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Rezepte gegen den Spielteufel - gibt es die ?


Revanchist

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Hi Lemmi,

ich nehme es an, weiß es aber nicht 100%ig.

Vielleicht hat ja unser Sachse da mal wieder etwas zu sagen ;)

Aber solange es dir niemand verbietet...

Ich habe es nie gemacht, weil die Dinger so "dreckig" sind, da klebt der ganze Angstschweiß dran. ;)

Bin froh, jetzt nur noch virtuelles Geld zum spielen benutzen zu können.

Easyflip :hammer2:

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Endlich mal ein Thema, welches gut angenommen wird. Jede Katogerie Gambler kommt hier zu Wort.

Berichte von " Normalspielern" kommen rüber, genauso kommen die Extremleute zu Wort.... man sollte keine Spiele mit negativer Gewinnerwartung....spielen.

Solange man noch im Casino ist, kann auch die Geldbörse wieder leer werden, so ist das nun mal.

Ein endloses Thema, nur weiter mit Diskussion!

LG

Berni

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<div style=background-color:#CCFFFF><fieldset><legend><small><b>Falke – gestern, 13:20 Uhr:</b></small></legend><i> Daher glaube ich, ist der beste Weg, jemanden zu finden,

der das eigene Spiel überwacht und den man nicht überlisten kann, wie unsere blöden Vorsätze.

Wie können solche "Bedingungen" aussehen????</i></fieldset></div>

Hallo Falke,

das ist natürlich nicht einfach zu beantworten.

Eine Möglichkeit ist sicherlich das Lohngambling. Du suchst dir einen zuverlässigen Freund oder Bekannten (kann ja

vielleicht auch deine Frau sein) und der (sie) spielt gegen eine kleine Provision oder sonstewas dein System und zwar akribisch.

Im Idealfall spielst du als Entlohnung mit seinem Geld sein System (falls abweichend von deinem).

Und da darf es kein Wenn und Aber geben, was die Umsetzung der Spielvorgaben betrifft.

Wenn dein Spiel natürlich intuitive Komponenten enthält, ist es natürlich schwierig.

Du wirst sehen, allein schon beim Festlegen der Bedingungen für einen Fremdspieler beim Spiel mit deiner Kohle,

fallen dir schon einige Kriterien ein, die du beim Selbstspiel nie oder nur zögerlich dir so einfach mal diktieren würdest.

Ciao der Revanchist :hammer2:

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Huhu :clap:

Im Idealfall spielst du als Entlohnung mit seinem Geld sein System (falls abweichend von deinem).

Also das ist ja auch sowas. Mit fremder Kohle sollt' mer nicht zocken, egal ob strenges Systemspiel, Intuitiv-Spiel oder Kesselglotzerei. Die Kohle kann immer hopps gehen, wenn's meine Kohle war, brauch' ich wenigstens niemand was erklären und bekomm' keine :hammer2: übergebraten................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Moin mondfahrer,

hu hu D a n n y !
Mit fremder Kohle sollt' mer nicht zocken, egal ob strenges Systemspiel, Intuitiv-Spiel oder Kesselglotzerei.

hmmmm ... ausser, wenns die Kohle vom L. wär´

Die Kohle kann immer hopps gehen

genau , ups, ho :hammer2: pps im obigen Fall

mondfahrer

wer ist denn L.???

Nachtgrüße, Monopolis.

PS.: OK, begriffen! L wie: Lach Dich .......

bearbeitet von Monopolis
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<div style=background-color:#66FF99><fieldset><legend><small><b> D a n n y,2 Apr 2007, 23:23 :</b></small></legend><p> wenn's meine Kohle war, brauch' ich wenigstens niemand was erklären und bekomm' keine :clap: übergebraten </i></fieldset></div>

Liebe D a n n y

da täuscht du dich aber gewaltig. Für diese unbedachte Aussage bekommst du 3 x ;):hammer2:;)

Begründung: wenn du zu der bescheidenen Minderheit gehörst, die der Spielteufel bislang in Ruhe gelassen hat,

dann wird sich dieser Thread oder der Beitrag auf den du so süffisant mit » Also das ist ja auch sowas« geantwortet

hast auch nicht erschließen.

Dieser Thread hat nämlich durchaus einen ernsten Hintergrund. Und für manch einen hier aus dem Forum

ist das mit „Spielteufel“ titulierte Problem wirklich eine ernste Angelegenheit.

Der Grundgedanke hinter diesem Vorschlag ist ja der (mal davon abgesehen, ob man beim

Roulette überhaupt ne Chance hat), dass eine an sich ausgewogene Spielidee mit eiserner Disziplin ab

und zu mal ein paar Stücke abwerfen würde, wenn da nicht die bekannten Phänomene wie Gier,

Ungeduld, Revanchegelüste, …usw einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen würden.

