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Roulette Forum

Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Das könnte doch der PsiPlayer machen. Er hat ja einen betrugsfreien Würfelturm.
  2. Stimmt. Nobody is perfect. Ich muss mich auch ständig korrigieren, kein Problem normalerweise (wenn es da nicht Kandidaten gäbe, die einem einen Denkfehler jahrelang nachtragen und ihn immer wieder herauskramen, um einen als totalen Schwachkopf hinzustellen...) Ich biete jetzt 54,56% zu 45,44%. Gruß, Optimierer
  3. Hallo Rennschnecke, Dazu habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin bis zu folgender Idee gekommen: Je nach Art des Spiels muss man ja eine gewisse Stückzahl als notwendig ansehen, um auch schwierige Phasen überstehen zu können. Nehmen wir an es sind 250 Stücke, die man in der Regel braucht. D.h. das Spiel ist so angelegt, dass eine vorübergehende Pechsträne, die immer mal auftreten kann, nicht mehr als 250 Stücke kosten sollte. Fährt man Gewinne ein, so erhöht sich natürlich die zur Verfügung stehende Stückzahl, und sobald sie sich verdoppelt hat (im Beispiel auf 500), verdoppelt man auch den Grundeinsatz des Spiels, d.h. man spielt dann wiederum mit den nötigen 250 Stücken, aber in doppelter Größe, usw. usf. Sinken die 250 größeren Stücke aber dann wieder auf die Hälfte (125), so halbiert man nun den Grundeinsatz und hat dann wieder die ursprünglichen 250 Stücke in ursprünglicher Größe zur Verfügung. Damit man auch bei mehrern Minusläufen in Folge weiter halbieren kann, sollte die Startgröße nicht gerade das Minimum sein, was am Tisch erlaubt ist, sondern irgendwo in der Mitte liegen, z.B. bei 2€, wenn das Minimum 50 Cents ist. Dieses Vorgehen ist zwar nicht wirklich eine Gewinnsicherung, aber eine Sicherung vor allzu großen Verlusten, weil man im Verlust den Einsatz verringert und erst im Gewinn wieder erhöht. Wenn man eine Weile von Verlusten verschont bleibt, kann man sich schnell wieder hochkapitalisieren. Gruß, Optimierer
  4. Ja, stimmt schon. Aber deswegen extra einen neuen Thread aufmachen wenn die Diskussion hier schon läuft, ist auch irgendwie blöd. Das Zeug wird sicher bald ausgelagert in die Nebendiskussionen oder so. Wenn wir gerade dabei sind: Was den Lesefluss auch ziemlich stört ist, dass viele immer viel zu viel zitieren, statt sich auf die Sätze zu beschränken, auf die sie eingehen wollen. Ein ganzer langer Beitrag als Zitat und dazu dann nur ein kurzer Satz als Kommentar... Abgesehen vom Leser tut einem da auch der Server leid, der den ganzen Schrott abspeichern muss... Gruß, Optimierer
  5. Hallo, Die Sache mit dem Tronc ist eine Unsitte. In keiner offiziellen Spielregel steht, dass man bei jedem Plein-Gewinn Tronc zahlen muss. Das hat sich nur in Deutschland so eingebürgert und in Konstanz z.B. ist es mir passiert, dass der Croupier das Troncstück einfach ohne zu fragen einbehalten hat! So geht das aber nicht. Sie könnten wenigstens darauf warten, das man es freiwillig gibt und sich dann gefälligst auch dafür bedanken. In der Schweiz z.B. kennt man das nicht bzw. nur von deutschen Spielern, die meinen, sie müssten das Troncstück zahlen. Erwartet wird es aber nicht. Habe mich dazu bei schweizer Croupiers erkundigt, und die sagen alle, dass es in der Schweiz nicht üblich ist. Hat jemand noch Erfahrung mit anderen Ländern? Sachse? Wie sieht's denn z.B. in Mombasa aus ? Gruß, Optimierer
