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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Sowas weiß man eben. Statt zu wettern solltest du mich lieber berichtigen, falls du's besser weißt, Schlaumeier! Wie restauriert du denn die Daten nach Headcrash? Aufschrauben, mit fettigen Fingern auf der Platte rumtapsen, das Ding ans Ohr halten und die Daten abhören, oder wie oder was? Professionell sieht das dann z.B. so aus. Optimierer
  2. Hallo nimmsgern, Hätte da noch einen Tipp, der dir aber jetzt nichts mehr nützt: Hättest vorher regelmäßig Sicherungskoien anlegen sollen . Ich predige das den Leuten immer von Anfang an: Die Daten sind nur unscheinbare, kleine Bits und Bytes. Sehr empfindlich und alles andere als unsterblich... Wenn sie wertvoll sind, hilft nur eins: Sichern, sichern, und nochmal sichern. Es gibt Spezialfirmen, die auch von kaputtesten Platten noch Daten wieder herstellen können, aber das ist wirklich fast unbezahlbar. Man muss in speziellen, staubfreien Labors das Gehäuse öffnen, die Platte(n) ausbauen, in ein anderes Gehäuse mit funktionierenden Köpfen staubdicht wieder einbauen und dann sehen, was noch übrig ist von den Daten. Je nachdem, welche Sektoren der Platte beschädigt sind, kann das Restaurieren sehr mühsam werden... Das macht die Sache so aufwändig und teuer. Gruß, Optimierer
  3. Na immerhin! Das sind schonmal 1000 Stücke im Jahr, die man sicher hat . Große Stücke, versteht sich! EDIT: Welcher Monat war doch gleich der Aprik? Nicht, dass ich das Datum noch verpasse... Optimierer
  4. Ist durchaus ernst gemeint. Es werden ja de facto Systeme auf dem freien Markt angeboten und sogar verkauft. Wenn die Darstellung/Werbung in der Rubrik "Kommerzielle Systeme..." erlaubt wäre, wäre das doch besser, als auf eigenen Seiten irgendwo im Internet, denn hier gibt es die Möglichkeit, die Leute zu warnen und zu begründen,warum etwas nicht funktionieren kann, und dadurch müsste vielleicht weniger Müll in den Sachrubriken abgelagert werden. Gruß, Optimierer
  5. Hallo Hellmann, Bin mir nicht sicher, ob es in diesem Forum überhaupt zulässig ist, Systeme zum Verkauf anzubieten. Es gibt ja bereits eine Rubrik "Kommerzielle Systeme und Angebote", aber dort soll anscheinend nur über externe Angebote diskutiert werden. In den Benutzungsregeln dort heißt es nur "Es sei darauf hingewiesen, dass penetrante Werbung für unseriöse Systemangebote ohne Hinweis entfernt werden." Was ein "seriöses" Angebot ist und was nicht, wird aber nicht näher erläutert. Wenn ich ein Spielsystem zu verkaufen hätte, würde ich erst mal versuchen es dort anzubieten, etwa so: "Habe das ultimative Gewinnsystem gefunden. Es funktioniert etwa so und so. Alle Details gegen Gebühr in meiner Systemschrift bzw. in persönlicher Anleitung durch mich höchstselbst. Kosten: bli bla blubb. Achtung: Limitierte Auflage! Werden Sie schnell steinreich durch mein Supersystem, das nur einem erlauchten Kreis zur Kenntnis gebracht wird! Melden Sie sich jetzt an, und sie erhalten sogar einen Preisnachlass von Blablabla! E-Mail: [email protected], Tel.: 0815/0123456 (50€/Min.)." Das wäre doch seriös, oder? Ich glaube aber nicht, dass das durchgeht. Vermutlich versuchen u.a. deshalb gewisse Systemverkäufer ihr Angebot zu verschleiern indem sie Pseudo-Sachbeiträge in normalen Forenrubriken unterbringen und dafür sorgen, dass viel Wind darum gemacht wird. Es bleibt ihnen dann ja auch nichts anderes übrig, wenn sie nicht weiterhin unter der Brücke pennen wollen... Gruß, Optimierer
