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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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Ich habe langsam das Gefühl, dass hier im Forum alle Threads boykottiert werden die mit beruflich ausgerichtetem Spiel zu tun haben.

@nachtfalke :dozingoff:

hallo sehr gutes gefühl.ich denke auch dass hier nur die negativen seiten des spiels roulette gewünscht werden.ich denke dass die meisten verlierer die spieler sind die aus spass ins casino gehen,und dann oft zu spät feststellen dass der spass beim geldverlust verloren geht.vielleicht soll das parolis ja zu einem anonymen roulettegeschädigten forum werden.da bin ich aber dann nicht mehr dabei.

nur ein beispiel aus dem intuitionsspiel von @duoringual herr @sachse du hast behauptet sie könne nie als hellseherin die zahlen vorher wissen.ich habe aber zufällig aus ihrer spielzeit permanenzen aus feuchtwangen,und sie hat die wahrheit gepostet.ausserdem hat das personal davon erzählt(das mit dem gewonnen haus).immer drauf auf die erfolgreichen.

gruss magier.

bearbeitet von magier
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"...statt nur inflationär zu schreiben..."

Ich weis nicht so recht, was ich unter dem Begriff „Inflationäres Schreiben“ verstehen soll.

Ich meine ja nur, dass Du der ideale Coach sein könntest.

Es ist ja richtig, sich mit der mathematischen Rechnung, die sich aus einem Chancenverhältnis 19:18 / 18.5:18 ergibt, auseinander zu setzen; sich dieses Verhältnis zu vergegenwärtigen sollte sicherlich die Grundlage für einen Neueinsteiger sein.

Aber diese Aufrechnung ist doch eigentlich eine Grundsätzlichkeit, die ich quasi vorab eingehe, bevor ich den ersten Einsatz als Spieler tätige.

- Akzeptiere ich sie nicht, darf ich gar nicht erst daran teilnehmen.

- Akzeptiere ich sie, beginnt das Spiel.

An diesem Punkt des Coachings ist der Trainer damit beauftragt, den Lernenden zu motivieren, denn ohne Motivation wird er ja nun wohl keinen Bock haben, lange zu spielen. Mit Motivation meine ich, ihn in die vielen verschiedenen Arten, Roulette spielen zu können, einzuweihen.

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"...ich meine ja nur, dass Du der ideale Coach sein könntest..."

Ich meine, Sachse, dass genau eine solche Tätigkeit in der Roulette-Szene die richtige Aufgabe für Dich sein könnte bei Deinem Wissen.

Menschen, die Spaß an diesem Spiel haben, werden das zu schätzen wissen, von Deinem Wissen zu profitieren.

Da Du selbst nicht mehr spielst (=nicht mehr spielen kannst, nicht mehr spielen willst, was immer auch die Gründe sein mögen) wäre das doch vielleicht eine reizvolle Aufgabe für Dich?

Und in dieser Hinsicht glaube ich, dass Du Dir doch lediglich das Abwägen zwischen der Desillusionierung der Gefährdeten und Motivation derer, die sich aus Freude an der Materie und aus Spaß an der Sache am Roulette beteiligen, aneignen müsstest.

Ist das so falsch gedacht?

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Ich weis nicht so recht, was ich unter dem Begriff „Inflationäres Schreiben“ verstehen soll.

Hallo NF,

damit meine ich, dass Du Postings schindest,

wo es ganz leicht wäre, zusammen zu fassen.

So würden aus 5-10 Beiträgen mit jeweils einem Satz

nur einer mit 5 Sätzen.

Ich meine, Sachse, dass genau eine solche Tätigkeit in der Roulette-Szene

die richtige Aufgabe für Dich sein könnte bei Deinem Wissen.

Du möchtest, dass ich potentiellen Spielern die Wahrheit sage und ihnen behilflich bin,

den Stolpersteinen und Verlusten auszuweichen?

