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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hallo, Genau. "Auf Feis gelegt" heißt nicht beendet. Ich werde natürlich weitermachen, aber zur Zeit geht das schlecht. Im Dezember habe ich mehrere Stunden täglich dafür aufgewendet. Das geht leider nicht auf Dauer so weiter. Das tut er, Sachse, aber nicht hauptsächlich mit Roulette. Der Test ist ja nur ein Test und eben noch nicht zu Ende. Das Ergebnis ist ja bis jetzt nicht schlecht, aber für mich noch kein Beweis, dass es immer so läuft. Deshalb teste ich ja zuerst mal. Im Landcasino funktioniert's bis jetzt auch, aber da ich mangels Kapital nur mit kleinen Stücken spielen kann, kommt kaum mehr als die Spesen (Fahrtkosten usw.) dabei heraus. Aber immerhin. Mit größeren Stücken würde ich es ohnehin noch nicht versuchen, weil es eben noch nicht ganz ausgetestet ist. Die Spielstrecke ist noch zu kurz. Gruß, Optimierer
  2. Hallo leute, Bevor ihr weiter rumspekuliert: Der Test ist bis auf weiteres auf Eis gelegt. Würde gerne gleich weitermachen, habe aber leider z.zt wichtergeres zu tun. Roulette ist mein Hobby, und zeitweise sogar Beruf. Ein richtiger Bruf kann aber auch nicht schaden, und frisst leider auch viel Zeit... Tut mir sorry. Gruß, Optimierer
  3. Hallo Leute, Ah ja, interessant. Und dort hat Mandy16 schon in der ersten Antwort genau das geschrieben, was ich hier den Leuten auch schon dauernd erklären will: (Hervorhebung von mir) Und: Dass Larissas letzte 18 alle in Folge gefallen sind, hält sie aber für einen Ecart und meint jetzt die besten Favoriten "luschenfrei" gebündelt zu haben. Aber wie gesagt, so einfach ist es nicht. Freut mich, dass wenigstens Mandy16 schon damals (2006) den Sachverhalt richtig erkannt hat. Die Ähnlichkeit sieht man aber nur von weitem. Bei näherer Betrachtung gibt es gwaltige Unterschiede. Soweit ist das ok. Genau so gehe ich auch vor. Ja, wenn... aber das ist gerade der Punkt, dass man es nicht einfach gleichsetzen kann mit einer sonstigen 20er-EC-Serie, denn... siehe Zitat von Mandy16 oben. Jetzt hat sie einen Fehler gemacht. Durch das jedesmal-neu-zeichnen hat sie keinen Ecart (Abweichung von der normalen Verteilung) vorliegen, wie sie meint (Favoriten-EC). Denn... siehe Zitat von Mandy16 oben. Im Übrigen ist es nicht so, dass das "Raster" kein anderer sieht: Jeder sieht die zuletzt gefallenen Zahlen an der Permanzanzeige. Jeder der die Permanenz mitschreibt, sieht die letzten 18 und noch mehr. Na und? Ich sehe sogar das Favoriten-Dutzend (die letzten 12), die Favoriten TVS (die letzen 6), die Favoriten TVP (die letzten 3), das Favoriten-"Cheval" (die letzen 2) und schleißlich auch die Favoritenzahl vor dem Herrn: Die zuletzt gefallene Zahl, ganz luschenfrei! Gruß, Optimierer P.S.: Ich muss jetzt dringend weg ins Casino, mit den letzten 18 die Bank sprengen (oder mich selbst) :lachen:
  4. Mann, was du nicht alles kannst! UND DU denkst, das das JEMANDEN INTERESSIERT ?????????? Soll jetzt JEDER hier aufSCHREIben, was er alles KANN? Hauptsache nichts zum SPIEL sagen? Es ist ein mechanischer Vorgang. Wow, wie neu! Es hängt von Geschwindigkeiten und von der Masse und vom Materiel ab. Wow, ganz neu! Alles ist nur physikalisch und gehorcht Naturgesetzen. Danke für die Info! Das wussten wir NICHT! Erzähl' doch bitte mal was NEUES! Nur ein bisschen was NEUES! BITTE! Einfach etwas NEUES! Bei dem, was du alles kannst, dürfte das doch nicht so SCHWER sein... Man langweilt sich sonst zu TODE an deinen BeiTrÄgeN. Denkaufgabe.... .hcstÄ