  6. Also, ich schlage mal folgende Strategie vor: 1. Falls 15 Coups in Folge D3 ausbleibt, die Coups 16...21 mit Verlust-Progression 1-1-2-3-4-6 auf Wiedererscheinen D3 setzen. 2. Immer nachdem D3 neu erschienen ist auf Serienbildung mit Gewinn-Progression 1-2-3-5-8-13-... usw. setzen. 3. Laufend EC Mq/Ps beobachten und bei gegebener Tendenz mit Fibonacci 1-1-2-.... auf Serienbildung Passe setzen. Bei Zero dann Einsatz teilen und weiter draufsetzen. 4. 2/3-gesetzmäßig Ereignisse à 2 Coups bilden, davon gibt's 9 verschiedene für Dz. Solche Rotationen à 18 Coups gleitend beobachten und bei evtl. Ecarts entsprechend reagieren. 4. 2/3-gesetzmäßig Ereignisse à 3 Coups bilden, davon gibt's 27 verschiedene für Dz. Die Rotation hat dann 81 Coups und liefert vielleicht unterwegs wichtige Hinweise. 5. Gegen Ende der 60 Coups je nach noch fälligen Erscheinungen (sind ja mind. 21 insgesamt) entsprechend draufstellen, d.h. wenn z.B. nach Coup 56 erst 18 mal D3 erschienen ist, die restlichen 3 Coups mit Maximum drauf. 6. Einen Glücksbringer dabeihaben. 7. Den horrenden Gewinn am Ende zu zweit versaufen . Gruß, Optimierer
  7. Hallo, Anscheinend seid ihr hier nicht weiter gekommen. Die Frage ist auch nicht deutlich genug gestellt: Was genau heißt "Gewinn maximieren"? Das größte Gewinn – wenn die Permanenz mitspielt – wäre etwa so zu erreichen: Alle 60 Stücke auf den 1. Coup setzen und dann paroli bis Maximum. Falls das D3-Maximum vor dem 21. Coup erreicht ist, immer so viel wie möglich auf D3, dann auch unter Benutzung der TVS, TVP, Carrés, Chevaux, Pleins. Nach Coup 21 alles abkassieren und gut . Funktioniert natürlich eher nicht. Was also heißt "Gewinn maximieren"? Das heißt wohl "auf keinen Fall Verlust nach 60 Coups, aber doch so viel wie möglich Gewinn", stimmt's? Gruß, Optimierer
  8. hi mauvecard, Ist er nicht. Das "schrub" sollte ein Witz sein. Dachte, das versteht jeder... Wenn nicht, dann frage ich mich: Was fängst du nur mit der Schreibe von beno45 an? Ohne ein bisschen Sprachtalent seitens des Lesers ist der ja überhaupt nicht zu verstehen... À propos: Schweizerdeutsch kenne ich ein bisschen, ist manchmal schon lustig für dt. Ohren... z.B. wenn jemand von etwas überzeugt ist, dann sagt er "icch bi defoo überzoge, dass..." Dann stell' ich mir den immer im Schokoladen-Überzug vor und muss ein Lachen unterdrücken... Ein Imperfekt (Vergangenheitsform) existiert in der Sprache gar nicht, z.B. "stimmen - stimmte - hat gestimmt" wird auf schweizerdeutsch so konjugiert: "stimme - [kein Imperfekt] - hät gstumme", wobei das e am Ende stets wie ein ganz kurzes ä tönt , very funny... Gruß, Optimierer
  9. Shit, Boulgari, jetzt hab' ich dich aus Versehen doch gelesen . Und gerade du wirfst andren "Cyberstalking" vor, LOL. Macht aber nichts. Ich habe fertig hier. Mehr hab' ich zu dem Thema auch nicht zu sagen. Kannst also ruhig übernehmen. Mit einem kräftigem Geschimpfe über andere gelingt dir sicher mühelos die Überleitung zu deinen Figuren. In deinem Thread hab' ich allerdings erst geschrieben, als du dich vom Thema verabschiedet hattest. Kleiner Unterschied. Hiermit verabschiede ich ich mich also auch mal. Ciao, Optimierer EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert. Bei der Gelegenheit @all: Die Schlammschlacht ist eröffnet! Wie schrub doch Wilhelm Busch: "Ist fatal" bemerkte Schlich, "hehe, aber nicht für mich!"
