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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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Und wichtiger noch:

Weshalb bist Du in diesem Forum?

Nachtfalke,

auch aus Wichtigtuerei.

Außerdem ist das hier meine letzte Chance um die Liebe der Mitmenschen zu erbetteln

sowie Anerkennung und Würdigung meiner überragenden Verdienste als Rouletteguru einzufordern.

Es reicht Dir, etwas abzuwarten, um dann über erste Berichte von Platzern zu jubeln.

Winkel/local,

jetzt wirst Du unsachlich:

Warum sollte ich jubeln - außer der Betreffende wäre mich zuvor massiv angegangen?

Schließlich weiß ich doch, dass ich Recht habe und JEDES Eurer Spielchen platzt.

Nach nunmehr rund 2 Jahren Deines persönlichen Durchbruchs in die Gewinnzone

höre ich aber bisher noch keinerlei Erfolgsmeldungen von Dir oder den vielen Leuten,

denen Du Deine Strategie bereits erklärt hast.

Erklingen da noch irgendwann die Siegesfanfaren?

sachse

P.S. Man beachte, dass EIN Posting völlig ausreicht, um sogar 2 Usern zu antworten.

bearbeitet von sachse
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Ein Saalchef sagte mir neulich, 90% der Spieler seien täglich mindestens einmal im Plus.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich nehmen das zum Anlass und löse mich mal von der erfreulich lebhaften Diskussion hier und stelle eine konkrete Frage

an die Weisen in den Raum:

Ist es eine langfristig erfolgreiche Strategie, wenn ich mit einem satzintensiven Figurenspiel mit einer flachen

Saztüberlagerung den Tag beende, sowie der Saldo erstmals ins Plus läuft?

:dozingoff::hand: MUC-exploit

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Nach nunmehr rund 2 Jahren Deines persönlichen Durchbruchs in die Gewinnzone

höre ich aber bisher noch keinerlei Erfolgsmeldungen von Dir oder den vielen Leuten,

denen Du Deine Strategie bereits erklärt hast.

Erklingen da noch irgendwann die Siegesfanfaren?

Ich sagte ja, du sprichst über Dinge, von denen Du nix weißt.

Erfolgsmeldungen gibt es. Du liest sie halt nicht, weil sie dir nicht in den Kram passen.

Wozu Siegesfanfaren. Sind ja nicht alle so publicitygeil wie Du.

Und wieder einmal bist Du ausgewichen: Kennst Du meine Strategie, hast du Dich damit beschäftigt? Nicht daß du es musst, aber dann red nicht so dummes Zeug darüber.

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Huhu :dozingoff:

auch aus Wichtigtuerei.

Außerdem ist das hier meine letzte Chance um die Liebe der Mitmenschen zu erbetteln

Deine guten Absichten in Ehren, aber das geht anders. Die Liebe Deiner Mitmenschen ergatterst Du Dir schon allein aus erstem Grund nicht........................

nein, Spaß gibt es nur beim Spiel als Unterhaltung.

Hier im Forum tummeln sich aber zu fast 100% Leute, die hoffen, das Roulette aufs Kreuz legen zu können

und der Sinn des Spieles ist nur eines: Geld, Geld und nochmals Geld.

Das wär' doch fast mal 'n Thema für 'ne Umfrage, wegen was die Leut' in's Casino gehen. Klar, wer zum Spielen dorthin geht, will auch gewinnen, ich find's auch nicht lustig, wenn ich meine Kohle in den Sand setz'. Aber gibt's hier vielleicht nicht doch mehr Leut' als wir denken, die 's Spielen bzw. schon allein den Casino-Besuch als Unterhaltung ansehen???????????????

Absolute Roulette (und auch and're Spiele.....................) Anfänger kommen natürlich oft hier rein, um die ultimative Lösung zu finden, und 's ist aus meiner Sicht durchaus legithim zu sagen, so einfach geht's nicht. Aber immer gleich 's Geht-Nix in den Raum zu stellen, hilft auch niemand weiter, zumindest nicht bei jenen, die sich trotzdem hin und wieder 'n Casino-Besuch leisten..........................

