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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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Beim Nachdenken über den interessaten, wichtigen und lehrreichen Thread des Nachtfalken zum Thema Berufsspieler

stelle ich fest, dass dort als Berufsspieler ausschliesslich der verstanden wird, der seinen Lebensunterhalt von seinen

Gewinnen bestreitet.

Das entspricht in etwa dem Tennis-, Golf-, oder Bridge-Spieler, der von seinen Preisgeldern lebt. Desweiteren gibt es bei

diesen Spielen noch einen Typus "Berufsspieler", den es beim Roulette so (noch) nicht gibt, den Trainer, Lehrer,

Personal-Trainer, Coach.

Soviel ich weiss, treten beim Roulette die Lehrer bisher ausschliesslich als Buch-Autoren in Erscheinung.

Angesichts der Komplexität und der der Tiefe der Roulette-Thematik, der oft hirnrissigen Gespräche, die man im Spielsaal

gelegentlich mitbekommt, der häufig fehlenden Kenntnis der mathematischen Grundlagen, der weit verbreiteten Disziplin-

losigkeit beim Spiel, der viel zu knappen Demonstrationspiele, welche die Casinos anbieten und nicht zuletzt wegen der

Spielsucht-Problematik, glaube ich, dass für Roulette-Trainer, die man engagieren kann, ein Bedarf und

auch eine Nachfrage besteht.

:reindeer::deer: MUC-exploit

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Hallo MUC-exploit,

ein interessanter Gedankengang bei der sich mir sofort die Frage der Bezahlung stellt.

Wo immer der Coach seine Schüler auch findet,

bleibt er eine kleine Ich AG mit 50,-€/100,-€ Entlohnung für 2-3 Stunden oder

arbeitet er an diesem Abend auf Erfolgsbasis ? :reindeer:

Was ist mit Folgeprovisionen ?

CU

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Hallo Forscher,

Bezahlung auf Erfolgsbasis setzt voraus, dass Gewinnstrategien vermittelt werden. Sowas stünde , wenn überhaupt

bestimmt nicht am Anfang des Coachens. Zu Beginn wird der Schüler erstmal lernen nur wenig zu verlieren.

Ich selbst habe übrigens nicht vor, diesen Beruf zu ergreifen, ich bin Dilettant und kein Experte. Vielmehr würde ich zu

meiner eigenen Weiterbildung gern einen solchen Coach stundenweise engagieren und ausfragen.

Klar ist sicher auch, dass die Coaches - wenn es sie denn einmal geben wird - nicht auf allen Gebieten kompetent sein

können.

:reindeer::deer: MUC-exploit

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@muc...

hallo ich denke dass du nur nicht weist,dass es solche trainer gibt. ich kann jederzeit einen spieler anleiten zum intelligenten spieler zu werden(bezüglich der wichtigsten komponenten).das problem liegt eher bei der einhaltung des gelernten.ausserdem ist der standardspieler mit negativen eigensinnen behaftet ,die da sind geldgier,frust nach verlust,im wechselspiel mit jaaaaaaaaaaa gewonnen euphorien.er will auch am liebsten sehr viele coups setzen,und das sehr lange.kein gefühl hat er bei der einsatzfindung.bei gewinn tut er gleich höher setzen aber er geht bei mehreren verlusten dann nicht runter sondern setzt noch höher bis zum bekannten ende.

gut zeit hätte ich für einen schüler.

gruss michael.

bearbeitet von magier
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"...soviel ich weiss, treten beim Roulette die Lehrer bisher ausschliesslich als Buch-Autoren in Erscheinung..."
Ausschliesslich zwar nicht, aber in überwiegender Mehrzahl.

Der Grund ist recht einfach zu hinterfragen.

Von Lehrern wird einesteils verlangt, dass sie die Materie beherrschen.

Andernteils wird von ihnen auch erwartet, dass sie am Tisch erfolgreich sind - dass sie das, was sie unterrichten, auch vorspielen.

Die Voraussetzung ist, dass die vermittelten Inhalte funktionieren.

