raro

Hallo ratzfatz, leider ergibt sich aus dem "anders als man denkt" schon wieder ein scheinbar unlösbares Problem. Person 0 denkt es geht. Person X denkt es geht nicht. Wer hat nun Recht? Gruß raro

Hallo starwind, die gestellten Anforderungen sehe ich schon als ordentliche Herausforderung an. Mal sehen ob sich das jemand zutraut. Dürfte der Vorführende einen eigenen Kessel und Kugel verwenden ? Gruß raro

Ich hatte heute das Vergnügen einen EC-Spieler beobachten zu können, der mit unglaublicher Gechwindigkeit die jewelige Tischsituation abcheckte und seine Sätze tätigte. Respekt, das war große Klasse. Offensichtlich hatte er eine sehr ähnliche Strategie gespielt wie ich, denn es kam öfters zu gleichzeitigem Setzen am selben Tisch. Er mit großen Einsätzen, ich mit kleinen grünen. War es der Meister persönlich ? Sollte ihm das auch aufgefallen sein und er diesen Beitrag lesen, so würde ich mich über eine PN freuen. Gruß raro

Hallo starwind, wie stelltst Du Dir das vor. Nehmen wir mal an es gäbe Forumsteilnehmer die Zielwerfen (halbwegs) zustande bringen. Wie sollten sie es Deiner Meinung nach vorführen ? Es müssten ja relativ viele Kugeln geworfen werden um ein zufälliges Zustandekommen zumindest weitgehend auszuschließen. Meine Ansicht kennst Du ja. Gruß raro

Hallo Winnetou, ich möchte auch mein Interesse an einer Seminarteilnahme kundtun. Gruß raro

Hallo NickDe, in Polen sind mir keine Einschränkungen bekannt. Und nach dem Casino in Zopot ist im übrigen auch ein "System" benannt, dessen Ertrag aber wohl auch nur "im üblichen Rahmen" liegen dürfte; ausführlich getestet habe ich es jedoch nicht. Gruß raro

Hallo roemer, ich meine so in etwa einen wahrscheinlichkeitstheoretischen Ablauf der aus dem Rotor resultiert. Gruß raro

Hallo roemer, hallo starwind, das ist ja sehr interessant, denn ich glaube, dass die ernstzunehmenden Akteure unterschiedliche Ansätze verfolgen/verwenden. Auch Eure Ansätze sind vermutlich verschieden. Was meinst Du roemer, könnte eine zusätzliche Information (welche in einer idealen Münzwurffolge nicht enthalten ist), hilfreich sein ? Oder hältst Du derartiges für schlicht überflüssig ? Gruß raro

Hallo roemer, mich würde interessieren ob Dir für eine Prognose was als nächstes fällt eine einzige ideale Münzwurfabfolge genügt, ohne jegliche weitere Information. Eine Antwort würde ich ausschliesslich dann erwarten, wenn kein Geschäftsgeheimnis berührt wird. Guß raro

Hallo Samy, ich denke was Starwind rüberbringen wollte ist die Kelly-Strategie. Ist auch m.M. das beste Kapitalmanagement. Man muss sich nur individuelle Grenzwerte (vor Einsatz eines zur Verfügung stehenden Kapitals) festlegen (mehrfach gründlich durchdenken, damit man sich über mögliche Szenarien im Klaren ist). Bei Erzielung eines individuell festzulegenden Gewinns sollte ein Teil desselben aber - entgegen der reinen Lehre- entnommen werden, während der andere Teil zur Steigerung der Einsätze beitragen kann. Nachzulesen z.B. in Die Zähmung des Zufalls oder Die Zähmung der Schwankungen (Basieux). Gruß raro

Danke roemer, werde ich mir mit viel Interesse ansehen. Gruß raro

@ otto ich auch Gruß raro

Das ist ja eine tolle Resonanz. Wiensschlechtester, offensichtlich hast Du Dich sehr eingehend mit RC beschäftigt. Deine angedeuteten weitergehenden Gedanken scheinen sehr kreativ zu sein. Danke für die Angebote, ich werde mich in den nächsten Tagen bei Euch melden. Habe ich es so richtig verstanden ? otto hat die Bücher. (wieviele Bücher sind es?) kesselmann hat die Bücher und das Programmsystem. Gruß raro

