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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hallo RCEC, Nö, meine Rechnung stimmt ganz genau, wenn man davon ausgeht, dass es keine Zeroteilung und kein Prison gibt, wie in OCs üblich: Bei Zero verlieren EC alles. Das hätte ich natürlich dazuschreiben sollen, bin aber einfach stillschweigend davon ausgegangen, weil es ja hieß: Solche Bonusangebote gibt es doch nur in OCs, oder? Von einem Landcasino habe ich das noch nie gehört. Der Umsatz lässt sich ja dort schlecht kontrollieren. Bleibt die Frage, ob es OCs mit Zeroteilung bzw. Prison gibt. Ist natürlich totzdem gut, wen man auch die Rechnung mit Prison-Regel kennt . Gruß, Optimierer
  2. Selbstzensur... ... ...ist immer ein Zeichen, dass sich jemand Gedanken gemacht hat, über das, was er hier im Forum schreibt oder besser weg lässt. Nachtfalke.
  3. Hallo Christian, 4000% Gewinn Gute Idee, nochmal nachzufragen. Da stimmt mit Sicherheit etwas nicht. Ich hatte auch schon eineige male Auswertungen im zweistelligen %-Bereich nach ca. 50'000 Coups (1 Coup = 1 Kugelwurf), aber es war immer ein Fehler drin. Es ist längst mathematisch bewiesen, dass ein starres System nicht zum Dauergewinn führen kann. Und du kommst gleich auf mehrere tausend Prozent... . Zeig' doch mal her, was du da gebastelt hast. Es muss schon ein ziemlich grober und daher auffälliger Fehler sein, bei so einem Ergebnis... Gruß, Optimierer
  4. Hallo Nachtfalke, Da bin ich ja beruhigt, dass ich wenigstens die Begriffe Permamenz und PP hier richtig (gemäß deiner erwähnten Fußnote) verwendet habe. Zwischen "Ereignis" und "Ergebnis" habe ich hier nicht unterschieden werde das aber in Zukunft machen. Gruß, Optimierer
  5. Hallo Nachtfalke, Hmm... könnte man das nicht mal abschließend klären in einem eigenen PP Thread? Immerhin wird immer wieder von PP geschrieben. Wenn es da Unklarheiten gibt, ist das schon ziemlich bedauerlich. Gruß, Optimierer
  6. Hi, Ja genau, ich meine immer nur Ereignisse. Stecke halt immer noch (bzw. immer wieder) in der Grundlagenforschung... Wenn man da nicht sattelfest ist, kann's auch mit dem richtigen Spiel nichts werden. Man macht sich u.U. nur etwas vor... Gruß, Optimierer
  7. INDEX -Beitrag- FULL ACK! Das ist genau der Punkt. Ich muss zugeben, dass ich diese Unterscheidung verbal hier nicht genau getroffen habe, aber gemeint war es immer so. In einem Thread wie hier, wo sich viele beteiligen und natürlich auch über Kreuz diskutiert wird, besteht immer die Gefahr, dass man aneinander vorbeiredet, weil das Thema fast unmerklich in eine andere Richtung schwenkt, manche aber noch am Ursprungsthema hängen, so wie ich z.B. hier: Es ging mir immer nur um Folgen von Ereignissen, nicht von Ergebnissen. Rückblick zur besseren Übersicht: Es ist hier nirgends von den Ergebnissen einer PP die Rede, sonden immer nur von Folgen nackter Ereignisse, denen aber der Zufallscharakter bzw. die berechtigte Bezeichnung "Permanenz" plötzlich nur deshalb abgesprochen wird, weil eine Folge willkürlich vom Menschen aus einer anderen herausgepickt wurde. Das ist so aber nicht schlüssig, wie ich meine. Also nochmal deutlich: Man kann aus einer Folge von Zufallsereignissen beliebige Einzelereignisse zu einer neuen Folge von Zufallsereignissen zusammenstellen, ohne dass der Zufallscharakter im geringsten beeinträchtigt wird. Die neue Folge verdient ebenso die Bezeichnung "Permanenz" und ist auch ebenso zufällig wie die ursprüngliche. Einzige Bedingung ist natürlich, dass man die Auswahl nicht anhand von Eigenschaften der Einzelereignisse trifft, also nicht gezielt z.B. alle Roten Zahlen heraussucht. Beim Heraussuchen aller persönlich gesetzten Coups besteht diese Gefahr aber auch gar nicht, weil man die Eigenschaften jeweils beim Setzen noch nicht kennt (nur der Sachse kann das). Also sind auf solche Weise erhaltene Zahlenfolgen in jedem Fall echte Permanenzen mit echtem Zufallscharakter, was zu beweisen war. Gruß, Optimierer Hallo Nachtfalke,
  8. Hallo, Richtig. Ich kann lange wenig spielen und ruiniere mich nicht, habe sogar eine echte Gewinnchance. Andere können nur kurz viel spielen und ruinieren sich sicher, ohne echte Gewinnchance. So ist das Leben... hart aber ungerecht . Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Kugel immer noch kein Gedächtnis hat . Gruß, Optimierer
