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Wie universal ist der Zufall?


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Hallo dikn,

Für mich ist solange jeder ein "Küchentischtheoretiker", solange er nur labert, aber nichts beweisen will.

Dies wird wohl bei vielen " Kunden " durchaus der Fall sein, allerdings Verallgemeinern sollte man dies nicht.

Das ganze sollte vor dem Hintergrund betrachtet werden, das einige die Hosen partout nicht herunterlassen wollen, weil sie Wissen, das einige Casinos hier fleißig mitlesen.

Wer kann ihr Verhalten bei dieser Wissenslage denn verdenken ?

Leider haben Casinos die Möglichkeit, Spielregeln ohne Angabe von Gründen zu ändern. Davon würden sie auch jederzeit Gebrauch machen, wenn es ihnen Opportun erscheinen würde.

Sie nutzen rechtliche Grauzonen aus, die die Politik ihnen in Aussicht auf klingende Kassen, huldvoll zubilligt.

Bestes Beispiel für solch eine Hinterfotzige Praxis : ein Spieler der zu Recht Kritik äußert, kann sofort Landesweit und in Österreich gesperrt werden. Er hat nicht einmal die Möglichkeit dagegen Einspruch zu erheben und gegf. die Sperre rückgängig machen zu lassen.

Wenn man also von einem Spieler etwas ganz spezielles Erfahren will-wo er hier öffentlich im Forum nichts verlauten lassen möchte-dann sollte man ihn per PN kontaktieren.

Dann kann wenigstens kein Casino mitlesen.

So wenig wie wir die Kuh die uns Milch gibt schlachten würden, genauso wenig möchten wir uns selbst die Schlinge um den Hals legen.

Und darüber, sollten wir nachdenken.......

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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...

Das ganze sollte vor dem Hintergrund betrachtet werden, das einige die Hosen partout nicht herunterlassen wollen, weil sie Wissen, das einige Casinos hier fleißig mitlesen.

Wer kann ihr Verhalten bei dieser Wissenslage denn verdenken ?

So wenig wie wir die Kuh die uns Milch gibt schlachten würden, genauso wenig möchten wir uns selbst die Schlinge um den Hals legen.

...

Hallo Fritzl,

da will ich Dir gerne zustimmen. Eine "funktionierende" Strategie hier haarklein darzulegen

würde in der Tat automatisch zu einer unmittelbaren Regeländerung in den Casinos führen.

Aber bei wissenschaftlich hochtrabenden Behauptungen allgemeiner Art muss ein Beweis sein.

dikn

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da will ich Dir gerne zustimmen. Eine "funktionierende" Strategie hier haarklein darzulegen

würde in der Tat automatisch zu einer unmittelbaren Regeländerung in den Casinos führen.

Aber bei wissenschaftlich hochtrabenden Behauptungen allgemeiner Art muss ein Beweis sein.

lieber dikn

das spiel "roulette" wurde so konzipiert, dass es keine funktionierende mathematische strategie geben kann. wenn casinobetreiber hier mitlesen, dann lachen die sich ins fäustchen ob des wunschdenkens bzgl des zufall einiger kollegen hier. casinos schützen sich nur gegen physikalische spieler, sei es durch frühere absage bei KG, wildes variieren der drehgeschwindigkeit bei WW oder gar den kauf von kesseln, die sogar dem sachsen das leben schwer machen. man sollte auch bedenken, dass innovationen im kesselbau sich darauf konzentrieren, es den physikalischen spielern schwerer zu machen (flache stege, systeme, die dafür sorgen, dass der kessel so gut wie möglich in der waage ist, kessel, die ihre drehgeschwindigkeit unmerklich und zufällig ändern, etc.). die regeln des spiels jedoch haben sich seit der entstehung vor über 200 jahren nicht geändert! das sollte uns einiges sagen über die prinzipielle möglichkeit von funktionierenden strategien.

beste grüße

s.

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Hallo dikn,

da will ich Dir gerne zustimmen. Eine "funktionierende" Strategie hier haarklein darzulegen

würde in der Tat automatisch zu einer unmittelbaren Regeländerung in den Casinos führen.

In jeden Fall...

Aber bei wissenschaftlich hochtrabenden Behauptungen allgemeiner Art muss ein Beweis sein.