Das und nichts anderes(außer paar kleinen Flachsereien) mache ich in 2 Foren

seit 4 Jahren und fast 7.000 Beiträgen.

Als Essenz ist dabei auch noch ein Buch heraus gekommen.

Wer meine Meinung akzeptiert, wird als Minimum kein Geld verlieren.

Im besten Fall wird er gewinnen, weil er dann begriffen haben wird, welche Wege

er keinesfalls einschlagen darf, wenn er das Casino schlagen will.

Dazu gehört allerdings eine gewisse Flexibilität, auch ein anderes Spiel

ins Auge zu fassen, falls einem beim Roulette keine dauerhaft sichere Strategie einfällt.

Wenn Du natürlich unter Coaching verstehst, Leute zu motivieren,

ausgelatschte Wege zu gehen, ausgelutschten Ideen nachzujagen,

oder ihr Heil in verschwurbelten höheren Sphären zu suchen,

dann tauge ich dazu überhaupt nicht.

sachse

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Die Urspungsfrage war doch

Personal-Trainer wie beim Golf!

Nur, wenn man Vergleiche ziehen will, dann sollte man auch wissen, dass ein Golf-Trainer sehr viel Geld kostet, für die Zeit, die er benötigt, dem Schüler das Golf-Spiel beizubringen. Die Meisten, die sich einen Golf-Trainer nehmen, bezahlen diesen auch, weil er dem Schüler zeigen kann, wie er, der Trainer, richtig Golf spielt, weil er, der Trainer, selbst schon sehr gut Golf spielt.

Und nun setze ich diesen Vergleich mal um aufs Roulette:

Ein Roulette-Trainer kostet sehr viel Geld, für die Zeit, die er benötigt, dem Roulette-Schüler das Roulette-Spiel zu erklären.

Nur, für Erklärungen über das Roulette-Spiel benötige ich keinen teuer bezahlten Trainer!

Da aber der Roueltte-Trainer mir niemals zeigen kann, wie man richtig Roulette spielt, weil er der Trainer, selbst nicht erfolgreich Roueltte spielt, denn sonst hätte er es überhaupt nicht nötig, Unterricht zu geben, und würde sich sein Honorar in Form von Gewinnen in einem x-beliebigen Casino abholen, brauche ich auch keinen Roulette-Trainer.

Aber, und das ist der springende Punkt bei dem Vergleich zwischen dem Golf- und dem Roulette-Trainer.

Ein grottenschlechter Golfspieler kann immer als Trainer arbeiten, denn der Schüler weis ja gar nicht, bzw, kann gar nicht die Qualitäten des Trainers einschätzen, zu dem zeitpunkt, wo er ihn engagiert.

Ein Roulette-Trainer wird aber jeweils an seinen Erfolgen gemessen, die er im Casino erzielt bzw. erzeilt hat und da hat er wenig nachzuweisen, ausser er hat es jahrelang bewiesen, wie @sachse, der aber bis heute keinen Bruchteil seiner Methode preisgibt, warum sollte er das auch!

Somit sind wir wieder an der Stelle, wo es heist, wie ziehe ich am Einfachsten einem angehenden Roulette-Spieler das noch vorhandene Geld aus der Tasche, bevor er es im Casino verliert, nämlich auf der Stufe der Systemverkäufer, halt dieses Mal nur etwas anders verpackt.

Und das konnte ja nun jeder, der die letzten beiden Jahre hier mitgelesen hat, verfolgen, dass Vendor nur darauf aus war, mit seinem variablen Paroli-Spiel Leute zu ködern, die er dann abkassieren konnte und was ja dann auch passierte.

@Nachtfalke, Newbie hin oder her, es gibt hier genügend Mitleser, die sich auch noch nach Jahren nicht anmelden, nur um mal was zu schreiben, wo sie schon oft gesehen haben, dass sie eh sofort einen "aufs Maul" bekommen, von wem auch immer.

Daher solltest Du sehr vorsichtig sein, mit Vorverurteilungen, ob jemand schon Wissen hat oder nicht.

