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Roulette Forum

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Geschrieben

©Waldek... :excl:

Darin begründet sich die Popularität aller Religionen, Ideologien und Systeme.

Für mich genauso wertvoll wie auch wertlos zugleich. ;)

................................

unt.Sch.Lade hier...(?) :excl:

mal wieder Currywurst....frei nach dem ,,Lied"....

's Leben is wie Roulette, R. is wie's Leben...

Danny ( ;) ) geht nach Kannada, macht dort ihren ,,Einsatz"

ich, nur noch... :excl:

(Fleischw.-Produktion) hab ,,Die Produckte" 1. gesalzen,dann gefrostet,

, dann geraucht, dann verkauft,--( wenn die Preise hoch gingen)....

.........+ wurde von den Kollegen verspottet+ verlacht....

......... +(?) von den 2% (+) leb mer heute noch.....

G. UNTER-Strolch :excl:

o.K. war daneben....darf gelacht werden

Geschrieben
kann man daraus schlussfolgern, dass Du rein intuitiv spielst ?

Hi Moggel!

Mit Intuitivspiel hab' ich mich direkt nie beschäftigt.

Ich weiß nicht, wieviel Intuition in RC steckt.

Ich vermute, eine Menge. Insofern treffe ich Entscheidungen

auch intuitiv. Doch sie resultieren immer aus dem Spielverlauf heraus.

Ich vergleiche gerne Roulette mit Sportdisziplinen.

Beim Tennis kannst Du auch nicht intuitiv nach links oder rechts laufen.

Erst wartest Du wo der Ball hin geht. Dann reagierst Du.

Und hast kurze Zeit zum überlegen: wo spielst Du dann hin?

Für Intuition gibt's da genug Platz. Doch entscheidend

ist Talent, Training, Erfahrung.

gruss

waldek

Geschrieben
Beim Tennis kannst Du auch nicht intuitiv nach links oder rechts laufen.

Hallo waldeck,

bei Deinem Beispiel findet Intuition durchaus statt, indem Spieler A gelegentlich unbewusst

auf die Körpersprache von Spieler B reagiert und somit intuitiv in die richtige Ecke läuft.

Ich verstehe Intuition als im Unterbewusstsein oder eventuell sogar in den Genen

gespeicherte Erfahrung.

Für das Roulette kann das nicht funktionieren, weil es keine nutzbaren Erfahrungen

aus vorhergehenden Ereignissen gibt.

Somit ist Roulette keinesfalls mit Sport zu vergleichen.

sache

Geschrieben

Hi Muggel :excl:

Also, hat das Intuitiv-Spielen einen Vorteil gegenüber einer gut durchdachten, mit festen Limits versehenen und mit eiserner Disziplin gespielten Strategie ?

Oder braucht man dafür eine Art Begabung ?

Zum Intuitiv-Spiel gehört noch mehr eiserne Disziplin, als das bei irgendwelchen »gut durchdachten« Strategie der Fall sein kann. Und auch zum Intuitiv-Spiel gehören einige wenige feste Regeln, die im Ernstfall eingehalten werden müssen. Was zum Intuitiv-Spiel aber auch dazu gehört, ist Erfahrung. Erfahrung darin, zu was der Zufall in der Lage ist. Die Erfahrung bekommt mer aber nicht, in dem mer seine »gut durchdachte« Strategie mit Abermillionen von Coups durch den Rechner jagt, sondern in dem mer seine »gut durchdachte« Strategie selbst spielt, sei's um Echtgeld oder nur zum Spass (um die Erfahrung nicht ganz so schmerzlich werden zu lassen...........) an irgendwelchen 'runtergeladenen Zufallszahlen (Permanenzen aus Casinos oder random.org..............)..............