  6. Hi ruckzuckzock, Das stimmt schon. Was vielleicht etwas verwirrt ist die Tatsache, dass die vielen anderen Ergebnisse auch noch mirspielen, die keine Auswirkungen auf das Spiel haben. Um der Sache besser auf den Grund zu gehen, könnte man die anderen einfach ignorieren. Es gibt dann nur 16 mögliche Ergebnisse im ersten Wurf, von denen 10 für den 6-8-Spieler stehen, die restlichen 6 für den 7er-Spieler. Im Zweiten Wurf gibt es nur noch 11 mögliche Ergebnisse, von denen 5 für den 6-8-Spieler stehen, die restlichen 6 für den 7er-Spieler. W'keit für den 6-8-Spieler: 10/16 * 5/11 = 0,2841 = 28,41% W'keit für den 7er-Spieler: 6/16 * 6/16 = 0,1406 = 14,06% Das sind die Fälle, in denen bereits nach 2 Würfen der Gewinner feststeht, insgesamt 42,47%. Die restlichen 57,53% sind die Fälle, in denen man 3 Würfe braucht: Davon gewinnt der 6-8-Spieler 5/11 = 0,4545 = 45,45% und das sind 57,53 * 0,4545 = 26,15% vom Ganzen Davon gewinnt der 7er-Spieler 6/11 = 0,5454 = 54,54% und das sind 57,53 * 0,5454 = 31.38% vom Ganzen Der 6-8-Spieler gewinnt also mit 28,41% + 26,15% = 54,56% W'keit. Der 7er-Spieler gewinnt nur mit 14,06% + 31.38% = 45,44% W'keit. So sehr groß ist der Vorteil nun doch nicht für den 6-8-Spieler, aber immerhin wesentlich größer als der Zero-Vorteil der Bank beim Roulette... Gruß, Optimierer Edit: Zahlen korrigiert nach Beseitigung eines kl. Denkfehlers (für's Archiv).
  7. Hi starwind, Weil dann die erste Zahl schon feststeht (6 oder 8). Für den zweiten Treffer ist es dann nicht mehr egal, ob eine 6 oder eine 8 erscheint, und somit schrumpft die Trefferw'keit von 10/36 für den ersten auf 5/36 für den zweiten Treffer, während der 7er-Spieler noch immer 6/36 hat, womit er nun im Vorteil ist. Das stimmt nicht, siehe oben. Gruß, Optimierer
  8. Hi ruckzuckzock, Denke, das hast du doch richtig erfasst bis jetzt. Der 6-8-Spieler hat definitiv einen Vorteil wegen seines ersten Wurfs mit fast 28% Trefferw'keit ggü. nur knapp 17% für den 7er-Spieler. Der 6-8-Spieler landet also im Schnitt ca. in 4 Versuchen seinen ersten Treffer. Der 7er-Spieler nur in 6 Versuchen. Danach hat aber der 7er-Spieler einen kleinen Vorteil für seinen zweiten Treffer. Nehmen wir an, es müssten beide Treffer sofort und unmittelbar hintereinander erfolgen: W'keit für den 6-8-Spieler: 10/36 *5/36 = 50/362 = 0.0386 = 3,86%. W'keit für den 7er-Spieler: 6/36 * 6/36 = 36/362 0.0278 = 2,78%. Auch hier zeigt sich ein Vorteil für den 6-8-Spieler. Das sieht natürlich anders aus, wenn der zuerst die 6 und dann die 8 werfen muss, d.h. wenn die Reihenfolge nicht egal ist. Dann hätte der 7er-Spieler immer einen Vorteil. Gruß, Optimierer
  9. Ja natürlich, aber man spielt ja dann auch wieder gegen den 7er-Spieler, der 6/36 = 16,66 % auf seiner Seite hat. Das meine ich mit "etwas im Nachteil". Im ersten Wurf hat der 6-8-Spieler aber einen großen Vorteil. Gruß, Optimierer