  5. Hi Super-Joschi, Du scheinst ein Frauen- bzw.Larissa-Versteher zu sein: Das ist mir alles auch seit einer Weile klar geworden. Ich habe nur immer dagegen geschrieben, weil mir der Angriff auf alle, die etwas abwarten, nicht gefiel (sinngemäß "alles Idioten"). Dass Larissa die Begriffe bisweilen durcheinander bringt, ist nicht unsere Schuld. Abwarten heißt automatisch auf Serien spielen. Es gibt im Grunde nichts anderes als Serien, und Larissa versteht ihre "EC" als eine Serie von Erscheinungen einer gewissen EC, und zwar genau von der einen EC aus den vielen Milliarden denkbaren, die die letzten 18 gefallenen Zahlen enthält, während die anderen 19 die Gegenchance incl. irgendeiner fiktiven Zero darstellen. Natürlich kann man so eine EC definieren, aber viel Sinn macht das nicht, wenn man mit herkömmlichen EC vergleichen will. Ebensogut könnte man auf das Dutzend spielen, das aus den letzten 12 verschiedenen Zahlen besteht, und hätte dabei sogar noch mehr Gewinn, weil man ja nur 12 Stücke setzen muss und 36 (incl. Einsatz) abräumen kann, oder nur auf die künstliche TVS, die aus den letzen 6 verchiedenen Zahlen besteht, mit noch mehr Gewinn usw. Mit "echten" EC, Dutzenden, TVS usw. hat das nur die Anzahl der Zahlen gemein, auf die man setzt. Ich spiele selber mit "künstlichen" Chancen, und weiß daher sehr genau, wie man diese zusammenstellen darf bzw. muss, wenn man einen gültigen Vergleich mit den "echten" Entsprechungen machen will. Mit Larissas EC geht das nicht. Die taugen vielleicht zu einem gewissen Favoritenspiel, aber auf jeden Fall nicht dazu, abwartende Spieler als Dummköpfe zu diskriminieren. Wer abwartet, der wartet zu recht auf echte Serien, und krallt sich nicht wie Larissa einfach die extremste aus den vielen Milliarden möglichen. Und warum wartet er auf echte Serien? Weil die andere Eigenschaften haben: Die wichtigste Eigenschaft ist die Seltenheit. Die ist bei echten langen Serien gegeben, bei Larissas langer "Serie" aber nicht. Warum überhaupt Serien? Weil alles aus Serien besteht, was nicht überall absolut ausgeglichen ist. Und bekanntlich ist bei einer zufälligen Zahlenfolge so gut wie nichts absolut ausgeglichen. Es gibt wie gesagt im Roulette eigentlich nichts außer Serien. Wenn z.B. eine einzelne Zahl als "Doppelschlag" erscheint, hat man eine Zweierserie dieser Zahl. Wenn eine lange ausbleibt, hat man eine Serie der restlichen Zahlen. Erscheint ein Dutzend zweimal in Folge, so ist es eine Zweierserie des Dutzends und erscheint es zweimal in Folge nicht, so ist es eine Zweiersereie der anderen beiden Dutzende usw. => Alles sind nur Serien. Jede Chance hat ein gewisses Serienverhalten. Dieses Serienverhalten hängt nur von der Anzahl Zahlen ab, aus der die Chance gebildet ist. So ist es normalerweise und in aller Regel. Nimmt man aber zu jedem Zeitpunkt die zuletzt gefallenen 18 als EC oder zuletzt gefallen 12 als Dutzend oder die letzten 6 alsTVP usw., dann sucht man sich immer ausgerechnet die extremsten Chancen unter den vielen möglichen aus, und hat daher aktuell nicht mehr das normale Serienverhalten: Man kann nicht mehr an der Serienlänge die Häufigkeit oder Seltenheit ablesen und entsprechend spielen, sondern hängt irgendwie in der Luft. Weiß nicht, wie ich es besser erklären könnte... Gruß, Optimierer
  6. Sorry, ich hab's gelöscht, aber anscheinend zu pät. Bin schon zitiert worden. Egal, Mann! Spass muss auch mal sein Gruß, Optimierer
