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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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Ich glaube nicht, dass all das vom Gegenstand des Trainings abhängt - wichtig ist dass trainiert wird.

In diesem Moment ist das Interesse erkennbar, dass der am Erwerb von Kenntnissen interessierte Spieler (ob Tennis, Golf, Cricket, Fussball, Fitness, Schach, Roulette, Schuhplatteln oder altbayrisches Armdrücken) Motivation hat. Auf was diese ausgerichtet ist, kann dabei nicht so entscheidend sein. In jedem Fall will der Interessierte seine Leistung verbessern oder sein Wissen erweitern.

Wir haben ja schon festgestellt, dass es die unterschiedlichsten Gründe gibt, weshalb Menschen überhaupt spielen.

Genauso unterschiedlich sind doch die Gründe zu trainieren und damit unter Beweis zu stellen, dass man ernsthaft eine Verbesserung in irgendetwas erreichen will.

Insofern, Monopolis, unterscheidet sich der Roulettespieler in herzlich wenig vom Golfspieler.

Im Gegenteil ist beiden gemeinsam, dass sie meistenteils schon eine Menge Geld für ihr Hobby ausgegeben haben.

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"...Vielleicht bin ich ja wirklich der einzige, der aus lauter spass dann und wann roulette spielen geht?..." (kopfkratz)

Nein, das bist Du nicht, Waterboy.

Du gehörst wahrscheinlich zur Mehrheit der Gäste in Casinos; klar - gewinnen wollen die alle. Deshalb gehen sie in die Spielbank, aber sie machen's nicht zum Dogma.

Nur: Leute die nur zum Spaß spielen, die machen das meistens ein paar Male im Monat.

Als Zeitvertreib. Oder zum Nervenkitzel.

Die findest Du aber inzwischen nicht mehr in diesem Forum.

Hier sind sie nur noch eine Minderheit.

Leute die Spaß haben wollen, haben wir immer weniger hier.

Und genau deshalb kommst Du Dir auch so vor, der einzige zu sein.

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dem am Tisch die Nerven durchgehen oder dessen Reaktion auf bestimmte Spielsituationen einen Verlust vorbestimmt.

Hallo NF,

jetzt sind wir schon wieder bei etwas Grundsätzlichem:

Beim Roulette ist es im Gegensatz zu Black Jack oder gar Poker völlig irrelevant,

ob jemand beherrscht, undiszipliniert, rechthaberisch oder besoffen ist.

Es gibt keine Situation, in dem ein Gewinn oder Verlust durch eine "richtige"

oder "falsche" Reaktion entsteht.

Ausnahme:

Hohe Umsätze und Dauerspiel, führen durch den Zeronachteil zum sicheren Verlust.

sachse

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"...jetzt sind wir schon wieder bei etwas Grundsätzlichem..."

Sorry, Sachse:

Nicht wir sind beim Grundsätzlichen... ... ...

... ... ...Du bist wieder bei Deinem Geht-nix-Sch... :dozingoff:

Das läuft dann auf die Schiene 'raus, dass Coachen im Roulette keinen Sinn macht.

Nochmal Sorry, dass ich Dir die für uns alle unerwartete Sachsen-Dauer-Pointe schon vorweggenommen habe. :hand:

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Es gibt keine Situation, in dem ein Gewinn oder Verlust durch eine "richtige"

oder "falsche" Reaktion entsteht.

Ausnahme:

Hohe Umsätze und Dauerspiel, führen durch den Zeronachteil zum sicheren Verlust.

NF,

dann nenne mir doch bitte eine Reaktion, die einen Verlust vorbestimmt.

(und wie der Coach das verhindern könnte)

sachse

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@sachse

guten abend ich möchte zu deiner frage antworten.nun das dümmste spiel um mit absoluter sicherheit immer zu verlieren ist das belegen aller zahlen mit der selben stückgrösse.das ergebnis auch gleich noch dazu:immer ein stück minus.wie er das verhindern könnte? antwort:nicht alle plein mit selber stückgrösse belegen.besser nicht setzen.nur dann setzen wenn man weis wo ungefähr das kügelchen hinhoppelt.

gruss magier.

ps das war aber ein leichtes. :dozingoff:

bearbeitet von magier
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"...nenne mir doch bitte eine Reaktion, die einen Verlust vorbestimmt..."