Und dass Du dich als den "Oberprofi" der Roulettespieler Deutschlands bezeichnest, so kommt es bei all Deinen Beiträgen rüber, da solltest Du Deine Dir noch restlich verbleibende kostbare Zeit dazu verwenden, Dir mit den von Dir in Zukunft erzielten Gewinnen aus einem x-beliebigen Casino Deinen Lebensabend so schön wie möglich zu gestalten und nicht hier immer wie der Oberlehrer und Oberzurechtweiser fungieren.

Warum schreibst Du denn nicht die Satzweise des Mr. RED, die Du doch angeblich vor 30 Jahren kennengelernt hast, hier rein?

Ganz einfach, man bleibt immer im "Gespräch" , wenn man irgendeine These aufstellt, diese aber nie mehr weiterführt. "Das Volk" schaut aber auf, zu dem "großen" Nachtfalken über Berlin und wartet und wartet und wartet. Nur mit dieser Vorgehnsweise kannst Du Dir noch nicht mal ne Butterstulle kaufen.

Viel Vergnügen!

WPADAA

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7.

:dozingoff:<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Diese Artikelreihe ist exklusiv für das Forum paroli.de, zusammengestellt aus Auszügen des in Entstehung befindlichen Werks:

Der Weg zur professionellen Roulettespekulation

2006 © NACHTFALKEüberBERLIN

Der Ausdruck von Texten der Beitragsreihe für den persönlichen Gebrauch und die Vervielfältigung für eigene, private Zwecke ist allen Mitgliedern des Forums paroli.de gestattet. Die Publikationsrechte verbleiben beim Autor.

- Fortsetzung der Beitragsreihe im Februar 2007 -

Die synthetische Permanenzerstellung Praktische Anwendungsmodelle

____________________________________________________________________

Permanenzaufschlüsselungen in eigenem Forum im Sommer 2007</span>

Training auf synthetischen Permanenzen

mit Rastererstellung, Permanenzmitschrift und Splitting

an Originaltischen in den Spielsäälen der Casinos mit dem Nachtfalken zur Sommersaison :hand:

- bitte zur Teilnahme anmelden! -

<span style='font-size:13pt;line-height:100%'> NACHTFALKEüberBERLIN </span>

:hand:

Geschlossene Sachbeitragsreihe. Diskussion findet im Rahmen der untenstehenden Themen statt.

Hier noch ein Besipiel der "vollmundigen" Versprechungen des Vogels über Berlin.

Nichts ist passiert, nur viel bla, bla, bla.

In meinem Hauscasino wird schon von Mitspielern immer diskutiert, über diese synthetischen Permanzen und immer kommt die Frage auf, geht da denn mal was weiter?

Der Sommer ist um, der Herbst 2007 da und nichts ist passiert.

Kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass der Vogel Über Berlin seine Verkaufserfolge

beim

Weltstandardwerk

"Der Weg zur professionellen Roulettespekulation"

nicht gefährden will.

Viel Vergnügen!

WPADAA

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Somit sind wir wieder an der Stelle, wo es heist, wie ziehe ich am Einfachsten einem angehenden Roulette-Spieler das noch vorhandene Geld aus der Tasche, bevor er es im Casino verliert, nämlich auf der Stufe der Systemverkäufer,

halt dieses Mal nur etwas anders verpackt.

Wobei ich mich frage ob der Piepmatz wieder den Steigbügerhalter macht, oder einfach nur dusselig ist ?

jason

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Also, nicht nur, weil ich gut bei WPADAAs Posting gut wegkomme:

Klasse Beitrag, wobei ich beim Golf- oder auch anderen Trainern einschränken möchte,

dass das eigene praktische Können des Trainers nicht ausschlaggebend ist.

Der Trainer muss nicht höher springen können oder schneller laufen als sein Sportler.

Er muss nur das Know How vermitteln und aus dem Talent seines Schützlings das Beste

herausholen.