Spielt man (oder lässt spielen) exakt nach vordefiniertem Regelwerk und ist am Ende rechenschaftspflichtig,

dann wird man es sich doppelt überlegen, ob man Launen, Inspirationen oder sag ruhig Intuitionen folgt

und die Regeln nach eigenem Geschmack mal schnell optimiert. Kann natürlich manchmal gut gehen,

aber öfters vermutlich nicht.

Aber vielleicht wäre die Bezeichnung Gegenleistung besser gewählt gewesen als das Wort Entlohnung.

Ich spiel z.B. dein System auf TVS und du meines auf die Dutzende. Kapital, Spielregeln, Abbruchkriterien

und und und sind definiert.

Anhand des Permanenzverlaufes kann ich dir nach Spielende exakt sagen, ob gewonnen wurde oder

nicht und wie der Saldo aussehen muss. Und genau das wird abgerechnet.

Alle Nebenspielchen finanziert der „Abtrünnige“ selbst.

Jetzt ist es vielleicht besser rüber gekommen.

Ciao der Revanchist ;)

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Der Intuitivspieler, ist der einzige Spieler,

der sich der psychologischen Kontrolle seines Spiels bewusst sein kann.

Hallo Psi,

die intuitive Methode ist aber keine Garantie für diszipliniertes Spiel und damit ist der Intuitivspieler ebenso gefährdet wie ein normaler Zocker.

Vielleicht(aus meiner ungläubigen Sicht) sogar stärker, weil er in seiner intuitiven Sichtweise einfachere Begründungen für sein Scheitern finden kann wie fehlende Konzentration, störende Einflüsse oder gar negative Schwingungen usw.

sachse

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zocken zocken!!

Hauptsache Zocken!

ist doch nicht schlimm wenn man geld verliert, hauptsache man hatte seinen spass *hehe*

ich finde den spielteufel eigentlich nicht schlimm. Ich habe bis jetzt zwar schon soooooooo viel geld verloren, aber ist nicht schlimm! WEIL MIR GEHTS NOCH GEHT hehe

lalaa~ *TOOL*

blubb blubb :hammer2: *rülps*

ich gehe mal schlafen!

UND IHR MEINE LIEBEN FREUNDE!! HAUT REIN! :clap:

hehe

finde den smiley mit der bratpfanne sehr cool ;)

BATZ BATZ!!

*rülps*

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Moin PsiPlayer,

Der Intuitivspieler, ist der einzige Spieler,

der sich der psychologischen Kontrolle seines Spiels bewusst sein kann.

Alle anderen sehen da kaum hin.

Da sind beispielsweise "Figuren" wichtiger, als der eigene Zustand.

Psi

gehe ich recht in der Annahme, dass der Intuitivspieler erkennt, entscheiden kann,

ob Roulette-Spiel überhaupt angesagt ist?

Eigentlich lassen sich die Ergebnisse des intuitiven Handelns doch ganz einfach

darstellen: Entscheidest du intuitiv, bei einem Pluskontostand das Spiel zu beenden,

gehst Du lächelnd vom Tisch.

Geht der erste Satz in die Grütze, entscheidest du intuitiv, dass es nicht "dein Tag"

ist, und beendest das Spiel.

Für den "ersten Satz" gibt es unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Es muss

nicht nur ein Coup sein. Du kannst z. B. an den Tisch gehen und 10 x ein Zehntel

deiner normalen Stückgröße auf eine EC setzen. Was du setzt, bleibt dir überlassen:

10 x Rot oder 10 x Schwarz oder das Ganze im Zweierwechsel ...

Bei 7 Gewinnen wird gespielt, sind es weniger oder null, war es nicht dein Tag.

Ich erledige dies online durch einen Satz an 5 Tischen, mal sind es 7 Chevaux,

mal die ersten Vier oder TVS 31_36 etc. An allen Tischen wird der gleiche Satz

platziert.

Ich spiele persönlich nicht, ich teste nur, zurzeit mit 5 $-Centstücken. Im März hat

diese Testerei ca. 1.200 $ Plus ergeben, dies sind ganz schlicht ca. 24.000 Stücke

bei einem Kapitaleinsatz von 500 $ = 10.000 Stücke.

Mangelnde Disziplin / oder eine falsche intuitive Entscheidung hat dazu geführt, dass

ich 10.000 Stücke (500 $) in einer Sitzung verbraten habe, an einem Tag, der nicht

mein Tag war.

Nach einem solchen Einbruch lege ich eine Testpause bis zum Monatsende ein und

beginne den nächsten Monat mit einem Monatstestkapital von 500 $.

Solche Pausen halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Von Berufsspielern weiß ich,

dass viel nur ein halbes Jahr lang arbeiten, sich dann 3 Monate lang - häufig in

einem Sanatorium - erholen und anschließend 3 Monate Urlaub genießen.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Solche Pausen halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Von Berufsspielern weiß ich,

dass viele nur ein halbes Jahr lang arbeiten, sich dann 3 Monate lang - häufig in

einem Sanatorium - erholen und anschließend 3 Monate Urlaub genießen.