  10. Hallo sachse Das ist falsch rum gerechnet. Für die Wahrscheinlichkeit rechnet man die Anzahl der günstigen Möglichkeiten durch die Anzahl der Gesamtmöglichkeiten, das ergibt für 6 Augen 5 Möglichkeiten durch 36 insgesamt, macht 5/36 = 0,1388888... bzw 13,8 %. Im ersten Wurf geht es aber für den einen Spieler nur darum, eine 6 oder eine 8 zu Würfeln, und das sind 10 günstige Möglichkeiten (5 für 6 Augen und 5 für 8 Augen) von 36, was eine W'keit von 10/36 = 0.277777... = 27,777..% ergibt. Beim zweiten Wurf ist man mit 6-8 zwar etwas im Nachteil mit 5/36 = 13,88 % gegen 6/36 = 16,666..%, aber der ernorme Vortiel im 1.Wurf dürfte das mehr als ausgleichen. Gewinner ist ja, wer seine Zahlen zuerst würfelt, und so ist der 6-8-Würfler im ersten Wurf meistens viel schneller, so dass er sich mit dem zweiten Treffer auch etwas mehr Zeit (=Versuche) gönnen kann. Gruß, Optimierer
  11. Hi PsiPlayer, Du fühlst dich anscheinend angegriffen. Das war gar nicht meine Absicht. Wollte nur sachlich darauf hinweisen, dass so einn "positives" Ergebnis auch täuschen kann, und außerdem mal das Scrennshotprogramm ausprobieren, in dem man anscheinend auch zeichnen kann. Die Grafik ist mir doch gut gelungen, oder? Wieso denn um mich? Es war doch dein Ergebnis, das ich kommentiert habe. Sowas kann ich auch produzieren, kein Problem, denn es liegt wie gesagt im ganz normalen Rahmen eines Zufallsergebnisses. Ein einzelner solcher Versuch sagt eh nichts aus. Was bei vielen Versuchen rauskommt, kannst du meiner Grafik entnehmen. Ich hänge solche Ergebnisse auch nicht an die große Glocke. Wozu sollte das gut sein? Es würde mir eh niemand glauben. Sogar ich selbst weigere mich, an etwaige Psi-Kräfte meinerseits zu glauben, obwohl ich oft genug Grund dazu hätte. Habe mich vor langer Zeit sehr intensiv mit sochen Dingen beschäftigt und bin beinahe daran übergeschnappt. Das war mir eine Lehre. Sowas ist nicht ungefährlich für den Verstand und was mich betrifft, so lasse ich lieber die Finger davon. Es reicht völlig, wenn ich mir ab und zu so meine Gedanken mache, würde aber nie auf die Idee kommen, nochmal intensiv daran herumzuforschen oder auch nur anderen davon zu berichten, abgesehen von ein paar allgemeinen Hinweisen, wenn mich jemand gezielt fragen würde, was aber selten vorkommt. Dass ich mich bis jetzt nicht groß zu deinem Thema ausgelassen habe bedeutet nicht, dass davon nichts verstehe. Ich will nur nicht (wie du) andere "anfixen". Allerdings lasse ich mir auch nicht den Mund verbieten wenn es darum geht ein gutes Ergebnis ein bisschen zu relativieren bzw. ins rechte Licht zu rücken. Gruss, Optimierer
  12. Hallo PsiPlayer, Es ist aber auch kein besonders gutes oder irgendwie herausragendes Ergebnis. Rein rechnerisch beträgt die W'keit für 30 bis 50 Treffer in 240 Würfen 0.932 bzw. 93,2%. Deine 47 Treffer sind also völlig normal. Die Näherungserchnung mit Normalverteilung ergibt eine Standardabweichung von +/- 5.774 Treffern um den Erwartungswert 40. Dein Ergebnis von +7 Teffern entspricht also der ca. 1,2fachen Standardabeichung – völlig normal und in keiner Weise signifikant. Interessant wird's erst ab 3facher Standardabweichung, wenn sie konstant gehalten werden kann. Gruß, Optimierer
  13. Ok, jetzt weiß ich woran es liegt: Am "Rich Text Editor". Wenn man in den Foreneinstellungen den "Standard Editor" wählt, funktioniert's. Gruß, Optimierer
  14. Ok, wenn anderen nicht so geht, liegt es vielleicht an meinen Benutzeinstellungen. Muss mal ein bisschen damit experimentieren... Danke, Optimierer