Keine Frage.

Wenn es Delikat wird sollte man aber die Beweisführung über PN machen, eben allein aus obig ( Beitrag # 451 ) nachvollziehbar angeführten Gründen.

Natürlich werden sich auch wieder einige übereifrige Schlaumeier zu Wort melden, die das allein seeligmachende Evangelium verkünden : ES GEHT NIX, LEUTE MERKT EUCH DAS DOCH ENDLICH.......ES GEHT NIX, WIIIIIR ALLEIN WISSEN DAS !

Nur diese Leute sind hier im Forum fehl am Platze.

Es gibt Strategien, da geht definitv etwas.

Nur es wird doch keiner mit dem Klammersack gepudert sein und hier in aller Öffentlichkeit seine Strategie breitwalzen.

Er wird es wohl Andeuten (*) und den interessierten in die richtige Richtung weisen, aber Forschen und sich die mühevolle Arbeit machen, das muß jeder für sich selber.

Gruß Fritzl

(*) Das Andeuten wird m.E. nur soweit gehen, wie er es selbst Verantworten kann, ohne seine Karten vollends öffentlich auf den Tisch zu legen.

Denn wie gesagt, die Casinos lesen mit.

bearbeitet von Fritzl
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lieber boulgari

"postuliert" trifft es sogar auf den punkt, wenn man "postulat" als synonym von "axiom" versteht. der zufall im roulette hat kein gedächtnis (bernoulli-axiom) und demzufolge auch keinen rhythmus. das wollte ich damit sagen.

beste grüße

s.

Der Zufall hat meiner Meinung durchaus eine Art Gedächtnis, sonst gäbe es m.E. mehr Chaos als Schwankungen um die Normalverteilung. Dass der einzelne Spieler daraus noch kein jederzeit funktionierendes System basteln kann ist eine andere Sache. Solche Meinungsverschiedenheiten sollten wir besser in einem allgemeineren Streit-Thema ausdiskutieren, statt dass die einzelnen Themen durch immer gleiche Geht-Nix-Zwischenrufe gestört werden.

Wenn man beim Spiel auf EC immer verliert, muss man einfach das Gegenteil machen, von dem was man macht.

Dann sollte sollte die Zero doch auch kein Problem darstellen, oder?

So einfach funktioniert es leider nicht. Wenn jemand ständig nur die Einfache Chance Schwarz bespielt und durch die Zero-Verluste langsam aber praktisch unumkehrbar immer weiter in den Minusbereich hinein gerät wird sich das nicht ändern, indem auf die Gegenchance Rot gewechselt wird. Für mich ist nach wie vor die "Persönliche Permanenz" als Zufallsgenerator der interessante Lösungsansatz. Minimum-Einsätze in der Pechsträhne (man kann sie durchaus erkennen und zumindest teilweise höhere Verlusteinsätze sparen) und höhere Einsätze, wenn es besser läuft. Das ist sicher nicht programmierbar und auch nicht mathematisch erklärbar (bzw. in Formeln auszudrücken), aber nach vielen bisher gesammelten Praxiserfahrungen lohnt sich die weitere Beschäftigung in diese Richtung mehr als die schablonenhafte Bespielung von Systemen, die dem Zufall bestimmte Muster aufzwingen wollen.

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Solche Meinungsverschiedenheiten sollten wir besser in einem allgemeineren Streit-Thema ausdiskutieren, statt dass die einzelnen Themen durch immer gleiche Geht-Nix-Zwischenrufe gestört werden.

Hi Paroli,

endlich mal ein würdiger Begriff:

"Ausdiskutieren"

Ich hatte das Ausdiskutieren bereits in Nachtfalkes Zufalls-Thread angeregt + angestrebt. Also der Thread war bereits dafür da.

Was ist dabei entstanden?

Als es ganz eng wurde, drehte sich Nachtfalke um die eigene Achse und fing das Thema wieder von vorn an, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. So wird das "Ausdiskutieren" ein um sich selbst drehender Kreisel, ohne Anfang und Ende. Weil man eben nicht konsequent sein will, wird gestreckt, überdeckt und nach neuen Begriffen gesucht, die je nach belieben ausgelegt werden, und so wird es deshalb schon keine Einigung geben.

