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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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Leider ist es so, dass „das Buch der Bücher“, das einem wirklich helfen kann, fast ausnahmslos vergriffen ist: eines der Standardwerke für Mathematikstudenten in Sachen ausschliesslich(!) roulettebezogener Wahrscheinlichkeitsmathematik von Claus Koken, Computersimulation und Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien, seit langer Zeit vielfach aufgelegt im Verlag Oldenbourg.

Gerade was die zuvor erörterte Frage des

„...Aufhören können...“
betrifft, wird die Beantwortung der Frage des Aufhörens in Form der von Koken herausgestellten erlaubten Spielstrecke als einzige Gewinnmöglichkeit im Roulette erörtert! Dieses Buch hat die äußerst seriöse Untersuchung von gebräuchlichen Spielweisen zum Thema. Bei so sehr vielen anderen Roulette-Büchern, die ansonsten leicht zu erwerben, oft überteuert und jederzeit erhältlich sind, erkennt man allein schon an der ständigen Verfügbarkeit, dass sie anscheinend nichts taugen. Trotz der Wartezeiten, das Buch „Roulette“ im Buchhandel zu bekommen, sollte man diese in Kauf nehmen, denn wer Koken (mit Verstand) gelesen hat, versteigt sich nicht mehr so „leicht“ in die Vorstellung, bei seinem ersten Spielbankbesuch als „unbedingter Gewinner“ hervor zu gehen.

Und da das Buch einem später während des praktischen Spiels am Tableau mangels Nachschlagemöglichkeit wenig nützt, ist im Spielsaal durchaus angebracht, dass jemand einem beratend zur Seite steht: ein Roulettecoach!

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"...Panikverhalten bei langen Verluststrecken..."

"...der Kugel ist es völlig "wurscht", ob ein Spieler in Panik ist.

Panik an sich ist produziert nicht zwangsläufig Verluste..."

Klar wird die Kugel dadurch nicht beeinflusst.

Aber der Spieler.

Der Trainer trainiert ja nicht die Kugel, sondern den Spieler.

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"...Versuchung zu progressieren..."

"...die Progression kann ebenso das verlorene Geld zurückbringen..."

...womit Du jetzt zum Ausdruck bringen willst, dass es zu befürworten ist, dass ein in Panik befindlicher Newbie immer mehr Geld in sein Spiel pumpen soll, wenn er/sie im Verlust ist, um das Geld zurück zu gewinnen?

Ich lasse das jetzt mal ohne Kommentar stehen, weil's das Threadthema in eine andere Richtung bringen würde, wenn wir darüber diskutieren.

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Leider ist es so, dass „das Buch der Bücher“, das einem wirklich helfen kann, fast ausnahmslos vergriffen ist:

hallo nachtfalke

ich hab das buch :bigsmile: bei zb.der martingale mit 10 facher verdoppelung sind 1069

coups erlaubt,wenn das risiko eines platzers nicht über 25% liegen soll,das muss ein

trainer wissen.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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"...Verlust der Übersicht über das Spielkapital...."

"...dieser Verlust spielt für den weiteren Verlauf des Spiels keine Rolle..."

Ich hatte ja schon festgestellt, dass bei der von Dir vorgetragenen Nix-geht-Dogmatik sich zwangsläufig die Schlussfolgerung ergibt, dass man niemanden auf einem Gebiet zu trainieren braucht, in dem der Lernende durch erworbene Kenntnisse keinen Einfluss auf das Geschehen hat.

Aber das haben wir ja nun wohl abgeschlossen :bigsmile: oder?

Indem Du der Ansicht bist, dass es völlig egal ist, ob der in Panik befindliche Rouletteeinsteiger, der keinen Überblick über sein Kapital mehr hat, nun mit der Kreditkarte sein ganzes Geld im Spielsaal verzockt, stehst Du wohl recht allein hier im Forum mit dieser Einstellung.

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"...länger zu spielen, als zum bereits erreichten Ziel...."

"...auch das kann zu weiterem Gewinn führen...."

Das hat ja niemand bestritten, dass das sein kann.

Aber häufig tut es das nicht, wie ja schon einige festgestellt haben.