Zum Thema Intuitiv-Spiel sei Dir mein Thread »Tendenzspiel auf TVS.........« wärmstens empfohlen, lies Dir den von Anfang an durch, lass' Dich von den vielen Tabellen nicht abschrecken, die erklären nur die Wahrheit. Derzeit über 60 Beispiel-Spiele demonstrieren dann die Spielweise.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

Geschrieben

Hi Sachse!

Ich verstehe Intuition als im Unterbewusstsein oder eventuell sogar in den Genen

gespeicherte Erfahrung.

Hab' mich damit nicht beschäftigt. Doch aus dem Bauch heraus verstehe

ich Intuition anders. Solange man Erfahrungswerte hat, kann man abwägen.

Hat man gar keine Erfahrungswerte, so kommt die Intuition ins Spiel.

Ob man Erfahrungen in Genen speichern kann...?

weiß nich...

Für das Roulette kann das nicht funktionieren, weil es keine nutzbaren Erfahrungen

aus vorhergehenden Ereignissen gibt.

Solange es funktioniert, stört mich wenig, dass es eigentlich nicht dürfte, könnte, sollte...

Somit ist Roulette keinesfalls mit Sport zu vergleichen.

Wer will, der vergleiche!

Genauso: Äpfel und Birnen.

gruss

waldek

Ps. Was könnte ich tun, damit Du meinen Namen richtig (ohne "c") schreibst?

Geschrieben
Ps. Was könnte ich tun, damit Du meinen Namen richtig (ohne "c") schreibst?

Immer wieder daran erinnern.

Das muss wiederholt werden wie das Kleine Einmaleins.

sachse

Geschrieben

Hi Danny!

Zum Intuitiv-Spiel gehört noch mehr eiserne Disziplin, als das bei irgendwelchen »gut durchdachten« Strategie der Fall sein kann.

Das ist sicherlich so. Konzentration und Disziplin.

Und auch zum Intuitiv-Spiel gehören einige wenige feste Regeln, die im Ernstfall eingehalten werden müssen. Was zum Intuitiv-Spiel aber auch dazu gehört, ist Erfahrung. Erfahrung darin, zu was der Zufall in der Lage ist.

Eine Permanenz entwickelt sich auf eine Art und Weise, die nich vorhersehbar ist. Dafür hat der Zufall

einfach zu viele Möglichkeiten. Und er nutzt sie alle. Wann welche kommt, ist nur die Frage der Zeit.

Jeder Anfänger denkt in Kategorien, möglich / unmöglich. Durch die Erfahrung wird die zweite Kategorie

immer kleiner und kleiner und verschwindet irgendwann mal.

Ein erfahrener Spieler weiß: Alles ist möglich.

Ein erfahrener Spieler unterscheidet lediglich in: wahrscheinlich / unwahrscheinlich.

Kommt eine "unmögliche" Konstellation, wird die Handbremse gezogen.

Man kann nicht alle möglichen Konstellationen durchspielen.

Eine gewisse Gelassenheit gehört auch zum Erfahrungswert.

Alle nicht spielbaren Konstellationen werden aussortiert - Man lässt die Bank

die Kugel rollen und verweigert die Teilnahme am Spiel. Es ist der einzige

Vorteil, den ein Spieler hat: Er kann aufhören, wann er will. Oder entsprechend

wenig setzen.

Wenn man diese Vorteile nicht nutzt, hat man keine anderen zur Verfügung.

gruss

waldek

Geschrieben

.

"...Doch wären die Zahlen auch gekommen, wenn wir Geld gesetzt hätten ?

Man hört ja oft, dass man seine "Visionen" nicht für den eigenen Vorteil einsetzen soll/kann.?!"

Die Zufälligkeitsindikatoren wären andere gewesen.

Hierin liegt der Grund, dass Zufallsprozesse in diesem Sinn digital ermittelt anders verlaufen müssen, als aus mechanischer Erzeugung.

Jede andere Darstellung ist unlogisch und falsch.

:excl:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hi waldek ;)

:excl::excl::excl:

Einer der besten Beitraege ueberhaupt im Forum. Leider in der US....................