Och, Sachse, da gibt's doch so viele.

Panikverhalten bei langen Verluststrecken.

Versuchung zu progressieren.

Verlust der Übersicht über das Spielkapital.

Länger zu spielen, als zum bereits erreichten Ziel.

Also, da fällt mir auf Anhieb gleich eine ganze Litanei ein :dozingoff:

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"...und wie der Coach das verhindern könnte..."

Indem er seinem Schützling diese Dinge vergegenwärtigt.

Indem er ihn trainiert, im Erkennen der Schwächen eines solchen Spielers, sie bewusst wahr zu nehmen, früh genug dem entgegen zu steuern und durch kontrolliertes Agieren zunächst keine Verluste durch emotionelles Verhalten hin nehmen zu müssen.

Nur eins von den o.a. Beispielen.

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Hallo Nachtfalke,

Indem er seinem Schützling diese Dinge vergegenwärtigt.

Indem er ihn trainiert, im Erkennen der Schwächen eines solchen Spielers, sie bewusst wahr zu nehmen, früh genug dem entgegen zu steuern und durch kontrolliertes Agieren zunächst keine Verluste durch emotionelles Verhalten hin nehmen zu müssen.

Das bedeutet aber auch das der Trainer, ein ein ausgebildeter Psychologe sein müßte. Zumindest wäre das von Nutzen, wenn er in dieser Richtung eine Befähigung nachweisen könnte.

Gruß Fritzl

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Huhu :bigsmile:

Spaß am Spiel endet, wenn man Geld verliert, obwohl man auf einen Gewinn gehofft hat.

Einerseits haste zwar recht mit dem, was Du da sagst, denn bei jedem Casino-Besuch erhofft sich jede/r 'n Gewinn. Aber so verbissen seh'n 's dann auch wieder nur nur Leut', denen ihre Existenz vom Spiel abhängt, streben das sooooo viel Zeitgenossen an???????????

Logisch, mir gefällt's ja auch nicht, wenn ich Verluste erleid', aber die sind unumgänglich, offensichtlich auch nicht bei Deiner Kesselglotzerei. Aber wenn ich schon verlier', dann doch möglichst wenig, von daher ist's Spielkapital pro Sitzung begrenzt, im Verlust hält sich die Anzahl der gespielten Coups in Grenzen, und was vor allem aus beiden Tatsachen ganz eng verbunden ist: ich muss nicht 's ganze Spielkapital verbraten!!!!!!!! Wenn's heut' nicht läuft, kann ich den Rest auch noch morgen verbraten.....................

Das ist was, was mer wissen muss, damit mer trotz allem Freud' am Spiel hat, wenn mer nicht auf Gewinne zwecks Lebensunterhalt angewiesen ist....................

Länger zu spielen, als zum bereits erreichten Ziel.

Dem kann ich auch nicht ganz zustimmen, 's trifft zwar auf die meisten Spielsituationen zu, 's gibt aber auch Tage, an denen 's einfach gut läuft, dann macht's doch Sinn, über's Ziel hinauszuschiessen.................

Auf der and'ren Seite gibt's aber auch Tage, an denen kaum was geht, dann muss beim ersten erreichten Plus, und wenn's nur 'n Chip ist, aufgehört werden. Und was ganz wichtig ist, in solchen Situationen darf nicht mit übermäßig hohen Einsätzen gespielt werden, nur um des Gewinnenwollens. Das geht oft schief, alles schon erlebt...................

Oder eben auch mal den Mut aufbringen, 's Casino im Minus zu verlassen, wenn's schlecht läuft, dann aber wenigstens mit 'nem überschaubaren Verlust. Mer fühlt sich doch auch wesentlich wohler, wenn mer nur 'n Viertel seines Kapitals verloren hat und dann geht (zugegebenermassen nicht unbedingt glücklich................) anstatt wegen wilder Zockerei wie 'n geprügelter Hund 's Casino mit Totalverlust zu verlassen...................