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Indem eine erfolgsgierige Schülerschaft das sofortige Funktionieren (=Sofortgewinn, sichtbarer Erfolg, Rendite) gewissermaßen erwartet, ist die Position der Lehrer in diesem Bereich undankbar. In einer schnellebigen Zeit, wie der heutigen. misst man Effizienz auch an zeitlichem Engagement. Die meisten Menschen haben heute nicht mehr die Geduld eines Marigny de Grilleau, der bereit war, sich für den Ertrag eines Stücks u.U. wochen- oder monatelang an das Tableau zu setzen.

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Somit steht dem Unterfangen, als Roulettelehrer aufzutreten, der enorme Erfolgsdruck gegenüber, den die Schülerschaft erzeugt. Die Bauernfängerei, mit der windige Systemverkäufer die Masse zu locken versuchen, macht es dem seriösen Vermittler von Spieltechniken schwer, mit seinen begrenzten, in Aussicht gestellten Erfolgen, noch Fuß fassen zu können.

Dies dürfte der Hauptgrund sein, warum Lehrer in der Öffentlichkeit nicht auftauchen oder nicht wahr genommen werden.

Ich hatte einen Lehrer in Südfrankreich, der über jeden Zweifel erhaben war. Weder verdiente er sein Geld mit ominösen Schulungen, noch empfahl er anderen seine Setzweise.

Er betrat den Spielsaal, spielte und gewann.

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Somit steht dem Unterfangen, als Roulettelehrer aufzutreten, der enorme Erfolgsdruck gegenüber, den die Schülerschaft erzeugt. Die Bauernfängerei, mit der windige Systemverkäufer die Masse zu locken versuchen, macht es dem seriösen Vermittler von Spieltechniken schwer, mit seinen begrenzten, in Aussicht gestellten Erfolgen, noch Fuß fassen zu können.

Dies dürfte der Hauptgrund sein, warum Lehrer in der Öffentlichkeit nicht auftauchen oder nicht wahr genommen werden.

Ich hatte einen Lehrer in Südfrankreich, der über jeden Zweifel erhaben war. Weder verdiente er sein Geld mit ominösen Schulungen, noch empfahl er anderen seine Setzweise.

Er betrat den Spielsaal, spielte und gewann.

" Er betrat den Spielsaal und gewann" So jemanden stelle ich mir als Lehrer vor!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Falls der Nachtfalke eines Tages wieder in der Lage ist, seine Schwingen zu entfalten, wäre es mir eine Ehre, ihn einmal stumm und unaufdringlich auf seinem Flug zu begleiten.

Ich weiss, dass Spielerfolg sich einstellt, wenn man nach einer der 3 nichtklassischen Methoden von PB (realistischerweise kommt wohl nur WR in Betracht) mit der Bank spielt und aufhört unter Berücksihtigung des wellenförmigen Verlaufs von Gewinn/Verlust.

Wahre Grösse liegt dabei im Auffinden einer optimierten Satztechnik, welche stressfrei ist, ohne Stift und Papier auskommt und bei der die zugrunde liegende Idee verschleiert bleibt.

:reindeer::respect: MUC-exploit

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Hallo @MUC-exploit, @,Nachtfalke,

@]MUC-exploit:

Angesichts der Komplexität und der der Tiefe der Roulette-Thematik, der oft hirnrissigen Gespräche, die man im Spielsaal

gelegentlich mitbekommt, der häufig fehlenden Kenntnis der mathematischen Grundlagen, der weit verbreiteten Disziplin-

losigkeit beim Spiel, der viel zu knappen Demonstrationspiele, welche die Casinos anbieten und nicht zuletzt wegen der

Spielsucht-Problematik, glaube ich, dass für Roulette-Trainer, die man engagieren kann, ein Bedarf und auch eine Nachfrage besteht.

Damit hast Du ein „heißes Eisen“ angefasst, @MUC-exploit.