Außerdem wollen wir doch auch nicht vergessen, dasses in so 'nem Forum wie diesem in gewissen Maßen auch um den Spass geht, wenn dann jemand 'ne Strategie vorstellt und gleich mit Nix-Geht-Parolen niedergebügelt wird, die/der findet sicher keinen Spass d'ran, sich weiter mit uns zu unterhalten..................

Ist es eine langfristig erfolgreiche Strategie, wenn ich mit einem satzintensiven Figurenspiel mit einer flachen

Saztüberlagerung den Tag beende, sowie der Saldo erstmals ins Plus läuft?

Ob das langfristig erfolgreich ist, wird Dir auch niemand sagen können, denn der Zufall beim Roulette macht manchmal schon komische Sachen, 's gibt auch so Tage, da kannste machen, was Du willst, Du wirst nie in's Plus kommen. Bei diesen Verläufen kann nur Sinn der Sache sein, möglichst wenig zu verlieren. 's Problem der meisten wird aber sein, dass s'e die Verluste nicht annehmen wollen, dann wird am Ende angefangen, richtig zu zocken, was nicht selten zu Verlusten führt, die nicht eingeplant waren................

's gehört 'n bissel Erfahrung dazu, solche Situationen richtig einzuschätzen, um dann entsprechend zu reagieren. 's eigentliche Problem ist nicht 's Spiel selbst, sondern der Mensch, der's spielt. Mer muss das einfach wissen, dasses Tage gibt, an denen nicht viel geht (um nicht zu sagen Nix-Geht.....................), da darf auf anfänglich kleine Verluste nicht mit Aggression reagiert werden.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Hallo Forum,

schön, dass sich hier zum Thema eine lebhafte Diskussion entwickelt hat.

Da mich das Thema aber nur am Rande interessiert, vorerst nur noch einige Anmerkungen:

Tatsache ist doch, wie @Nachtfalke in einem seiner Beiträge hier schon geschrieben hat, dass die meisten Rouletteinteressierten, auf vermeintlich einfache Roulette-Lösungen hoffen. :dozingoff:

Meine persönliche Überzeugung ist: diese einfache Lösung existiert nicht.

Es ist schon notwendig, etwas um die Ecke denken zu können und an das Problem heranzugehen – um eventuell eine mögliche Lösung zu finden.

Dennoch, einfach ist das sicher nicht. :hand:

Meine Absicht ist es nicht, Aufmerksamkeit auf Wendor´s Variables Paroli-Strategie zu lenken.

Ich beherrsche seine VP-Strategie inzwischen recht gut und habe nur meine positive Meinung darüber geäußert.

Wenn es auch andere erfolgreiche Roulette-Konzepte geben sollte – dann nur raus damit!

Erfolgreiche Roulette-Berufsspieler sind eine seltene Spezies.

Wenn sie in einem Roulette-Forum über ihre praktischen Erfahrungen und ihre Konzepte schreiben – was will man mehr.

Boulgari

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zu

Nach nunmehr rund 2 Jahren Deines persönlichen Durchbruchs in die Gewinnzone

höre ich aber bisher noch keinerlei Erfolgsmeldungen von Dir oder den vielen Leuten,

denen Du Deine Strategie bereits erklärt hast.

Herr Sachse, ich höre auch keine Erfolgsmeldung von ihnen.

Sie immer reden schlecht.

Schlecht von anderen.

Man kann schlecht von anderen reden wenn man selbst besser ist.

Sie spielen ja gar nicht!

Sie sagen selbst sie wissen nicht was zu spielen ist.

Mein Gefühl sagt sie haben gar keine planung von allem.

In schaukesseln sie spielen nicht mehr.

Sie sagen man verliert sonst nur wenn man nicht kessel spielt.

Also können sie gar nicht richtig spielen.

Wie können sie dann andere korrigieren?

Wer korrigiert muss das besser machen.

Sie machen nichts besser.

Sie sagen nur es geht nicht.

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Und wichtiger noch:

Weshalb bist Du in diesem Forum?

"...auch aus Wichtigtuerei. Außerdem ist das hier meine letzte Chance um die Liebe der Mitmenschen zu erbetteln..."