Dabei gibt es bereits die Begriffe, die zu Postulaten und Axiomen führten. Es ist alles da! Man muss sie nur benutzen.

Der Zufall hat meiner Meinung durchaus eine Art Gedächtnis, sonst gäbe es m.E. mehr Chaos als Schwankungen um die Normalverteilung.

Das ist beispielsweise ein guter Ansatz. Was veranlaßt Dich dazu zu sagen, dass es irgendwann und irgendwo jemals zu "mehr Chaos als Schwankungen um die Normalverteilung" gab?

Wenn Du möchtest, dann eröffne dafür einen neuen Thread.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Der Zufall hat meiner Meinung durchaus eine Art Gedächtnis, sonst gäbe es m.E. mehr Chaos als Schwankungen um die Normalverteilung. Dass der einzelne Spieler daraus noch kein jederzeit funktionierendes System basteln kann ist eine andere Sache. Solche Meinungsverschiedenheiten sollten wir besser in einem allgemeineren Streit-Thema ausdiskutieren, statt dass die einzelnen Themen durch immer gleiche Geht-Nix-Zwischenrufe gestört werden.

hallo paroli,

hier geht es doch um den zufall. es geht wohl weniger um die aussagen der "geht-nix-fraktion", zu der ich mich gern dazu zähle, als vielmehr darum, dass ständig von der "anderen" seite behauptet wird, der zufall lässt sich berechnen oder beeinflussen etc...

selbst du bist der meinung, er hätte eine art gedächtnis. sollte dann nicht von der "anderen" seite eine beweisführungen kommen, dass es so ist oder wie jemand darauf kommt? solange das nicht passiert, gilt doch die alte regel.... oder lieg ich da falsch?

PS: deine letzte antwort ist auch nicht gerade dienlich, um der sache des zufalls auf den grund zu gehen. wie definierst du bei einer lebenslangen sitzung "normalverteilung"? der zufall richtet sich NICHT nach irgend etwas. er tut es rein zufällig.

gruss sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Das nennt man dann eine Sachdiskussion.

Das gilt auch für den großen und permanenten „Ankündiger", @Keno, oder, wie immer der sich hier nennt...

Bedenke, was Du von mir erwartest, solltest Du im gleichen Maße vorgeben - wo kann ich hier im Forum auch nur vergleichbares finden?

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Das bezieht sich auf die selbstverständliche Gewissheit der Geht-Nix-Zwischenrufer.

lieber paroli

die gewissheit hat ja ihren grund. es ist nicht die gewissheit eines gläubigen, dass er in den himmel kommt, sondern es ist die gewissheit eines menschen, der vertrauen hat in die wissenschaftliche methode, die sich seit mittlerweile über 400 jahren bewährt hat. kann man trotzdem falsch liegen? natürlich, aber es ist sehr viel unwahrscheinlicher, falsch zu liegen, wenn man auf 400 jahre wissenschaft und nicht auf sein bauchgefühl oder wunschdenken vertraut, zumal es sich in diesem fall um bestens etablierte theorien handelt.

du sagst:

Der Zufall hat meiner Meinung durchaus eine Art Gedächtnis

nun, leider handelt es sich bei der mathematik um einen naturwissenschaft und nicht um eine geisteswissenschaft. da sind beweise wichtiger als meinungen.

wenn du sagst, dass der zufall eben doch ein gedächtnis hat, dann ist das eine außerordentliche behauptung, die, was das roulette betrifft, nicht wissenschaftlich gedeckt ist. und in diesem punkt kann man nicht anders als den großen physiker carl sagan zu zitieren und sagen: außergewöhnliche behauptungen bedürfen außergewöhnlicher beweise. wenn man die nicht liefern kann, muss man sie eben akzeptieren, die ewigen "nörgler", "besserwisser" und "geht-nix-fraktion-mitglieder".

beste grüße

s.

bearbeitet von aural
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nun, leider handelt es sich bei der mathematik um einen naturwissenschaft und nicht um eine geisteswissenschaft. da sind beweise wichtiger als meinungen.

Bruuuaaaahhahahahhaahhahahaah...

Die Smilies spare ich mir jetzt mal...