Das Problem ist nur, einer, der was kann,also, ein richtiger Profi-Roulettespieler, der davon tatsächlich auch gut leben kann, macht sich nicht einfach so den Stress mit anderen Menschen, die seine Spiel-Kunst auch lernen wollen. Warum sollte er das tun?? :hand:

Geld alleine kann und darf es doch nicht sein,oder?

Oder, er hat vielleicht zeitweise tatsächlich anderen Menschen seine Spielidee beizubringen versucht, nur um festzustellen, dass Arbeit mit anderen Menschen einfach zu stressig ist, gibt die Idee schließlich auf und spielt sein Spiel alleine weiter!

Diese erste Klasse der potenziellen Roulette-Trainer ist äußerst selten, aber, sie existieren.

Dann gibt es noch eine Masse von Pseudo-Profi-Spielern, eher eine Theoretiker-Spezies, die kaum selber spielen und ihre Roulette-Erkenntnisse am Schreibtisch entwickeln – leider meistens nur dort!

Ich behaupte mal, dass die meisten, natürlich nichtfunktionierenden Roulette-Systemchen von dieser Spezies stammt. Diese super Angebote flattern dann unaufgefordert in die Postfächer und bieten uns ihre Roulette-Weltneuheiten für 20, 30 oder 100 €. ...

Eine individuelle Roulette-Ausbildung bieten diese Leute natürlich niemals an, weil sie nichts in der Hand haben, womit sie ihre vermeintlichen Roulette-Studenten überzeugen können. Außerdem, spätestens nach 2-3 Wochen Roulette-Ausbildung kann doch sicher jeder ungeübte Roulette-Anfänger anhand Übungspermanenzen sicher erkennen,ob die Spielstrategie des Trainers funktioniert, funktionieren kann – oder nicht.

Was Roulette-Coaching grundlegend betrifft:

ich erlebe jeden Tag an der Börse, wie wichtig für die Börsenanfänger (auch Anleger, nicht nur Händler), ein professionell geleitetes Training sein kann.

Dort sind professionelle Ausbilder/Trainer hoch bezahlte, geschätzte und händeringend gesuchte Menschen.

Warum sollte das beim Thema Roulette anders sein??

Es sei denn, wir bleiben hier bei der Plattitüde: „..es geht nix und es ging nie was in Sachen Roulette..“!!!

Für die große Mehrheit der Menschen ist das tatsächlich auch die bittere persönliche Wahrheit.

Nur, diese sollte dann auch als persönliche - und nicht als allgemein gültige, universale Wahrheit verstanden werden!!

@Nachtfalke:

Von Lehrern wird einesteils verlangt, dass sie die Materie beherrschen.

Andernteils wird von ihnen auch erwartet, dass sie am Tisch erfolgreich sind - dass sie das, was sie unterrichten, auch vorspielen.

Die Voraussetzung ist, dass die vermittelten Inhalte funktionieren.

Genau diese Voraussetzungen müssen selbstverständlich erfüllt sein.

@MUC-exploit:

Wahre Grösse liegt dabei im Auffinden einer optimierten Satztechnik, welche stressfrei ist, ohne Stift und Papier auskommt und bei der die zugrunde liegende Idee verschleiert bleibt.

Bis auf: „.... ohne Stift und Papier auskommt..“ kann ich Dir zustimmen.

Boulgari

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Vorläufiges Resumé

1) Roulette -Trainer auf Stundenhonorar-Basis finden keine Schüler weil diese zu hohe Erwartungen haben.

2) Berufsspieler, die von ihren Gewinnen leben - Ligaspieler wie der Nachtfalke sie nennt - sind nicht bereit, ihre

Strategie im Detail weiterzugeben.

3) Für "Ligaspieler" ist es finanziell unattraktiv als Roulette-Lehrer zu arbeiten.

Hypothetischer Ausblick

1) Erfolgreiche Spieler könnten bereit sein sich ohne Vergütung begleiten zu lassen, ohne dabei

Erläuterungen zum Spiel zu geben.

2) Erfolgreiche Spieler könnten sich interviewen lassen und individuell gerade soviel vermitteln wie sie bereit

sind preisgeben.

