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Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
charly, Nein das stimmt so nicht. Ich mache es so, wie es jeder macht, der EC untersucht. Wenn man etwas auf spielbares auf Pair findet, dann spielt man Pair, wenn sich etwas auf Manque ergibt, spielt man Manque usw. Deswegen werden die andern ja nicht "abgestrichen" oder sowas. Sie liefern halt gerade nichts brauchbares, das ist alles. Vielleicht ja später... Du weißt doch gar nicht, was ich mache, du meinst es nur zu wissen. Aber da bist du auf dem Holzweg . Optimierer P.S.: Charly, es wundert mich, dass gerade du das nicht verstehen willst. Hast doch sonst immer so interessante Ideen, was man alles machen könnte, nur "künstliche" Chancen willst du partout nicht haben. Kannst du nicht mal das Brett vom Kopf nehmen und akzeptieren: 18 Zahlen sind 18 Zahlen, Punkt. Rot/Schwarz ist nicht besser oder schlechter als jede andere festgelegte EC. Warum geht das denn nicht deinen Schädel? -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hey, ich habe seit Tagen keinen Tropfen Alk getrunken! Beim Spielen trinke ich nicht. Das kommt nicht gut... Natürlich stimmt es, dass künstliche Chancen gleichwertig sind. 18 Zahlen sind 18 Zahlen. Die Kugel kann sie nicht lesen und auch keine Farben erkennen. Statt nur abwechselnd Schwarz und Rot hätte man z.B. noch zusätzlich Blau und Gelb nehmen können: 32 Rot + Blau 15 Schwarz +Blau 19 Rot + Gelb 4 Schwarz + Gelb 21 Rot + Blau ... usw. Blau/Gelb ist dann eine gleichwetige EC, mit allem drum und dran. Es sind noch viele andere EC denkbar und die funktionieren alle gleich gut oder gleich schlecht. Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wie kommst du darauf? Ich habe mich natürlich VORHER entschieden sie zu suchen, und habe sie dann entweder gefunden oder nicht. Genau wie du vielleicht die 3 bekannten EC-Chancenpaare auf Serienbildung abcheckst, checke ich meine bestimmten, im VORAUS bekannten künstlichen EC-Chancenpaare auf Serienbildung. Da gibt es überhaupt keinen Unterschied, abgesehen davon, dass ich mehr ECs zum Untersuchen habe, während du auf diejenigen beschränkt bist, die man auf dem Tableau angeschrieben hat. Auf meinem Tableau steht eben noch mehr . Und nicht nur ECs (die interessiern mich nicht wirklich): Auf meinem Tableau stehen auch jede Menge Dutzende, TVS-, TVP-, Carré- und Cheval-ähnliche Chancen, die alle auf Auffäligkeiten untersucht werden... es sind insgesamt hunderte an der Zahl... Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Larissa, Das ist ja ok. Kannst du machen. Man kann jederzeit seine 18 Zahlen zusammenstellen und sagen, das soll von jetzt an meine EC sein. Aber es ergibt sich kein Vorteil daraus, dass sie zuletzt alle erschienen sind. Das sind sie ja immer, wenn man so vorgeht. Wäre es ein Vorteil, dann müsste man damit öfter gewinnen als verlieren. So ist es aber nicht. Die Tatsache, dass die Zahlen zuvor alle erschienen sind, ist auch nicht vergleichbar mit 18maligem erscheinen einer EC in Folge. Dabei bleibe ich. Du stellst es so dar, als ob alles was älter als 18 (Coups) ist, selbstredend Luschen sind, aber so denken die Teenies ja immer . Nirgends steht doch in Stein gemeißelt, dass nicht gerade deine jüngeren Zahlen von nun an die Luschen sind, die im nächsten und übernächsten Coup einfach nicht mehr erscheinen. Das ergibt im Gleichsatz schon 36 verlorene Stücke. Im 3. Coup erscheint dann vielleicht eine von deinen Topzahlen, aber die nächsten beiden Coups... wieder nichts! Na sowas aber auch... Falsch daran ist eben, dass du davon ausgehst, dass die in den letzten 18 Coups nicht erschienenen alle Luschen sind. Sie waren es 18 Coups lang, ja, aber ist das nicht gerade ein Grund anzunehmen, dass sie es nicht länger bleiben werden? Auch diese sind ja im Kessel vorhanden, dürfen mitspielen und tun das auch, ohne jeden Zweifel. Man kann ja schlecht erwarten, dass in 18 Coups alle 37 Zahlen erscheinen. Ganz schön hart, alle anderen, die gerade noch nicht zum Zug gekommen sind, als Luschen abzustempeln... Falsch ist auch, abwartende Spieler als Idioten anzusehen, weil die wie gesagt nicht warten, um dann das zu spielen, was die ganze Zeit erschienen ist. Man wartet nur, um das zu spielen, was lange nicht erschienen ist, weil es je länger je sicherer wieder erscheinen wird. Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Larissa, Unlogisch! Der Vergleich ist von der Wurzel her faul: Niemand würde wohl ein Jahr auf eine 18er-Serie warten um dann mit der Serie zu setzen . Das Warten macht nur Sinn, wenn man dagegen setzen will. Wenn Spieler A gegen seine gefundene 18er-Serie setzt, hat er weit bessere Chancen als wenn Spielerin L gegen ihre letzten 18 setzt. Nur so rum wird ein Schuh draus. Wer mit einer Serie spielt, wartet nicht so lange, sondern steigt schon nach dem 5. Coup ein und ist beim 18. bereits außer sich vor Freude über den neuen Reichtum, während du dann erst anfängst, etwas verdienen zu wollen... Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wieso vergleichst du 37 Zahlen mit 37 künstlichen EC? Und was hat das mit dem Unterschied zwischen EC und den letzten 18 zu tun? Verstehe ich nicht. Im Gegensatz zu Larissa warte ich schon, aber anders... Meine künstlichen ECs verhalten sich genau wie die herkömmlichen, was die Serienbildung betrifft. Wenn ich eine 10er-Serie auf einer künstlichen EC finde, dann ist es eine echte Serie, Larissas letzte 18 aber nicht. Eine 18er-EC-Serie hat sich bei mir noch gar nie ergeben. Die sind bekanntlich nicht gerade häufig, und ECs kann ich ohnehin nicht leiden. Die sind mir viel zu launisch. Deshalb bespiele ich sie auch äußerst selten. Gruß, Optimierer -
Ich sehe, wir sprechen nicht die gleiche Sprache. Eine bestimmte Figur ist eine, eine im voraus bestimmte von allen 32 möglichen 5er-Figuren eines EC-Chancenpaares, nicht entweder-oder. Du scheinst auch den Unterschied zwischen "Figur" und "Serie" nicht zu kennen. Jede Serie ist eine Figur, aber nicht jede Figur ist eine Serie. Aber lassen wir das. Wenn wir uns nicht mal in den Grundbegriffen einig sind, wird das hier nichts. Gruß, Optimierer
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Hallo zusammen, So kann man es aber auch wieder nicht sagen. Es kommt auf den Zeitraum an, den man betrachtet. Wenn in vier Coups z.B. R-S-R-S fällt – und das passiert oft – dann ist es eine genaue Gleichverteilung. Deshalb schrieb ich "nicht zu jedem Zeitpunkt". Natürlich ist die Abweichung vom Ausgleich die Regel, wenn man größere Zeiträume betrachtet. Ich habe ja nur das Grundprinzip des Zufalls erklärt, eben gerade die Tatsache, dass die Abweichung die Regel ist, weil Anhäufungen entstehen müssen. Anhäufung heißt ja nichts anderes als ungleichmäßige Verteilung. Über die genauen Signale wollte ich eigentlich nichts sagen. Aber was soll's: Ich spiele auf restante künstliche Chancen, und zwar sehr restante im Bereich von 3facher Standardabweichung und größer. Laufend beobachtet werden hunderte davon, daher habe ich nicht so lange Wartezeiten wie man normalerweise hätte, wenn man eine 3-Sigma Restante vorfinden will. Sobald drei oder mehr dieser extremen Restanten gleichzeitig auftreten (auf verschiedenen Chancen), spiele ich sie alle und spekuliere darauf, dass wenigstens eine davon ihr Restantendasein bald beendet. Daher sind auch oft viele Zahlen zu setzen. Jede einzelne Chance hat weniger Zahlen, aber alle zusammen können schon mal 17 bis 22 verschiedene Zahlen umfassen. Früher habe ich nur die einzelnen Restanten gespielt mit vielleicht 2, 4 oder 6 Zahlen. Das klappt auch einigermaßen, aber die Komination von mehreren ist anscheinend noch zuverlässiger. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass drei, vier Extremrestanten alle noch extremer werden. Restanten kann man nämlich nur in ihrer extremen Form erfolgreich bespielen, eben weil die Abweichung ja die Regel ist. Es ist also ganz normal, dass Restanten entstehen und erst wenn sie extrem werden, kann man erwarten, dass sie sich bald mal wieder zeigen. Am einfachen Beispiel EC: Nach 5x Rot ist Schwarz nicht wirklich restant. Wer danach immer 3 Coups auf auf Schwarz progressiert, hat keine Chance, weil alle noch längeren Rotserien (ab 9er) gegen ihn stehen, und das sind viele, von denen jede einen teuren Platzer bedeutet. Beginnt man aber erst nach 28 roten Coups auf Schwarz zu progressieren, hat man gute Aussicht auf Gewinn: Es ist ja noch keine EC-Serie über 30 Coups bekannt geworden . Die üblichen langen Wartezeiten habe ich durch eine Kombination verschiederer, mit Verlaub genialer Tricks stark geschrupft. Meine Methode ist so gesehen eine Art Zeitmaschine . Wie die funktioniert, verrate ich aber nicht . Gruß, Optimierer
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Nein. Der rechnet mit 2(5-1) = 24 = 16 "Satzcoups". Durch größere Schrift und Fettruck wird es auch nicht richtiger. In 5 Spielen habe ich irgendeine 5er-Figur, keine bestimmte, wenn du mit "Spiel" einen Coup meinst und mit "bestimmt" eine vorher festgelegte, wie z.B. eine Impair-Serie. Sprechen wir überhaupt die gleiche Sprache? 2^1 = 2 2^2 = 4 2^3 = 8 2^4 = 16 2^5 = 32 und nicht 64, das wäre dann erst 2^6 Gruß, Optimierer
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Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Larissa, Neue Wege ja, aber deiner ist alles andere als neu, extrem ausgelatscht sogar. Wenn du EC spielen willst, wende dich an Boulgari mit seinem "Figuren-Scanner". Ihr werdet euch sicher gut verstehen... In deinem Fall vielleicht schon . Was du spielst, hat überhaupt nichts mit EC zu tun, abgesehen von der gleichen Anzahl Zahlen. Du spielst einfach die letzten 18, ok. Das ist ein Favoritenspiel, kann man machen oder auch lassen. Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie. Das habe ich oben versucht zu erklären, aber blönd wie du anscheinend bist, willst du es nicht verstehen, sondern meinst die alten Hasen hier belehren zu müssen... . Wir sind schließlich auch nicht doof, auch wenn du das meinst, denn: Es gibt immer einen Narren mehr, als man denkt! Trotzdem viel Glück, Optimierer -
Hallo Michael_57, Es ist aber so. Das kannst du dir sparen. Hab' ich schon gemacht. Es gibt keinen Unterschied. Es gibt zwar Leute hier im Forum, die meinen, dass Permanenzen von einem anderen Zufallsgenerator auch anders sind, als die von einem Roulettekessel, aber irgend einen Beweis oder wenigstens eine Statistik, aus der das schlüssig hervorgeht, kann niemand liefern. Die Bauart des Zufallsgenerators ist völlig unbedeutend, solange er echte Zufallszahlen liefert. Reine Software-Generatoren liefern natürlich keine echten Zufallszahlen. Es muss schon ein realer physiklalischer Prozeß für die Ermittlung bemüht werden, z.B. athomsphärisches Rauschen oder radioaktiver Zerfall. Das Problem bei den diversen OCs ist natürlich, dass niemand weiß, wie sie ihre Permanenzen erzeugen. Man muss schon dumm genug sein, ihnen zu vertrauen. Ich vertraue nur Live-Kesseln, weil man da wenigstens zuschauen kann. Habe aber auch schon "Live"-OCs gesehen, wo Software-animierte Croupiers nur den Anschein erwecken, als sei es live. Das ist aber so stümperhaft gemacht, dass es gleich auffällt. Die Tatsache, dass man mit ihnen auch live chatten kann, besagt gar nichts. Dass sich jemand am PC als Croupier des Casinos ausgibt und chattet, beweist noch lange keinen echten Kessel. Gruß, Optimierer