Vielleicht bin ich ja wirklich der einzige, der aus lauter spass dann und wann roulette spielen geht?..." (kopfkratz)

Neeee, biste nicht, ich mach's auch nicht anders, weil ich nicht vom Spiel leb' und das auch garn nicht will. Aber bis jetzt haben die Gewinne gereicht, dass ich davon immer mal Schuhe kaufen gehen konnt'........................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Panikverhalten bei langen Verluststrecken.

Der Kugel ist es völlig "wurscht", ob ein Spieler in Panik ist.

Panik an sich ist produziert nicht zwangsläufig Verluste.

Versuchung zu progressieren.

Die Progression kann* ebenso das verlorene Geld zurückbringen.

Verlust der Übersicht über das Spielkapital.

Dieser Verlust spielt für den weiteren Verlauf des Spiels keine Rolle.

Länger zu spielen, als zum bereits erreichten Ziel.

Auch das kann* zu weiterem Gewinn führen.

kann*

Alle Aussagen immer unter Berücksichtigung der Tatsache,

dass der Spieler aufgrund der Spielregel ohnehin langfristig

mehr verliert als gewinnt.

sachse

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Moin Nachtfalke,

Es ist aber nicht entscheidend, weshalb jemand sich durch Training in seinen Leistungen verbessern will.Was für den einen vom öffentlichen Rum-Pöhl-Platz eine Motivation sein kann, mit Erwerben der Kenntnisse über das Spiel in einem Edelclub spielen zu dürfen (was wohl mehr vom materiellen Potenzial des Schützlings abhängt) ist für den Roulettespieler in den öffentlichen Säälen das Spiel in den Privathallen der Edelcasinos (was wohl auch mehr vom materiellen Potenzial des Spielers abhängt).

entscheidend ist bei vielen Spielen idR. nur das Ergebnis;

aber es gibt auch Spiele, die ihren eigenen Reiz haben und

durchaus finanziellen Aufwand rechtfertigen.

Mit Sprüchen wie: "Nicht der Sieg ist entscheidend, sondern die Teilnahme"

kommen wir beim Vergleich von Roulette- und Golfspiel nicht weiter.

Ist Dir die Geschicht von Herrn Großkotz bekannt, der mit einer sehr

attraktiven Lady in die Spielbank geht, ganz auf die Schnelle 20.000 €

verzockt und bemerkt: "Pech im Spiel, Glück in der Liebe"?

Woraufhin sie antwortet: "Du hättest mir lieber die 20.000 € geben sollen,

dann hätte ich noch 'ne Freundin zum flotten 3-er eingeladen!"

Jeder soll wie er will, aber nicht mehr, als er kann. :bigsmile:

Monopolis.

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"...das dümmste spiel um mit absoluter sicherheit immer zu verlieren ist das belegen aller zahlen mit der selben stückgrösse... ...das war aber ein leichtes..."

Das lässt sich leicht sagen, das sei "...ein Leichtes...".

Schau Dir mal die Fragen an, die die Neueinsteiger hier stellen im Forum.

Was für uns selbstverständlich ist, ist es für den Newbie ja noch lang nicht.

Wie oft wird hier die forumsberüchtigte „Martingale-Frage“ gestellt?

Qualitative Maßstäbe sind da nicht aufstellbar, weil für die Fragesteller ist's hochkarätig wichtig.

Wer sich erst einmal „schlechtes Spiel“ angewöhnt hat, der lässt nicht so schnell davon ab; es ist ja eine sich immer wieder zeigende Sache, die nicht nur auf Roulette zu trifft, dass man sich nämlich viel schwerer damit tut, von einer schlechten Angewohnheit zu lassen, als dass man in etwas neu einsteigt und es von Anfang korrigiert bekommt, um es möglichst fehlerfrei schon in der Startphase zu praktizieren.