  7. Doch lieber gelöscht. Man muss ja nicht jeden Gedanken laut sagen...
  8. Wie auch immer. Ich habe den ganzen Thread durchsucht, und diese angebliche Aussage von mir nicht gefunden. Sie könnte aber von mir sein, weil es wirklich nicht oft passiert, dass 18 versch. Zahlen in Folge auftreten. Dass es aber so selten ist wie eine 18er-EC-Serie, stimmt definitiv nicht. Es macht auf jeden Fall keinen Sinn, weiter darauf rumzureiten. Wenn ihr unbedingt wollt, rechne ich euch aus, wie es sich wirklich verhält. Finde aber, dass das nebensächlich ist. Eigentlich zu recht. Die Idee, die letzten 18 mit einer normalen EC zu vergleichen ist gut. Mir ist dieselbe Idee mit Dutzenden eingefallen und ich habe seinerzeit einen Thread deswegen aufgemacht. Es hat aber nicht lange gedauert, bis mir mein Denkfehler dabei aufgefallen ist. Wenn man nicht alles selber macht.... Niemand anders konnte mir das erklären. Da ich inzwischen aber weiß, wo der Hund begraben liegt, habe ich mich auch stark auf das Thema von Larissa eingelassen. Es ist wirklich nicht unbedeutend, dass man sich diese Zusammenhänge klar macht. Insofern nehme ich Larissa sogar das Wunderkind ab: Immerhin ist sie als Anfängerin (wenn es denn stimmt) ziemlich schnell auf ein Kernproblem gestoßen, über das sich so mancher Möchtegern-Profi noch nie ernsthaft Gedanken gemacht hat . Gelöst oder richtig verstanden hat sie es anscheinend noch nicht, aber das kann ja noch kommen... Optimierer
  9. Klar ist das ok, war ja mein Vorschlag. Gruß, Optimierer
  10. Sind sie nicht. Larissa stellt sie zusammen aufgrund der zuletzt erschienen Zahlen und ändert sie ständig. Ich stelle sie zusammen, bevor der Tisch öffnet und bevor auch nur einziger Coup geworfen wurde, und ändere sie nicht mehr. Nicht extrem. Nur ein bisschen. Wenn ich z.B. 36 EC habe und bei drei EC ein Jahr warten müsste auf eine Extremsituation, dann muss ich jetzt halt nur einen Monat warten wegen der zusätzlichen Möglichkeiten. Ob das extrem ist, mag jeder selber beurteilen. Wie gesagt: Meine "Zeitmaschine" beruht nur zu einem kleinen Teil darauf, es gibt es noch mächtigere Tricks, aber die verrate ich nicht. Hat es auch nicht. Larissa muss nicht warten, weil sie Favoriten bespielen will. Wollte ich Favoriten bespielen, würde ich auch nicht warten. Da macht das Warten gar keinen Sinn. Man sieht ja auf der Anzeigetafel, was läuft, und das spielt man dann eben in der Hoffnung, dass es weiterläuft. Ich bräuchte dann auch keine künstlichen Chancen. Wozu auch? Nein. "Vorher" bedeutet, bevor sich ein großer Ecart bildet, und der besteht bekanntlich immer aus vielen Coups. Das hat Bedeutung, wenn man Serienlängen bespielt. Das alte Beispiel: Eine 25er-Serie auf EC ist sehr selten, und wenn man gelegentlich mal eine antrifft, kann man immer getrost die böse Martingale dagegen spielen. Sie wird nicht platzen. Larissas künstliche EC aus den letzen 18 Zahlen hat öfter mal 25 Coups und lässt sich immer finden. Ihre vermeintliche "Serie" ist also nicht extrem selten und wenn man immer getrost die Martingale dagegen spielt, fällt man granatenmäßig auf die Schnauze. Das ist der Unterschied! Doch genau darum geht es. Favoritenspiel ist das genaue Gegenteil vom Restantenspiel. Ich bewege mich in einem Gebiet von seltenen Ereignissen, Larissa gerade im Gebiet der vermeintlich häufigen. Das ist ein himmelweiter Unterschied und man kann deshalb nicht den gleichen Maßtab anlegen, was die Bildung von künstlichen Chancen angeht. Das klappt nicht und ist statistisch einfach Unfug. Gruß, Optimierer