Es haben sicherlich mehr Forumsteilnehmer aus ihren eigenen Erfahrungen heraus das, was sie gewonnen haben, wieder verspielt, als dass sie mit einem Riesenvermögen aus dem Spielsaal wieder hinausgegangen sind.

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Huhu :bigsmile:

Die Diskussionen orientieren sich hier im Forum zuviel auf Gewinn oder Gewinnmaximierung, weniger auf den Spaßfaktor. Für die meisten ist der Gewinn tatsächlich zweitrangig.

Die meisten gehen doch nicht ernsthaft davon aus, mit mehr Geld aus dem Casino heraus zu kommen, als das, mit dem sie zuvor hineingegangen sind.

Also so kann mer das auch nicht sagen, wenn ich in's Casino geh', hab' ich erst mal schon die Erwartung, dass ich mit mehr Kohle in der Tasche heim geh' als ich dabei hatt'.................

Nur, ich kenn' die verschiedenen Phasen des Spiels, ich glaub' auch, ganz gut einschätzen zu können, wann 's besser ist, den Tag zu beenden, und wenn's in den Miesen ist. Was ja auch wichtig ist, mer muss wissen, wieviel Gewinn mit 'ner Strategie im Durchschnitt möglich ist. Dass das mal nach oben und nach unten schwankt, ist 'ne Natur des Spiels.................

Die Masse ist doch nicht so doof zu glauben, dass aus dem Casino mehr Gewinner herauskommen, als Verlierer.

Das vielleicht nicht, aber 's kommen immer wieder Spezialisten hier 'rein, die glauben, wir hätten die ultimative Lösung. Meistens sind das auch noch HartzIV-Empfänger, die dann auch entsprechend aggressiv nachfragen. Dabei können sich g'rad' jene Menschen 's Spiel am allerwenigsten leisten..................

Aber auf jeden Fall gibt's Leut', die glauben, mer könnt' ganz einfach in's Casino gehen und jeden Tag 'n Batzen Kohle gewinnen. Dasses so nicht geht, muss auch 'n Coach vermitteln können................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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"...auf jeden Fall gibt's Leut', die glauben, mer könnt' ganz einfach in's Casino gehen und jeden Tag 'n Batzen Kohle gewinnen. Dasses so nicht geht, muss auch 'n Coach vermitteln können..."

...wobei das Buch von Koken da doch der richtige Ansatzpunkt sein müsste... ... ... :bigsmile:

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Huhu :bigsmile:

...wobei das Buch von Koken da doch der richtige Ansatzpunkt sein müsste...

Das Buch kenn' ich nicht, aber ich hab' den RC von vorn' bis hinten durchgeackert, da steht auch viel wissenswertes d'rin, und anhand von computergenerierten und Landcasino-Permanenzen kann das Ganze überprüft und geübt werden...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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NF,

es macht mir jetzt keinen Spaß mehr, mich mit Deinem pseudowissenschaftlichen Geschwafel und theoretisierendem Schwurbelkram weiter zu befassen.

Du kannst es Dir nicht leisten, meine Ansichten zu begreifen, weil Du dann fast Dein gesamtes bisheriges Leben in Frage stellen müsstest.

Falls Du nicht verstehen möchtest, was ich meine, dann denke doch einfach an die vielen hochtrabenden Bezeichnungen in Deinem Profil für Tätigkeiten,

die Du angefangen und sehr bald wieder beendet hast.

Eventuell irre ich mich, aber: Du machst alles Mögliche, nichts richtig und vor allem ohne Ausdauer(siehe den Wust von begonnenen Wikipedia Themen, die Du nie beendet hast).

Dazu kommt noch Deine undurchsichtige und für mich unglaubwürdige "Berufsspieler" Vergangenheit einschließlich der dubiosen Jahre in Südfrankreich.

Da Du konkreten Fragen ebenso ausweichst wie der allseits beliebte "Variable Paroli Spieler" Vendor, ist eine sachliche Auseinandersetzung nicht möglich und macht mir - wie bereits eingangs erwähnt - keinen Spaß mehr.

sachse

Falls Du das Posting als themenfremd einstufst, bitte ich um Verschiebung in "Dem Sachsen sein Stammtisch".