Beim Roulette ist das natürlich nicht so und tatsächlich wäre ein Dauergewinner bekloppt,

wenn er die Gelddruckmaschine als Trainer/Coach verscherbeln würde.

(Gewinner verkaufen nicht!)

sachse

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Die einfachste Möglichkeit beim Roulette zu verdienen:

Setzer für einen EC-Systemier, der mit hohen Sätzen an mehreren Tischen spielt.

Ich soll z.B. einen Tausender auf Rot setzen, halte ihn aber fest.

Wenn Schwarz kommt stecke ich den Tausender ein.

Kommt Rot gebe ich den Tausender zurück und sage, konnte leider nicht mehr setzen.

So einfach kann "Gewinnen" sein!

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Hallo roulettnix,

Die einfachste Möglichkeit beim Roulette zu verdienen:

Setzer für einen EC-Systemier,

Ich soll z.B. einen Tausender auf Rot setzen, halte ihn aber fest.

Wenn Schwarz kommt stecke ich den Tausender ein.

Kommt Rot gebe ich den Tausender zurück und sage, konnte leider nicht mehr setzen.

So einfach kann "Gewinnen" sein!

Oh, Oh,........................ Was für`n abgebrühter Hund ohne ein bischen Moral muß der Kerl wohl sein, der sowas Abzieht ?

So einfach kann "Gewinnen" sein!

Ist das etwa Deine Einstellung ?

Würdest Du so etwas allen Ernstes durchziehen ?

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...weil das hier nicht hingehört,sondern in das thema "nur rot" :dozingoff: ..."

Tja, Charly, das scheinen aber einige in diesem Forum nicht zu begreifen.

...dass sie hier laufend an den Themen vorbei reden.

An Deinem Thema "nur rot" hat sich zuvor niemand interessiert; jetzt geistert es in den Threads 'rum. Warum schreiben die Leute nicht in Deinem Thema?

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Jawohl, "Herr Oberlehrer" VogelüberBerlin,

vielleicht solltest Du mal von Deinem "hohen Ross" runterkommen!

Es hat nicht jeder so viel Zeit wie Du, dass er zig - Beiträge pro Tag verfassen kann, und wenn jemand nicht aufnahmefähig genug ist, alles Geschriebene irgendwo zuzuordnen, dann tut er mir ganz einfach leid.

Im Übrigen habe ich ja nur angemerkt, dass eine der Verhaltensweise des Vogels so ist, ohne detailliert hier eine Antwort haben zu wollen.

Aber, macht doch einfach so weiter, bevormundet Euch bis Ihr in die Kiste springt, es gibt für mich Wichtigeres im Leben, als mich hier mit einem VogelüberBerlin abzusabbeln.

Viel Vergnügen!

WPADAA

P.S.

Nur wenn der VogelüverBerlin zuviel "Mist" absondert, da muss ich mich einfach dazu äußern. Auf wesentliche Fragen oder Hinweise geht er ja eh nicht ein, entweder ist alles erstunken und erlogen, oder wir befinden uns im Reich "der Roulettephantasien".

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"...nur wenn der VogelüverBerlin zuviel "Mist" absondert, da muss ich mich einfach dazu äußern. Auf wesentliche Fragen oder Hinweise geht er ja eh nicht ein, entweder ist alles erstunken und erlogen, oder wir befinden uns im Reich "der Roulettephantasien"..."

@ WPADAA

So. Du Superkluger.

Als Du in diesen Thread 'reingepostet hast, waren gerade mal 5 Beiträge von Dir in diesem Forum.

Ich kenne Dich nicht ... aber was ich von Dir hier sehe sind nur Angriffe und gemessen an Deinen Inhalten nicht so sehr viel zum Thema gehörendes.

Da Du Dich ja über den „Mist“ -wie Du Dich ausdrückst- auslässt, lass' doch mal hören, was Dir an meinen „oberlehrerhaften“ Ausführungen in diesem Thread nicht passt. Habe ich irgendwas Falsches über's Coaching geschrieben? Worin bestehen denn die „Absonderungen“?

