde über 20 Tage erfolgreich gemacht, Berg und Tal sind verifiziert. Jetzt kommt es nur noch darauf an, die aktuelle Verschiebung herauszfinden, dann hat man eine überdurchschnittliche Trefferw'keit in den ermittelten Berg-Fächern. Ist doch logisch. Gruß, Optimierer
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Stimmt. Gibt's diesen Kessel wirklich? Das wäre ja super... Optimierer
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Hi, Ok, nach längerem Hinsehen dämmert's mir: ZK = Zahlenkranz HC = laufende Nummerierung der Fächer 01...20 = Tage Su = Summe Erscheinungen über alle Tage %% = Trefferquote o4 usw. = Erscheinungen pro Tag Stimmts? Gruß, Optimierer
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Hi BettiNett, Ja total unverständlich. Die Tabellen sagen mir nix. Keine Ahnung, was die zeigen bzw. bedeuten sollen. ZK ? HC ? 01..20 ? Su ? %% ? o4 usw? Was ist das für ein Geheimcode? Wie kommst du darauf, dass das jemand auf Anhieb verstehen könnte? Ich verstehe nur Bahnhof. Stehe ich denn irgendwie auf dem Schlauch? Optimierer
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
LOL - scheint so... Hä? Wieso teilst du denn die 24 durch 2? Grober FenkDehler... SS hat eine genaue W'keit von p(ss) = (18/37)2, das ist fast genau 0,23667, also 23,667%, von mir aus auch aufgerundet 24%, ok. Dasselbe gilt für die zweite Teilfolge RR: Ihre W'keit ist p(rr) = 24%. Die W'keit der ganzen Folge p(ssrr) ist dann p(ss) * p(rr) = 0,236672 = 0,056 bzw. 5,6%. Stimmt: p(rrrr) = (18/37)4 = 0,56 bzw. 5,6%. Genau wie für die erste Figur, was zu beweisen war. Das hat die Natur (oder der Schöpfer?) wirklich gefickt eingeschädelt, gelle! Reiner FuZall. Gruß, Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Deine Zweifel sind fehl am Platz. Alle Folgen gleicher Länge sind gleich wahrscheinlich, und so findet man sie auch in der Realität mit der gleichen Häufigkeit. Klingt komisch, is aber so! Wenn du recht hättest, würde das ja bedeuten, dass auch z.B. SSRR nach SSRR öfter vorkommt als RRRR nach RRRR. Das ist wirklich nicht haltbar. Vergiss es schnell wieder. Der W'keitsrechnung kann man voll vertrauen. Generationen von Mathematikern hätten sich sonst total geirrt, und das ist doch seeeehr unwahrscheinlich, gelinde gesagt. Gruß, Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Sachse, Du auch? Hmmm... wenn wir mal beide im selben Flieger sitzen sollten, ist die W'Keit für mindestens 2 Bomben dann schon 100%... Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Thomas, Ich finde, da machst du es dir ein bischen zu einfach. Mit dem gleichen Argument könnte man sagen: "Es ist zwar sehr unwahrscheinlich, dass ich im Lotto den Jackpot gewinne, aber möglich ist es ja, also spiele ich fleissig jede Woche Lotto. Die Mathematik sagt doch nur, dass es noch viel unwahrscheinlicher ist, zwei mal den Jackpot zu gewinnen, aber nichts ist unmöglich, also würde ich auch nach einem Jackpot-Gewinn mit hohen Einsätzen weiterspielen..." Es ist für das konkrete Spiel schon nützlich, wenn man die W'keiten kennt. Kein vernünftiger Mensch würde darauf wetten, eine 30er-Rot-Serie oder sonst eine bestimmte 30er-EC-Figur anzutreffen, obwohl sie möglich ist. Mit einer 4er-EC-Serie bzw. bestimmten 4er-EC-Figur sieht es da schon anders aus. Wie Many16 am Beispiel 2/3-Gesetz schon bemerkte, hat die Mathematik noch wesentlich mehr auf Lager. Z.B. kann man ausrechnen, wieviele Coups es mindestens braucht, damit eine bestimmte Figur von bestimmter Länge mit einer bestimmten W'keit mindestens einmal erscheint. Na, wenn das nicht interessant ist... Gruß, Optimerer -
Hi, Also im Beispiel sagt doch der "Teufel" zum KF-Spieler: Damit ist klar, dass der Kessel schon länger manipuliert war. Man besorgt sich also die Tagespermanenzen des Kessels, der schließlich genannt wird, analysiert sie, und gewinnt dann die letzten 200 Coups überdurchschnittlich . Gruß, Optimierer
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Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Man findet praktisch jederzeit eine 20er-EC-Serie, indem man einfach die letzen 18 verschiedenen Nummern als EC ansieht. Im Extremfall ist das dann nur eine 18er-Serie, aber meistens wird es mindestens eine 20er bzw. wahrscheinlich eine noch längere sein (wegen der Plein-Wiederholungen). Es gibt ja seehr viele Möglichkeiten, eine Gruppe von 18 Nummern aus 37 zu bilden. Irgendeine solche künstl. EC wird immer gerade 20 mal nicht erschienen sein. Die 3 bekannten EC-Paare sind ja nur ein ganz kleiner Teil der insgesamt denkbaren. Das sind nämlich über 17 Milliarden... Optimierer -
Welches OC ist für TESTLÄUFE am besten geeignet?