  11. Das muss man immer. Nicht weil 3 ECs oder 3 Dutzende, sondern überhaupt immer. Die 3 normalen EC-Paare und die 2 Drittelchancen (Dutzende und Kolonnen) auf dem Tableau stehen ja auch von vorneherein fest. Immer, Charly, immer, man muss die Chancen grundsätzlich immer im voraus festgelegt haben, wenn man einen vergleichbaren Ecart berechnen will. Es dürfen meinetwegen auch 300 EC-Chancenpaare sein und 300 künstliche Dutzendchancen, Hauptsache es sind verschwindend wenig im Vergleich zu den insgesamt möglichen, was bei EC schon Milliarden wären. Also kein Problem mit einigen hundert oder meinetwegen auch ein paar tausend künstlichen Chancen. Gruß, Optimierer
  12. Cahrly, Wieso denn TVP? Sorry, aber irgendwie scheinst du auf dem Schlauch zu stehen. Es verhält sich mit künstlichen EC genau wie bei herkömmlichen EC. Mit den drei normalen EC verhält es sich doch auch nicht wie bei Dutzenden, nur weil es drei EC-Paare sind. Eine denkbare zusätzliche EC wäre z.B. die erste Kolonne mit der Hälfte der mittleren. Das sind zusammen 18 Zahlen, wie es sich für EC gehört. Die Gegenchance wäre dann die andere Hälfte der mittleren Kolonne zusammen mit der dritten Kolonne. Das sind dann die anderen 18 Zahlen des EC-Paares. Diese "künstliche" EC kann man nun buchen wie ein ganz normales EC-Paar und man wird genau die gleichen Verhältbisse für Serienbildung usw finden, wie auf den herkömmlichen ECs auch. Sie ist auch in keiner Weise "künstlicher" als die herkömmlichen, und hat vor allem überhaupt nichts mit TVP oder sonst was zu tun, nicht mal mit den herkömmlichen EC, sondern es ist einfach ein unabhängiges, zusätzliche EC-Chancenpaaar, das nur keine separaten Felder auf dem Tableau hat, und daher einzeln. z.B. à Cheval gesetzt werden muss. Das ist alles . Abstreichen? Was, wie, wo und warum soll denn abgestrichen werden? Streichst du etwa PAIR ab, nur weil eine MANQUE-Serie erschienen ist? Und wenn ja, warum? Ich verstehe dich mal wieder nicht. Und du mich anscheinend auch nicht. Gruß, Optimierer
  13. Was meinst du damit? Hat das etwas mit dem angeblichen Fehler bei meinen künstlichen Chancen zu tun? Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich die Naturgestze außer Kraft setzen kann. Auch habe ich keine mathematische "Lösung" des Roulette-Problems, aber immerhin eine Strategie, die dem näher kommt, als so manch andere Versuche. Dass ich öfters zum Zug komme, macht das Ganze überhaupt erst spielbar. Was sollte auch eine Strategie, mit der man alle 2 Jahre für 5 Coups zum Setzen kommt... Selbst wenn man eine positive Gewinnerwartung von 1% oder so hätte, wäre das ziemlich witzlos. Gruß, Optimierer
  14. Ja klar, sowas kommt vor. Im Forum haben andere schon einer erlebten 25er-Serie geschrieben. Mir ist es halt noch nie passiert. Kann ja noch kommrnen. Deine 20:2 "Serie" ist ja auch keine echte 20er-Serie, sondern vielleicht zwei 10er. 10er-Serien habe ich schon viele gesehen. Die sind nicht wirklich selten, ziemlich genau 3 Sigma, also eigentlich noch normal. Gruß, Optimierer