  9. INDEX -Beitrag- Da habe ich nichts dagegen. Die Indikatoren sind beliebig wählbar, können ganz starr oder nach Gutdünken sogar durch einen weiteren Zufallsgenerator ausgelost werden. Das ändert nichts an der Tatsache, die resultierenede PP als Folge nackter Zahlen wieder eine echt zufällige Permanenz ergibt. Nein, ich bin nicht mathematisch ergründbar. Manche versuchen aber, meinen Sohn Zufall zu ertanzen bzw. ersurfen... Er ist aber nicht in einer Tanzbar und die Ersurfer ersaufen regelmäßig bei ihren Versuchen. Deshalb sollen immer wieder neue rekrutiert werden... äh... ja... was wollte ich eigentlich sagen? Gruß, Optimierer Hallo,
  10. Hallo, Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Zitat Otimierer: "Nach 18 Coups mit Progression 1-1-2-3-4-6 fertig (nicht weiter progressieren)." Bei 30 oder mehr spiele ich doch schon längst nicht mehr mit . Ja natürlich, und? Willst du damit sagen, dass nach 50 Milliarden Coups ganz sicher ein Minus von 2,7% rauskommt? Das ist doch eine Binsenweisheit. Unser Thread-Eröffner will aber vielleicht spielen, nicht über Unendlichkeiten theoretisieren. Wir können gerne einen Praxis-Test machen: Gib uns eine beliebige echte Permanenz, so ca. 5000-10000 Coups sollten es schon sein, und dann spielen wir: Du martingalest immer nach 7 mal Ausbleiben eines Dutzends (Start 1 Stück), ich aber immer erst nach 18 mal Ausbleiben. Am Ende vergleichen wir den Saldo in Stück. Du wirst ganz sicher extrem in den Miesen stecken, ich dagegen nur geringfügig oder sogar im Plus. Irgendwann werde auch ich mit meinem Spiel gleich tief in den Miesen stecken wie du bereits nach 10000 Coups, aber bis dahin lebe ich vielleicht gar nicht mehr . So ist es halt in der Praxis. Wenn das kein gravierender Unterschied ist... Deshalb schrub ich, es sieht dann schon besser aus. "Schon besser" heißt natürlich nicht soviel wie "unermesslicher Reichtum" . Gruß, Optimierer
  11. INDEX -Beitrag- Den Begriff "Igerenz" kenne ich nicht, habe auch nichts dazu gefunden. Hast du dich vielleicht verschreiben? Es gibt z.B. "Ingerenz" als juristischen Begriff (Wikipedia: "ist ein Verhalten, durch das eine Gefahr geschaffen wird und das zur Abwendung gerade dieser Gefahr verpflichtet"). Das passt aber hier auch nicht wirklich... Das leuchtet mir nicht ein. Warum soll ein Muster wie "jeder 2. Coup" oder "jeder 70. Coup" den Zufall bewahren, ein anderes Muster wie "wenn der Kragen kneift", oder "nach einer 5er-Pair-Serie wenn ich im Plus bin und meine Freundin gut drauf" aber nicht? Man kann doch vorher unbekannte Ergebnisse nicht manipulieren durch geschickte Auswahl des Zeitpunkts, wann man das nächste Ergebnis haben will. Das wäre ziemlich mystisch. Es dämmert mir zwar langsam, worauf du hinaus willst, aber wenn es eine solche Möglichkeit der Manipulation einer Permanenz gibt, dann gehört sie in die PSI-Abteilung bzw. in die wieder-mal-Schwein-gehabt-dank-THE-SECRET-Abteilung. Möge es so sein, aber logisch ist das nicht. Man kann evtl. die Anzahl und Höhe der Gewinne/Verluste durch geschickte Auswahl der gesetzten Chancen manipulieren, aber nicht die durch das Setzen entstehende Permanenz in Form nackter Roulette-Zahlen. Diese ist und bleibt eine rein zufällige mit allen Merkmalen, die dazugehören, wie z.B. die berechenbaren relativen Häufikeiten. Wünsche viele Stücke, Optimierer ___________________________________ Anm. d. Red.: Hinsichtlich der unklaren Definition des Begriffs Persönliche Permanenz wurden in der nachfolgenden Diskussion die Begriffe Ergebnis u. Ereignis zum Teil falsch vewendet. Eine Klärung erfolgte im Beitrag Zufall - Ertrag und in den Folgekommentaren. Hallo waldek,
  12. Hi Sachse, Warum nicht? Nach 18 Coups mit Progression 1-1-2-3-4-6 fertig (nicht weiter progressieren). Dauert lange bis zum Ruin und es spielt eh niemand so, wegen der langen Wartezeiten. Kein Problem also. Gruß, Optimierer
  13. Hauptsächlich, ja. Wird das jetzt ein Verhör, um mich später mit den eigenen Einlassungen Matt zu setzen? Da muss ich ja aufpassen... Das spielt auch mit rein, aber nur, wenn's in die unangenehme Richtung geht. Wenn der Tisch plötzlich überlaufen wird während ich spiele, höre ich schon mal früher auf, als die Signale es erzwingen würden, oder fange gar nicht erst an, wenn die Umstände widrig sind. Zum eigentlichen Spiel gehört das aber nicht. Gruß, Optimierer