  10. Hallo HerrHellmann, Ich glaube, jetzt weiß ich, was du meinst: Es könnte von den 37 hoch 5000 möglichen auch jederzeit eine erscheinen, die ganz und gar nicht mehr der bekannten Verteilung entspricht, z.B. alle Zahlen der Reihe nach von 1...37 und wieder bei 1 beginnend so weiter usf., oder erst 2500 rote und dann 2500 schwarze und keine Zero oder irgend sowas. Stimmt, das wäre jederzeit möglich. Aber das wäre dann ja quasi eine ausgezeichnete unter den wahnsinnig vielen möglichen. Solche, die absolut signifikant nicht der üblichen Verteilung entsprechen gibt es dagegen nur wenige, so dass es wiederum sehr unwahrscheinlich ist, gerade so eine auch wirklich zu erleben, und falls doch, wie lange sollte man erwarten, dass es so weitergeht? Das sind ganz hypothtische Überlegungen, die zwar möglich sind, aber ich kenne niemanden, dem sowas je passiert ist, du etwa? Oder sonst jemand? Nö. Also was soll's... Dafür ist und bleibt es ja ein Glücksspiel. Die W'keitsrechnung hat hat auch für solche Fälle ihre Formeln parat. Die W'keit, dass man eine solch extreme Permanenz in 5000 Coups findet, ist wie gesagt verschwindend klein, weil die Masse der möglichen eben nicht so ist, ist doch ganz einfach. Wer mit sowas rechnet, sollte nicht spielen, oder darauf wetten und sich natürlich dabei ruinieren... Gruß, Optimierer
  11. Aber nein. Ich rechne nach der Wahrscheinlichkeitstheorie, und überprüfe das dann anhand echter Zahlen mit dem Computer. Der gibt mir dann an, ob die Berechnung ungefähr stimmt. Und das tut sie immer. Wenn nicht, war's ein Programmfehler. Solche habe ich auch schon verbockt und sie dann aber entlarvt. Diesen Teil verstehe ich nicht. Natürlich ist alles gleich wahrscheinlich, aber in 5000 Coups z.B. realisiert sich immer nur eine der vielen möglichen Permanenzen. Und diese eine ist zufällig immer recht genau so aufgebaut, wie es die Theorie angibt. Meine Simulationen schummeln nicht: Ein unbekannter Coup nach dem anderen wird herangezogen, genau wie im echten Spiel. Und dann wird das Ergebnis betrachtet. Was soll daran falsch sein? Gruß, Optimiererr
  12. Du mich auch! Schreib du doch mal was interessantes, zur Abwechslung... Ich bemühe mich hier wenigstens ernsthaft um ein Sachthema, auch wenn es mir in deinen Augen nicht gelingt. Zum Glück denken nicht alle so. P.S.: Milka oder watt? Meine Ignore-Liste wird immer länger...
  13. Hi, Das ist doch kein Widerspruch, duffy. Du kennst den Unterschied zwischen absolut und relativ? Im ersten Zitat sage ich, dass es keine absolute Grenze gibt, denn danach wurde gefragt. Im zweiten Zitat sage ich, dass einen das auch nicht wirklich schrecken muss, weil es ziemlich uninteressant ist. Für die Praxis interessant ist nur die relative Grenze, relativ zur Anzahl der beobachteten Coups, und die wird sehr gut mit Erwartungswert und Standardabweichung angegeben. Solche Berechnungen sind keine Spielerei, sondern es funktioniert in der Praxis wirklich so. Sonst gäbe es keine Statistiker und keine W'keitsrechnung, wenn die Ergebnisse unbrauchbar wären. Die Statistik oben, wo man ab Coup 19 (die berechnete 3-Sigma-Grenze dür Dutzend-Ausbleiber) ins Plus kommt, habe ich nicht gezielt herausgesucht. Sie basiert auf den nächstbesten echten Zufallszahlen von random.org, die ich mir dort mal kurz abgeholt habe. So ist der Zufall eben. So manches kann man durchaus berechnen. Das heißt noch lange nicht, dass es ein sicheres Gewinnsystem geben muss für ein unfaires Spiel wie Roulette. Man kann aber wenigstens herausfinden, was sicher nicht funktioniert, und was wenigstens gewisse Aussicht auf Erfolg hat. Ich finde, das ist immerhin etwas. Man muss nur das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden, und alles wird gut... Gruß, Optimierer