  15. Doch, das ist sogar entscheidend. Das ist mir klar. Alle Sets aus 18 Zahlen sind gleichwertig und haben die gleichen Eigenschaften im Serienverhalten. Wenn du aber eine 30er-Serie von einem ganz bestimmten Set aus den Milliarden möglichen suchst, brauchst du sehr viele Coups, um sie zu finden, also ist das sehr selten. Suchst du dagegen die nächstbeste 30er-Serie aus allen möglichen Sets (das hast du oben mit den Beispielpermanenzen gemacht), dann reichen vermutlich 1000 Coups. Und das ist genau der Unterschied zwischen "im voraus festgelegt" oder nicht. Daher ist es schon ein Unterschied, und zwar ein großer. In diesem Sinne hast du zwar recht, dass sich größere Extreme finden lassen, wenn man seeehr viele bzw. alle Sets untersucht, aber ich untersuche statt der üblichen 3 nur ein paar zig Sets, und das ist im Vergleich zu den möglichen 17 Milliarden ein so verschwindend kleiner Unterschied, dass er nicht ins Gewicht fällt. Das sieht man eben daran, dass die vielen existierenden Roulette-Tische mit je 3 Chancepaaren bis jetzt auch nicht fähig waren, längere EC-Serien als ca. 30 Coups hervorzubringen. Alle zusammen kommen locker auf zigtausend Sets und viele Millionen Coups, was trotzdem noch verschwindend wenige sind, verglichen mit allen Sets, die man bilden könnte. Wie gesagt, mir ist noch nicht mal eine 20er-EC-Serie vorgekommen. Gruß, Optimierer
  16. Wie 18 Restanten? Einfach 18 verschiedene Plein-Nummern? Ich fass' es nicht . Hier machst du doch genau den Fehler, den du mir unterstellst. Natürlich kann man öfter mal 18 Zahlen finden, die länger als 30 Coups nicht erschienen sind, aber das ist dann keine ECartige Chance. EC-Serienlängen und die Berechnung von EC-Ecarts beziehen sich immer auf im voraus bekannte "Sets", wie du es nennst, genau festgelegt wie Rot/Schwarz oder Manque/Passe. Wenn du einfach im Nachhinein die am längsten ausgeblieben 18 Nummern zusammenstellst, sind diese ja nicht im voraus als Set bekannt gewesen und beobachtet worden, sondern haben sich halt gerade so ergeben. Das funktioniert bei mir ganz anders. Die von mir beobachteten Chancen sind echte, immer im voraus festgelegte Chancen, obwohl es künstlich zusammengestellte sind, aber eben im voraus, das ist wichtig! Frag' mal Charly. Der reitet auch immer auf diesem Punkt herum und meint, dass ich das falsch mache. Aber ich mache es nicht falsch, weil mir die Problematik sehr bewusst ist und ich darauf achte, genau diesen Fehler nicht zu machen. Sonst hätte ich natürlich viel extremere Ecarts zu verzeichnen und keinen Anhaltspunkt mehr, was denn nun als extrem gelten kann. Gruß, Optimierer
  17. Wie kommst du darauf, dass es mehrmals in 1000 Coups passiert? Das stimmt nicht. Und wenn sie extremer werden, wie du sagst: Wie erklärst du dir dann, dass noch keine extremere EC-Serie als 29 Coups bekannt ist? Es wird doch täglich an seeeehr vielen Tischen mit noch mehr EC-Paaren und ganz vielen Coups gespielt... Auch mit meiner "Zeitmaschine" ist mir noch nicht mal eine EC-Serie mit 20 Coups Länge vorgekommen. Trotz vieler EC-Paare. Das ist und bleibt einfach sehr selten. Gruß, Optimierer
  18. Ich auch. Die Schwankungsarmut würde ich auch als Kriterium heranziehen. Ein "System", das laufend um +/- 70% schwankt, wäre schlecht für die Nerven. Optimierer P.S.: bis jetzt... meine lebenslange Sitzung ist aber noch nicht beendet. Hoffentlich bleiben mir noch ein paar Lenze...