Hier sind Leute im Thread, die diskutieren wollen.

... von einer Reihe Störer, die sich ansonsten zur Sache eines Themas, das andere anscheinend nicht uninteressant finden, kaum äußern, die aber die interessierten Beteiligten an der Diskussion hindern.

Wenn Du was zu sagen hast, dann bitte inhaltlich zum Thema.

Und lass' meine Person aus dem Spiel.

Äußere Dich zu den Inhalten.

So wie es die Regel in jedem anderen Forum auch ist!

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"...entweder ist alles erstunken und erlogen, oder wir befinden uns im Reich "der Roulettephantasien"..."

...was du dann gern detailliert ausführen kannst, wenn's denn zum Thema gehört.

Ansonsten gern da, wo es sich drauf bezieht!

Dann werde ich sicherlich d'rauf antwaorten.

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"...der Trainer muss nicht höher springen können oder schneller laufen als sein Sportler.

Er muss nur das Know How vermitteln und aus dem Talent seines Schützlings das Beste

herausholen..."

Aber nichts anderes habe ich doch hinsichtlich des Coachings gesagt.

Oder habe ich das?

Auch der Trainer im Sport hat bedeutende Motivationsarbeit zu leisten.

Denken wir doch vor allem an den Fußball.

Da ist die Trainerarbeit sogar das Motivieren einer ganzen Nation (Beispiel Klinsmann)

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"...der Trainer muss... ...das Know How vermitteln und aus dem Talent seines Schützlings das Beste herausholen..."

Beim Roulette ist das natürlich nicht so..."

Die Anforderungen an einen Roulettespieler sind doch nicht so viel anders.

Das Bewusstsein warum man verliert oder die Möglichkeit, trotz des bankseitigen Vorteils sich eine Chance gegenüber der Bank herauszuspielen, hängen von den Kenntnissen des Spielers und von dessen Motivation ab.

Selbst das Glück, mit seinem Gewinn zu verbuchen, nützt dem Unwissenden wenig, wenn er von der Materie nichts oder zu wenig versteht; das wird doch wohl niemand bestreiten können.

Wieviele Newbies haben Anfängerglück ... aber die wenigsten gehen ohne Verluste nach Hause, weil sie euphorisch weiterspielen. Weil sie nicht einschätzen können, dass sie einen Mordsmassel gehabt haben, ihr Spielkapital vervielfachen zu können, und die Erfahrungswerte für den weiteren Spielverlauf fehlen.

Zum Beispiel die Schwächen des eigenen Charakters zu erkennen und im Spiel zu berücksichtigen wäre ein wichtiger Punkt.

Insofern sind Coaches meiner Meinung nach in vieler(!) Hinsicht empfehlenswert.

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"...tatsächlich wäre ein Dauergewinner bekloppt,

wenn er die Gelddruckmaschine als Trainer/Coach verscherbeln würde. (Gewinner verkaufen nicht)..."

Sachse, das widerspricht aber meiner Vorstellung, wer trainieren sollte.

Ich bemerkte doch, dass ohnehin der Professionelle als Trainer wohl kaum als Trainer ideal wäre.

Außerdem gehst Du erneut von "...Dauergewinnern..." und "...Gelddruckmaschinen..." aus. Dabei müsstest Du spätestens in dem Moment auf Deinen eigenen Widerspruch stoßen, indem Du derjenige bist, der hier im Forum ja immer hervorhebt, dass es in den Spielbanken fast nur Verlierer gebe.

Dabei widerspreche ich Dir nicht.

Wahrscheinlich ist das so (wenn man die Bilanzen der Spielbanken heranzieht, liegt dieser Umstand ja nun wirklich mehr als nah).

Wenn aber das Gros aller Gäste der Spielbanken laufend verliert, dann frage ich Dich: Warum gehen die Massen denn dann immer wieder hin???

Das sind doch nicht alles Masochisten.