Das ist zumindest eine klare Antwort :hand:

Ich versichere Dir, Sachse, dass alle Dich lieb haben :hand: hier im Forum!!! ... ... ...

... ... ... wenn Du weniger Geht-nix-Kram schreibst.

:dozingoff:

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Außerdem glaube ich, dass der Sachse ein recht guter Coach sein könnte.

Immerhin würde er der Masse Neulingen in der Materie zumindest die Illusion nehmen, wie Dagobert Duck in dessen Tresor in Goldtalern baden zu können, nachdem sie ihre ersten Nächte in einer Spielbank verbracht haben.

Und das ist sicherlich bei dem einen oder anderen Newbie eine äußerst notwendige Coacharbeit.

Aber genau an diesem Punkt gilt das Abwägen.

Desillusioniere ich den Anfänger oder motiviere ich ihn zu logischem Spielverhalten?

Das ist Coacharbeit!

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Denn jemanden zu motivieren ist genauso wichtig.

Wenn ich in einem Forum Coacharbeit leisten (oder „wichtig“ tun will), dann werde ich unglaubwürdig und unwichtig, wenn ich immer das Gleiche predige.

Dazu gehört auch, dass ein Forum keine Beitragsinhalte braucht, die immer wieder auf dasselbe Ergebnis zielen.

Diskussionen um Creativität zu verarmen, weil man den vermeintlich unweigerlichen Absturz vorweg nimmt, ist das gleiche, als wenn man jedem Rennfahrer zu Beginn seiner Karriere dessen vermeintlich unweigerlichen Tod voraussagt, wenn er seine eigenen Bestzeiten auf einer Rennstrecke immer wieder unterbieten will.

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Der Umgang mit dem Glücksspiel um Geld ist doch letztlich erlernbar.

Und die Grunddevise sollte doch sein:

Jeder spielt mit den Mitteln, die er sich leisten kann und setzt das ein, was ihm das Spiel wert ist.

Wenn dieser Wert einmal festgesetzt ist, ist das Ergebnis eines Spieltags sekundär; primär wichtig wird das Spiel an sich!

Ich behaupte, dass der Spaßfaktor in der Skala bei der überwiegenden Mehrheit derer, die anfangen Roulette zu spielen, ungleich höher ist, als der Faktor der Gewinnmaximierung.

Dass die Spieler gewinnen sollen ist Regelbestandteil.

Dass das Gros der Spieler letztlich verliert ist betriebswirtschaftlicher Bestandteil seitdem François Blanc die Doppelzero eingeführt hat.

Das muss man niemandem großartig erklären, wenn er beginnt Roulette zu spielen.

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Nichts ist arroganter, als jemanden mit der Nase immer wieder darauf zu stoßen, wie blöd er eigentlich ist, etwas zu beginnen, bei dem er doch sowieso als Dauerverlierer aufhört.

Das mag sinnvoller Bestandteil eines Suchtforums sein, aber nicht immerfortwährend nervender Bestandteil des Roulette-Forums.

Zumal diese Darstellungsweise einseitig und falsch ist.

Zumindest sollte diese Darstellung zukünftig nicht mehr überall im Forum auftauchen.

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Herr Sachse, ich höre auch keine Erfolgsmeldung von ihnen.

Sie immer reden schlecht.

Schlecht von anderen.

Man kann schlecht von anderen reden wenn man selbst besser ist.

Sehr geehrter Herr Rosenstein,

"schlecht" rede ich nur zu(nicht über) jemanden, der absolut uneinsichtig ist.

Vermutlich ist deutsch nicht Ihre Muttersprache und deshalb ist "schlecht reden"

wahrscheinlich nicht die optimale Formulierung.

Sie spielen ja gar nicht!

Ich spiele NICHT MEHR.

Das heißt aber nicht, dass ich nicht wieder beginne,

wenn sich die Bedingungen für mein Spiel verbessern.

Sie sagen selbst sie wissen nicht was zu spielen ist.