Dein nächstes Outing, die Mathematik ist also eine Naturwissenschaft, woher hast Du das denn her, aus der Schule?

Die Mathematik ist keine Naturwissenschaft, weil sie abstrakt ist.

Heute ordnet man sie unter dem Begriff "Strukturwissenschaft" ein, obwohl es eigentlich eine Geisteswissenschaft ist.

Die Deutsche Unart einen mathematischen Doktorgrad meist unter der Bezeichnung "Dr. rer. nat." laufen zu lassen ändert daran nichts.

wenn du sagst, dass der zufall eben doch ein gedächtnis hat, dann ist das eine außerordentliche behauptung, die, was das roulette betrifft, nicht wissenschaftlich gedeckt ist.

Der Zufall hat seine Muster und die beschränken sich nicht auf das Roulette, allein eine solche Formulierung offenbart schon die Geisteshaltung des Autors.

bearbeitet von KenO
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lieber boulgari

"postuliert" trifft es sogar auf den punkt, wenn man "postulat" als synonym von "axiom" versteht. der zufall im roulette hat kein gedächtnis (bernoulli-axiom) und demzufolge auch keinen rhythmus. das wollte ich damit sagen.

beste grüße

s.

Aural das stimmt absolut nicht.

Seit dem ich mich auf den Rhytmuss der Figuren konzentriere, treffe ich 20x hintereinander. Da bekommt man schon dass gefühl dass es zu einfach ist.Also da muss ich Boulgari in Schutz nehmen, wer sich ein bischen mit dem Thema befasst wird das auch tun.

Aural.. ich kann ja mal ein Spielvideo machen wie ich in 10 minuten aus 5.000 , 30.000 mache (Spielgeld). Mit richtigem Geld noch nicht da ich die strategie nochnichtmal 100 % beherrsche.

Nochmal Aural.. den RHYTMUS wirst du innerhalb 30 Coups nicht finden, dass versichere ich dir. HIER FINDEST DU IHN AM BESTEN

casinoeuro.de (tut mir leid dass ich jetzt einen Link gesetzt habe) Aber wenn du dort mal drauf gehst, anschließend auf Roulette und Spielmodus. danach klicke bitte immer wieder auf "schnell drehen" so musst du nicht auf die Kugel warten und kannst in kurzer Zeit eine riesige Menge an Permanenzen durchjagen, so wird dir 100% der Rhytmus schon bald auffallen, und wenn du ihn einmal Optisch erwischt und ihm ständig hinterher suchst, bist du in der Lange 5-10 Coups vorrauszusagen und das ist KEIN SCHERZ.

Ich gebe dir hiermit den Beweis den du dir SELBST erbringen kannst, aber dafür musst du es tuhn.

Wie gesagt wenn du es selbst mal versuchst den Rhytmuss zu finden wird dir auffallen weshalb da das Mathematische Schablöonendenken unbrauchbar ist.

lilou

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So einfach funktioniert es leider nicht. Wenn jemand ständig nur die Einfache Chance Schwarz bespielt und durch die Zero-Verluste langsam aber praktisch unumkehrbar immer weiter in den Minusbereich hinein gerät wird sich das nicht ändern, indem auf die Gegenchance Rot gewechselt wird. Für mich ist nach wie vor die "Persönliche Permanenz" als Zufallsgenerator der interessante Lösungsansatz. Minimum-Einsätze in der Pechsträhne (man kann sie durchaus erkennen und zumindest teilweise höhere Verlusteinsätze sparen) und höhere Einsätze, wenn es besser läuft. Das ist sicher nicht programmierbar und auch nicht mathematisch erklärbar (bzw. in Formeln auszudrücken), aber nach vielen bisher gesammelten Praxiserfahrungen lohnt sich die weitere Beschäftigung in diese Richtung mehr als die schablonenhafte Bespielung von Systemen, die dem Zufall bestimmte Muster aufzwingen wollen.

Hallo Paroli,

meinen lieblos hingeworfenen Satz: "Wenn man beim Spiel auf EC verliert, muss man einfach das Gegenteil machen, von dem was man macht" soll folgendes bedeuten:

Zunächst muss die Frage beantwortet werden, "Kann man die Phasen der positiven/negativen Permanenz bzw Tendenz erahnen?" und weiter "wie verhalte ich mich entsprechend".