Ich will hierzu..............

Alle nicht spielbaren Konstellationen werden aussortiert - Man lässt die Bank

die Kugel rollen und verweigert die Teilnahme am Spiel.

..............aber noch was hinzufuegen, aus Erfahrung:

Manchmal kann mer noch so geschickt versuchen, den Verlusten auszuweichen, der Zufall wird mit uns, die wir uns're Zeit am Spieltisch verbringen, in Gewinnen und Verlusten abrechnen. Egal, was mer auch macht, mer trifft einfach nicht. Bei meinem TVS-Spiel bedeutet das, dass ich immer, jederzeit, damit rechnen muss, 60 oder auch 80 Einsaetze in Folge zu verlieren. Dann kommt bei Deiner Aussage vor allem 's zweite, ich hab's extra fett markiert, als einziger Ausweg in Frage:

Es ist der einzige

Vorteil, den ein Spieler hat: Er kann aufhören, wann er will. Oder entsprechend

wenig setzen.

Nach so 'ner Phase muss mer in der Lage sein, ruhig zu bleiben und erst mal im Gleichsatz 'n Grossteil der aufgelaufenen Verluste, die unausweichlich waren, einzuspielen, und erst dann wieder progressiv zu spielen. Wer das schon mal hinter sich gebracht hat, die/der weiss, dass Roulette Arbeit sein und Nerven kosten kann. Und gewinnt die notwendige Gelassenheit, die Du erwaehnt hast, ohne die 's auch nicht geht. Mer muss in der Lage sein, 's Casino auch im Verlust verlassen zu koennen, ohne gleich Haus und Hof verzockt zu haben. Mer muss einfach wissen, und mit der Erfahrung erkennt mer's auch, dass mer im Casino manchmal zur falschen Zeit am falschen Ort ist..................

Nochmal, ganz hervorragender Beitrag, den Du da geschrieben hast.................... :excl:

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :excl:

Geschrieben

Hi Danny!

Manchmal kann mer noch so geschickt versuchen, den Verlusten auszuweichen, der Zufall wird mit uns, die wir uns're Zeit am Spieltisch verbringen, in Gewinnen und Verlusten abrechnen.

Da sprichst Du etwas Wichtiges an.

Der Umgang sowohl mit den Gewinnen als auch mit den Verlusten muss gelernt werden.

Wenn eine Anhäufung der Gewinne eintritt, muss man sich aneignen, einen Teil dieses

"gewonnenen" Betrages als Leihgabe zu betrachten. Den ganzen Betrag kann man nicht

behalten. Ein Teil geht an die Bank zurück. Diese Abgabe ist völlig normal und darf nicht

als Pech empfunden werden.

Und genauso muss man mit einer Anhäufung der Verluste rechnen. Wenn sie eintritt,

kriegt man sie nicht gebändigt. Keine Progression kann die Minusschwankungen durchstehen,

die der Zufall in der Lage ist, zuzulassen.

Ich bin ein Verfechter des Fiktivspiels. Das Setzen von Nix ist für mich die minimalste der

möglichen Satzhöhen.

Wem das aber zu wenig ist und er meint, gesetztes Nichts gilt nicht, der kann einen Groschen,

der nicht weh tut auf den Tisch legen - d.h. der Mindesteinsatz.

Und dann gilt: Geduld und Nervenstärke.

Verlieren gehört unabdingbar zum Roulettspiel. Man darf nur nicht unkontrolliert verlieren.

Vielleicht mag es auch andere Wege zum Erfolg geben. Doch mir ist kein anderer bekannt.

gruss

waldek

Geschrieben

Moin Waldek,

Ein Hammer ist ein sehr nützliches Werkzeug und es bedarf keiner grossen Kunst,

mit ihm einen Nagel ein zu schlagen. Doch wenn man glaubt, mit dem Hammer einen

Selbstläufer gefunden zu haben, der immer und jeden Nagel auf den Kopf trifft, wird

es nicht mehr lange dauern, bis ein Schlag auf den Fingern landet und das Spiel blutig

endet.

es gibt bahnbrechende*) Schläge: Mit einem gezielten Schlag auf den richtigen Punkt

wird ein Findling zerlegt.