  14. Welchen "direkten Bezug zur Generik" meinst du denn, dass ich den Schweiß den Wurfcroupiers riechen Kann ? Nein: Es gibt ja auch hier einen Vorlauf – die anderen 70. Coups der Vortage nämlich – die mir als Bezug dienen können. Mathematik brauche ich nur zum Verstehen, nicht zum Siegen, wenn du das meinst. Dass man allein mit Mathematik nicht gewinnen kann, ist auch mir klar. Auch ich brauche etwas wie Intuition, etwas Spielerisches, aber möglichst in Bereichen der Permanenzentwicklung, wo mich auch die Mathematik unterstützt, 3 Sigma usw., du verstehst schon. Gruß, Optimierer
  15. INDEX -Beitrag- Ich kenne Parolis Spiel auf dem Reallauf leider nicht, das hat er meines Wissens auch nirgends beschrieben, nur wie die PP zu verstehen ist bzw. zustande kommt. Diese PP als Resultat der GuV-Buchung liegt ja nach meinem Verständnis nur noch als +/- Folge vor und ist bereits eine hohe Abstraktion dessen, was ich mit der "echten Permanenz" meine, die z.B. nur aus den 70.Coups jedes Tages zusammengklaubt wird. Diese direkt zusammengklaubte Permanenz ist ein Reallauf, auf dem man spielen kann wie auf jeder normal kontinuierlich erschienenen Zahlenfolge, wie in z.B. in den EWR-Turnieren. Von solchen Permanenzen, die zwar zusammengestückelt, aber nicht weiter abstrahiert oder transformiert sind, sondern als Reallauf dienen, rede ich hier die ganze Zeit ausschließlich. Falls ihr, @Nachtfalke oder @Fritzl, etwas anderes meint, reden wir wohl aneinander vorbei. Wenn man aber als PP alle gesetzten Coups als solche versteht und bucht, z.B. in der Form 18-22-4-0-17..., genau wie sie gefallen sind und unabhängig davon, ob Gewinn oder Verlust daraus resultierte, dann hat man wieder eine echte Permanenz erzeugt, sie sich genauso zufällig verhält, wie jede andere, obwohl man die Coups durch eigene Sätze selber ausgewählt hat. Das behaupte ich jedenfalls, bis mir einer das Gegenteil beweist . Darum ging es ja in meinem Einwand auf Waldeks Beitrag, der ja argumentierte, dass man keine zufällige Permanenz mehr habe, wenn man selber entscheidet, welche Coups man spielt. Ein nachträglicher Vergleich so einer PP oder auch einer GuV-PP mit den Realläufen, aus denen sie resultierte, macht aber für mich keinen Sinn, weil kein Zusammenhang mehr besteht. Der aus den 70.Coups erstellte Reallauf hat ja auch nichts mehr mit den restlichen Tagespermanenzen zu tun (Coups 69, 71) usw., aus denen seine Einzelcoups stammen. Ein Vergleich mit diesen wäre unsinnig. Ebenso könnte man eine PP mit irgend einem anderen Reallauf vergleichen. Das sagt überhaupt nichts aus. Das mag stimmen, aber der Zusammenhang ist ja gegeben durch die Art des Zufallsgenerators, der z.B. so funktioniert, dass er "jeden 70. Coup vieler Tagespermanenzen" als Ergebnis ausspuckt. Um diesen Reallauf bespielen zu können, kann man genau die weiteren 70.Coups, die er fortan noch erzeugt, bespielen. Gruß, Optimierer Hallo,
  16. INDEX -Beitrag- Ok, wir sind ja hier im Thread "Der Zufall - eine Glaubensfrage ?", da mag sowas durchgehen. Das, worauf du da anspielst, ist tatsächlich eine Glaubensfrage und könnte ebensogut in der PSI-Abteilung stehen. Vielleicht meint Fritzl es auch so ähnlich, wenn er von "Kunstpermanenzen" spricht, nur weil sie nicht fortlaufend im selben Kessel erzeugt wurden. Bin gespannt, ob er mir den Unterchied nachweisen kann, oder du vielleicht? Von solchem, durch die bloße Anwesenheit des Spielers beeinflusstem Zufall habe ich hier nicht gesprochen. Aber wenn ihr's wissen wollt: Ich glaube manchmal auch, die Kugel allein durch meine Anwesenheit oder mentale Kraft beeinflussen zu können , nur würde ich das nicht überbewerten oder überall behaupten. Es ist eine philosophische oder theologische Frage. Ich kann sogar soweit gehen wie der Buddha, der sofort nach seiner Geburt in alle Himmelsrichtungen geschaut haben soll und sprach: "Himmel oben, Erde unten, ich allein bin der einzig Geehrte!" Will heißen: Das Ganze Universum ist nur für mich da. Wäre ich nicht, gäbe es auch keine Welt, kein Casino, keinen Zufall, nichts! Kann jemand das Gegenteil beweisen? Wohl kaum. Auch dieses Forum und alle die hier posten oder auch nicht, existieren nur durch meinen Geist, der natürlich auch den Zufall beeinflusst oder produziert. Alles klar? Ok, dann dürft ihr mich jetzt anbeten . Naja, es widerspricht, zum Widerlegen gehört schon etwas mehr, meinst du nicht? Gruß, Optimierer Hallo Nachtfalke,