topic antwortete auf Optimierer's blackpearl in: Casinos und Spielbanken
Hallo, Nö, wie kann ich das wissen? Es ist aber immer wieder festzustellen, dass hier im Forum kaum jemand das wichtigsten mathematischen Grundkenntnise hat, um einfache Wahrscheinlichkeiten zu berechnen. Und wenn man es dann erklärt (s.o.), wird man nicht verstanden... Vielleicht sollte mal einen Mathe-Thread eröffnet werden, wo diese Dinge von der Pike auf beschrieben sind, so dass jeder es verstehen kann. Wirklich kompliziert ist das nämlich nicht. Natürlich muss man man sowas nicht unbedingt wissen, aber sobald man anfängt, sich für Statistiken und Wahrscheinlichkeiten im Roulette zu interessieren, sind ein paar Grundlagen einfach unverzichtbar. Ich versuch's gleich mal: Aus der Statistik von @Nimmsgern kann man ersehen, dass die Zahlen (tatsächlich aufgetretene Häufigkeiten) für die Serien ziemlich genau mit der Formel pn übereinstimmen, die ich oben angegeben habe: Dutzend-Ausbleiber der Länge 2 z.B. gab es 95870 an der Zahl, das sind ca. 2/3 bzw. 24/37 von der Anzahl Ausbleiber mit Länge 1, von denen es 142796 gab. Die Anzahl Ausbleiber der Länge 3 (63544 an der Zahl) sind wiederum ca. 2/3 bzw. 24/37 von den 95870 der Länge 2 usw. usf. Denn die W'keit für das Ausbleiben eines Dutzends ist p = 24/37 (p steht dabei einfach für engl. probability = W'keit), weil genau 24 von den insgesamt 37 Nummern bei Erscheinen dazu führen, das unser Dutzend (die 12 restlichen Nummern) eben nicht erscheint bzw. ausbleibt (Laplace-Formel). Die W'keit dafür, dass dieses 2 mal in Folge geschieht, ist dann nach der Formel pn eben (24/37)2, sprich: vierundzwanzig Siebenunddreißigstel (hier unser p) hoch 2 (hier unser n). Dabei ist pn genau p*p*p*...*p (n mal der Faktor p), also mit p2= p*p ist unsere W'keit für das 2-malige Ausbleiben eines bestimmten Dutzends dann pn = (24/37)2 = (24/37) * (24/37) = 0.42. Und was sagt uns das jetzt? Ganz einfach: Alle so berechneten W'keiten pn liegen immer zwischen 0 und 1, wobei pn=0 bedeutet, dass das Ereignis niemals eintritt (unmögliches Ereignis), und pn=1 bedeutet, dass es immer eintritt (sicheres Ereignis). Alle Werte dazwischen geben jeweils die W'keit an, die man leicht in Prozent-Werte umrechnen kann, indem man einfach das Komma um zwei Stellen nach rechts verschiebt: Für unser errechnetes p2=0.42 ergibt das also 42%. Das heißt also, dass in 42% aller Versuche ein bestimmtes Dutzend 2 mal in Folge ausbleibt. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir 100 mal jeweils 2 aufeinanderfolgendes Coups betrachten, wird in durchschnittlich 42 Fällen unser Dutzend nicht enthalten sein. In den anderen 58 Versuchen wird es dabei sein, entweder im ersten oder im zweiten oder sogar in beiden Coups. Wie lässt sich die Formel pn nun aus der Statistik ersehen? Ganz einfach: Aus pn = p*p*p*...