Z.B. kann doch jemand, der seinen Einsatz immer wieder verdoppelt bis er den Gewinn in Höhe des Einsatzes in der Tasche hat (ein typisches Anfängerspiel) durch Aufrechnung der erlaubten Spielstrecke anhand seines zur Verfügung stehenden Kapitals oder mit Hinweis auf die Tischmaximas sehr schnell zur Einsicht gebracht werden.

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@ Magier

Nur, Magier, „leicht“ ist das nicht.

Mit solchen Rechenoperationen, die uns auf Grund ihrer Selbstverständlichkeit schon gar nicht mehr als solche gegenwärtig sind, wird man im Kontakt mit dem Newbie pausenlos konfrontiert. Das bedeutet, dass man Geduld haben muss, das Fingerspitzengefühl für den Spieler, den es betrifft und den Bezug zu dem, was er spielt.

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@ Sachse

Letzteres hat nichts mit Mathematik zu tun, sondern mit dem spielenden Menschen, dem ich die Freude am Spiel erhalten und fördern will.

Dazu gehört auch, dass ich ihm sein Verdoppelungsspiel lassen sollte (wie zum Beispiel vier Verdoppelungen), weil er's natürlich toll findet, ständig zu kassieren und immer mehr in der Tasche zu haben... ...bis dann der „Platzer“ kommt. Also fördere ich das als Trainer und ich blocke es nicht ab. Schliesslich soll der Einsteiger ja auch seinen Spaß haben!

Vielleicht hat er ja 32 Treffer hintereinander und hurrah!!!... ...ein Stück bleibt übrig :bigsmile:

Wenn man das alles begrenzt auf eine entsprechend kurz ausgelegte Strecke und man hält dem Newbie entgegen, dass er im Verhältnis zu den Gewinnen in Ersteinsatzhöhe nach entsprechend vielen Treffern den einen Verlusttreffer hinnehmen muss, der ihm alles wieder abnimmt und wahrscheinlich noch ein wenig mehr, dann lasse ich ihn als Trainer nach der praktischen Erfahrung(!) alles aufaddieren und hochrechnen.

Und Newbie begreift!

Und Newbie hat Spaß.

Immerhin will Newbie spielen.

...und er will nix wissen vom Finanzminister und von den ollen Spielbankaktionären :hand:

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"...das bedeutet aber auch das der Trainer, ein ein ausgebildeter Psychologe sein müßte. Zumindest wäre das von Nutzen, wenn er in dieser Richtung eine Befähigung nachweisen könnte..."

Ich selbst habe verschiedene Prüfungen absolvieren müssen, um pädagogisch tätig werden zu können.

Und wer mal in mein Profil 'reinschaut, wird eine Reihe Ausbildungstätigkeiten und Lehraufträge da finden.

Klar, dass ich da in meine Vorstellungen über Coaching im Roulette auch pädagogische Grundanschauungen 'reinbringe.

Zumindest die Basis kann man sich recht leicht aneignen.

Viele von uns haben sie, ohne es zu wissen!

Viele von uns Älteren, die sich seinerzeit mit den Seminaren der Handwerks- und der Handelskammern 'rumschlagen mussten, sind nämlich allein durch ihre Kammerprüfung befähigt.

Schon in der Prüfung zum Ausbilder vor der IHK nach den BBI-Richtlinien enthält im Rahmen der Abfragung der grundsätzlichen Kenntnisse auch die Motivationsförderung der Auszubildenden als tragenden Ausbildungspunkt. Zur Absolvierung dieser Prüfung war seinerzeit die Teilnahme an einem rund vierteljährigen Seminar bei einer Kammer für jede/n vorgeschrieben, die/der beruflich ausbildete.

Im Zusammenhang mit den EU-Richtlinien wurden diese Vorschriften abgeschafft und werden heute durch recht kurzfristige Kurse leidlich ersetzt.