  17. Hallo Fritzl, Da hast du mich vielleicht falsch verstanden. Mit den echten Zufallszahlen, aus denen man willkürlich (ohne sie anzusehen) welche herauspickt um eine weitere echte Permanenz zu erhalten, meine ich natürlich wirklich echte Zahlen, d.h. solche die tatsächlich in Casinos von Hand geworfen wurden, keine Software-generierten aus dem OC. Allenfalls noch echte, die mittels radioaktivem Zerfall oder athmosphärischem Rauschen ermittelt sind (vom True Random Number Generator TRNG, nicht vom Pseudo Random Number Generator PRNG z.B. eine PCs), sind zu Testzwecken noch tolerierbar bzw. vergleichbar. Nein. Die Permamenz ist genauso echt wie die handgeworfenen Einzelpermanenzen, aus denen sie stammt. Echt in dem Sinne, dass die neue Permanenz nichts an Zufallscharakter verliert. Sie könnte genau so fortlaufend in einem Casino an einem Tisch erschienen sein. Ich könnte sie nehmen und zuhause im kleinen Kreis mit Freunden durchspielen, statt selber welche zu werfen. Die Permanenz wäre genauso gut oder schlecht wie jede andere aus einem echten Generator. Wir Reden ja hier vom Roulettespiel ...........und von nichts anderem ! Richtig. Und davon, dass der Roulettekessel mit Kugel und Croupier einen echten Zufallsgenerator darstellt, hoffentlich. Wenn du das aber verneinst, kommen allerdings wir zu keinem Konsens. Deine Meinung, ok. Habe dich meines Wissens schon mindestens zwei mal nach einer Begründung oder einem Beweis in der Sache gefragt, leider ohne Antwort, schade. Deine Meinung sei dir unbenommen, aber in meinen Augen ist sie falsch. Grottenfalsch, sorry. Entweder eine Zahlenfolge aus 0...36 ist zufällig, oder sie ist es nicht. Ob der Kessel klein oder groß oder eckig oder gar eine Lostrommel ist, ist dabei völlig unbedeutend. Ich frage nochmal: Welches ist denn die "Struktur" von echten Roulettpermanenzen, deiner Meinung nach? Wenn es eine solche gäbe, müsste man sie leicht nachweisen können. Zufallszahlen, die aber eine nachweisbare Struktur aufweisen, die von den allgemein bekannten Zufallverteilungen abweicht, können keine echten Zufallszahlen sein. Mit dem Wissen um diese spezielle Struktur müsste man locker Dauergewinnen können. Ist es das, was du meinst: Der Roulettekessel ist kein Zufallsgenerator, sondern produziert speziell strukturierte Permanenzen? Wenn ja, bist du schon reich geworden durch Roulette ? Gruß, Optimierer
  18. Hallo Morpheeus, Ja, ich. Es funktioniert sicher nicht. Kann zwar zufällig paar mal gut gehen, aber wenn man das als "Strategie" ansieht und durchspielt, wird es mit Sicherheit sehr teuer. => für die Tonne. Wenn man aber erst so ab 18 mal Nichterscheinen eines Dutzends/Kolonne anfängt zu setzen, dann sieht es schon besser aus. Allerdings bedeutet das immer lange Wartezeiten, bevor man überhaupt zum Einsatz kommt. Wenn du wissen willst, was sonst noch so alles nicht funktioniert , lies dich ein bisschen durch's Forum. Zu Anfang vielleicht hier. Gruß, Optimierer
  19. INDEX -Beitrag- Das ist soweit richtig. Als Zufallsgenerator, der sich die Zufallszahlen selber ausdenkt, taugt der Mensch nicht. Interessante Überlegung. Ist auch richtig. Aber: Diese Schlussfolgerung leuchtet mir nicht ganz ein, und scheint mir sogar falsch, denn: Das direkte Ausdenken von Ergebnissen, das bekanntlich nicht zu einer Zufallsverteilung führen kann (weil man in Mustern denkt), ist von der Qualität her nicht dasselbe wie das bloße Zusammenstellen von echten Permanenzabschnitten z.B. mittels Spielentscheidungen, weil dann die Ergebnisse jedes neu hinzugenommenen Abschnitts ja nach wie vor nicht ausgedacht sind und unbekannt bleiben, d.h. somit auch echt zufällig. Wenn man eine lange Reihe echter Zufallszahlen hat und eine Teilmenge daraus als neue Permanenz zusammenstellen will, so gelingt das in jedem Fall, solange man nicht die Ergebnisse direkt (z.B. 18 Rouge) einzeln heraussucht, sondern nur indirekt z.B. durch Ausdenken von Zahlen wie 17688, 584, 25920 der Reihe nach, die dann die einzelnen Stellen in der vorhandnenen Reihe von Zufallszahlen bezeichnen, die zur neuen Permanenz gehören