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"...falls Du das Posting als themenfremd einstufst, bitte ich um Verschiebung in "Dem Sachsen sein Stammtisch"..."

Sachse, ein Vorschlag: ich lass' es einfach eine Woche stehen, damit sich die Leute ihre Meinung bilden und platziere dann irgendwann später mal die Postings, die in einigen Threads von den Themen abweichen und vom Kern der Diskussionen ablenken auf eine Extraebene, die noch generiert werden soll.

(und dieses Posting kommt dann natürlich in Deinen „Stammtisch“ wenn Du dies wünscht).

Ok?

:bigsmile:

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"...wenn ich in's Casino geh', hab' ich erst mal schon die Erwartung, dass ich mit mehr Kohle in der Tasche heim geh' als ich dabei hatt'..."
Klar.

Diese Ambition hat doch wohl jeder, der am Roulette teilhat.

Die Frage ist doch nur, ob man es zum alleinigen Zweck aufsucht.

Ich weise mal darauf hin, wieviele, die sich des Alltagsablaufs überdrüssig sind, sich den Nervenkitzel irgendwo suchen, dem täglichen Trott auf diese Weise irgendwie zu entfliehen.

Und solchen Leuten kommt die Casinoatmosphäre und der Thrill beim Spiel doch gerade recht.

Gewinnen wollen die alle; das ist der Sinn des Spiels.

Aber sie machen dies nicht zum absoluten Zweck der Sache.

Waterboy hat dies in seinem Beitrag irgendwie treffend formuliert: "...Vielleicht bin ich ja wirklich der einzige, der aus lauter spass dann und wann roulette spielen geht?..." in der Erkenntnis, dass die Realität in Spielbanken vielleicht anders aussieht, als die Motivation der Mehrzahl der Schreiber und Leser dieses Forums.

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hallo nachtfalke

ich hab das buch :hand: bei zb.der martingale mit 10 facher verdoppelung sind 1069

coups erlaubt,wenn das risiko eines platzers nicht über 25% liegen soll,das muss ein

trainer wissen.

gruß charly 22

hallo berni

koken schreibt weiter,das die erlaubte spielstrecke für den gesamten zeitraum

deiner rouletteaktivitäten gilt, also nichts mit spielbeendigung,sondern

lebenslänglich. :bigsmile:

gruß charly 22

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nein Charly22,

deine "erlaubte Spielstrecke" entsteht i m m e r nur im Kopf und sonst nirgends. :bigsmile:

Will sagen: du allein bestimmt sie. Aus dem selben Grund gibt es auch keine "lebenslängliche" Sitzungen.

Lass dich bloss nicht verko®ken.

bearbeitet von Akteur17
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Bist Du nach zwischenzeitlich gediehenem Diskussionsverlauf immer noch der Meinung, Waterboy, dass das Coaching in der Spielbank überflüssig sei?

Ja, immer noch. jeder sollte sich bitte vor augen halten, das er/sie für das geld, das er setzt, mehr oder weniger schwer gearbeitet hat. eine angemessene summe als sagen wir vergnügungssteuer im casino zu lassen geht völlig in ordnung.

wenn jedoch leute den tisch zupflastern, das kaum noch die zahlen zu sehen sind und tausende von dollar verlieren, die sie zum teil nicht übrig haben, dann ist eine suchtberatung erforderlich und kein coach.

aber ich würde jeden Newbie den thread "ein stck. verlust" als coaching empfehlen.

liebe grüße water

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@Nachtfalke

Der Golfspieler, der in bestimmten Situationen die Nerven verliert oder der Anfänger auf dem Golfplatz,der durch eine falsche Körperhaltung einen schlechten Schlag hat, ist doch identisch mit dem Roulettespieler, dem am Tisch die Nerven durchgehen oder dessen Reaktion auf bestimmte Spielsituationen einen Verlust vorbestimmt.

wie kommst Du denn auf die Idee, dass ein Anfänger auf den Golfplatz darf?

Er darf auf 'nem Stoppelfeld querfeldein spielen, hat aber nicht mal als Caddy

etwas auf dem Golfplatz zu suchen.