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Hallo Jonny, Ich finde es gut, dass du so viele Fragen hast und die auch zum Ausdruck bringst. Es sind genau die richtigen Fragen. Das Problem mit den Antworten ist leider, das jeder andere hat. Roulette gilt als auf Dauer nicht gewinnbar, und das zu recht. Viele glauben aber, mit einem gewissen Systematik doch zu Dauergewinnen zu kommen oder zumindest zu längeren Gewinnphasen. Ich gehöre zu denen, die wenigstens auf längere Gewinnphasen hoffen, und mit meiner Strategie scheint das auch möglich. Der Sachse und meines Wissens auch Notradamus schwören auf eine Strategie, die die Möglichkeiten des Zufalls ausschalten oder zumindest einschränken soll, indem sie versuchen, anhand der Bewegung der Kugel und der Drehung des Zahlenkranzes den Kesselbereich vorauszusehen, in dem die Kugel wahrscheinlich landen wird. Dann setzen sie noch schnell kurz vor der Absage die entsprechenden Zahlen. Wenn das gelingt, ist der Kessel für sie natürlich kein Zufallsgenerator mehr, weil sie sich nur die Coups rauspicken, die ihrem Schema entsprechen (Geschwindigkeiten, Wurfrichtung, Bauart des Kessels, Material und Größe der Kugel etc.). Dieses Kesselgucken ist eine ganz andere Liga und ich behaupte sogar, es hat gar nichts mit Roulette zu tun, sondern eher mit Darts, weil es hier nur auf die Geschicklichkeit des Spielers ankommt, d.h. auf seine Fähigkeit, die Kugel und den Zahlenkranz bei jedem Coup so genau zu beobachten, dass eine Progose möglich wird, die prozentual ein bisschen besser abschneidet als bloßes raten. Ungeachtet dessen ist ein Roulettekessel trotzdem ein Zufallsgenerator, weil man ohne solche Tricks eben nie vorhersagen kann, wo die Kugel landen wird. Es gibt bestimmte Kriterein, die eine zufällige Folge von Zahlen erfüllen muss, um als zufällig zu gelten, und jeder gute Kessel produziert genau solche zufälligen Zahlenfolgen. Daran gibt es nichts zu deuteln. Wenn Nostradamus immer behauptet, der Kessel sei kein Zufallsgenerator, dann stimmt das einfach nicht. Er vergisst immer den kleinen Zusatz "für mich" kein Zufallsgenerator, weil er dem Prozeß der Ermittlung auf die Finger schaut oder schauen will. Falls ihm das gelingen sollte, hat er wie gesagt nur das Spiel umfunktioniert, mehr nicht. @Notradamus: An dieser Stelle möchte ich dich bitten mit deiner Ballistik im KG-Forum zu bleiben, und nicht jedem klassischen Spieler deine Meinung über Roulette als einzige Wahrheit aufzudrängen. Wenn du KG so toll findest, ok. Aber musst du denn jeden damit missionieren? Du hast selbst zugegeben, noch nie im Casino gespielt zu haben – das disqualifiziert dich zum Mitreden im klassischen Roulette! – und der Sachse versteht Roulette auch nicht als ein Spiel. Es geht aber nicht jedem so. KG ist und bleibt eine Spezialdisziplin, die wie gesagt mit Roulette nichts zu tun hat, außer dass sie als Roulettespiel getarnt in derselben Arena stattfindet. Meine Äußerungen über Roulette beziehen sich immer auf ein Spiel, das vom Zufall bestimmt wird und die Signale, nach denen du fragst, Jonny, sind statistischer Art. Mit den Favoriten und Restanten ist es so: Weil nicht alle Chancen zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt vorkommen – sonst wäre es kein Zufall – bilden sich zwangsläufig Anhäufungen von Erscheinungen einzelner Chancen. Rot und Schwarz beispielsweise kommen natürlich nicht immer genau abwechselnd vor, sondern eben in mehr oder weniger langen Serien. Was eine Weile nicht erscheint sind dann die restanten Chancen und was gerade gehäuft erscheint, sind die Favoriten (vom Zufall gerade favorisiert). Dabei ist m.E. wichtig festzustellen, in welchem Maße eine Chance denn nun restant oder favorisiert ist. Ist nach fünf Coups Rot die Schwarz-Chance wirklich restant oder die Rot-Chance wirklich favorisiert, so dass man spieltechnisch etwas damit anfangen kann? Das ist insofern wichtig, weil die zufällig entstehenden Ballungen von Chancen in der Praxis nicht beliebig groß werden. Sie gehorchen vielmehr gewissen Verteilungen, die mathematisch längst erfasst und bis zum Abwinken in langen