Zum ersten Teil der Frage:

Man muss sie nicht erahnen, man kann Sie berechnen.

Zum zweiten Teil der Frage:

Es gibt zwei Möglichkeiten (am Beispiel einer negativen Tendenz):

Möglichkeit 1: Ich reduziere meinen Einsatz

Möglichkeit 2: Man macht das Gegenteil von dem was man macht.

Fehlt noch der Schlüssel zur Berechnung:

Man erstellt ein Liniendiagramm ohne Inhalt.

Nun beginnt man die kummulierten Beträge aus Gewinn und Velust einzutragen.

Bereits nach wenigen Coups bildet sich auf dem Diagramm entweder ein W (Winner) oder ein M (Minus).

Man benötigt also 5 Fixpunkte wobei der letzte Fixpunkt höher als der 1 Fixpunkt liegen muss (W) um sein Spiel fort zu setzen.

Sollte sich ein M gebildet haben, der letzte Fixpunkt muss hier unter dem ersten liegen, ist entsprechend der obigen 2 Möglichkeiten zu verfahren.

Das funktioniert immer und ist ein Schritt um in Dieser Frage voran zu kommen.

Gruß

JBW

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Fehlt noch der Schlüssel zur Berechnung:

Man erstellt ein Liniendiagramm ohne Inhalt.

Nun beginnt man die kummulierten Beträge aus Gewinn und Velust einzutragen.

Bereits nach wenigen Coups bildet sich auf dem Diagramm entweder ein W (Winner) oder ein M (Minus).

Man benötigt also 5 Fixpunkte wobei der letzte Fixpunkt höher als der 1 Fixpunkt liegen muss (W) um sein Spiel fort zu setzen.

Sollte sich ein M gebildet haben, der letzte Fixpunkt muss hier unter dem ersten liegen, ist entsprechend der obigen 2 Möglichkeiten zu verfahren.

Das funktioniert immer und ist ein Schritt um in Dieser Frage voran zu kommen.

Noch ein Tipp für Leute die auf sowas stehen, wenn mal wer eine EC-Karte gefunden hat und keine Skrupel besitzt, einfach Eisenpulver auf den Magnetstreifen streuen, dann erscheint die Pin-Nummer.

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Noch ein Tipp für Leute die auf sowas stehen, wenn mal wer eine EC-Karte gefunden hat und keine Skrupel besitzt, einfach Eisenpulver auf den Magnetstreifen streuen, dann erscheint die Pin-Nummer.

Hast wohl doch geflunkert, als Du sagtest, dass Du keine Drogen nimmst, was?

dikn

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Noch ein Tipp für Leute die auf sowas stehen, wenn mal wer eine EC-Karte gefunden hat und keine Skrupel besitzt, einfach Eisenpulver auf den Magnetstreifen streuen, dann erscheint die Pin-Nummer.

Das Du das nicht verstehst Ken0, ist schon klar. Weil in Deinem Kopf nur noch die Frage schwirrt, wie man mehr als 2,7 Prozent (Pleinspiel, ohne Tronc) vom Tischumsatz verliert.

Nochmals: DAS GEHT NICHT, weil

a) keine Füße

b) ach, das wurde Dir hier schon 999 mal erklärt.

JBW

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Möglichkeit 1: Ich reduziere meinen Einsatz

Möglichkeit 2: Man macht das Gegenteil von dem was man macht.

1. Wie wäre es mit neues Signal abwarten.?

2. Wie wäre es mit Zero absicherung?

Zero absicherung ab 15stk = 1stk auf zero

bei über 30 stk = 2stk auf Zero

Is doch ganz einfach!

Außerdem gewinnt man immer mehr als dass die Zero einem Probleme bereiten würde.

Die Zero hat im Ec Spiel keine Chance nach meinen wenigen Erfahrungen in der EC Kunde.

lilou

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Hallo Paroli,

meinen lieblos hingeworfenen Satz: "Wenn man beim Spiel auf EC verliert, muss man einfach das Gegenteil machen, von dem was man macht" soll folgendes bedeuten:

Zunächst muss die Frage beantwortet werden, "Kann man die Phasen der positiven/negativen Permanenz bzw Tendenz erahnen?" und weiter "wie verhalte ich mich entsprechend".