  19. Hallo Pininfarinaro, Ich weiß, was Charly meint, und habe mir selber viele Gedanken dazu gemacht. An anderer Stelle hat mir aber auch Charly recht gegeben: Es spielt keine Rolle, wieviele EC man untersucht, die auftretenden Ecarts werden dadurch nicht größer. Es gibt weltweit sehr viele Roulette-Tische, und an jedem gibt es die 3 klassischen EC-Chancenpaare. Trotzdem ist keine längere EC-Serie als 29 Coups bekannt geworden. Durch vermehren der EC-Paare verändern sich die auftretenden Serienlängen nicht. Man kann das mathematisch berechnen und in den Formeln gibt es keine Variable, mit der man die Anzahl untersuchter EC-Paare angeben müsste. Wenn die Anzahl eine Rolle spielte, würde so eine Variable existieren. Es ist mir klar, dass es so viele gibt, aber ich begnüge mich mit ein paar weniger. Die Spielbanken bieten nur 3 EC-Paare von den Milliarden möglichen an (das reicht ihnen), und ich nehme halt ein paar zig Paare (das reicht dann sogar mir). So ist es eben nicht. Mit dieser Denke machst du einen Fehler. Man findet die extremen Formen zwar ein wenig öfter (so soll es auch sein), weil ja mehr untersucht wird, aber sie werden dadurch nicht etwa extremer. Und genau das ist der Punkt. Die "Zeitmaschine" beruht auch nicht hauptsächlich darauf. Auch ein paar zig Chancenpaare würden das Auffinden der Extreme nicht wesentlich beschleunigen können. Da müssten es dann schon vieeel mehr Chancenpaare sein. Gruß, Optimierer
  20. Hallo, nachdem ich jetzt schon zweimal falsch zitiert wurde: Das ist so wirklich falsch, und ich kann mich nicht erinnern, wo ich das geschrieben haben soll. Bitte beweisen. Optimierer
  21. Hallo Wenke, Darüber habe ich mich doch nicht beklagt. Jedem seine Meinung. Ich habe meine nur begründet, was man von den meisten anderen nicht behaupten kann. Da heißt es nur "PP ist Bedzin", "Fiktivspiel bringt nix", "Experten meinen, dass..." Naja. Ich finde Fiktivspiel kann man nutzen, und habe es auch ausführlich begründet. Sehe nirgends eine "Klage" von mir. Wo eine fertige Meinung? Was ich dazu geschrieben habe ist keine Meinung, sondern beruht alles auf längst bewiesenen Tatsachen. Mit Meinungen halte ich mich in aller Regel sehr zurück, und wenn ich eine äußere, schreibe ich dazu "m.M.n" oder "m.E" und begründe sie. Das bringt doch nichts. Was glaubst du, wieviele derartige Tests schon gemacht wurden? Vermutlich so viele wie es Sterne gibt, und immer kam das gleiche Ergebnis heraus. Ohne diese Tests gäbe es die Wahrscheinlichkeitstheorie nicht. Die ist gerade dazu entwickelt worden, weitere Tests unnötig zu machen. Man hat dafür die praktischen Formeln erfunden, und mehr braucht man auch nicht. Wenn die letzten 18 besser abschneiden würden als eine EC, wäre das längst bekannt und niemand würde mehr etwas anderes spielen. Aber so ist es natürlich nicht, leider. Im Übrigen macht ja Larissa dummerweise den Test im Casino, wenn man ihr Glauben schenken kann. Ich glaub's nicht. Gruß, Optimierer