Monopolis.

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Aber, soweit ich weis, Monopolis, gibt's inzwischen eine Menge Golfplätze, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden; ohne hohe Beitragsgebühren für die interessierten Spieler und ohne Bedingungen was Kleidung und Ausstattung betrifft.

Golf ist auf dem Weg ein für jedermann hinsichtlich des finanziellen Aufwands und der Umfeldbedingungen erlebbarer Sport zu werden.

So werben beispielsweise in Potsdam, in Berlin und in Düsseldorf Veranstaltungen („Indoor-Pool-Parcours“) in regelmäßigen Abständen an Verkehrsknotenpunkten für den „Golfsport für jedermann!“

Da kann man in Wettbewerben dann Trainerstunden gewinnen und Jahresmitgliedschaften in Golfvereinen (natürlich sind das keine Edelclubs).

Das Elitäre des Golfsports geht also anscheinend zurück.

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"...wenn jedoch leute den tisch zupflastern, das kaum noch die zahlen zu sehen sind und tausende von dollar verlieren, die sie zum teil nicht übrig haben, dann ist eine suchtberatung erforderlich und kein coach..."

Du siehst das also so ein wenig wie:

Die Druggis auf der Straße brauchen keinen Trainer,

sondern einen Streetworker.

"...auch eine schöne Aufgabe für den Coach. Zumindest dem Spieler zu sagen, daß er diese Beratung nötig hat..."
Also nennen wir den Roulettecoach doch am besten

tableworker

in diesem Thread!

:bigsmile:

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Moin Nachtfalke,

Aber, soweit ich weis, Monopolis, gibt's inzwischen eine Menge Golfplätze, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden; ohne hohe Beitragsgebühren für die interessierten Spieler und ohne Bedingungen was Kleidung und Ausstattung betrifft.

Golf ist auf dem Weg ein für jedermann hinsichtlich des finanziellen Aufwands und der Umfeldbedingungen erlebbarer Sport zu werden.

So werben beispielsweise in Potsdam, in Berlin und in Düsseldorf Veranstaltungen („Indoor-Pool-Parcours“) in regelmäßigen Abständen an Verkehrsknotenpunkten für den „Golfsport für jedermann!“

Da kann man in Wettbewerben dann Trainerstunden gewinnen und Jahresmitgliedschaften in Golfvereinen (natürlich sind das keine Edelclubs).

Das Elitäre des Golfsports geht also anscheinend zurück.

es gibt - zu empfehlen - den VcG, in dem Golfinteressierte einen guten Einstieg finden.

Für den, der keine Ahnung hat - Golf spielen, Golf fahren, im Golf baden??

Ich habe mal kopiert:

Etikette - das Wichtigste im Überblick

Bewegen Sie sich nicht, sprechen oder stehen Sie nicht seitlich oder hinter einem Spieler, der einen Schlag ausführt!

Rufen Sie stets laut "Fore", wenn Ihr Ball versehentlich in die Richtung eines anderen Spielers fliegt! Spielen Sie nicht, bevor die Gruppe vor Ihnen außer Reichweite ist!

Achten Sie auf den Spielverlauf, damit Sie nicht erst darauf aufmerksam gemacht werden müssen, dass Sie mit dem Schlag an der Reihe sind!

Stellen Sie Ihren Trolley / Ihr Golfbag vor Betreten des Grüns stets in Richtung des nächsten Abschlags ab!

Notieren und gleichen Sie Ihre Ergebnisse nicht bereits auf oder am Grün, sondern erst am nächsten Abschlag ab!

Machen Sie Ihre Probeschwünge grundsätzlich nicht auf dem Abschlag, sondern am Rand des Abschlags!

Legen Sie herausgeschlagene Grasnarben ("Divots") stets zurück und treten Sie diese ordentlich fest!

Entfernen Sie stets Ihre Balleinschlaglöcher auf dem Grün ("Pitchmarken")!

Treten Sie nicht auf die Puttlinie eines anderen Spielers - achten Sie hierauf besonders beim Markieren Ihres Balles!