Zum ersten Teil der Frage:

Man muss sie nicht erahnen, man kann Sie berechnen.

Zum zweiten Teil der Frage:

Es gibt zwei Möglichkeiten (am Beispiel einer negativen Tendenz):

Möglichkeit 1: Ich reduziere meinen Einsatz

Möglichkeit 2: Man macht das Gegenteil von dem was man macht.

Fehlt noch der Schlüssel zur Berechnung:

Man erstellt ein Liniendiagramm ohne Inhalt.

Nun beginnt man die kummulierten Beträge aus Gewinn und Velust einzutragen.

Bereits nach wenigen Coups bildet sich auf dem Diagramm entweder ein W (Winner) oder ein M (Minus).

Man benötigt also 5 Fixpunkte wobei der letzte Fixpunkt höher als der 1 Fixpunkt liegen muss (W) um sein Spiel fort zu setzen.

Sollte sich ein M gebildet haben, der letzte Fixpunkt muss hier unter dem ersten liegen, ist entsprechend der obigen 2 Möglichkeiten zu verfahren.

Das funktioniert immer und ist ein Schritt um in Dieser Frage voran zu kommen.

Gruß

JBW

Hallo JBW,

ich halte Deinen Beitrag für bemerkenswert konstruktiv, unter dem,

was man sonst hier teilweise zum Lesen zugemutet bekommt.

Dass jetzt noch ein Aber folgt, ahnst Du natürlich sicher schon.

Du sagst, "die zu erwartenden Spielphasen kann man berechnen."

Junge, Junge, das wäre fast zu schön um wahr zu sein. Wenigstens

lässt Du Deine doch recht kühne Behauptung nicht im Regen stehen:

Deinen Ansatz mit dem Plus/Minus-Diagramm finde ich enorm gut.

Nur, ich meine, Du beraubst Dich eventuell eines zusätzlichen Aspektes,

den @Paroli gemeint haben könnte. Den der persönlichen Permanenz.

Ich glaube das es zwei Diagramme sind, die hier im Moment drohen,

in einem Diagramm "zu verschwinden". Das eine Diagramm ergibt

sich, wie ich meine, aus dem was am Tisch läuft. Das andere entsteht,

was ich als Permanenz erfasse, sobald mein Geld auf dem Tisch liegt.

Was denkst Du?

dikn

bearbeitet von dikn
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Hallo JBW,

ich halte Deinen Beitrag für bemerkenswert konstruktiv, unter dem,

was man sonst hier teilweise zum Lesen zugemutet bekommt.

Dass jetzt noch ein Aber folgt, ahnst Du natürlich sicher schon.

Du sagst, "die zu erwartenden Spielphasen kann man berechnen."

Junge, Junge, das wäre fast zu schön um wahr zu sein. Wenigstens

lässt Du Deine doch recht kühne Behauptung nicht im Regen stehen:

Deinen Ansatz mit dem Plus/Minus-Diagramm finde ich enorm gut.

Nur, ich meine, Du beraubst Dich eventuell eines zusätzlichen Aspektes,

den @Paroli gemeint haben könnte. Den der persönlichen Permanenz.

Ich glaube das es zwei Diagramme sind, die hier im Moment drohen,

in einem Diagramm "zu verschwinden". Das eine Diagramm ergibt

sich, wie ich meine, aus dem was am Tisch läuft. Das andere entsteht,

was ich als Permanenz erfasse, sobald mein Geld auf dem Tisch liegt.

Was denkst Du?

dikn

Hallo dikn,

das ist absolut Richtig. Du musst Dich natürlich an eine Permanez (innerhalb eines Systems) halten. Soll heissen, wenn Du Dein ganzes Leben lang eine einzige Strategie spielst (im Gleichsatz, wohlgemerkt), ist perönliche Permanenz = Ecart Permanenz.

Letzendlich sind persönliche Permanenzen (Satzpermanenz) nichts weiter als hintereinander gespielte Tischpermanenzen(Spielpermanenz) oder kurz gesagt:

alle Spielpermanenzen sind die persönliche Permanenz.