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Die AEOV zieht den Ausbilder heute in Anpassung an die Regelungen in anderen europäischen Ländern aus Funktionsausübungen, wie denen des Anweisens und des Unterweisens, sowie des Beurteilens und Entscheidens heraus. Es wird dem Ausbilder nicht mehr abverlangt, dass er die Hauptinformationsquelle für den Lernenden darstellt. Er hat heute die Rollen des Organisators, des Lernberaters, des Moderators und des Informators. Der Tätigkeitsschwerpunkt wird dabei auf die Lernprozessbegleitung verlegt. Ausgebildeter Psychologe muss man ja nun nicht unbedingt sein, Fritzl, um im Roulette zu coachen.

Und begnadete Spieler, pädagogisch Geschulte oder psychologisch Studierte haben sicherlich die besseren Voraussetzung für's Coachen, Fritzl, aber die Voraussetzung ist es meiner Meinung nach nicht.

Was europaweit als Richtlinie für die berufliche Ausbildung gilt, kann man sicherlich auf ernsthaftes Coaching im Bereich Roulette übertragen.

Dementsprechend wäre die Aufgabe eines Roulettecoaches

die Entwicklung von Fachkompetenz,

die Kenntnis über Methodenkompetenz,

die Reife zur Persönlichkeitskompetenz,

und im Roulette insbesondere die Sozialkompetenz,

um aus einem Lernenden einen qualifizierten Teilnehmer am Roulette zu machen.

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"...Spaß am Spiel endet, wenn man Geld verliert, obwohl man auf einen Gewinn gehofft hat..."
"...so verbissen seh'n 's dann auch wieder nur nur Leut', denen ihre Existenz vom Spiel abhängt, streben das sooooo viel Zeitgenossen an?..."

Eben das ist der springende Punkt.

Die Diskussionen orientieren sich hier im Forum zuviel auf Gewinn oder Gewinnmaximierung, weniger auf den Spaßfaktor. Für die meisten ist der Gewinn tatsächlich zweitrangig.

Die meisten gehen doch nicht ernsthaft davon aus, mit mehr Geld aus dem Casino heraus zu kommen, als das, mit dem sie zuvor hineingegangen sind.

:bigsmile:

Und die meisten sind nicht tief enttäuscht, wenn sie mit weniger aus der Spielbank herauskommen ... sie wollten zwar gewinnen, aber sie wussten im Unterbewusstsein, dass allein die Logik eher für den Verlust sprach.

Die Masse ist doch nicht so doof zu glauben, dass aus dem Casino mehr Gewinner herauskommen, als Verlierer.

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Wenn ich dank meiner fast 25 Jahre Spielbankerfahrung, mal als Trainer tätig werden dürfte. Ich glaube, nach wie vor, wenn es auch die wenigsten wahrhaben wollen:

Am wichtigsten ist "Aufhören können". Das höchste Tagesplus realisiert man nicht, das dürfte klar sein. Aber ein Tag mit einer aktzeptablen Überschusssituation (drei sss??) sollte auch beendet werden. Beispielhaft sollte bei einem Startkapital von 500 Euro, Höchststände von 800 Euro erreicht werden, sollte das Spiel spätestens beim Absinken auf 650 Euro verlassen. 150 Euros ist schönes. Selbst noch, wenn Spritgeld, Spesen, Eintritt abgezogen sind. Das Startkapital sollte keinsfalls mehr an diesem Tag verspielt werden.

Man kann ja schließlich am nächsten Tag, die 150 Euro zuhause lassen und mit den 500 Euro antreten. Genauso meiner Meinung nach, nie Kreditkarten, Geldkarten und ähnliches mitnehmen.

Ein Tag, der ganz miss ist, könnte zum riesigen Fiasko werden.

Soweit mit den ganz einfachen Dingen!

LG

Beni

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Für die meisten ist der Gewinn tatsächlich zweitrangig.

Na NF,

da Du meine Auführungen letztens als Sch.... bezeichnet hast,

möchte ich es auch mal mit einer Abkürzung versuchen:

Diese Deine obige Behauptung ist absoluter Schwach.... Punkt.

Man könnte vermuten, wer solche Bemerkungen in die Öffentlichkeit

entlässt, befindet sich in verschwurbelten höheren Sphären und

hat Tatsachen und die Realität weitgehend aus dem Auge verloren.

sachse

P.S.