Oder Suchtspieler.

Oder Idioten?

Nein.

Die rational Denkenden wissen, dass ihre Chancen beim Roulette -insbesondere als Gelegenheitsspieler- recht klein sind.

Sie gehen nicht um des Gewinnes willen, sondern um des Spaßes willen, in die Casinos.

Zumindest stelle ich einfach mal die Behauptung auf.

Sie wollen weder eine Gelddruckmaschine erwerben, noch Dauergewinner werden.

Sie wollen einfach nur Roulette spielen.

Im Übrigen könnte man auch bei allen, die sich derart intensiv mit Roulette beschäftigen, dass sie seit Jahren in diesem Forum lesen und schreiben, dass sie spielsüchtig sind. Dass sie sich masochistisch mit einer Materie beschäftigen, die ihnen immer wieder Geld abnimmt. Dass sie Idioten sind, weil sie ja doch nicht gewinnen können.

Neinnein.

Das alles sind Menschen, die Spass am Spiel haben.

Und auch die wollen Kenntnisse erwerben hier im Forum.

Fachkenntnis über Roulette.

Und deshalb halte ich eine Coachseite

unter Umständen für etwas Neues und für etwas Interessantes in diesem Forum!

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"...wenn man Vergleiche ziehen will, dann sollte man auch wissen, dass ein Golf-Trainer sehr viel Geld kostet, für die Zeit, die er benötigt, dem Schüler das Golf-Spiel beizubringen. Die Meisten, die sich einen Golf-Trainer nehmen, bezahlen diesen auch, weil er dem Schüler zeigen kann, wie er, der Trainer, richtig Golf spielt, weil er, der Trainer, selbst schon sehr gut Golf spielt.

Und nun setze ich diesen Vergleich mal um aufs Roulette:

Ein Roulette-Trainer kostet sehr viel Geld, für die Zeit, die er benötigt, dem Roulette-Schüler das Roulette-Spiel zu erklären.

Nur, für Erklärungen über das Roulette-Spiel benötige ich keinen teuer bezahlten Trainer!..."

Klar kostet ein Trainer Geld, wenn es ein gewerblicher Coach ist.

Ich gehe mal davon aus, dass er sich das auch rechtens verdient, je nachdem, wieviel Zeit und wieviel Engagement er in diese Tätigkeit hinein legt.

Aber das kennzeichnet doch nicht den, der trainiert.

Ich kann in einem Verein kostenlose Trainer haben.

Oder ich kann in Edelclubs einen Spitzenspieler engagieren.

Ist das davon abhängig, um was für einen Trainingsgegenstand es sich handelt?

Z.B. der Sachse:

"...du möchtest, dass ich potentiellen Spielern die Wahrheit sage und ihnen behilflich bin,

den Stolpersteinen und Verlusten auszuweichen?

Das und nichts anderes(außer paar kleinen Flachsereien) mache ich in 2 Foren

seit 4 Jahren und fast 7.000 Beiträgen..."

Er trainiert die Spieler durch Weitergabe von Tipps, Bedenken und Kenntnissen ja auch umsonst.

Deshalb meine ich ja, er könne als Coach auch direkt auftreten.

Macht ja nix, wenn er was dabei verdient, oder?

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"...Wer meine Meinung akzeptiert, wird als Minimum kein Geld verlieren.

Im besten Fall wird er gewinnen, weil er dann begriffen haben wird, welche Wege

er keinesfalls einschlagen darf, wenn er das Casino schlagen will.

Dazu gehört allerdings eine gewisse Flexibilität, auch ein anderes Spiel

ins Auge zu fassen, falls einem beim Roulette keine dauerhaft sichere Strategie einfällt..."

Ich meine, das zum Beispiel ist ja schon ein seriöses und ausichtsreicher zu erlernendes Anfangsrepertoire, als die meisten anbieten können. Auf dieser Basis zum Beispiel ist Coaching doch eine empfehlenswerte Sache!?

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