sollen. Obwohl die ausgedachten Zahlen jetzt von einem Menschen in sicher nicht zufälliger Verteilung erzeugt wurden, ergibt sich mit den entsprechend herausgesuchten Ergebnissen aber doch wieder eine echte Permanenz. Sogar wenn man ganz stur und willkürlich nur jeden 70. Tagescoup von Tisch 3 in Wiebaden heraussucht, erhält man eine echte Permanenz, weil man sich eben die Ergebnisse nicht direkt herausgesucht hat. So werden ja z.B. auch die "synthetischen Permanenzen" erzeugt. Das angewendete Muster bzw. der Mensch kann sich dabei ja gar nicht auf die Ergebnisse auswirken, wenn man mal PSI-Faktoren außen vor lässt... Sorry, ich hätte lieber bessere Nachrichten dazu gepostet ... Gruß, Optimierer Hallo waldek,
  20. Hallo Thomas, Du zählst die Einer schon richtig, sounsoviele ander Zahl. Aber die Ausbleiber, auf die es dir ankommt, gibt es bei den roten Einern nicht, weil du ja alle roten bereits mitzählst. Wie könnte da voher noch etwas rotes ausbleiben? Lass' die Einer Ausbleiber einfach weg, dann stimmt die Zählung in sich. Wenn man die Ergebnisse vergleichen will, darf nicht die Messung der Einer durch Serienlängen der Gegenchance verschmutzt sein, alle anderen Zählungen derselben EC aber nicht (die der 2er etc.). Die Zahl deiner Einer-Ausbleiber passt nicht zu den anderen Ausbleiberzahlen: Sie ist hier ungültig, weil sie nicht wie die anderen rote Coups angibt, sondern schwarz-grüne Serienlängen (das ist jetzt keine politische Anspielung irgendwelcher Art ). So werden natürlich Äpfel mit Birnen verglichen. Die Erscheinungen der Gegenchance sollte man völlig separat auswerten, wenn man mit SignalCoups zählt. Was dich verwirrt, sind anscheinend nur diese Signalcoups. Das wundert mich nicht wirklich. Die hat im Forum anscheinend @Boulgari eingeführt (bedanke dich bei ihm ) und natürlich führt das zu Problemen mit der Serienverteilung, so wie er sie berechnet bzw. zu erklären versucht: Gemäß seiner Formel ist die Verteilung Für 1er: 2^(1-1) = 1 (= im Schnitt jeder Signalcoup) Für 2er: 2^(2-1) = 2 (= im Schnitt jeder zweite Signalcoup) Jedenfalls bei den Einern gibt's ein Problem: Der Wert 1 für Einer würde ja bedeuten, dass im Schnitt jeder Signalcoup ein Einer, d.h. im Chancenpaar eine Nase ist, was natürlich nicht stimmt. Aber das stört nicht wirklich, wenn du den SignalCoup nur als Gesamtzähler wertest (aller Serienerscheinungen incl. 1er von ein und derselben EC wie z.B. Rot). Du musst jedenfalls keine Ausbleiber der EC vor einem SignalCoup kennen, die es ja doch nicht geben kann. Blassrote "Ausbleiber" z.B. existieren nunmal nicht, mit Länge 1 fangen die Erscheinungen von Rot mindestens an, alles andere zählt zu den Erscheinungen der Gegenchance, mit der man ebenso verfährt, basta. Diese Eigenschaft des SignalCoup gefällt mir eigentlich ganz gut, dass er nämlich eine einfache, komplette Trennung der Hälften eines EC-Chancenpaars ermöglicht. Inwieweit das zu gebrauchen ist, muss sich für mich erst noch zeigen. Es müsste schon ausserhalb von EC-Serien noch Sinn machen. Angeblich kann man die Einer auch separat als Intermittenz dann doch wieder mit einem Coup der Gegenchance zählen, aber frag mich nicht, wie genau. Immerhin gibt es noch andere EC-Figuren als bloße Serien, die auch eine Daseinsberechtigung haben... Irgendwann werde ich vielleicht die Zeit finden und das mal auseinanderklamüsern, bzw. du machst das ja schon , also immer schön weiterberichten... Bin mir sicher, dass man unschwer dahinter kommen kann, falls es wirklich zu gebrauchen ist... Habe jedenfalls keine Lust mehr, den selbsternannten FigurenSurf-Dauergewinner drauf anzusprechen. Bis das was rüberkommt, hat man sowas mindestens 3 mal selber untersucht oder 360 graue Haare bekommen . Gruß, Optimierer
  21. Hallo Thomas, Wie bereits gesagt: Die Gegenchance darf nicht in die Zählung eingehen, auch nicht bei den 1ern, und zwar überhaupt nicht. Es kann somit keine Ausbleiber bei den 1ern geben, denn entweder es erscheint Rot, dann ist es immer auch ein 1er nach deiner sonstigen Zählpraxis, oder erscheint nicht Rot, dann ist das für die Zählung der Roten aber auch unbedeutend. Gruß, Optimierer