Als Kesselgucker braucht man die Zeit zwischen Abwurf und "Nichts geht mehr",

um physikalische Daten zu ermitteln. Wenn zu früh oder sofort abgesagt wird,

habe ich keine Chance, diese Daten zu bekommen. Das Gleiche ist es, wenn ich

verpflichtet werde, meine Einsätze vor Abwurf zu machen.

dann kann ich nicht gewinnen und würde zocken wie die anderen Loser.

Sie erlauben doch wohl, dass ich dann lieber nicht spiele?

Mein Gefühl sagt sie haben gar keine planung von allem.

Vielleicht stimmt da etwas mit Ihrem Gefühl nicht?(frei nach Loriot)

In schaukesseln sie spielen nicht mehr.

Sie sagen man verliert sonst nur wenn man nicht kessel spielt.

Also können sie gar nicht richtig spielen.

Wenn Sie mit "richtig spielen" meinen, meine Einsätze von vorherigen Zahlen abzuleiten

oder mit einem Trick die Mathematik aufs Kreuz legen zu können, dann:

Nein! So kann ich nicht spielen, weil es nicht "richtiges" Spielen ist sondern "verlierendes".

Wie können sie dann andere korrigieren?

Wer korrigiert muss das besser machen.

Sie machen nichts besser.

Sie sagen nur es geht nicht.

Wenn Sie sagen, 7 x 7 = 42 und der Lehrer korrigiert Sie auf 49,

wem würden Sie dann eher glauben:

Dem Lehrer oder Ihrer inneren Stimme?

sachse

P.S. Ich hatte 22 praktische Jahre Recht.

Warum sollte ich plötzlich bei einer Sache Unrecht haben,

die seit 200 Jahren noch niemand dauerhaft geschafft hat?

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Meine Absicht ist es nicht, Aufmerksamkeit auf Wendor´s Variables Paroli-Strategie zu lenken.

Ich beherrsche seine VP-Strategie inzwischen recht gut und habe nur meine positive Meinung darüber geäußert.

@ Boulgari alias WENDOR

Nicht Deine Absicht ? :hand::bx3::D Warum erwähnst Du es dann, wenn keiner danach fragt ? :bx3:

Du suchst im Forum nur " Fische " die Du abzocken kannst :ewr: 1000€ oder besser 10.000€ :dozingoff:

Deine Spielidee wird von vielen Spielern positiv bewertet, aber alle Spieler verzichten drauf, weil es zu schreib/zeitaufwendig für die Praxis ist :hand:

jason

PS.Nervt Dein Kneipier wegen der offenen Deckel ?

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P.S. Ich hatte 22 praktische Jahre Recht.

Warum sollte ich plötzlich bei einer Sache Unrecht haben,

die seit 200 Jahren noch niemand dauerhaft geschafft hat?

Wegen Leuten wie dir, sind ehemals große Wissenschaftler auf den Scheiterhaufen verbrannt worden.

Aber dir gibt das ja nicht zu denken, wer Geld hat braucht sich den Luxus nicht auch noch leisten.

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"...meine Absicht ist es nicht, Aufmerksamkeit auf Wendor´s Variables Paroli-Strategie zu lenken..."
"...Deine Spielidee wird von vielen Spielern positiv bewertet, aber alle Spieler verzichten drauf..."

In aller Höflichkeit, Jason und Boulgari, möchte ich an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass MUC diesen Thread hinsichtlich Personal-Trainer, Eine denkbare Variante des Roulette-Berufsspielers sicherlich nicht eröffnet hat, um einen Streit um ein zweieinhalb Jahre zurückliegendes Thema hier auszutragen.

Tragt diese Diskussion nicht in diesem Thread aus, sonst werden Eure Beiträge herausselektiert und umplatziert.

Nicht dass es hinterher wieder heisst: der Nachtfalke zensiert :dozingoff:

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Wegen Leuten wie dir, sind ehemals große Wissenschaftler auf den Scheiterhaufen verbrannt worden.

Aber dir gibt das ja nicht zu denken, wer Geld hat braucht sich den Luxus nicht auch noch leisten.