  14. So einfach ist es nicht. Erstens versaut die Zero (bzw. die 37. Zahl) so einiges, und dann gibt es da noch ein wichtigeres Problem: Die erste Statistik oben mit den Ausbleibern kann man nicht einfach 1:1 umdrehen. Z.B. wurde immer das gerade am länsgsten ausgebliebene Dutzend herangezogen, und zwar kein mit Einzelstück setzbares, sondern einfach gewisse 12 Pleins rückwirkend ermittelt, wobei beide anderen Dutzende, die nicht zum restanten Dutzend gehören, je mindestens 1 mal erschienen sein mussten. Oft waren sie zum Zeitpunkt der Ermittlung bereits mehrfach erschienen, d.h. man hätte z.B. nach dem 2. Ausbleibercoup eines Dutzends gar nicht auf die Gegenchance setzen können, weil es da noch gar nicht als restantes Dutzend erkannt war (der entsprechende 3. Coup war längst Geschichte). Das Setzen auf Favoriten-Dutzende ist mit diesen Zahlen also nicht realistisch nachvollziehbar, daher die zweite Statistik für die Gegenprobe. Hier wurde von vorneherein immer ab dem 1. Erscheinen eines Dutzends beobachtet, wie weit sich eine Serie seiner Erscheinung bildet bzw. fortsetzt. Du kannst dir die 1-1-2-Gewinnprogi aber selber ausrechenen anhand der Tabelle. Hier ein Beispiel für den Angriff nach 2-maligem Erscheinen auf beide Dutzende mit 1-1-2 Gewinnprogi (ab Zeile 2 von unten in meiner Tabelle): Zeile 2 von unten: Mit der 2. Erscheinung war die Serie 250 mal beendet, das gibt 250 Verluste im 1. Satz (auf die 3. Erscheinung), à 25 Stck = -6250 im 1.Satz. Zeile 3 von unten:Mit der 3. Erscheinung war die Serie 166 mal beendet, das gibt 166 Verluste im 2. Satz (auf die 4. Erscheinung), à 25 Stck = -4150, nach 166 Gewinnen im ersten Satz à 11 Stck = 1826, per Sado 1826-4150 = -2324 Stck. im 2. Satz. Zeile 4 von unten:Mit der 4. Erscheinung war die Serie 121 mal beendet, das gibt 121 Verluste im 3. Satz (auf die 5. Erscheinung), à 50 Stck = -6050, nach 121 Gewinnen im 1. Satz à 11 = 1331, und 121 Gewinnen im 2. Satz à 11 = +1331, per Sado hier 1331+1331-6050 = -3388 Stck. im 3. Satz. In allen allen anderen Fällen (ab Zeile 5 von unten) werden die 3 Sätze gewonnen mit 11+11+22 = +44 Stck. Reingewinn, das sind insgesamt 216 Gewinne à 44 = +9504 Stck. nach 3 Gewinnsätzen Fazit: +9504 -3388 -2324 -6250 = -2458 Stck. per Saldo ...wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe. -2458 Klingt jedenfalls viel besser, als mit der Verlustprogi 1-1-2 nach 2-maligem Ausbleiben mit -24480 Stücken, was zu beweisen war. Die Differenz sind die von mir behaupteten immensen Verluste, wenn zu früh mit Verlustprogression angegriffen wird. Gruß, Optimierer
  15. Taugt nichts? Naja... Würdest du mir eine Pilgerreise nach Rom auch mit dem Argument ausreden "stell' dir vor, du würdest zu Fuß nicht nur den Erdball umrunden, sondern alle Planeten im Universum, was glaubst du würde herauskommen"? Wen interessiert schon die Unendlichkeit? Wichtig ist, was man nach menschlichem Ermessen real erleben kann, und das sind nunmal max. soundsoviele Coups, nicht alle (!) möglichen Permanenzen. Deshalb taugt es was. Sonst wären ja alle Hochrechnungen und versicherungsmathematischen Abschätzungen für die Tonne... Gruß, Optimierer