  22. INDEX -Beitrag- Wollen wir die Gesetzmäßigkeiten mal näher beleuchten: In der Tat sind die gefundenen Naturgesetze der Häufigkeitsverteilung schwer zu verstehen, jedenfalls ihre Ursache ist schwer zu verstehen. Warum bzw. wie stellt sich langfristig immer der bekannte Erwartungswert ein, wenn die Einzelereignisse doch völlig unabhängig voneinander sind? Die Unabhängigkeit der Einzelcoups steht doch scheinbar im Widerspruch zum offenbaren Zusammenhang, der sich zeigt, indem langfristig immer etwa der Erwartungswert ±Standardabweichung erreicht wird. Was den Raum betrifft, so ist die Unabhängigkeit klar: Man kann Permanenzen von verschiedensten Tischen und Spielbanken anneinanderreihen. Warum auch nicht, sie sind ja ohnehin zufällig. In der Dimension der Zeit ist die Unabhängigkeit aber weniger klar, eben wegen der berechenbaren Verteilungen nach vielen Coups. Unter "Zeit" beim Roulette verstehe ich hier nämlich nicht unsere normale, kontinuierlich fortschreitende Zeit, sondern eine gequantelte Zeit in Coups. Ein Spieler könnte den anderen fragen: "Wie lange spielst du schon hier?" Die Antwort könnte lauten: "Seit 15 Coups." Das wären im OC umgerechnet vielleicht 15 Minuten, im gut besuchten LC ca. eine 3/4 Stunde, aber roulettmäßig betrachtet ist es die gleiche Zeit. Die bekannten Naturgesetze der Häufigkeitsverteilung zeigen sich anscheinend nur in der Dimension dieser Zeit, nicht in den Raumdimensionen. Diese Zeit, nennen wir sie mal Coupzeit, ist auch insofern von unserer normalen Zeit verschieden, als sie nicht Bestandteil einer Raumzeit ist, denn auch hier kann man Permanenzen von verschiedensten Tischen und Spielbanken aus unterschiedlichen (Raum)zeitpunkten zusammenstellen, ohne dass sich daraus wesentlich andere Verteilungen ergeben. Aber wie kann das sein? Gibt es vielleicht doch eine unsichtbare Verbindung der Einzelcoups, vielleicht auf der Zeitachse? Dazu muss man erst mal fragen: Was sind Raum und Zeit überhaupt? Seit Einstein weiß man etwas mehr darüber. Anhand von Begriffen wie "Geschwindigkeit", "Beschleunigung" u.ä. ist Einstein der Sache auf die Spur gekommen: Raum und Zeit sind untrennbar miteinander verknüpft und relativ zueinander in der Art, dass man in der sog. Raumzeit immer eine konstante Vakuum-Lichtgeschwindigkeit findet. Die hoch bestätigte Quantentheorie hat Einsteins ebenfalls bestätigte Relativitätstheorie aber zunächst erschüttert, und das ist meines Erachtens kein Wunder: Schon in der Antike ist man darauf gekommen, aber man hat damals die besondere Tragweite des Paradoxons "Achilles und die Schildkröte" noch nicht voraussehen können. Es geht dabei offensichtlich allein um die Frage, ob Raum und Zeit unendlich teilbar sind oder nicht. Wenn sie nämlich unendlich teilbar wären, dann hätte man es tatsächlich mit einem Paradoxon zu tun: Man könnte wie beschrieben die Abstands-Messpunkte theoretisch unendlich nahe an die vorauseilende Schildkröte heranführen, ohne jemals einen Abstand von Null zu messen. Achilles müsste dann, um die Schilldkröte wenigstens einzuholen, immer eine Unendlichkeit überwinden, sei sie auch noch so klein: unendlich ist nunmal unendlich, und wenn ein Abstand nicht endet, kann er auch nicht kontinierlich überwunden werden. Es ist, wie wenn man vor einer zwar schmalen, aber unendlich tiefen Schlucht steht: Man könnte nicht hinunter klettern und auf der anderen Seite wieder hinauf, denn der Abgrund ist ja unendlich tief. Nur durch einen Sprung könnte die Distanz überwunden werden. Daraus folgt messerscharf, dass Raum und Zeit nicht unendlich teilbar sein können, denn sonst wäre es unmöglich von A nach B zu gelangen. Weder im Raum noch in der Zeit wäre das möglich. Es müssen also "Löcher" oder "Risse" in der Raumzeit existieren, die man nur überspringen aber nicht durchlaufen kann, d.h. Raum und Zeit müssen "gequantelt" sein. Zu diesem Schluss bin ich schon vor ca. 30 Jahren gelangt, und habe immer in diesen "Löchern" eine weitere Dimension vermutet, denn was sollte ein Raumzeitloch anderes sein, wenn nicht die Schnittstelle zu einer wie auch immer gearteten, weiteren Dimension? Im Beispiel mit der Schlucht in einer Ebene wäre das die dritte Dimension (Tiefe), die zusätzlich zu den zwei Dimensionen einer Ebene existiert. Der Riss in den zwei Dimensionen wäre zwar klein, aber eben doch unendlich bzw. nicht kontinuierlich zu durchlaufen. Erst im 20. Jahrhundet hat man die Quantelung zumindest für den Raum mit der Quantentheorie