*) Die Schlagfläche des Hammers heißt Bahn.

Fehlt einem Zimmermann die Treffsicherheit, braucht er einen Lehrling, der den Nagel hält. :bigsmile:

Der Umgang mit dem Hammer ist keine Kunst, aber man sollte wissen, wie man mit geringstem

Kraftaufwand den optimalen Effekt hat. Der Hammerschlag unterscheidet sich nicht vom Golfschwung;

in beiden Fällen wirkt das Hebelgesetz des Dreschflegels.

In der Schmiede:

Meister: "Wenn ich nicke, schlägst Du zu."

Lehrling: "Er nickte, ich schlug zu, er nickte nie wieder!"

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
In der Schmiede:

Meister: "Wenn ich nicke, schlägst Du zu."

Lehrling: "Er nickte, ich schlug zu, er nickte nie wieder!"

Grüße, Monopolis.

Das Original aus den 50ern vom Komiker Harald Niesen:

Anfangs war ich bei einem Schneider in der Lehre.

Eines Tages warf der Meister im Zorn das Bügeleisen nach mir.

Ich wich aus.

Das Geschoss traf die Frau Meisterin.

"Auch gut", sprach der Meister.

Danach kam ich zu einem Schmied.

Der Meister sprach:

"Wenn ich nicke, schlägst Du zu!"

Er nickte nur ein Mal.

sachse

Geschrieben
Hi Moggel!

Mit Intuitivspiel hab' ich mich direkt nie beschäftigt.

Ich weiß nicht, wieviel Intuition in RC steckt.

Ich vermute, eine Menge. Insofern treffe ich Entscheidungen

auch intuitiv. Doch sie resultieren immer aus dem Spielverlauf heraus.

Ich vergleiche gerne Roulette mit Sportdisziplinen.

Beim Tennis kannst Du auch nicht intuitiv nach links oder rechts laufen.

Erst wartest Du wo der Ball hin geht. Dann reagierst Du.

Und hast kurze Zeit zum überlegen: wo spielst Du dann hin?

Für Intuition gibt's da genug Platz. Doch entscheidend

ist Talent, Training, Erfahrung.

gruss

waldek

Hallo waldek,

ok, verstehe. Ich spiele Tischtennis. Da muss man noch viel schneller agieren. Um im Sekundenbruchteil zu "reagieren" (ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese Art von Gegenreaktion), muss man manchmal "vorausahnen", wohin der nächste Ball gehen wird.

Das setzt sich wohl zusammen aus Erfahrung, Beobachtung, und etwas "Voraussicht". Man nennt das, glaube ich, Antizipieren.

Das, was mir im Casino widerfahren war, hatte jedenfalls überhaupt nichts mit Disziplin oder Erfahrung zu tun.

Ich nannte meinem Kumpel auf seine Frage hin einfach eine Zahl, ohne nachzudenken. Das war schon witzig, denn das erste Mal war das gleich bei Tischeröffnung und auch noch so beim Vorbeilaufen.

Vielleicht war das Ganze auch nur einfach "zufällig" bzw. "reines Glück"...

@ Danny:

Danke, ich weiß, was Du meinst.

Deinen sehr ausführlichen Bericht (TVS) habe ich auch schon angefangen zu lesen, bin aber noch nicht durch.

Auf jeden Fall meinen Respekt hierfür !! :bigsmile:

Oh, muss jetzt zur Arbeit.

LG

Moggel

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Nachtfalke,

"Die Zufälligkeitsindikatoren wären andere gewesen.