  16. Weil: 1. Mein Programm lässt das zur Zeit noch nicht zu, das mit dem Abbruch nach 1-1-2 im Gewinn (ich arbeite noch an dem Ding, wird anscheinend meinem Lebenswerk ). 2. Warum sollte man im Gewinn nach 1-1-2 abbrechen? Dann lieber gleich mit einer Art Fibonacci weitermachen, ein Verlust kann ja nach dem 3. Gewinncoup nicht mehr entstehen. 3. Ich kann dir verraten, dass eine Fibonacci – immer bis Serienabbruch durchgespielt – stärker ins Minus läuft als eim Gleichsatz bis Serienabbruch, leider. Aber mit Gewinnprogressionen bin ich erst noch am Forschen, da ist anscheinend schon etwas zu holen. Was ihr mir sicher glauben könnt, ist die Sache mit den Restanten, z.B. dass man nicht zu früh angreifen darf. Was das betrifft, sollte obiges Beispiel wohl keine Zweifel mehr offen lassen. In Sachen Restanten macht mir nämlich so schnell keiner was vor. Deshalb erschrecke ich auch jedes Mal, wenn jemand mit der Idee kommt, nach wenige mal Ausbleiben auf ein restantes Dutzend oder gar EC zu progressieren . Da kann man auch gleich sein Geld verbrennen oder besser: an Bedürftige verschenken... Spielcasinos gehören aber nicht wirklich zu den Bedürftigen... Gruß, Optimierer
  17. Hallo, Aber, aber, Herr Hellmann...! Glaube nicht, dass man hier lieber wild herumspekuliert als genaue Fakten zu erfahren. Viele suchen im Forum nach einer Gewinnstrategie. Ob es sie gibt und wie sie aussehen könnte, weiß neimand so genau. Aber sicher kommt man der Sache ein bisschen näher, wenn man weiß, wie es nicht geht, oder? Wieso das denn? Genies, die ohne Lehrer auskommen, sind äußerst selten. Wer sich nicht dafür interessiert, braucht sich ja nicht weiter darum zu kümmern. Da müht man sich ab und erklärt Zusammenhänge und liefert Auswertungen, und muss dan sowas lesen . Mit Restanten kenne ich mich nunmal aus. Soll ich vielleicht lieber den Mund halten, und andere ins offene Messer laufen lassen? Gruß, Optimierer
  18. Hallo, Zur Bestätigung meiner These hier mal verschiedene Auswertungen von denselben 5000 Coups in gleitender Auswertung, zunächst beim Setzen mit Verlustprogi 1-1-2 (3 Coups): 22: 1x | 24 = 200% | +36 -12 | max 12 in 1 Stufen | 1 Coups 21: 3x | 84 = 140% | +144 -60 | max 24 in 1 Stufen | 2 Coups 20: 0x | 60 = 50% | +180 -120 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 19: 4x | 120 = 50% | +360 -240 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 18: 3x | -72 = -22.23% | +252 -324 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 17: 4x | 36 = 7.14% | +540 -504 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 16: 5x | -144 = -21.06% | +540 -684 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 15: 8x | -180 = -19.24% | +756 -936 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 14: 21x | 0 = 0% | +1404 -1404 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 13: 27x | 132 = 6.07% | +2304 -2172 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 12: 27x | 132 = 3.97% | +3456 -3324 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 11: 35x | -540 = -11.46% | +4176 -4716 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 10: 72x | -852 = -12.82% | +5796 -6648 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 9: 93x | -1008 = -10.65% | +8460 -9468 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 8: 132x | -612 = -4.41% | +13284 -13896 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 7: 156x | -2520 = -12.87% | +17064 -19584 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 6: 198x | -4752 = -17.6% | +22248 -27000 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 5: 227x | -9312 = -25.98% | +26532 -35844 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 4: 254x | -14796 = -31.91% | +31572 -46368 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 3: 204x | -24480 = -42.72% | +32832 -57312 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 2: 133x | -37032 = -54.91% | +30420 -67452 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups 1: 17x | -54060 = -72.91% | +20088 -74148 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups Gesetzt wurden jeweils alle 12 Nummern eines Dutzends à Plein, also 12 Stücke, nach 1. Verlust nochmal 12 Stücke, nach 2. Verlust dann noch 24 Stücke, dann Abbruch. Das entspricht Verlustprogi 1-1-2, also 3 Coups. Beispiel zum Verständnis der Zeilen: 3: 204x | -24480 = -42.72% | +32832 -57312 | max 48 in 2 Stufen | 3 Coups bedeutet: Es wurde jeweils nach 2-maligem Ausbleiben ab dem 3. Coup auf das Dutzend gesetzt, und man gewann 204 mal diesen ersten Satz. Es wurden dabei insgesamt -57312 Stücke nach dem 2. Ausbleiben eingesetzt und +32832 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -24480 Stücken, was -42.72% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 48 Stücke (12+12+24) in 3 Coups gesetzt (eben 1-1-2 Verlustprogi). Man sieht, dass ab Coup 19 die Sache nur noch Plus aufweist. Die anderen Plus-Zeilen darunter verschwinden nach und nach und laufen ebenfalls ins Minus, wenn man weitere Coups auswertet. Auch die Zeilen um die 19 verlieren leider auf die Länge. Je mehr Zahlen man auswertet, desto weiter nach oben muss man das Angriffsfenster platzieren, damit man am Ende im Plus abschneidet. Die hohen Minus-Saldi in den unteren Zeilen sprechen für sich. Das ist es, was ich mit den immensen Verlusten meine, wenn man zu früh angreift. Ich meine, die -72.91% bis -31.91% in der untersten 5 Zeilen sind weit von den theoretischen -2,7% entfernt, oder etwa nicht, @Sachse ? So spielt sich z.B. ein wirklich schlechter Spieler in den Ruin, und die Spielbanken freuen sich... ----------------- Nun, @charly22, es folgen zum Vergleich dieselben 5000 Coups in gleitender Auswertung jeweils mit Gleichsatz auf die beiden zuletzt erschienenen Dutzende als Favoriten: 17: 1x | -25 = -100% | +0 -25 | max 25 in 1 Stufen | 1 Coups 16: 0x | -14 = -28% | +36 -50 | max 25 in 1 Stufen | 2 Coups 15: 0x | -3 = -4% | +72 -75 | max 25 in 1 Stufen | 3 Coups 14: 1x | -17 = -13.6% | +108 -125 | max 25 in 1 Stufen | 4 Coups 13: 3x | -70 = -28% | +180 -250 | max 25 in 1 Stufen | 5 Coups 12: 2x | -65 = -15.3% | +360 -425 | max 25 in 1 Stufen | 6 Coups 11: 9x | -213 = -25.82% | +612 -825 | max 25 in 1 Stufen | 7 Coups 10: 13x | -362 = -23.36% | +1188 -1550 | max 25 in 1 Stufen | 8 Coups 9: 17x | -468 = -17.34% | +2232 -2700 | max 25 in 1 Stufen | 9 Coups 8: 23x | -537 = -12.14% | +3888 -4425 | max 25 in 1 Stufen | 10 Coups 7: 35x | -653 = -9.3% | +6372 -7025 | max 25 in 1 Stufen | 11 Coups 6: 49x | -734 = -6.77% | +10116 -10850 | max 25 in 1 Stufen | 12 Coups 5: 63x | -626 = -3.86% | +15624 -16250 | max 25 in 1 Stufen | 13 Coups 4: 121x | -1275 = -5.17% | +23400 -24675 | max 25 in 1 Stufen | 14 Coups 3: 166x | -1718 = -4.62% | +35532 -37250 | max 25 in 1 Stufen | 15 Coups 2: 250x | -2435 = -4.35% | +53640 -56075 | max 25 in 1 Stufen | 16 Coups 1: 374x | -3502 = -4.16% | +80748 -84250 | max 25 in 1 Stufen | 17 Coups Gesetzt wurden jeweils die 25 Nummern der beiden erschienenen Dutzende à Plein (als Favoriten), d.h. auch die Zero, insgesamt also je 25 Stücke im Gleichsatz, und zwar solange gewonnen wurde. Beispiel zum Verständnis der Zeilen: 3: 166x | -1718 = -4.62% | +35532 -37250 | max 25 in 1 Stufen | 15 Coups bedeutet: Nach 3-maligem Erscheinen in Folge der Favoriten-Dutzende wurde jeweils auf Fortsetzung der Serie im 4. Coup gesetzt, und man verlor davon 166 mal diesen ersten Einsatz. Es wurden insgesamt -37250 Stücke nach dem 3. Coup eingesetzt und +35532 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -1718 Stücken, was -4.62% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 25 Stücke (Gleichsatz) in 15 Coups gesetzt (keine Progi, Satz bis zum Serien-Abbruch). Man sieht, dass sich im Vergleich zu oben die Verluste der unteren Zeilen in Grenzen halten (bis ca. -5%), aber es sind auch keine Gewinne möglich. Das liegt wohl daran, dass zu extrem gepflastert werden muss mit 2 Dutzenden... ----------------- Als positiven Ausblick nun noch dieselben 5000 Coups in gleitender Auswertung jeweils mit Gleichsatz auf das zuletzt erschiene Dutzend als Favorit: 8: 1x | -13 = -100% | +0 -13 | max 13 in 1 Stufen | 1 Coups 7: 2x | -16 = -30.77% | +36 -52 | max 13 in 1 Stufen | 2 Coups 6: 7x | -38 = -20.88% | +144 -182 | max 13 in 1 Stufen | 3 Coups 5: 8x | 88 = 21.15% | +504 -416 | max 13 in 1 Stufen | 4 Coups 4: 35x | 47 = 4.25% | +1152 -1105 | max 13 in 1 Stufen | 5 Coups 3: 85x | 161 = 5.55% | +3060 -2899 | max 13 in 1 Stufen | 6 Coups 2: 240x | 215 = 2.75% | +8028 -7813 | max 13 in 1 Stufen | 7 Coups 1: 785x | -1296 = -5.66% | +21636 -22932 | max 13 in 1 Stufen | 8 Coups Gesetzt wurden jeweils die 13 Nummern der des zuletzt erschienenen Dutzends à Plein (als Favorit), d.h. auch die Zero, insgesamt also je 13 Stücke im Gleichsatz, und zwar solange gewonnen wurde. Beispiel zum Verständnis der Zeilen: 6: 7x | -38 = -20.88% | +144 -182 | max 13 in 1 Stufen | 3 Coups bedeutet: Nach 6-maligem Erscheinen in Folge des Favoriten-Dutzends wurde jeweils auf Fortsetzung der Serie im 7. Coup gesetzt, und man verlor davon 7 mal diesen ersten Einsatz. Es wurden dabei insgesamt -182 Stücke nach dem 6. Coup eingesetzt und +144 ausbezahlt, das ergibt ein Minus per Saldo von -38 Stücken, was -20.88% vom Einsatz sind. Es wurden jeweils max. 13 Stücke (Gleichsatz) in 3 Coups gesetzt (keine Progi, Satz bis zum Serien-Abbruch). Man sieht, dass sich die Verluste in Grenzen halten während doch gute Gewinne möglich sind (Zeilen 2 und 3). Man beachte, dass es sich um ganz starre Auswertungen handelt. Gruß, Optimierer P.S.: Bitte fragt nicht nach weiteren Auswertungen, habe so schon genug zu tun... EDIT: Erklärungen der einzelnen Zeilen präzisiert, jetzt stimmt's endlich genau
  19. Hi charly, Das musste ja kommen. Leider ist es nicht so einfach. Aber tatsächlich habe ich festgestellt, dass man vorher lieber favoritenmäßig spielen sollte, evtl. mit Gewinnprogi. Das ergibt zumindest vieeel weniger Verluste und streckenweise auch gute Gewinne. Muss hier noch erwähnen, dass sich meine Ausführungen hier auf starres Durchspielen beziehen. Tendenzmäßig betrachtet, mit Kapitalmanagement und allem sieht es vielleicht anders aus. Gruß, Optimierer
  20. Das interessiert doch hier kein Schwein... Die Devise muss lauten "Don't feed the Trolls!", d.h. ignorieren. Gruß, Optimierer