Gründe, warum erfolgreiche Spieler so etwas tun könnten:

-- Freude am Lehren

-- Menschen kennenlernen

-- Stolz auf die eigene Leistung

-- Sympathie zwischen Lehrer und Schüler

-- Möglicherweise ist der Schüler Experte auf einem Roulette-Gebiet, wo der erfolgreiche Spieler Dilettant ist und sich

das Lehrer/Schüler-Verhältnis umkehrt.

:hand::hand: MUC-exploit

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Hallo @MUC-exploit,

(@MUC-exploit:) Roulette -Trainer auf Stundenhonorar-Basis finden keine Schüler weil diese zu hohe Erwartungen haben.

Formulierungsfehler.

Ein echter Profi als Roulette-Coach sucht niemals Studenten.

Tut er das – versteht er von der Roulette-Materie sicher genauso wenig, wie diejenigen, die er zu finden versucht.

Ein echter Profi als Roulette-Coach lässt sich bestenfalls finden.

Was die hohe Erwartung der Lernwilligen betrifft, diese ist nur legitim und berechtigt.

(@MUC-exploit:)

3) Für "Ligaspieler" ist es finanziell unattraktiv als Roulette-Lehrer zu arbeiten.

Nur aus finanziellen Gründen alleine darf so ein Coaching niemals stattfinden.

Selbstverständlich verplempert aber auch kein Mensch, und sicher auch kein Roulette-Profi, seine Zeit und sein Wissen für nichts mit anderen, ihm eigentlich fremden Menschen.

Das zu erwarten und von anderen zu fordern wäre nicht nur egoistisch, sondern hätte sicher auch einen Hauch von Heuchelei. (Wurde leider oft genug beobachtet)

(@MUC-exploit:)

Hypothetischer Ausblick

1) Erfolgreiche Spieler könnten bereit sein sich ohne Vergütung begleiten zu lassen, ohne dabei Erläuterungen zum Spiel zu geben.

Ich behaupte mal, dass kein richtiger Profi-Roulette-Spieler freiwillig eine Traube neugieriger Roulette-Anfänger in seiner Begleitung haben möchte.

Da gibt es viel charmantere Varianten. :hand:

Wenn der Profi dazu noch keine Erläuterungen zum eigentlichen Spiel liefern soll – was haben dann die Anfänger davon?

(@MUC-exploit:)

Gründe, warum erfolgreiche Spieler so etwas tun könnten:

-- Freude am Lehren

-- Menschen kennenlernen

-- Stolz auf die eigene Leistung

-- Sympathie zwischen Lehrer und Schüler

-- Möglicherweise ist der Schüler Experte auf einem Roulette-Gebiet, wo der erfolgreiche Spieler Dilettant ist und sich

das Lehrer/Schüler-Verhältnis umkehrt.

Kann ich untershreiben.

Das kann die zweite, ergänzende und eigentlich motivierende Komponente sein.

Boulgari

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Was Roulette-Coaching grundlegend betrifft:

ich erlebe jeden Tag an der Börse, wie wichtig für die Börsenanfänger (auch Anleger, nicht nur Händler), ein professionell geleitetes Training sein kann.

Dort sind professionelle Ausbilder/Trainer hoch bezahlte, geschätzte und händeringend gesuchte Menschen.

Warum sollte das beim Thema Roulette anders sein??

Es ist doch einfach:

die Schüler der Börsengurus wollen wissen auf was man achten muss, die Entscheidungen treffen sie selbst. Keiner verlangt, daß der Coach hingeht und sagt: "am 31,12. um Null Uhr, wenn X fällt und B steigt musst du Z verkaufen und M halten"

Aber genau das wollen "Rouletteschüler". Sogar noch mehr, sie wollen, daß diese Ansage auch am 1.1. um 12 Uhr stimmt und am 1.4. um drei Uhr Nachmittags.

Also: ein Coach kann7soll/braucht nicht die Strategie mitzuliefern.