Kommt denn noch etwas zu meinen Argumenten wegen der

"Reaktionen, die Verluste vorbestimmen"?

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Hallo Berni,

ich bin nicht Deiner Meinung, was das Aufhören betrifft.

Allenfalls spielt ein Stopp mit einem anständigen Gewinn für die gute oder schlechte

Laune am Ende des Spieltages eine Rolle.

Wer "im richtigen Moment aufhört" glaubt also nicht an seine Dauerüberlegenheit

beim Roulette oder an sein Können bei BJ und Poker.

Dann dürfte er aber überhaupt nicht spielen - es sei denn zum Spaß mit Minilimit.

Da ich davon ausgehe, dass es nur "eine lebenslange Sitzung" gibt,

heißt das, wenn ich heute "richtig" aufhöre, muss ich morgen bezahlen.

Das rechtzeitige Aufhören im Gewinn wäre der Versuch, nur die Gewinnspitzen

einer Permanenz spielen zu wollen und den Tiefen ausweichen.

Und - geht das etwa?

sachse

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Hallo Berni,

Am wichtigsten ist "Aufhören können".

Unbedingt :bigsmile:

Zum " richtigen" Zeitpunkt, das heißt wenn ein Rücklauf sich anbahnt.

Mir ist das auch schon Passiert. Das mitgebrachte Schußgeld verzockt und anschließend sich immer Geärgert das man fast jedes Spiel gewonnen hätte. Also dann doch, nach innerlichem Heck-meck zur Kasse und die Kreditkarte vorgelegt. Anschließend mit neuem Schußgeld nochmals angegriffen und den Verlust wieder rein geholt. Zum Schluß bin ich mit Plus aus dem Casino Heimgewackelt.

Nichts desto trotz, sollte das immer Gültigkeit haben:

Das Startkapital sollte keinsfalls mehr an diesem Tag verspielt werden.

Man kann ja schließlich am nächsten Tag, die 150 Euro zuhause lassen und mit den 500 Euro antreten. Genauso meiner Meinung nach, nie Kreditkarten, Geldkarten und ähnliches mitnehmen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Berni,

ich bin nicht Deiner Meinung, was das Aufhören betrifft.

sachse

hallo sachse/berni

also ich bin der meinung das es zwei verschiedene möglichkeiten des aufhörens gibt.

1.man ist im plus,hört auf und geht nach hause die pp steht still,bis zum nächsten casino-

besuch,wo dann die gewonnen stücke wieder verspielt werden.

2.man ist im plus,hört auf zu setzen und bucht fiktiv weiter bis das plus wieder

verspielt ist.

da es eine lebenslange sitzung ist, wie sachse schon gesagt hat,kann nur punkt 2 der

richtige sein.

es wird zwar behauptet das nur tatsächlich gesetzte stücke in der pp verbucht

werden dürfen,aber das sehe ich nicht so,weil.

dem zufall es schei...egal ist, ob wir jetzt setzen,in der nase bohren oder sonst

was machen,die zahlen fallen so wie sie wollen und wir haben nicht den

geringsten einfluss da drauf.

gruß charly 22

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"...aber wenn ich schon verlier', dann doch möglichst wenig, von daher ist's Spielkapital pro Sitzung begrenzt, im Verlust hält sich die Anzahl der gespielten Coups in Grenzen, und was vor allem aus beiden Tatsachen ganz eng verbunden ist: ich muss nicht 's ganze Spielkapital verbraten!!!!!!!! Wenn's heut' nicht läuft, kann ich den Rest auch noch morgen verbraten... ...

Das ist was, was mer wissen muss, damit mer trotz allem Freud' am Spiel hat, wenn mer nicht auf Gewinne zwecks Lebensunterhalt angewiesen ist..."

...und dazu ist ein Trainer angebracht.

Zur Erlangung von Kenntnissen kann man sich auch Bücher kaufen, davon gibt es leider nur wenige gute.

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