Vielleicht könnte man durch zwei unabhänge Permanenzen noch genauer die Plus- und Minusphasen erkennen.

Eine Permanenz, welche man nicht spielt, macht m.E. keinen Sinn, denn was soll die Erkenntnis daraus sein. Hier gibt es nur die zwei Möglichkeiten:

1. Hätte ich bloß gespielt, dann hätte ich gewonnen, bzw

2. Ein Glück habe ich nicht gespielt, sonst hätte ich verloren.

Hier ziehen labile Spieler eventuell Rückschlüsse, welche fatal sein könnten.

Im übrigen erkenne ich in einem Diagramm immer 2 Diagramme:

Wir starten bei 0 und schaffen es durch setzten von einem Stück auf 100 Stücke ins Plus.

Diesen Berg "hochgrabbelen" ereichen wir immer durch bilden kleiner W´s.

Jetzt gehts wieder runter durch bilden von "M´s"

Wieder ein Stückchen hoch und danach unter dem Nullpunkt.

Wenn wir jetzt das Diagramm als Ganzes betrachten, hat sich ein "M" gebildet.

Unsere Aufgabe muss es also sein, die kleinen "M´s" im Auge zu behalten und ggf. sein Spiel anzupassen.

Merke: Wir wollen keine "M´s", wir wollen, dass unsere Linie stetig nach oben geht.

Unsere Aufgabe muss es auch sein, die kleinen "W´s" im Auge zu behalten und nach Möglichkeit voll auszuschöpfen.

Gruß

JBW

bearbeitet von John Boy Walton
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@alle,

@John Boy Walton

Geschrieben Heute, 14:13

1. Hätte ich bloß gespielt, dann hätte ich gewonnen, bzw.

2. Ein Glück habe ich nicht gespielt, sonst hätteich verloren.

Hier ziehen labile Spieler eventuell Rückschlüsse,welche fatal sein könnten.

Man muss es nicht so kompliziert machen. Es geht auch einfacher.

Siehe u.a.:

http://www.roulette-...post__p__200145

Das Zauberwort heißt:

R H Y T H M I K im scheinbaren C H A O S!

Sonst nichts!

@Keno:Geschrieben Heute, 06:22

Bedenke, wasDu von mir erwartest, solltest Du im gleichen Maße vorgeben - wo kann ich hierim Forum auch nur vergleichbares finden?

@Keno, mit über 1 Million Lesezugriffe nur zum VPS-EC-Scanner-Thema, kann man schon über „wenig Vergleichbares" sprechen.

Aber, Du meinst das sicher anders..

Oder?

Dann schaue Dir z.B. (Link unten), die klaren Prinzipien eines gut vorgestellten Spiels:

http://www.roulette-...post__p__219017

So z.B.macht man das.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,

@John Boy Walton

Geschrieben Heute, 14:13

Das Zauberwort heißt:

R H Y T H M I K im scheinbaren C H A O S!

Sonst nichts!

Hallo Boulgari,

ich hatte mir mal vor einigen Monaten die Mühe gemacht, explizit Deine Aussagen zum Figurenspiel raus zu kopieren.

Nach den ersten 5 Seiten hier im Forum kam ich schon auf 46!!!! Seiten Din A4 in Standart 10pt Ariel.

Ich hab mir das also hoch gerechnet und wäre auf über 5000 Seiten gekommen. Das war mir zu heftig.

Ich hatte vor mir Deinen Scanner zu programmieren. Hier sollte das Programm mir dann vorgeben, was ich zu setzen habe.

Leider hab ich schon nach 5 Seiten hier im Forum nicht mehr verstanden, wie die Spielregeln sind.

Daher musste ich vom intellekt her abbrechen, wohl vermutend, dass Dein Figurenspiel ein Schlüssel zum dauerhaften Gewinn darstellen könnte.

Gruß

JBW

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dass Dein Figurenspiel ein Schlüssel zum dauerhaften Gewinn darstellen könnte.

Bestätige ich dir, hab heut mein ersten Fetten Gewinn gemacht :selly:

Und danach alles verspielt (aufeinmal):bye2:

War aber meine Schuld habe mich nicht an Regeln gehalten!!!!

lilou

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