Werfen Sie auf dem Grün den Flaggenstock nicht einfach auf den Boden, sondern legen Sie ihn vorsichtig hin!

Vergessen Sie nicht, Ihre Fußspuren im Bunker zu harken!

Betreten Sie einen Bunker immer von der flachen Seite und nicht von der Hangseite!

Laufen Sie mit Ihrem Trolley nicht zwischen Grün-Bunker und Grün hindurch!

Golfregeln

Achten Sie darauf, zwischen den Abschlagsmarkierungen oder höchstens bis zu zwei Schlägerlängen hinter der gedachten Linie zwischen den Abschlagsmarkierungen abzuschlagen und nicht davor! (Regel 11-4.b)

Verbessern Sie nicht die Lage Ihres Balles, den Raum Ihres Stands oder Schwungs oder Ihre Spiellinie, indem Sie irgendetwas Befestigtes oder Angewachsenes bewegen, biegen oder brechen! (Regel 13-2)

Berühren Sie vor Ihrem Abschlag nicht mit dem Schläger den Boden im Bunker oder die Wasseroberfläche im Wasserhindernis! (Regel 13-4)

Bessern Sie vor dem Schlag nur Balleinschlaglöcher und alte Locheinsätze auf Ihrer Puttlinie aus, nicht aber auch andere Beschädigungen oder Spike-Abdrücke! (Regel 16-1.c)

Zählen Sie auch einen Luftschlag als Schlag! (Erklärung "Schlag"; Regel 6-6)

Kündigen Sie Ihren Mitspielern einen provisorischen Ball vorher an! (Regel 27-2.a)

Wenn Sie erklären, Ihr Ball sei unspielbar, beachten Sie Regel 28!

Droppen Sie bei strafloser Erleichterung innerhalb einer Schlägerlinie vom nächstgelegenen Punkt der Erleichterung und nicht innerhalb zweier Schlägerlängen vom Ball! (z. B. Regel 24-2.b, 25-1.b, 20-6, 20-7)

Wenn Ihr Ball verloren oder im Aus ist, beachten Sie Regel 27!

Droppen Sie Ihren Ball an der richten Stelle, wenn Sie Ihren Ball in einem Wasserhindernis nicht spielen möchten / können! (Regel 26-1, 20-6, 20-7)

Nehmen Sie nicht ohne Bezug auf eine Golfregel Erleichterung in Anspruch! (Regel 20-6, 29-7, 18-2)

Achten Sie darauf, bei strafloser Erleichterung (zum Beispiel bei Boden in Ausbesserung oder bei unbeweglichen Hemmnissen) exakt den "nächstgelegenen Punkt der Erleichterung" zu bestimmen und nicht die "nächstangenehmste" Stelle! (Regel 24-2.b, 25-1.b, 20-6, 20-7)

Bedienen Sie nicht den Flaggenstock ohne Aufforderung! (Regel 17, 17-2.b)

Achtung zügiges Spiel

Beachten Sie die Devise: "Langsam am Ball, schnell zum Ball"!

Vermeiden Sie zu viele Probeschwünge, bevor Sie einen Schlag ausführen!

Überlegen Sie bereits beim Laufen zum nächsten Ball, welchen Schläger Sie nehmen werden!

Bereiten Sie sich schon auf Ihren Schlag vor und überlegen Sie, welchen Schläger Sie nehmen werden, noch während ein anderer Spieler an der Reihe ist!

Spielen Sie lieber einmal zuviel als einmal zu wenig einen "provisorischen Ball", wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie Ihren Ball finden werden!

Lassen Sie Ihren Trolley nicht weit entfernt vom zu schlagenden Ball stehen, damit Sie nicht hin- und herlaufen müssen!

Schauen Sie dem Schlag Ihres Mitspielers zu, damit Sie mithelfen können, seinen Ball schneller zu finden!

Helfen Sie Ihrem Mitspieler stets beim Suchen seines Balles (max. Suchzeit 5 Minuten)!

Lassen Sie frühzeitig durchspielen!

Heben Sie den Ball auf, sobald Sie keinen Stablefordpunkt mehr auf diesem Loch erzielen können.