Hallo wiensschlechtester, finde ich ja faszinierend, dass es noch jemanden gibt, der sich mit RC auseinandersetzt. Habe ich auch (und im Hinterkopf immer wieder) lange Zeit getan. Deinen Ansatz finde ich prinzipiell nicht uninteressant; stelle mir eine Programmierung nicht ganz einfach vor; ich werd mal drüber nachdenken. Du schreibst, dass Du die Dateien nicht mehr hast - meinst Du damit das RC-Programmsystem?; da könnte ich Dir vermutl. behilflich sein, falls Du die brauchst. Was mir immer noch fehlt ist eine Buchversion von RC. Falls die jemand hat und evtl verleihen / verkaufen möchte kann er mir gerne eine PN schicken. Gruß raro

Hallo rou, ich kenne kein Casino, in dem die Einsätze bereits vor Kugelabwurf getätigt werden müssen. Die Absagen "rien ne va plus" können jedoch ganz unterschiedlich schnell erfolgen, in d.R. jedoch keine Hektik erforderlich. Zu Panther Roulette kann ich nichts sagen. In allen (seriösen) Casinos im europ. Raum kannst Du davon ausgehen, dass immer die gleiche Zahlenanordnung im Kessel vorliegt (ich hab zumindest noch nichts anderes gesehen). Gruß raro

Hallo starwind, wer Parolis Ratschläge von #616 beachtet macht damit grundsätzlich keinen Fehler. Aber zu Deiner Frage wie könnte eine Manipulation praktisch erfolgen. Es reicht aus am äusseren Ring des Rotors einfach in einem best. Bereich die Oberfläche rauer oder glatter zu machen (wie das geht wurde schon an anderer Stelle abgehandelt). Diese Veränderungen können so ausgeführt werden, dass sie praktisch nicht sichtbar sind. Hätte man die Möglichkeit den Rotorrand mit dem Finger abzutasten, könnte man es spüren. Damit wird die Kugel entweder mehr oder weniger stark abgebremst. Es ist also prinzipiell möglich einen Sektor durch einfache Mittel zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Gruß raro

Hallo K.H., ich meinte den Wurfcroup, der ggf. eine stat. Abweichung erzielen kann. Gruß raro

Hallo starwind, letztendlich ist das ja wieder nichts anderes als die Frage ob bewusstes oder unbewusstes Zielwerfen möglich ist. Ich denke dass dies sehr stark vom Kessel (oder eben auch Kessel- Kugel- Croupier) abhängig ist. Heutzutage geht diesbzgl. vermtl. nur noch wenig, aber bei älteren Modellen bin ich überzeugt, dass eine mehr oder weniger starke statistische Abweichung erzielt werden kann. Gruß raro

Hallo Zigeunerjunge, Sp. hat recht. Du wirst es verstehen. Es gibt 2 Möglichkeiten 1. Du testest viele Perms trocken - das Verständnis kommt umsonst 2. Du ziehst es im Casino durch - das Verständnis kommt auch, aber dafür hast Du dann viel ausgegeben. Gruß raro

Halllo Lunaluora, die Antwort auf die Fragen von roemer würden mich auch interessieren. Eine kritische Anmerkung: Ich hatte auch schon viele Systeme, welche 1 Woche funktionierten und dann doch versagten. In Deiner Situation müsstest Du einen Interesenten finden, welchem Du Dein Spiel unter Realbedingungen demonstrierst, wobei der Interessent eben kleine Einsätze riskieren müsste. Zeichnet sich ein Erfolg ab, so könnt ihr eine Kaufpreis aushandeln. Dieser wird aber nicht direkt bezahlt, sondern von euch gemeinsam erspielt. Wird der Kaufpreis wirklich (auf Risiko des Interessenten) erspielt, so gehört dieser Betrag Dir. Im Gegenzug erhält der Interessent Dein Sys, welches anhand der getätigten Einsätze erklärbar sein muss. Denn er muss ja sicher sein, dass nicht zufällig gewonnen wurde, oder Du ihm nachher nicht irgendeine untauglich Anweisung gibst. Gruß raro

Hallo wolfstheone, was Du da betreibst ist ja eine massive Progression. Es ist ja richtig, dass es sehr unwahrscheinlich ist, mehrfach hintereinander zu verlieren. Es ist auch (relativ) unwahrscheinlich, dass 3 od. 4 od. 5x die gleiche Zahl fällt. Dennoch habe ich das schon mehrfach gesehen. Was machst Du wenn Dir der Zufall etwas derartiges gleich zu Beginn präsentiert ? Ich würde Dir dringend von dieser Spielweise abraten. Gruß raro