bestätigt, jedenfalls in dem Sinne, dass es allem Anschein nach tatsächlich kleinste Teilchen gibt, die man anscheinend nicht weiter unterteilen kann und deren seltsame Eigenschaften inzwischen darauf hindeuten, dass es noch weitere Dimensionen gibt, über die sie irgendwie verbunden sind. Der amerikanische Physiker Michio Kaku berichtet von insgesamt 10 oder 26 Dimensionen an der Zahl, für die es halbwegs schlüssige Berechnungen gebe (in seinem Buch "Im Hyperraum"). Ich muss hier klarstellen, dass der logische Schluss vom Paradoxon "Achilles und die Schildkröte" zur Quantenphysik auf meinem eigenen Mist gewachsen ist. Diese Herleitung habe ich sonst nirgendo gefunden. Für mich ist das logisch, aber vielleicht hat ja jemand etwas einzuwenden oder zu ergänzen (abgesehen von Boulgari )... Zurück zum Roulette. Ich habe lange vermutet, dass ein relativ genau berechenbares Resultat wie eine tatsächliche Häufigkeitsverteilung nach vielen Coups irgendwie über die erwähnte Zusatzdimension hinter den angesprochenen Raumzeit-Rissen gesteuert wird, dass also die Kugel doch eine Art Gedächstnis hat, welches wir nur nicht genau verstehen. Seit einiger Zeit bin ich aber wieder davon abgekommen eine Art mystische Koordination der Einzelcoups in der Coupzeit anzunehmen, denn: Dieses "früher" gilt auch für die Coupzeit, selbst wenn die Einzelereignisse von völlig verschiedenen Punkten unserer Raumzeit stammen, also z.B. ein Coup von 1984 in Bad Homburg, der nächste von 1965 woanders, der dritte von 2007 in Paris usw. Viele solche Coups ergeben der Reihe nach immer eine entsprechende Coupzeitachse, in der sich die bekannten Häufigkeiten "früher" oder "später" bzgl. der gegebenen Reihenfolge einstellen. Die bekannten Verteilungskurven ergeben sich durch die Beschaffenheit unserer Welt ganz von selbst. Wenn man eine Sanduhr beobachtet, liegen die "früheren" Sandkörner unten und die "späteren" fallen zwangsläufig obendrauf und bleiben dort, wenn sie Halt finden. Die Schwerkraft sorgt aber mit der Zeit (=Anzahl Sandkörner) dafür, dass sich ein Haufen bildet, der in der Mitte viele, am Rand eher wenige Körner aufweist, vergleichbar mit einer Verteilungskurve. Was wir "Wahrscheinlichkeit" nennen, entspricht dieser Schwerkraft, die bei EC eben genau in der Mitte wirkt, und bei höheren Chancen entsprechend verlagert ist. Es ist anscheinend so, dass in der Coupzeit die "späteren" Ereignisse erst die Extrempositionen besetzen, genau wie bei der Sanduhr... Gruß, Optimierer Hallo Leute,
  23. @Boulgari, So war es auch beabsichtigt. War mir schon klar, dass du jetzt darauf herumreitest, nachdem du in der Sache nichts gescheites rüberbringen konntest. Habe schließlich lange genug versucht, dir auf vernüftiger Ebene zu kommunizieren, aber wenn alles nichts hilft, und mir einer ständig frech wird, bekommt der Rotzbub halt eins an die Löffel. Ich erspare uns hier, deine gesammelten Frechheiten alle zu zitieren, sind ja hinreichend bekannt. Optimierer
  24. Hallo, Oh Shit, jetzt bin ich schon auf die gleiche Stufe wie dieser Schwätzer geraten... Jaja, so kann es kommen. Hätte ich mir eigentlich denken können. Normalerweise folge ich auch dem Grundsatz: Unterhalte dich niemals mit einem Idioten, denn er zieht dich sonst auf sein Niveau herunter und schlägt dich dann aufgrund seiner langjährigen Erfahrung. Nur macht @Boulgari zunächst gar nicht den Eindruck eines Idioten. Erst nach einer Weile merkt man, dass er gar nicht an der Sache selber interessiert ist und dass etwas Brauchbares dabei heraus kommt. Es geht ihm nur darum, andere als Deppen hinzustellen und sich selbst als den Megadurchblicker im Roulette. Das wird dann noch ein bisschen mit Halbwissen in Quantentheorie geschmückt, und wehe, jemand widerspricht ihm... Eigentlich wollte ich in diesem Disput nur verhindern, dass ihm jemand auf den Leim geht und mich ein bisschen amüsieren. Nun, ich sehe, das Ziel ist zumindest in diesem Thread voll erreicht. Dann kann ich mich ja wieder anderen Dingen zuwenden und überlass' ihn jetzt euch. Weiterhin viel Spass! Gequantelte Grüße, Optimierer