  21. Eine absolute Grenze gibt es nicht. Da es sich um Zufallsergebnisse handelt, könnte ein Dutzend/Kolonne auch x Milliarden Coups nacheinander ausbleiben. Das ist natürlich unwahrscheinlich, aber möglich. In der Praxis kommen 30 mal Ausbleiben und mehr durchaus vor. Rein statistisch ist es so, dass 99,7 % aller Fälle im Intervall Erwartungswert +/- dreifache Standardabweichung (Sigma) liegen. Erwartungswert: n*p, d.h. Anzahl Versuche (n) mal W'keit für eine Erscheinung (p) Standardabweichung: √(n*p*q), d.h. die Quadratwurzel aus Erwartungswert mal Wahrscheinlichkeit für ein Ausbleiben (q), wobei q = 1-p ist. Die dreifache Standardabweichung ist erreicht (bzw. knapp überschritten) bei n=19-maligem Ausbleiben eines Dutzends/Kolonne in Folge, denn es ist dann so: Erwartungswert: 19 * 12/37 = 6.16 (d.h. das Dutzend/Kolonne sollte eigentlich ca. 6 mal erschienen sein in den 19 Coups) Standardabweichung: √(6.16 * 25/37) = 2.04 In 99,7 % aller Fälle erscheint ein bestimmtes Dutzend in 19 Coups also 6.16 +/- 3*2.04 mal, also zwischen 0 und 12 mal. Wenn es 0 mal (gar nicht) erschienen ist in den 19 Coups, dann ist das also ein seltener Fall jenseits der 3-Sigma-Grenze von 99,7%, und man könnte vielleicht anfangen, darauf zu setzen... EDIT: Ein restantes (d.h. ausgebliebenes) Dutzend sollte man nicht früher angreifen, schon gar nicht mit Verlustprogression. Diese DInge habe ich ausführlich untersucht und ein früherer Angriff mit Progression führt auf die Länge immer zu immensen Verlusten. Es gibt Leute, die behaupten, man könne gar nicht schlecht Roulette spielen, sondern lande auf die Länge immer am Erwartungswert von -2,7% (bzw. -1,35% bei EC), aber das stimmt nicht. Man muss nur z.B. ein Dutzend/Kolonne stets nach 2 oder 3-maligem Ausbleiben mit Verlustprogression angreifen, und immense Verluste sind todsicher... Gruß, Optimierer
  22. Hi Monopolis, Ja, es bleibt im Schnitt 2 x aus, aber nicht unbedingt 2 x in Folge. Die Formel stimmt schon. Sie basiert auf der sog. Laplace-Formel: Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch die Anzahl der Gesamtmöglichkieten. Für das Ausbleiben eines bestimmten Dutzends gibt es 25 günstige Möglichkeiten (nämlich die Nummern, die nicht zum Dutzend gehören) und 37 Möglichkeiten insgesamt (alle Nummern im Kessel können erscheinen), also ist die W'keit jederzeit genau 25/37 für das Ausbleiben eines bestimmten Dutzends. Für n-maliges Ausbleiben in Folge also (25/37) hoch n. Geht es nur um irgendein Dutzend, so ist der erste Coup uninteressant. Die W'keit für das n-malige Ausbleiben in Folge irgendeines Dutzends ist (25/37) hoch (n-1). W'keit, dass irgendein Duzend 2 mal in Folge ausbleibt also (25/37) hoch (2-1) = 25/37. Gruß, Optimierer
  23. Oh super, ein Thread wird mit Smalltalk zugemüllt, das passiert ja viel zu wenig hier im Forum. Weiter so !
  24. Beno hat recht: Besser wäre eine Permanenz, die für alle zugänglich ist, damit andere auch etwas davon haben. Gruß, Optimierer
  25. Hi R0ULETTERULEZ, Ja, tu das. Ich habe mich aus dem ganzen Thread bis jetzt auch rausgehalten. Nachdem Boulgari ihn aber jetzt geschlossen hat, wollte ich ihm nur noch mitteilen, dass das niemanden wundert. Mir war es jedenfalls von Anfang an klar, dem Sachsen auch, und vermutlich auch vielen anderen. Wir sind ja nicht blöd. Boulgari wird immer angegriffen. Das meine ich damit. Er ist so ziemlich der Einzige im Forum, der grundsätzlich immer auf die Mütze bekommt, egal was er schreibt. Nicht dass ich das richtig finde, aber so ist es nunmal. An seiner Stelle wäre ich längst weg. Dass er sich das überhaupt immer wieder antut, wundert einen schon. Anscheinend braucht er's. Es gäbe schon Möglichkeiten, sachlich zu diskutieren. Zumindest ein Admin hilft ihm ja immer wieder, seine Threads auber zu halten. Aber das ist ihm dann zu trocken, er verliert den Spass, hat keine Zeit mehr, ist beleidigt, usw., ist ja alles bekannt... Gruß, Optimierer
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