Ein Roulette-Coach könnte nur vermitteln,

- wie man emotionslos spielt,

- wie man emotionslos abbricht

- daß man sich konsequent verhält

- wie man mit Störungen umgeht

u.a.

aber das kann jeder Personell Coach. Der braucht nicht mal wissen, daß es um Roulette geht.

gruss

local

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Hallo local,

Ein Roulette-Coach könnte nur vermitteln,

- wie man emotionslos spielt,

- wie man emotionslos abbricht

- daß man sich konsequent verhält

- wie man mit Störungen umgeht

u.a.

in der Tat, mehr braucht es nicht.

Braucht man dafür überhaupt einen Coach?

Notfalls macht das auch der Croupier :hand: , aber der ist etwas teuerer.

dafür erträgt er auch im gewissen Rahmen die Emotionen. :hand:

Beste Grüße

Wenke :hand:

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.@Forum, @Local, @Wenke,

@Local:

Es ist doch einfach:

die Schüler der Börsengurus wollen wissen auf was man achten muss, die Entscheidungen treffen sie selbst. Keiner verlangt, daß der Coach hingeht und sagt: "am 31,12. um Null Uhr, wenn X fällt und B steigt musst du Z verkaufen und M halten"

Natürlich wollen die Börsenanfänger genau das wissen, @Local.

Nur, so einfach ist das nicht! :hand:

Nehmen wir als Illustration. nur

z.B DAX®-Volatilitätsindex VDAX-NEW®.

Dieser drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite - die sog. implizite Volatilität - von DAX® aus. VDAX-NEW® gibt in Prozentpunkten an, welche Volatilität*) in den kommenden 30 Tagen für DAX® zu erwarten ist. Grundlage für die Berechnung dieses Index sind die DAX®-Optionskontrakte, die am Geld und aus dem Geld notieren.

Volatilität*)ist Maß für das Gesamtrisiko einer Investitions- oder Finanzierungsmöglichkeit und zeigt damit den Trend an!

Dazu kommen u.a. noch die Allgemeinbegriffe, wie:

Realtime-Marktdaten, Historische Marktdaten,Handelsstatistiken + Analysen, Referenzdaten..usw..usw..

..um nur einige wenige zu nennen.

Wie soll sich ein Normalsterblicher da zurecht finden - und es geht dabei um viel eigenes Geld?? :hand:

Dabei ist das nicht einmal ein Bruchteil des Börsenwesens.

Glaube jetzt bloß nicht, dass die Roulette-Materie einfacher ist.

Im Gegenteil!

Natürlich kann man an der Börse auch zocken und ohne notwendiges Börsen-Wissen mit eigenem oder, noch schlimmer, mit fremden Geld spekulieren.

Jeden Tag geschieht das sogar.

Im Spielcasino auch.

@ Local:Ein Roulette-Coach könnte nur vermitteln,

- wie man emotionslos spielt,

- wie man emotionslos abbricht

- daß man sich konsequent verhält

- wie man mit Störungen umgeht

u.a.

Dafür braucht tatsächlich kein Mensch einen Roulette-Coach!

Ein halbwegs guter Seelendoktor reicht da vollkommen aus.

Der Roulette-Coach muss aber, wie ein Börsenguru auch, den Roulette(Börsenanleger) mit einer funktionierenden „Anlage(satz)strategie“ ausstatten, damit dieser auch alleine handeln kann.

Sonst bringt das alles nichts. :hand:

Die o.g. Punkte von Local gehören dann aber selbstverständlich dazu.

Es sei denn, wir reden hier aneinander vorbei, und es herrscht die Meinung, dass in Sachen Roulette nix geht

und keine Roulettestrategie auf Dauer jemals erfolgreich funktionieren kann, @Sachse sei dank... :hand:

Dann aber sei die Frage erlaubt:

worüber diskutieren wir hier in einem Roulette-Forum eigentlich?????

:hand: Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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keine Roulettestrategie auf Dauer jemals erfolgreich funktionieren kann, @Sachse sei dank...

Dann aber sei die Frage erlaubt:

worüber diskutieren wir hier in einem Roulette-Forum eigentlich?????