  15. Hallo Leute, Was ist denn mit dem Forum los? Seit geraumer Zeit kann ich mit dem FireFox-Browser keine Beiträge mehr schreiben, weil der Cursor im Eingabefeld nicht mehr funktioniert. Das ist schlecht, sehr schlecht... Geht es nur mir so? Mit dem Internet Explorer klappt's zwar, aber den verabscheue ich :shock: . Wird man hier jetzt wirklich gezwungen, diesen Unbrowser von IE zu verwenden? Sollte nicht ohnehin die Forensoftware mal umgestellt werden, oder ist das jetzt das Ergebnis davon? Gruß, Optimierer
  16. Hi Faustan, Nun denn: Ich will es jetzt nicht genau vorrechnen, aber Da hast du sicher Fehler drin. Der Erwartungswert beim Roulette (36 Zahlen + eine Zero, keine Zeroteilung, kein Tronc) beträgt immer -1/37 bzw. -2,7% vom Umsatz. Also auch bei Dutzenden. Es kann nicht sein, dass sich rein rechnerisch mal -3,99% und ein anderes mal -2,03% ergeben, nur weil man anders setzt. Gruß, Optimierer
  17. Hallo Leute, Habe hier mal wieder ein bisschen gelesen und muste feststellen, dass anscheinend manche noch immer die Figurenrhytmik nicht begriffen haben. Klingt komisch, is aber so. Dabei ist die Sache doch wirklich einfach: Der Verteilungswert entspricht genau dem Paroli-Wert, basta! Nehmen wir als Beispiel eine normale 9er-Figur sssRRRsss, die natürlich im Schnitt alle 8 Satzcoups erscheint. Warum, ist doch wirklich leicht zu begreifen: Damit diese 9er-Figur voll wird, müssen erst mal die ersten 6 Coups erschienen sein, also sssRRR (nur ein Dummkopf würde früher angreifen), und schon haben wir mit dem letzten R unseren "Satzcoup". Danach setzen wir brav auf Schwarz, und zwar bei Gewinn Paroli und bei Gewinn nochmal Paroli => ergibt 1+2+4 = 7 Gewinnstücke und mit dem Ersteinsatz sind es 8 Stücke, die wir abgreifen, also genau der Paroli-Wert für die 9er-Figur. Ist mir völlig schleierhaft, warum manche Küchentischtheoretiker das anders sehen . Im Schnitt erscheint also unsere 9er-Figur alle 8 Satzcoups, klar? Genau so sagt das übrigens auch die Wahrscheinlichkeitstheorie: Da wir letztlich auf eine Folge von 3 bestimmten Erscheinungen einer EC setzen, erscheint unsere Zielfigur eben alle 2 hoch 3 = 8 Versuche. Jedem "Satzcoup" folgt so ein Versuch. Noch Fragen? Profimäßig spielt man das am besten unter Zuhilfenahme einer Münze: Man wirft sie pausenlos und bucht die Ergebnisse als viertes Chancenpaar. So kommt man öfter setzen und ist nicht so sehr von der Tischpermanenz und den lahmen Croupiers abhängig. Richtig buchen muss man die Münzwürfe natürlich, sonst erkennt man die Rhythmen nicht. Hoffe, diese leidige Sache jetzt ein für allemal geklärt zu haben. SCNR, Optimierer
  18. @Boulgari, Zum X-ten mal versuche ich dir das zu erklären... Und das ist mathematisch korrekt, wie du selber eingeräumt hast. Das ist allgemeingültig, und daher nicht "unbrauchbar". Die 64 Coups gelten nämlich für das Erscheinen irgendeiner bestimmten von 64 möglichen 6er-EC-Figuren, nicht nur von Serien. Wenn man sich - wie du - nur für Serien oder Figuren eines halben Chancenpaars intessiert, kann man natülich die passenden Startcoups raussuchen, und weil im Schnitt die Hälfte passt, sind das nach Adam Riese eben 32 von den insgesamt 64, so what? Was soll das immer mit dem "Paroli-Wert"? Schon mal daran gedacht, dass man EC auch ohne Paroli spielen kann? Dass man sogar auf Figuren spielen kann, die keine Serien oder Spielgelungen sind? Deine solitären 6er-Figuren (d.h. Serien) sind nichts anderes als 5er-Serien nach einem bestimmten Satzsignal. Dieses