  25. @Boulgari, Nö, ich habe nur heute morgen kurz das Buch von Hawking aus dem Regal gezogen, auf das du dich berufst. Kenne es zwar eigentlich, wollte aber doch die Stelle finden, wo er angeblich eine Geschwindigkeit schneller als Licht bestätigt, natürlich Fehlanzeige. Das Gegenteil steht dort im Klartext: "Das wäre wirklich lächerlich." Das ändern lass mal meine Sorge sein. Wenn ich, wie zum Glück du, nicht sofort posten dürfte, würde ich halt vorher ins Reine schreiben und erst am Ende posten. Sorry, aber das ist Blödsinn. Es ging dabei genau um die Verschränktheit von Teilchen und Einsteins Einwurf gegen die damals noch ganz junge Quantentheorie, dass so eine "spukhafte Fernwirkung" einfach nicht sein könne. Dabei hat sich Einstein aber geirrt, wie auch Hawking schrieb: Das Problem sei weniger die Quantentheorie, sondern Einstein selbst. Die Quantentheorie hat zwar recht, aber es ist wahrscheinlich keine Fernwirkung im Spiel und damit auch keine Überlichtgeschwindigkeit, sondern es sind nur verschiedene Seiten derselben Medaille. Inzwischen hat man primitive "Quantencomputer" gebaut, die auf Grundlage genau dieser ominösen "Fernwirkung" funktionieren und auch das von @Fritzl angesprochene Experiment mit Übertragung von Musik funktionierte so schlecht und recht genau auf diese Weise. Das ist mir bekannt, stimmt aber so auch nicht. Was Hawking entdeckte, ist die spontane Entstehung von verschränkten Teilchenpaaren, deren eines plötzlich außerhalb eines schwarzen Lochs auftaucht, so dass es den Anschein hat, als sei es vom schwarzen Loch ausgesendet worden. Das zugehörige andere Teilchen ist aber noch drin und keines hat wirklich auf "normalem" Weg (in der Raumzeit) das schwarze Loch verlassen, so dass man ihm eine Geschwindigkeit zuordnen könnte. Es ist einfach plötzlich da, sozusagen aus dem Nichts. Das ist etwas ganz anderes, als wenn es mit einer gewissen Geschwindigkeit dem schwarzen Loch "entfliehen" würde. Also nochmal: Physiker nehmen inzwischen an, das es mehr als nur die vier Dimensionen der Einsteinschen Raumzeit gibt, und solche verschränkten Teilchen gehören dann in den (unsichtbaren) höheren Dimensionen zu einer Art Körper, genau wie die zweidimensionalen Ober- und Unterseiten eines Würfels zum dreidimensionalen Würfel gehören. Im selben Moment, in dem man eine gewürfelte 6 erkennt, weiß man auch ohne Signalübertragung zwischen den Würfelseiten, wie die entfernt liegende Unterseite beschaffen ist. Das ist es, was Einstein-Rosen-Podolsky nicht wahrhaben wollten, und daher solche Phänomene der Quantenphysik als paradox ansahen. Was inzwischen längst experimentell bewiesen ist, ist lediglich die Tatsache, dass es solche verschränkten Teilchen wirklich gibt (für Einstein noch völlig neu und unglaubhaft), aber nicht, dass überlichtschnelle Signalübertragung zwischen ihnen stattfindet. Genau das wolle man wohl in dem angeführten neuen Experiment mit der vielleicht unendlichen Geschwindigkeit überprüfen, wobei "unendliche Geschwindigkeit" eigentlich ein Widerspruch ist und bedeuten würde, dass die Teilchenpaare eben direkt verbunden sind, so dass gar keine Signalübertragung stattfinden muss. Na also, jetzt ruderst du endlich zurück. Was vorher seit Einstein-Podolsky-Rosen für dich eine Tatsache war, wird nun unter den namhaften Wissenschaftlern erbittert ausgetragen. Das hört sich doch schon ganz anders an, klingt schon gleich viel vernünftiger, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Natürlich nicht. Das Spiel kenne ich nur vom Hörensagen. Selbst als ich noch professionell spielte und davon leben konnte, hatte ich keine blasse Ahnung, was eine EC überhaupt ist... Diese Schlussfolgerung (in blau) hast du erst von mir, genau darauf bin ich dann nämlich gekommen, aber du, als der Figuren-Kenner vor dem Herrn warst nicht in der Lage, das so zu erklären. Hast dich ständig nur darauf beschränkt zu behaupten – natürlich ohne die einfache Begründung jedes "Mathematik-Anfängers" zu bringen – dass die Zero eben keine Rolle spielt, das wisse ja schließlich jeder. Aber klar: Du hast ja auch mit Mathematik nie angefangen, konntest also gar nicht darauf kommen . Ich auch. Passe mich hier nur ein bisschen deinem Umgangston an. Wenn das nicht das Internet wäre und du mir persönlich gegenüber ständig so unverschämt kommen würdest, hättest du längst eins auf's Maul bekommen , so einfach ist das. Dafür lasse ich mich dann auch gern als Pöbel bezeichnen . Gruß, Optimierer
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