Stellen Sie die Golftasche am Grün auf der "richtigen Seite" ab!

Schreiben Sie die Schlagzahlen erst am nächsten Abschlag auf!

Gehen Sie zügig vom gerade gespielten Loch zum nächsten Abschlag und unterhalten Sie sich nicht noch auf dem Grün!

Lassen Sie sich nicht hetzen, aber bedenken Sie: Alle haben mehr vom Spiel, wenn der Spielfluss gewahrt bleibt und ohne unangemessene Verzögerung gespielt wird (Regel 6-7).

Wir wünschen Ihnen ein schönes Spiel!

Dies ist doch alles ganz einfach!

Grüße, Monopolis.

PS.: Wir könnten doch auch 'ne Roulette-Etikette schreiben:

1.) Bitte höflich um Fahrgeld, wenn Du alles verzockt hast.

2.) Das Werfen von Jetons in den Kessel wird nicht gern gesehen ..... :bigsmile:

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Hallo Forum, @Nachtfalke,@Sachse

@Nachtfalke, Du schreibst:

@Nachtfalke:

In aller Höflichkeit, Jason und Boulgari , möchte ich an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass MUC diesen Thread hinsichtlich Personal-Trainer, Eine denkbare Variante des Roulette-Berufsspielers sicherlich nicht eröffnet hat, um einen Streit um ein zweieinhalb Jahre zurückliegendes Thema hier auszutragen.

In aller Höflichkeit, @Nachfalke, möchte ich Dich ebenfalls erinnern, dass hier, in DIESEM Thread, noch ganz am Anfang @Sachse schrieb:

@Sachse,

7 Oct 2007, 16:37

Ob es nicht vielleicht klüger wäre, Poker oder etwas anderes zu spielen.

Deshalb auch der Untertitel: "Roulette & Pokerforum"

sachse

P.S. Poker natürlich nur für die, welche für das "Variable Paroli Spiel" zu dumm waren.

OK?? :bigsmile:

Ich habe darauf relativ sachlich geantwortet, wie auch einige andere Beiträge hier zum Thema geschrieben.

Auf einige andere, offensichtlich provokative Beiträge, mit ähnlichen Tenor, bin ich erst gar nicht eingegangen – da unwichtig.

Persönlich halte ich die VPS von Wendor für die z.Z. einzige, auf Dauer wirklich erfolgreiche Roulette-Spielmethode.

Warum das so ist, kann sich sogar jeder auch hier im Forum überzeugen.

Es wurde relativ viel Material darüber veröffentlicht.

Natürlich ist das eine komplexe Materie. Aber, wer etwas eifacheres kennt - raus damit. Bitte!

Es wäre auch wünschenswert gewesen, dass auch andere, fähige Roulette-Profis, wenigstens annähernd ihre Roulettestrategien beschrieben hätten, wie Wendor es in seinem damaligen Thread tat.

Wie ich schon auch hier im Thread schrieb: für mich ist es inzwischen auch viel wichtiger geworden, praktisch Roulette zu spielen, als irgendwelche Schattendiskussionen zu führen. Insbesondere dann, wenn diese Diskussionen ihren sachlichen Charakter verlieren. :hand:

Hier sollten allerdings mehr Menschen mit praktischer Roulettespielerfahrung schreiben.

Damit wäre schon viel gewonnen.

Unsachliches vertreibt nicht nur die @Newbies – sondern mit Sicherheit auch die echten

und damit erfolgreichen Roulette-Profis, die eventuell doch noch das Eine,

oder das Andere über das richtige, praktische Roulette-Spiel, ausgeplaudert hätten...

So bleiben leider meistens nur unsachliche, sogar persönliche Anfeindungen und überflüssige Schattendiskussionen.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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zu:

Wir wünschen Ihnen ein schönes Spiel!

Dies ist doch alles ganz einfach!

Hallo Herr Monopolis

eine verzügliche Idee

Wir schreiben jetzt am besten einen Einführkurs für Roulette.

Die Vorgabe kann ihr Golf stopp! für Einsteiger sein.

Da brauchen wir im basic nur die Begriffe tauschen

und schon fertig.

als Traininganleitung

Rosenstein

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