  22. Sag' ich doch. Das ganze Beispiel ist total daneben. Nein, zum Geier! Das eben nicht! Dann müsste sie ständig mit Farbe und Lackentferner unterwegs sein und Tisch und Kessel neu bepinseln, weil sie ständig andere EC zusammenstellt... Klar: 18 Zahlen sind 18 Zahlen, insofern sind ihre schon gleichwertig mit einer EC. Aber die kann man eben nicht einfach vergleichen mit einer klassischen, die 18 mal in Folge erschienen ist und dann diejenigen auslachen, die auf sowas gewartet haben. Ein letztes mal: Wenn jemand wartet, dann hat er einen triftigen Grund, und der ist berechtigt und eben nicht derselbe wie Larissas Grund, die EC zusammenzustellen: Sie will Favoriten bespielen und jemand der abwartet, will das nicht. Also kann man es auch nicht vergleichen. So einfach ist das. Aber wie gesagt, ich geb's jetzt auf. Dann kapiert ihr's eben nicht. Optimierer
  23. Was soll die schräge Anmache? Ich quengle nicht, sondern stelle nur fest, dass es nicht so läuft wie erhofft. Vielmehr warst du es ja, der das festgestellt hat, oder? Natürlich bin ich im Plus, super. Und das Ganze Forum wartet, auch super. Wenn ich gewusst hätte, was ich da lostrete, hätte ich es nicht gemacht. Man hat ja auch noch anderes zu tun. Zur Zeit spiele ich lieber real im Casino. Hey, ich wollte nicht monatelang täglich den Clown machen. Dachte, das ist über Weihnachten dann mal erledigt mit viel Plus oder Totalminus, aber so wie es sich jetzt hinschleppt, kann es ja noch ein Jahr so laufen. Sorry, aber ist mir dann bald zuviel. Ihr habt ja gesehen, dass es klappt. Andere haben mir auch schon geraten, lieber mit Anstand im Plus aufzuhören als nach langer Zeit dann doch hoch im Minus. Die einen wollen dies, die anderen das... Ihr müsst es schon mir überlassen. Und Nachtfalke bucht ja schon lange nicht mehr. Zu meinem Einwand hat er sich nicht geäußert, oder ist mir da was entgangen? Seit diesem blöden Angriff auf eine einzelne Zahl hat er meines Wissens gar nichts mehr gebucht, das wäre für ihn ja auch schlecht gelaufen. Auf so einen "Vergleich" kann ich gerne verzichten. Gruß, Optimierer
  24. Jetzt fängst du auch noch so an, ich geb's langsam auf. Das hab' ich ihr auch von Anfang an auf den Kopf zugesagt, dass sie mit den letzten 18 ein Favoritenspiel betreibt, und dass das auch ok ist. Natürlich sind die Plein-Favoriten eher die, die erschienen sind. Aber es hat nunmal mit ECs gar nichts zu tun, mit denen sie es immer vergleicht. Larissa hat doch mit den Serien angefangen, indem sie die Leute mindestens müde belächelte, wenn nicht gar verspottete, die auf EC-Serien warten. Jedenfalls habe ich es so verstanden. Schau dir doch mal ihr Beispiel an, mit der 18er-Impair-Serie. Da geht sie doch glatt davon aus, dass jemand ein Jahr wartet, um eine 18er-Impair-Serie zu finden und dann ausgerechnet auf Impair zu setzen! Sorry, aber das ist doch hirnverbrannt. Natürlich muss man nicht lange warten, wenn man auf Favoriten spielt oder mit einer Serie, was ja dasselbe ist. Das hat doch niemand bestritten. Das Warten hat einen ganz anderen Grund, nämlich wenn man gegen eine Serie bzw. auf Restanten spielen will. Dann muss man sogar unbedingt lange warten. Es ging mir nur in diesem Zusammenhang (Warten und dann natürlich Restantenspiel) darum, den Unterschied in der Qualität einer echten EC-Serie im Vergleich zu den letzten 18 zu erklären. Gruß, Optimierer