Gratulation Winkel/local,

hast Dich verbessert:

Statt Opfer bist Du jetzt Opferanwalt.

sachse

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In aller Höflichkeit, möchte ich an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass MUC diesen Thread hinsichtlich Personal-Trainer, Eine denkbare Variante des Roulette-Berufsspielers sicherlich nicht eröffnet hat, um einen Streit um ein zweieinhalb Jahre zurückliegendes Thema hier auszutragen.

sonst werden Eure Beiträge herausselektiert und umplatziert.

Hallo Nachtfalke,

1.) Hinsichtlich Personal-Trainer tragen unter anderem auch einige Deiner " Beiträge " nichts hinzu.

2.) Möchte Dein Kurzzeit-Gedächnis auffrischen : Fast zeitgleich mit Deinem Erscheinen im Forum, wurde diese 2,5 Jahre

alte Geschichte mit Deiner Hilfe aufgewärmt :dozingoff: Das ist keine 2,5 Jahre her :hand:Jetzt wieder ?

jason

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Interessanter wäre es, wenn du zugibst, daß du Dich eigentlich noch nie mit einem anderen Spielansatz beschäftigt hast,

und du einfach nur Deinen Standardspruch runterbetest, den Du dir mal irgendwo abgeschaut hast.

Ich habe 1974 in der "Deutschen Bibliothek" Leipzig ca. 250 Glücksspieltitel aus den Jahren 1880 bis etwa 1970

mit meinem damaligen Partner zum Teil durchgearbeitet oder bei Ähnlichkeiten nur überflogen.

Außer einer vagen Vermutung, dass es Kesselfehler geben könnte, ist uns nichts untergekommen,

was zu berechtigter Gewinnhoffnung Anlass gegeben haben könnte.

Warum soll ich mich also mit aufgewärmten Kaffee befassen?

Alles, was Du oder die sonstigen "Rouletteforscher" an Ideen produzieren, ist schon einmal gedacht

und als untauglich verworfen worden.

Wenn Du Dir vergegenwärtigst, dass sich in der Geschichte des Roulettes zig Millionen Leute(dumme und geniale)

mit der Möglichkeit der Dauerüberlegenheit beschäftigt haben, müsstest Du doch bemerken, dass die üblichen Wege

nicht zum Sieg führen - zumal mathematische Beweise auch noch dagegen sprechen.

Ungewöhnliche Ansätze wie KF(seit mindestes 70 Jahren), KG(seit 1975) und eventuell WW-Spiele als Strategien

jenseits der "Klassik" sind nach meiner Auffassung und vor allem Erfahrung wesentlich besser geeignet,

bei persönlicher Eignung und entsprechendem Know How dauerhaft zu gewinnen.

sachse

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Außerdem glaube ich, dass der Sachse ein recht guter Coach sein könnte.

Immerhin würde er der Masse Neulingen in der Materie zumindest die Illusion nehmen, wie Dagobert Duck in dessen Tresor in Goldtalern baden zu können, nachdem sie ihre ersten Nächte in einer Spielbank verbracht haben.

Und das ist sicherlich bei dem einen oder anderen Newbie eine äußerst notwendige Coacharbeit.

Aber genau an diesem Punkt gilt das Abwägen.

Desillusioniere ich den Anfänger oder motiviere ich ihn zu logischem Spielverhalten?

Das ist Coacharbeit!

"...Interessanter wäre es, wenn du zugibst, daß du Dich eigentlich noch nie mit einem anderen Spielansatz beschäftigt hast, und du einfach nur Deinen Standardspruch runterbetest, den Du dir mal irgendwo abgeschaut hast..."

Genau das müsste der Sachse nämlich in den Griff kriegen!

Aber dazu ist er wohl zu schwach.

Oder desinteressiert.

Schade eigentlich.

Aus diesem Grund geht der Roulette-Welt ein ansonsten sicherlich guter Coach verloren!

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"...diese 2,5 Jahre

alte Geschichte mit Deiner Hilfe aufgewärmt..."

Was willst Du eigentlich Jason?

Was hat das mit dieser Diskussion hier zu tun, wie alt ein Thread ist?

An der Diskussion hatte sich damals kaum jemand beteiligt... ...hinsichtlich des als Berufspieler einzuordenden Trainers.

Ich finde darüber nichts :dozingoff:

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