Hierin liegt der Grund, dass Zufallsprozesse in diesem Sinn digital ermittelt anders verlaufen müssen, als aus mechanischer Erzeugung.

Jede andere Darstellung ist unlogisch und falsch."

Meine gestrige Frage dazu wurde nicht beantwortet. Deshalb nochmal anders formuliert:

Führen unterschiedliche Zufälligkeitsindikatoren zu grundlegend anderen Permanenzen und wenn ja: wie lassen die sich

unterscheiden? (Ich meine nicht die Striche für den Handwechsel auf den Permanenzen der Landcasinos.)

Gruß E. :bigsmile:

bearbeitet von Walter 2
Geschrieben

deutsch ist eine lebendige sprache, wie man hier anhand der wortschöpfungen immer wieder feststellen kann...

aber vielleicht solltet ihr euch mal über die bedeutung des wortes "zufall" gedanken machen, dann erklärt sich nämlich einiges von selbst...

gruß mauvecard

Geschrieben

Hi Mauvecard!

deutsch ist eine lebendige sprache, wie man hier anhand der wortschöpfungen immer wieder feststellen kann...

Lebendig wird die Sprache immer, wenn sie von kreativen Menschen benutzt wird.

aber vielleicht solltet ihr euch mal über die bedeutung des wortes "zufall" gedanken machen, dann erklärt sich nämlich einiges von selbst...

Klingt, als hättest Du Dir diese Gedanken bereits gemacht.

Gibt es auch Ergebnisse? Möchtest Du uns auf etwas hinweisen?

Was sollten wir, Deiner Meinung nach, entdecken?

Schreib' ruhig Klartext, wenn Du magst...

gruss

waldek

Geschrieben

hi waldek,

ich denke, dass die definition von "zufall" beinhaltet, dass da nix zu berechnen ist - sonst wäre es kein zufall... somit sind die ganzen überlegungen dazu schlichtweg überflüssig...

auch die frage nach unterschieden zwischen digitalen und mechanischen permanenzen ist blödsinn, weil beide eben "zufällig" sind... (wobei ich schon denke, dass da ein unterschied besteht, besonders wenn man selbst die software für den jeweiligen "zufallsgenerator geschrieben hat oder kennt... - aber das ist wieder ein anderes thema...)

die auswertung von permenzen ist auch ein anderes thema, nämlich statistik.

insofern hab ich mir keine gedanken dazu gemacht, weil ich finde, dazu gibt es nichts zu denken...

gruß mauvecard

Geschrieben
ich denke, dass die definition von "zufall" beinhaltet, dass da nix zu berechnen ist - sonst wäre es kein zufall...

Nun, berechnbar ist der Zufall gewiss nicht, da wird Dir, denk' ich, jeder hier recht geben.

die auswertung von permenzen ist auch ein anderes thema, nämlich statistik.

Ja. Und hier kann man dann bereits einiges berechnen.

Bei diesen Rechnereien stellt man schnell fest, dass die Ergebnisse der statistischen Auswertungen

exakt die Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitsberechnung wiederspiegeln. Man wird dann etwas

als wahrscheinlicher und anderes als weniger wahrscheinlich einstufen können.

Das könnte man als einen Spielansatz benutzen.

Wichtig dabei ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass weniger wahrscheinlich mit nichten unmöglich heisst.

insofern hab ich mir keine gedanken dazu gemacht, weil ich finde, dazu gibt es nichts zu denken...

Und wonach hälst Du Dich, wenn Du Roulette spielst?

Worüber machst Du Dir Gedanken?

gruss

waldek

Geschrieben
auch die frage nach unterschieden zwischen digitalen und mechanischen permanenzen ist blödsinn,

Habe häufig bei digitalen Permanenzen den Eindruck, daß Programme eingreifen, damit´s kein

Blödsinn wird, :bigsmile: dann, wenn die Permanenz von einem Extrem in´s nächste Extrem läuft.