könnte auch jeweils die Gegenchance sein (oder ein Jucken im kleinen Zeh): Nach jedem roten Coup kann eine 5er-Serie Schwarz erscheinen, was insgesamt eine 6er-Figur ergibt, und die erscheint dann im Schnitt auch alle 32 Versuche (oder Signale), wie sich das für eine bestimmte 5er-Figur gehört. Für dich ist es nur deshalb eine 6er-Figur, weil du unnötigerweise das Satzsignal dazuzählst. Kannst du natürlich machen, aber die allgemeine Verteilungshäufigkeit von 6er-Figuren ändert sich dadurch nicht um eine Zweierpotenz, wie du das ständig postulierst. Vielleicht hättest du dich aber vorher auch einfach mal erkundigen sollen bzw. mal über deinen Paroli-Tellerrand schauen. Gruß, Optimierer
  19. Hi porro, Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist denn so toll daran, fortgesetzt einen Software-Kessel zu klicken und dabei 1 Cent-EC-Einsätze auszuwürfeln? Den Würfel kannst ja auch weglassen, wozu soll der gut sein? Ist doch alles Zufall. Und warum spielst du nicht einfach das Ding mit einem Spielzeugkessel zuhause? Das stelle ich mir unterhaltsamer vor; da kannste noch Freunde einladen und zu Musik, Bier und Kartoffelchips ein bisschen am Kesselchen drehen und Spielgeld hin und her schieben. Besser als nur allein mit dem Finger auf der Maus, oder? Gruß, Optimierer
  20. Hallo Leute, Da hat sich ja einiges getan vor allem in den letzten Tagen! Habe die langen Beiträge nur überflogen und freue mich besonders, dass sich der @Systemtester mit fundierten Aussagen mal sozusagen von außen zu Wort gemeldet hat und dem @Boulgari bzwgl. Quantentheorie Paroli bietet. Diese Bezüge von Roulettegeschehen und Quantephänomenen sind also "sehr weit hergeholt" (Zitat Systemtester) und die Rhythmen finden sich nur in willkürlich festgelegten Maßstäben... meine Rede seit langem, aber der Prophet gilt ja nichts im eigenen Lande... Vielleicht nnimmt man's einem echten Quantenphysiker ab. Nicht dass ich die Existenz von EC-Mustern bestreiten will, auch @Nachtfalke hat ja herausgestrichen, dass solche existieren, aber es ist halt völlig unnötig, diese mit Quantentheorie begründen zu wollen. Der Zufall bringt sie hervor, weil das in der Natur der Sache liegt: Wenn nach Rot nicht Schwarz erscheint, dann ist es meistens wieder Rot, und schon haben wir ein Muster, zwei gleichartige Coups in Folge, wow! Das aber nur, weil wir die Farben im Kessel so verteilt haben und uns dafür interessieren (unser willkürlicher Maßstab). Hätte man jeweils zwei Fächer nebeneinander gleich eingefärbt, dann wäre es eine Intermittenz geworden, wohlgemerkt beim gleichen physikalischen Vorgang, @Nosti, die gleiche Kugel-Kessel-Kombination. Was auch mir am Figuren-Scanner aufgefallen ist: Dieses Spiel ist anscheinend nicht anders als jedes andere längere Gezocke: Die Phasen 1..4 sind ganz normal und jeder, der mal längere Zeit im Casino verbracht hat, wird sie kennen: Erst mal ein bisschen umsehen und Muster erkennen, dann (2) ein bisschen das Glück austesten mit wenig Einsatz, ob es heute läuft oder wenigstens nicht gleich ins Minus abgleitet, bei Erfolg dann (3) mit etwas mehr Einsatz möglichst viele Stücke versuchen zu ergattern und schleißlich (4) wieder mit wenig Grundeinsatz (kleiner Teil vom Gewinn) versuchen, noch gar die Bank zu sprengen, denn es könnte ja ein aussergewöhnlich guter Tag sein, da will man sich am Ende den ungefährlichen Showdown natürlich nicht entgehen lassen... Abgesehen von der Phase 4 können aber alle anderen zum Verlust führen und werden das wohl auch bisweilen tun... Mir würde noch mehr einfallen, aber es ist schon spät... Gute Nacht allerseits, und weiter so... Optimierer