Das scheint ja recht anstrengend zu sein, das Spiel der Berufsspieler, die Du so kennst :clap:

Easyflip :hammer2:

bearbeitet von easyflip
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Moin Monopolis

»Geht der erste Satz in die Grütze, entscheidest du intuitiv, dass es nicht "dein Tag"ist, und beendest

das Spiel[b......... 10 x ein Zehntel deiner normalen Stückgröße auf eine EC setzen.«

Glaubst du dass es so einfach geht?

Wenn ich Monsieur (oder Madame) Roulette wäre, dann würde ich dich genau bei den ersten

paar Sätzen mit der kleinen Stückgröße gewinnen lassen (ähnlich dem Funmodus)

und wenn es dann zur Sache geht, na du weißt schon.

Wobei so ein Frühindikator sicherlich nicht die schlechteste Annäherung an das Problem ist.

Du beschreibst ja eigentlich das Hauptproblem absolut zutreffend mit »das ist heute nicht mein Tag«.

Das zu erkennen (und dann auch die Konsequenzen daraus zu ziehen) ist extrem wichtig.

Und da gibt es bestimmt kein Allheilmittel um das zu erspüren. Nicht einmal Erfahrung.

Ich will dir auch zum Eingangssatz ein kleines persönliches Beispiel

aus der jüngsten Vergangenheit hier reinstellen.

27 (!) Spieltage in Folge gewonnen (immer so 10 bis 25 Stück je Sitzung).

Kapitaleinsatz in dieser Zeit verdreifacht. Grundeinsatz abgezogen (jetzt kann ja eigentlich nichts

mehr schief gehen – außer den gewonnenen Stücken).

28. Sitzung – 1/3 des Restkapitals verbrannt.

29. bis 35 Sitzung wieder diesen Verlust mühsam aufgeholt.

36. Sitzung 8 – 9 Anfangsgewinne (siehe ganz oben) eigentlich Tagesziel bis auf 1 Stück schon

erreicht (es fehlten nur 3 Euro zu einer runden Summe) und dann das „Unfassbare“.

Eine in tausenden von Tests davor nie da gewesene Konstellation. Das gibt es doch nicht, oder

das darf es doch nicht geben – DOCH – es darf und ich war dabei.

Alle Kohle weg und das in nur 12 bis 15 Coups.

War zwar alles gewonnenes Geld, aber geärgert hat es mich trotzdem maßlos.

Und zwar nicht dass diese verdammte Minusserie gekommen ist (damit hätte man rechnen müssen),

sondern dass ich den Ausstieg nicht gefunden habe.

Moneymanagement und Platzerkalkulation. Stop-Loss und Gewinne-laufen-lassen.

Es gibt hier noch viele Baustellen.

Wir sind erst am Anfang der Problembewältigung.

Ciao der Revanchist :hammer2:

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Eine in tausenden von Tests davor nie da gewesene Konstellation. Das gibt es doch nicht, oder

das darf es doch nicht geben – DOCH – es darf und ich war dabei.

Alle Kohle weg und das in nur 12 bis 15 Coups.

War zwar alles gewonnenes Geld, aber geärgert hat es mich trotzdem maßlos.

Und zwar nicht dass diese verdammte Minusserie gekommen ist (damit hätte man rechnen müssen),

sondern dass ich den Ausstieg nicht gefunden habe.

Hi Revanchist,

ich habe mich sehr über Dein Posting gefreut. Nicht über das, was Dir passiert ist, sondern über Deine schonungslose Art es zu beschreiben.

Ich denke jeder im Forum hat im Casino Dinge erlebt, die trotz ellenlanger Testreihen nicht vorgekommen sind.

Fassungslos sitzt man im Auto und versucht die Dinge zu rekapitulieren und Ursachenforschung zu betreiben.

Jetzt weiter am Ball zu bleiben, was ist das? Schwachsinn oder kann man nur über Niederlagen erfolgreich werden?

Ich wünsche Dir viele grosse Stücke und dass Du den Ausstieg immer finden mögest.

Viele Grüsse

Lemmi :hammer2:

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Beeindruckend real, deine Geschichte, erinnert mich an früher 

@Easyflip

Du machst es richtig mit Deinem System. Das kann Dir alles nicht passieren.

Ich glaube, ich werde es demnächst auch mal mit "Einsatz 1 Stück" probieren.

Warscheinlich bist Du der Lösung des Ganzen viel näher, als einige es vermuten.

Viel Erfolg wünscht Dir der

Lemmi ;)

P.S. wenn Dein System funktioniert geht die nächste Runde :clap::hammer2:;);) auf meine Lage!

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hu hu Revanchist 1

Begründung: wenn du zu der bescheidenen Minderheit gehörst, die der Spielteufel bislang in Ruhe gelassen hat,
, wenn da nicht die bekannten Phänomene wie Gier,

Unschuld, Revanchegelüste, …usw  einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen würden.

Weisst Du denn etwa nicht, dass D a n n y immer unschuldig ist ?

mondfahrer

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