Antwort:

Ob es nicht vielleicht klüger wäre, Poker oder etwas anderes zu spielen.

Deshalb auch der Untertitel: "Roulette & Pokerforum"

sachse

P.S. Poker natürlich nur für die, welche für das "Variable Paroli Spiel" zu dumm waren.

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Die o.g. Punkte von Local gehören dann aber selbstverständlich dazu.

Es sei denn, wir reden hier aneinander vorbei, und es herrscht die Meinung, dass in Sachen Roulette nix geht

und keine Roulettestrategie auf Dauer jemals erfolgreich funktionieren kann, @Sachse sei dank... confused.gif

Hi Boulgari,

es ist natürlich einfach diese Punkte zu berücksichtigen, wenn man weiss, daß man eine vernünftige Strategie in der Hand hat.

Ob was geht, ist mehr eine Glaubensfrage als bewiesen. Sachse hatte offensichtlich eine funktionierende Strategie, was aber nicht zu dem Fehlschluss führen darf, daß er damit in allen Fragen des Roulette recht hat.

z.B. ist ein wesentlicher Satz widerlegt:

"Was vorher war hat nix mit dem zu tun, was danach kommt"

Markov sagt dazu: Der Zustand M(1) ist abhängig von dem Zustand M(0), aber nicht vom Zustand M(-1) oder M(-2).

Und darauf basierend, gibt es sichere Strategien.

gruss

local

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"...genau das wollen "Rouletteschüler". Sogar noch mehr, sie wollen, daß diese Ansage auch am 1.1. um 12 Uhr stimmt und am 1.4. um drei Uhr Nachmittags.
...also immer!!

Und genau hieran kranken die Ideenlosen.

Sie wollen Alladins Wunderlampen-Permanenzen-Allzeit-Knack-Schematik.

Egal ob ich eine in jedwelche Richtung überlastige Permanenz habe ... das Schema muss passen und funktionieren :hand:

Und dann probieren sie nach anfänglichen Erfolgen -egal ob am Schreibtisch mit dem Stapel Permanenzauszügen oder am Rouletteautomaten- bis die Finger blutig geschrieben sind oder das Geld alle ist, bis der Platzer kommt.

Ich möchte nicht zählen, wie oft dieser Begriff schon in diesem Forum gefallen ist.

Ein fiktiver Begriff.

Was ist ein „Platzer“?

Ist es der Zeitpunkt, wenn die Kohle alle ist?

Ist es die Zeile im Permanenzprotokoll, in der alles zusammenbricht?

Ist es die Situation im Casino, in der die Nerven versagen?

... ... ...oder ist es die Erleichterung :hand: es geschafft zu haben, wieder mal solange durchgehalten zu haben, im Haufen Permanenzen alle Blätter solange durchgewühlt zu haben, bis das eine Blatt gefunden wurde... ... ...

... ... ...endlich erneut den Beweis gefunden zu haben :hand:

„Nix geht mehr!“

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Wer auf diese Art Roulette spielen will, braucht keinen Trainer.

Keinen Couch.

Keine Systemschriften.

Der braucht nur einen möglichst hohen Haufen Permanenzen und eine elektronische Datenbank.

Oder ein Papier und einen Bleistift.

Ersteres ist aufwendiger in der Anschaffung - aber geht schnell.

Letzteres ist traditioneller.

Bei einem Glas Wein und einem Teelicht hat man keine Casinoatmosphäre ... aber vielleicht das bisschen an Umfeldfeeling was man braucht, als Ersatz für nicht vorhandene Spielerromantik. Man spitzt den Stift und macht Kreuzchen wie im Käsekästchenspiel. Das sind die, ein ausgiebiges Leiden vorziehen - bis der „Platzer“ kommt.

Solche Leute wollen leiden.

Nächte. Monate. Jahre.

Das sind die Masochisten unter den Ungläubigen.

Die stillen einsamen Schreiber im Kämmerlein.

Sie werden ewig beweisen, das nix geht.

Was soll denn auch anderes dabei 'rauskommen?!

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