Hallo eddi, meine Interpretation von "stur wie Esel" und "kalt wie Hundeschnauze", geprägt durch Meister S. geht so: vor Ort 1. stur wie Esel 2. kalt wie Hundeschnauze 3. falls nötig: kämpfen wie Löwe davor: -festlegen was stur gemacht wird und in welches Risiko man gehen möchte dannach: -gründliche Analyse des Geschehenen und ggf. beibehalten oder ändern der Strategie für´s nächste Spiel Du hast natürlich völlig Recht, dass die überwiegende Mehrzahl der Akteure mit dieser Methode an die Wand laufen. Andererseits entfällt "vor Ort" jeglicher Entscheidungsstress (ausser bei aussergewöhnlichen Gewinnläufen) und durch die nachfolgende Analyse kannst Du rechtzeitig erkennen ob eine Strategie es wert ist -vorläufig- beibehalten zu werden, oder nicht. Vor kurzem habe ich eine neue Idee auf EC ausprobiert. Dabei habe ich über mehrere Tage hinweg im Überschuss geschwankt, zunächst ca. +15%, dann zurück auf 6%, wieder hoch auf 16%, und dann ging´s den Bach runter. Dabei war das jeweils verfügbare Tageskapital jeweils genau vorbestimmt und somit klar, was der max. Verlust sein könnte. Hierbei gab es 2 so massive Gewinntage, dass ich diese jeweils nach Verdoppelung des Tageskapitals abgebrochen habe. Dazwischen war 1 Tag so schlecht, dass ich mein letztes Stück in der Erwartung dieses zu verlieren gesetzt habe. Es hat aber gewonnen. Hier fängt jetzt das "kämpfen wie Löwe" an. Es hat gedauert, aber alle Stücke kamen zurück. In der weiteren Abfolge kamen dann die Verluste. Dies war aber durch die nachfolgende Analyse erkennbar und ich konnte die gesammte Spielstrecke mit einer Umsatzrendite von ca. 7% abschließen und die Spielidee verwerfen. Gruß raro

Hallo Juan del Mar, es ist schon ganz erstaunlich, was der Zufall so zustande bringen kann. Auch über lange Zeiträume und in jede Richtung. Ich habe schon gesehen, wie ein Spieler innert ca. 2 Std. 80 K erspielt hat. Das war ein Schauspiel, das ich genossen habe - einfach nur dem Auftritt zugesehen. Aber ich habe auch schon erlebt, wie ein Tischnachbar fürchterlich in´s Messer gelaufen ist. Auch mein Spiel ging den Bach runter, aber ich hab´s erkannt und mich zurückgenommen. Leider konnte ich den armen Kerl nicht warnen, denn ich war der Sprache nicht mächtig. Und ob das was genutzt hätte weiss ich auch nicht. Ich lese Deine Beiträge sehr gerne, aber Du verbreitest mir etwas zuviel Hoffnung. Es hat hier schon mehrfach grandiose Hoffnungsverbreiter gegeben und ich weiss, dass dies bei einigen Personen zu unglaublich viel Hoffnung und zu unglaublich vielen vergeblichen Mühen geführt hat. Sich mit Roulette auseinanderzusetzen darf niemals in der Hoffnung auf kurzfristigen Erfolg in der Not stattfinden, sondern z.B. als Hobby, das aus der gegebenen Situation heraus geleistet werden kann ohne Schaden zu nehmen. Damit möchte ich niemandem die Hoffnung nehmen, oder den Forscherdrang in Frage stellen,den ich ja selbst auch habe. Aber man braucht schon einen sehr stabiles "Selbst" um sich darin nicht zu verlieren. Und ich meine das sollte man allen Interessierten von vornherein klarmachen um psychische Schäden nicht entstehen zu lassen. Einen weiterhin gewogenen Zufall wünscht raro

Bin zwar nur selten in Duisburg, aber habe mich dort im wesentlichen immer wohlgefühlt. Besonders erfreulich finde ich ebenfalls die vielen geöffneten Tische, den relativ zügigen Spielablauf, und falls es an einem Tisch doch mal länger dauert, kann man ganz easy auf kurzem Wege zu den anderen Tischen schlendern. Auch das oben schon erwähnte freundliche Personal kann ich bestätigen. Der Dresscode liegt zwar nicht im oberen Level, aber habe da auch schon ganz anderes gesehen. Gruß raro

Hallo roemer, also bei 15-20-30% Überschuß, da haut´s mich glatt um. Oder waren das eben kurzzeitige Spitzen im Rahmen eines durchschnittl. 10% Überschuß ? Gruß raro