  21. Hallo charly, Das 4:1-Verhältnis ist das Problem, das hast du ja schon erkannt. Jedesmal hat man 36 Stücke Umsatz und verliert bekanntlich im Schnitt 1/37 davon, also fast ein ganzes Stück pro Satz. Obwohl die Chance ca. 50:50 ist, wenn man nur die beiden Zahlen betrachtet, gibt es nicht mal annähernd eine 50:50-Auszahlung bei dem Spiel. Man kann das noch toppen, indem man 143 Stücke so verteilt, dass nur noch eine einzige Zahl zum Verlust führt (dann allerdings Totalverlust von 143 Stück), alle anderen gewinnen genau 1 Stück. Weil aber jede Zahl im Schnitt einmal pro Rotation erscheint (auch die böse), kann auch das nicht funktionieren, denn man braucht ja unbedingt ca. 4 erfolgreiche Rotationen mit immer 1 Stück Gewinn pro Satz, um nur einen solchen Verlust zahlen zu können... Gruß, Optimierer
  22. Zweifellos ein Denkfehler. Ich weiß nicht, wieviele huntertausend Male es hier im Forum schon geschreiben wurde, dass jede denkbare 4er-EC-Figur gleich oft vorkommt. Es gibt für ein Chancenpaar 16 verschiedene 4er-Figuren, darunter auch SSSR und SSSS, aber alle sind gleich häufig. Das gilt natürlich nur, wenn man in einem 4er-Raster gittert, d.h. man darf nicht z.B. in einer 5er-Figur zwei 4er-Figuren zählen. Gruß, Optimierer
  23. Hallo goofy89, Dann ist Excel oder Calc sicher nicht das richtige für dich. Das sind Tabellenkakulationsprogramme, die, wie der Name schon sagt, zum Berechnen versch. Werte aus Tabellen dienen. MS Access oder das entspechende OpenOffice-Programm solltest du mal ansehen. Man braucht dafür aber schon einige Kenntnisse nicht nur über relationale Datenbanken... Da du nichts berechnen willst, sondern nur abspeichern, sortieren und darstellen, ist es völlig unbedeutend, ob es sich um Casinodaten oder sonstige Daten handelt, d.h. im Roulette-Forum bist du mit deiner Frage eigentlich an der falschen Adresse. Ich würde an deiner Stelle ein passendes EDV-Forum suchen. Gruß, Optimierer
  24. Hallo, Nicht entweder-oder, sondern und ist meistens korrekt. 1. Ja, es gibt sogar viele einfache Systeme die wirklich funktionieren, aber keines auf Dauer. Zur richtigen Zeit das richtige System ist die Lösung. 2. Und ja, du solltest besser die Finger von der Szene lassen, wenn du Verluste nicht verkraften kannst. Die gehören bei dem Spiel einfach dazu. Ein Leben ohne Tod ist nicht möglich. Gruß, Konfuzius ääh Optimierer
  25. @Nosti, Dein GESCHREI wird dimmer lauter und AUFDRINGLICHER, ohne dass etwas brauchbares daraus zu lesen wäre. Was ist eine Einzelkollision? (verständliche Antwort wird NICHT kommen) Wieso zu einem stehenden und wie sieht das Beispielhaft aus? (verständliche Antwort wird NICHT kommen) Wieso jetzt Kugel-Zero und vorher stehend, und wieso gerade 3 Fächer? (verständliche Antwort wird NICHT kommen) Damit IST wieder ein neuer NOSTRADÄMLICHER Beitrag gepostet. Ich bin nach wie vor überzegt , dass a408eff8b8038268e423ab97d5ebbb2a1b6d29cb811aacaf04d4b370a6b8a35e !!! Ist doch ganz klar. Gruß, Optimierer
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