  25. Hallo ruckzuckzock, Danke Klar. Das ist mir schon aufgefallen, als der große Absturz kam im Systemtest. Das hätte eigentlich nicht passieren sollen, und ich bin längst nicht mehr so zuversichtlich wie am Anfang, als alles ca. 3 Wochen am Stück einfach super lief (schon eine Woche bevor ich den Systemtest-Thread angefangen habe, deshalb gibt es den ja). Das empfinde ich nicht als Rumgeschwurbel. Frag' mal Paroli. Der weiß schon wovon er spricht bzw. schreibt. Es liegt doch auf der Hand: Niemand kann laufend immer nur gewinnen. Jeder hat Phasen, in denen ihm einfach nichts gelingt. Die sind ähnlich wie EC: Entweder ich gewinne, oder ich gewinne nicht. Auch hier gibt es Ballungen bzw. Serien, und die kann man erkennen, wenn man aufmerksam genug darauf achtet. Es ist nicht unmathematisch, sondern nur konsequent. Die Gesetze des Zufalls fangen nicht am Eingang zum Spielsaal an zu gelten und hören am Ausgang wieder auf, sondern sie sind universell. Wenn ich eine Weile nur Skat spiele ohne Einsatz und ständig verliere, weil ich schlechte Karten bekomme, ist das ok. Sobald ich wieder vermehrt gewinne, kann ich auch wieder Roulette spielen und werde auch dort eher gewinnen. Das ist kein Witz! Es ist die PP, die eben auch zufällig ist und Serien hervorbringt. Den Zufall interssiert es nicht, in welchem Zusammenhang das passiert, Skat, Mau-Mau oder Roulette oder ein verpasster Zug oder auch eine unerwartete Erbschaft ist ihm einerlei. Es geschieht einfach. Dem kann man auch mit dem besten Spielsystem nicht entrinnen. Wer schon mal versucht hat, beim Spiel etwas zu erzwingen, der weiß, was ich meine. Wenn's nicht läuft, muss man das merken, mindestens pausieren und den schlechten Lauf so günstig wie möglich überstehen, indem man z.B. den Zufall sich anderweitig austoben lässt, wo es nicht so viel kostet... Das glaubt zumindest charly. Ich denke aber, dass dem nicht so ist. Das mit den Überschneidungen habe ich ausgiebig analysiert und gewisse Maßnahmen getroffen, die dafür sorgen, dass sie nicht stören. Die Ecartberechnung ist z.B. so gestaltet, dass die Überschneidungen herausgerechnet werden. Wenn z.B. vier Zahlen restant sind bei 3 Sigma, so sind das ca 70 Coups. Tatsächlich aber sind es aber meist über 90 Coups, in denen sie nicht erschienen sind. Die ersten 20 Coups gehen aber gar nicht in die Ecartberechnung ein, weil es zunächst so lange dauerte, bis diese vier Zahlen als künstliche Chance erst mal festgelegt waren. Das ist genau der Unterschied zum Vorgehen von Larissa: Sie glaubt, mit den letzten 18 eine 18er-EC-Serie zu haben, aber meine Berechnungen fangen erst an, nachdem die Chance festgelegt ist, nicht schon während sie definiert wird. Das wäre sicher falsch, soviel ist mir schon klar, bin ja nicht blönd Gruß, Optimierer
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