*p (n mal der Faktor p) folgt, dass es stets p mal soviele Ausbleiber der Länge n gibt, als Ausbleiber der Länge n-1. Da p in unserem Fall 24/37 (ca. 2/3) beträgt, muss es z.B. 24/37 mal soviele Ausbleiber der Länge 3 geben, als es Ausbleiber der Länge 2 gibt, und wiederum 24/37 mal soviele Ausbleiber der Länge 2, als es Ausbleiber der Länge 1 gibt, usw. Wie man an der Statistik sieht, ist das ungefähr auch der Fall. Ungefähr deshalb, weil die Formel pn "nur" den theoretischen Durchschnittswert angibt, der sich umso genauer auch tatsächlich einstellt, je mehr Daten in der Statistik ausgewertet werden. Das ist im sog. Gesetz der großen Zahlen ausgedrückt, das man als Spieler kennen sollte. Der Vorteil solcher Rechnerei ist klar: Mit der einfachen Formel pn kann W'keiten für alle möglichen Serien im Roulette relativ einfach berechnen, und muss nicht für jede betrachtete Serienchance umfangreiche Statistiken anhand von Permanenzen erstellen. Das Gesetz der Großen Zahlen garantiert, dass die Permanenzen auf Länge auch wirklich das widerspiegeln, was die theoretische Berechnung vorhersagt. Noch eine einfache, nützliche Rechnung: Wenn wir z.B. wie oben ausgerechnet haben, dass die W'keit für zweimaliges Ausbleiben eines Dutzends 0.42 (42%) beträgt, wieviele Versuche müssen wir dann durchschnittlich anstellen, um ein solches Ereignis anzutreffen? Dazu nimmt man einfach den sog. Kehrwert 1/pn, in unserem Fall also 1/0.42 = 2.38. Im Schnitt müssen wir also 2,38 mal jeweils zwei Coups in Folge testen, um einmal den Fall zu erleben, dass unser Dutzend nicht dabei ist. Gruß, Optimierer P.S.: Nein, mein Beruf ist nicht Lehrer, aber vielleicht hätte ich einer werden sollen. Macht eigentlich Spaß, sowas zu erklären, wenn's auch nicht viel nützt... -
Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Wir bedanken uns untertänigst im Staub. Optimierer -
Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hi Monopolis, Weiß nicht, 220 ist nunmal 1048576. 1.048.575 ist ja nicht durch 2 teilbar, kann also gar nicht sein. Bei dir hat sich sich wohl irgendwo ein Coupfesser eingenistet... @sachse: Wollte dir nicht weh tun , sorry. Aber es stört mich schon, dass immer aus Bequemlichkeit die Zero ignoriert wird. Bei EC-Serien hat das allerdings eine gewisse Brechtigung, das muss ich leider zugeben. Gruß, Optimierer -
Frage zu ET-Satz
topic antwortete auf Optimierer's Notch in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Notch, Bin nicht ganz sicher, glaube aber, dass ein Teil auf EC gesetzt wird, "um den Zeronachteil kleiner zu halten". Also z.B. statt je 2 Stücke auf D2 und D3 zu setzen, setzt man 3 Stücke auf Passe und 1 Stück auf die TVS 13-18. Oder statt je 2 Stücke auf D1 und D2, lieber 3 Stücke auf Manque und 1 Stück auf TVS 19-24. Gruß, Optimierer -
Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hmm... mit "hätte", "wäre", "dann würde" usw. kommt man nicht weit. Die Zero ist in keiner EC, basta. Aber ich sehe dein Problem. Obwohl ich persönlich das nicht gerne mache: Bzgl. der Serienbildung ist es wohl tatsächlich einfacher, die Zero zu ignorieren bzw. als neutral zu betrachten. Die Sache mit den 1024 Coups ist auch nicht ganz korrekt ausgedrückt. Wie ich oben schon versuchte zu erklären, handelt es sich um 1024 Versuche, nicht wirklich Coups, sondern eher Serien. Nein, eben nicht! Nicht "innerhalb von 1346 Coups sollte eine 10er-Serie auftauchen", sondern: Von 1346 Anfangscoups gehört einer zu einer Serie von genau der Länge 10. Alle anderen gehören zu (sog. solitären) Serien mit anderer Länge (incl. Länge 1) oder