Versuchsreihen bestätigt wurden. Aufgrund solcher Überlegeungen entstehen meine Satzsignale, die ich hier im Thread auch praktisch teste. Nein, da irrt Larissa gewaltig. Habe im anderen aktuellen Thread schon erklärt, warum. Er meint vermutlich, weil das Existieren von Restanten ganz normal ist und so sein muss, aus demselben Grund, wie es Favoriten geben muss: Weil eine Folge zufälliger Zahlen keine genaue Gleichverteilung zeigt. Eine einzelne Zahl z.B., die in einer Rotation von 37 Coups nicht erscheint, muss es (fast immer) geben, sogar ca. 12 davon. Das besagt das sogannte 2/3-Gesetz. Diese Zahl hat dann aber noch keinen besonderen Grund in der nächsten Rotation zu erscheinen. Das Restantendasein hat aber trotzdem irgendwann ein Ende: So ab 300 bis 400 Coups ist langsam Schluss mit zuällig Ausbleiben. Dann ist die sog. 3-Sigma-Genze erreicht bzw überschritten, und das passiert statistisch gesehen recht selten. Auch 600 bis 800maliges Ausbleiben einer Zahl kommt vor, aber um sowas zu finden, muss man schon viele Millionen Coups durchsuchen... Ich hoffe, dass ich das "Durcheinander" hiermit etwas entwirren konnte. Gruß, Optimierer
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Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Jonny, Zugegeben, es ist nicht ganz einfach zu verstehen. Ich habe auch mal so gedacht wie Larissa, aber das ist ein klarer Denkfehler: Wenn jemand wartet, bis eine EC-Chance z.B. 18 mal in Folge erschienen ist, dann muss er lange warten, weil sowas nur selten vorkommt. Wenn er dann z.B. dagegen setzt, weil er denkt, die längeren Serien sind ja noch seltener, also muss bald ein Ende sein mit der Serie, dann hat er damit nicht unrecht, obwohl die Einzelcoups unabhängig sind. Es wird ja jetzt auf Serienlängen gespielt, und die kommen nunmal nicht unendlich lang vor (obwohl das möglich wäre). Die längste bekannte Serie auf EC war meines Wissens 29 Coups lang. Bereits eine 10er-Serie bedeutet eine 3fache Standardabweichung. Anders ist das aber, wenn man die EC-Chance einfach selber aus den letzten Coups zusammenstellt. Dann hat man immer eine Serie von mindestens 18 Coups Länge, also ist das kein seltenes Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit 0,000irgendwas, sondern ein Ereignis mit einer W'keit von 1 bzw. 100%, weil es immer eintritt. Daher kann man nicht mit dem gleichen Argument wie der Abwartende sagen, dass auch diese Serie bald abbrechen müsste, weil sie so selten sei. Natürlich ist Larisas EC-Chance nach den mindestens 18 Coups ebenfalls festgelegt, aber sie war es 18 Coups vorher noch nicht, ist jetzt also brandneu. Eine Rot-Serie der Länge 18 war aber von Anfang an festgelegt, und nur daher ergibt sich der extreme Ecart. Eine brandneue Chance hat gar keinen Ecart, und die mindestens 18 Coups, die man für ihren Zusammenbau brauchte, zählen nicht als Serie. Erst jetzt, wenn die EC fertig zusammengestellt ist, kann man mit einer Serienzählung beginnen. Das heißt, erst nachdem Larissas neue EC noch weitere 18 Coups in Folge erschienen oder ausgeblieben ist, hat sie die gleichen Voraussetzungen wie ein Abwartender. Gruß, Optimierer P.S.: Noch ein einfaches Beispiel zur Verdeutlichung: Ein Verdurstender in der Wüste findet zufällig eine kleine Oase mit einem Brunnen und ruft "Hab' ich ein Glück! Mein Leben ist gerettet!" Larissa, aus irgend einem Grund halb verhungert, macht einfach den Kühlschrank auf, von dem sie weiß, dass er prall gefüllt ist, und ruft ebenfalls "Hab' ich ein Glück! Mein Leben ist gerettet!" Natürlich ist das nicht dasselbe. Das meine ich, wenn ich sage, eine nach Abwarten gefundene lange Serie hat statistisch eine andere Qualität, als eine, die ohnehin immer da ist. -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich gehe jetzt auch spielen. Von irgendwas muss man ja leben... Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du hast mich gerufen? Irgendwas unklar? Auf der verlinkten Site wird einem doch schon fast alles abgenommen. Zu erwarten: 5,4 Erscheinungen Beobachtet: 11 Erscheinungen Steht alles schon da. Abweichung also 11–5,4 = 5,6 Erscheinungen (mehr als erwartet). Standardabweichung: 2,3 Erscheinungen (steht auch schon da) Wieviel Standardweichungen sind das dann bei 5,6 mehr? Antwort: 5,6 : 2,3 = 2.44fache Standardabweichung, ab 3fach wird's extrem. Noch Fragen? Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schau mal hier. Für eine Pleinzahl gibst du z.B. an Anzahl Züge n: 200 (=Coups) Einzelw'keit p (0<p<1): 1/37 (Pleinzahl) Untere Grenze a: 0 Obere Grenze b (b>=a): 11 (Erscheinungen) Und bekommst dann die Auskunft: Erwartungswert μ = n*p = 5.4054054054054 Standardabweichung σ = √(n*p*q) = 2.2933192903347 Es bedeutet, dass nach 200 Coups im Schnitt 5.4 ±2.3 Erscheinungen einer bestimmten Zahl zu erwarten sind. Wenn die Zahl also 11 mal erschienen ist, liegt eine (11 – 5.4) / 2.3 = 2.43fache Standardabweichung vor. Die Zahl könnte man demnach als Favorit ansehen... Mit den dort angegebenen Formeln μ = n*p (Erwartungswert) und σ = √(n*p*q) (Standardabweichung) kann man solche Ecarts leicht selber ausrechnen (n = Anzahl Coups, p=W'keit des Erscheinens, q = 1–p = Gegenw'keit). Aber Achtung: Es ist ist nur ein Näherungsrechnung, wobei möglichst folgende Bedingungen gelten sollten: n*p*q > 9 oder mindestens: n*p >4 und n*q >4 Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
37 ist schon ok als Anhaltspunkt für eine einzelne Zahl. Das ist der Erwartungswert. Alles andere ist ein Ecart (Abweichung). Ecarts gibt es zufällig von -3 bis +3 Sigma (Sigma = Standardabweichung) mit dem Erwartungswert in der Mitte (Abweichung 0), darüber hinaus kommt auch vor, ist aber selten. Restanten sind für mich ab ca. -2,8 Sigma spielbar (zur Zeit lieber erst unter -3), für echte Favoriten würde ich ca. +2 oder +2,5 Sigma ausprobieren. Dann können sie noch bis +3 richtige Favoriten bleiben... Im neuen Forum soll auch eine Matheabteilung entstehen, dort werden dann Fragen zur Berechnung geklärt. Es ist nicht wirklich schwer und m.M.n sehr wichtig, wenn man nicht permanent im Dunkeln tappen will. Gruß, Optimierer -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, Nicht, dass ich mich besonders auskenne mit Favoriten, aber ich würde sagen, eine beliebige Chance ist dann Favorit, wenn sie in kürzeren Abständen erschienen ist, als es im Durchschnitt der Fall ist (Erwartungswert). Dann ist sie nämlich bevorzugt (favorisiert) worden vom Zufall. Natürlich weiß man nie, ob es auch so weitergeht. Für einen Favoritenspieler reicht das vermutlich nicht als Kriterium; der erwartet wohl deutlichere Ballungen, d.h. gleich mehrere Erscheinungen auf einem Haufen, im Extremfall eine ununterbrochene Serie. Mit Restanten ist es ähnlich. Da kenne ich mich besser aus. Für mich wird eine Chance erst im Bereich von ca. -3 Sigma spielbar restant. Gruß, Optimierer P.S.: Pfanny hat am Anfang des Threads über das Tendenzspiel auf TVS die detaillierten Ausführungen von Everts (RC) ins Schwäbische übersetzt. Falls du dieser Sprache wenigstens verstehenderwiese mächtig bist, findest du dort schlüssige Kriterien zur Ermittlung von Favoriten. Das Prinzip lässt sich auch auf jede andere Chance übertagen. Natürlich gelten dann jeweils andere Serienlängen etc. -
Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Optimierer's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Larissa, Nein, das ist so nicht richtig. Wenn eine klassische EC wie z.B. Pair oder Rouge 18 mal in Folge erschienen ist, so hat das eine andere Qualität, als wenn du einfach die letzten 18 verschiedenen Plein-Nummern als EC ansiehst: Eine solche Serie wird fast immer länger als 20 Coups sein (wegen der doppelten), was für eine klassische EC alles andere als normal ist. Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt. Sorry, aber das ist hirnrissig. Skifahren lernt man auch nicht, indem man als erstes vom höchsten Berg die schwarze Piste bis ins Tal nimmt. Die Machbarkeit der Atombombe wurde zum Glück auch nicht durch wildes Ausprobieren erforscht... Wenn du forschen willst, dann tu' das in Trockenübungen, nicht mit Echtgeld. Du hast anscheinend zuviel davon bzw. keinen rechten Bezug dazu. Mit 30 Euro pro Monat kann ein Kind in Afrika leben und Schulgeld bezahlen. Und du willst 50000 für eine sinnlose "Forschung" investieren! Sinnlos deswegen, weil das alles schon bis zum Abwinken erforscht wurde. Rate mal, mit welchem Ergebnis: Es funktioniert nicht! Gruß, Optimierer -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Optimierer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Und was ist mit mir? Zu deiner Frage mit der Kesselanordnung: Außer Nosti sind sich alle einig, dass der Roulettekessel ein Zufallsgenerator ist. Die Permanenzen, die er produziert, weisen stets alle Merkmale von Zufallszahlen auf. Die Anordnung der Zahlen im Kessel spielt also keine Rolle. Man könnte ebensogut wie beim Zahlenlotto alle 37 Nummern in einer großen Trommel mischen, jeweils eine daraus ziehen, dann wieder hineinwefen und erneut ziehen usw. Wie die Zahlen auf dem Tableau stehen, ist daher ebenso irrelevant. Kesselgucker wissen das auch und spielen daher nicht mit den Zufallszahlen, sondern schalten den Zufall weitgehend aus durch Beobachten des Vorgangs, wie die Zahlen ermittelt werden. Da es ein relativ übersichtlicher, mechanischer Vorgang ist, könnte das auch klappen. Beim Zahlenlotto wäre es allerdings viel schwieriger... Gruß, Optimierer -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Optimierer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Dachte, dich lassen sie gar nicht rein? Geht es jetzt doch? Und darf man wissen, wo? Optimierer -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Optimierer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Ok, ok... kann ja mal vorkommen. Nosti wird es wohl trotzdem kapieren... Gruß, Optimierer -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Optimierer's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
@Nosti So ist es. Habe dir schon mehrfach gesagt, dass man dich nicht versteht. Larissa hat es dir auch klar gesagt. Also was soll das? Wenn man etwas schreibt, das nicht verstanden werden kann, dann ist das absolut sinnlos. Was soll das werden, wenn jeder seine Gedanken nur noch verschlüsselt postet? Und das auch noch ironischerweise unter dem Titel "Transparenz rund um Roulette" . Was willst du damit bezwecken? Dich wichtig machen oder was? Wir sollen wir alle glauben, dass wir doof sind, nur weil wir dich nicht verstehen. Speziell für dich hier meine wichtigste Erkenntnis in Fettdruck (denk' ruhig mal darüber nach!): a408eff8b8038268e423ab97d5ebbb2a1b6d29cb811aacaf04d4b370a6b8a35e Noch Fragen? Optimierer -
Mehr als 18 Zahlen
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich auch nicht wirklich. Es hat sich nur so ergeben, weil ich meine Progression nicht richtig spielen konnte. Es war zu mühsam, die vielen Jetons jeweils doppelt und dreifach draufzulegen beim realen Spielbetrieb im Landcasino, und da hab' ich halt Gleichsatz gespielt. Ein Treffer war mir aber zu wenig und ich bin dann einfach drauf geblieben mit immer dem gleichen Satz: 5 mal in Folge getroffen, dann ein Verlust, dann wieder 6 mal in Folge Treffer... einfach irre. Es ging dann so ähnlich weiter mit mehr Treffern als Verlusten, bis ich es selber nicht mehr glauben wollte und habe einfach aufgehört. Das hat mich aber auf die Idee gebracht, dass es vielleicht an der Verteilung der Zahlen im Kessel liegen könnte und natürlich am Werfer, und ich fragte mich, was da wohl mit Gewinnprogression herausgekommen wäre... . Vielleicht nur reiner Zufall bzw. Glück. Gruß, Optimierer