Unterm Strich ist´s am Ende ausgeglichen und alles ZUFALL :bigsmile::bigsmile::daumen:

Geschrieben

.

"... ...habe häufig bei digitalen Permanenzen den Eindruck, daß Programme eingreifen, damit´s kein

Blödsinn wird, :bigsmile: dann, wenn die Permanenz von einem Extrem in´s nächste Extrem läuft.

Unterm Strich ist´s am Ende ausgeglichen und alles ZUFALL... ..."

...und Dein OC-Account verläuft dabei gegen Null

- kein absoluter Rücklauf, versteht sich :bigsmile: nur ein kleiner Zufalls-Kontenverlauf, zu Fall gebracht durch die Ausgleichsparameter eines Programmierers. Der sorgt schon dafür, dass alles "irgendwie gleich gemacht" wird.

Ganz schön schlau, diese Programmierer.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
Ganz schön schlau, diese Programmierer. :bigsmile:

Nachtfalke.

.

Schlau wären die Programmierer nur, wenn sie eigenen Accounts so viel Kohle

zuspielen würden dass sie mehr Gewinn haben als ihr Arbeitgeber.

Das ist für mich ein klares Argument gegen die dauernden Manipulationsvermutungen.

sachse

Geschrieben

Hi waldek :bigsmile:

Da sprichst Du etwas Wichtiges an.

Der Umgang sowohl mit den Gewinnen als auch mit den Verlusten muss gelernt werden.

Wie wahr, vor allem der Umgang mit den Verlusten muss bzw. will gelernt sein !!!

Denn:

Und genauso muss man mit einer Anhäufung der Verluste rechnen. Wenn sie eintritt,

kriegt man sie nicht gebändigt. Keine Progression kann die Minusschwankungen durchstehen,

die der Zufall in der Lage ist, zuzulassen.

Eben d'rum. Sag' ich ja die ganze Zeit schon, keine Verlust-Progression uebersteht die Laengen der Verluste, die uns der Zufall schenkt. Aber was nuetzt's???????????? Statt dessen werden lieber die Plusschwankungen mit Minimal-Einsatz durchgespielt................

Nehmen wir doch mal wieder den Martingale-Held. Spielt schoen brav seinen Mindest-Einsatz von 2$ auf 'ne EC. Ihn stoert's auch gar nicht, dass er acht mal verliert und Unmengen von Umsatz macht, nur um seine 2 staubigen $ zu gewinnen. Er merkt gar nicht, dass er in der Verlustphase steckt, die moeglicherweise erst angefangen hat, weil er gewinnt ja. Er denkt sich viel lieber, irgendwann musses auch mal wieder anders werden. Bisses ... , bekanntes Ergebnis.............

Ich bin ein Verfechter des Fiktivspiels. Das Setzen von Nix ist für mich die minimalste der

möglichen Satzhöhen.

Wem das aber zu wenig ist und er meint, gesetztes Nichts gilt nicht, der kann einen Groschen,

der nicht weh tut auf den Tisch legen - d.h. der Mindesteinsatz.

Ob Fiktiv-Spiel was bringt oder nicht, sei mal dahingestellt, das ist 'ne Diskussion fuer sich, ich pausier' eben dann, wenn die Tendenz unklar ist. Wenn sich dann entsprechende Konstellationen bilden, wird wieder gesetzt. Aber das hilft nun mal nicht immer, Tendenzen unterliegen auch solchen Schwankungen, die 'n/e Spieler/in eigentlich nicht brauchen kann. Aber Du schreibst richtig, verlieren gehoert zum Roulette-Spiel dazu, aber 's hat doch niemand gesagt, dass mer deshalb gleich viel bzw. mehr als notwendig verlieren muss..................

Und dann gilt: Geduld und Nervenstärke.