zu gar keiner Serie (d.h. sie sind Zero). Also nochmal ohne Zero: Von 1024 Serien haben 512 die Länge 1 256 die Länge 2 128 die Länge 3 64 die Länge 4 32 die Länge 5 16 die Länge 6 8 die Länge 7 4 die Länge 8 2 die Länge 9 1 die Länge 10 Das macht insgesamt 1023 Serien mit Längen von 1 bis 10. Der Rest (insgesamt 1) sind dann noch die Längen über 10. In Coups gerechnet, ergibt das natürlich wesentlich mehr, allein die Serien der Längen 1 und 2 verbrauchen bereits 1024 Coups. Insofern habe ich mich Anfangs unklar ausgedrückt mit den knapp 2 Milionen Coups. Gemeint waren Versuche (Stichproben), eine Solche Serie zu finden. Ist es jetzt klarer? Gruß, Optimierer -
Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
N'Abend Thomas, Du interpretierst anscheinend die Formeln nicht richtig. Die 1024 Coups für eine 10er Serie ohne Zero bedeuet nicht, dass in je 1024 Coups durchschnittlich eine 10er-Serie enthalten ist. Sondern es bedeutet, dass wenn man auf eine 10er-Serie spekuliert, man im Schnitt 1024 Versuche braucht, bis sie wirklich entsteht. Mit der Zero braucht man halt entsprechend mehr Versuche. Nehmen wir an, du setzt jeweils ein Start-Stück und versuchst nach Gewinn, dann noch ein 9er-Paroli durchzubringen. Dann brauchst du im Schnitt (ohne Zero) 1024 Start-Stücke, damit dir das 1 mal gelingt. Mit der Zero (sie existiert ja!) brauchst du dafür aber im Schnitt 1346,766 Start-Stücke. Dabei gilt die Zero als Unterbrechung der Serie, d.h. man würde dann z.B. immer den halben Einsatz vom Tisch abziehen und einen ganz neuen Versuch mit 1 Stück starten. In manchen OCs gibt's ja eh keine Zeroteilung, so dass man ohnehin neu beginnen müsste. Gruß, Optimierer -
Frage zu Serienbildung
topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Genau: Ohne Zero also p(10) = 1/210 Das passiert im Schnitt 1 mal in 1/(1/2)10 = 210= 1024 Coups. Wenn man jetzt in der Rechnung die 10 durch 20 ersetzt, kommt man auf 220= 1048576 Coups. Oh Mann, wie ich diese ewige Mittelmäßigkeit hasse... Die Zero existiert! Der Unterschied ist gewaltig: 220= 1048576 ohne Zero, aber 2,055...20= 1813779 mit Zero! Gruß, Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Sachse, Ich habe es so gerechnet: Die W'keit p für Schwarz ist bekanntlich p = 18/37, weil es 18 Schwarze von insgesamt 37 Nummern gibt (Laplace-Formel). Die W'keit für 20 mal Schwarz in Folge ist dann p20 = (18/37)20. Das passiert im Schnitt 1 mal in 1/p20 = 1/(18/37)20 = 1813779,0416 Coups, also knapp 2 Millionen Coups. Hat es denn Basieux komplizierter berechnet? Gruß, Optimierer -
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topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
jason? Ohne Scheiss? Glaub ich nicht! Der echte jason gibt immer nur (vermeintliche) Witze von sich. Die wenigsten sind aber wirklich lustig... Jedenfalls sind es knapp 2 Millionen Spiele, nicht ca. 1 Million, sondern ziemlich genau 1813779,0415996760218062059673866 Spiele im Schnitt, bis eine 20er-EC-Serie erscheint. Ist klar, oder? So kriegst du nie das goldene Vlies... -
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topic antwortete auf Optimierer's harakiri81 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Nein.