Unbedingt. Und eben die von Dir angesprochene Gelassenheit. Wenn's heut' nicht mit 'm Gewinnen hat klappen sollen, dann ist das halt so, fertig und Schluss, wir geh'n dann heim. Und normalerweise hab' ich dann deutlich weniger alses geplante Tischkapital liegen gelassen...............

Verlieren gehört unabdingbar zum Roulettspiel. Man darf nur nicht unkontrolliert verlieren.

Mir gefaellt in diesem Zusammenhang »unkontrolliert« nicht so ganz. Unkontrolliert verlieren tun z. B. Suchtspieler, die nur spielen, damit gespielt ist. Auch der Stratege mit seiner »gut durchdachten« Strategie verliert kontrolliert, er weiss aber erst hinterher, wenn die gesamte Kohle weg ist, dass er am verlieren war. Aber nach seiner »gut durchdachten« Strategie verliert er eben kontrolliert, wer plant schon den Totalverlust ein, wenn alles »gut durchdacht« ist...................

Vielleicht mag es auch andere Wege zum Erfolg geben. Doch mir ist kein anderer bekannt.

Ich glaub' dem Sachsen seine Schuesselglotzerei mal, das scheint noch 'n Weg zu sein. Aber das sind voellig verschiedene Welten, die nicht vergleichbar und vor allem nicht vereinbar sind. Aber wir haben auch hier 'n mentalen Vorteil:

Wir koennen den Schuesselglotzer glotzen lassen, waehrend der Schuesselglotzer bemueht sein muss, seinen Weg als den einzigen richtigen zu beschreiben. Wir koennen sogar soweit geh'n und sagen, probieren wir's mal mit Schuesselglotzen, waehrend der Schuesselglotzer sich noch nicht mal ansatzweise mit was and'rem befassen wird...............

...und Dein OC-Account verläuft dabei gegen Null

- kein absoluter Rücklauf, versteht sich bigsmile.gif nur ein kleiner Zufalls-Kontenverlauf, zu Fall gebracht durch die Ausgleichsparameter eines Programmierers. Der sorgt schon dafür, dass alles "irgendwie gleich gemacht" wird.

Ganz schön schlau, diese Programmierer.

Du unterstellst den OC's, ohne jemals in einem gespielt zu haben, Betrug. Auch ich war schon mal kurz davor, 2,500 Teuronen Gewinn verzockt zu haben, buchstaeblich der letzte moegliche Satz hat getroffen, dann ging's aufwaerts und ich hab' 's Spiel doch noch mit Gewinn beendet. Ist das Betrug, oder eben nur schlecht programmiert???????????? Selbiges OC hat mich dann durch Bonus-Hunting spaeter nochmal 1.800 gewinnen lassen, auch manipuliert???????????

Also Du bewegst Dich da doch auf sehr duennem Eis in 'ner Materie, von der Du nix verstehst...................

Sorry, dass ich das mal so direkt sag...................

Wenn Du Vergleiche zwischen handgezwirbelten Permanenzen und digitalen Zahlenfolgen anstellen willst, dann hol' Dir doch mal Digi-Nummern bei random.org ab, die kosten auch nix. Oder logg' Dich in 'n Digi-OC ein und schreib' die Perm ohne zu spielen mit................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :bigsmile:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Danny,

Wenn Du Vergleiche zwischen handgezwirbelten Permanenzen und digitalen Zahlenfolgen anstellen willst, dann hol' Dir doch mal Digi-Nummern bei random.org ab, die kosten auch nix. Oder logg' Dich in 'n Digi-OC ein und schreib' die Perm ohne zu spielen mit................

Wenn ab Morgen sämtliche Landcasinos ihre Kessel abbauen würden und nur noch Randomzahlen ( Computergenerierte Zahlen ) zur Verwendung kämen, würde ich nie wieder Roulette spielen!

Gruß Fritzl

( Ich besteige ja auch keine Plastikpuppe von Beate Uhse und bilde mir ein, es wär eine Frau aus Fleisch und Blut )

bearbeitet von Fritzl

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