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Startkapital für Roulette-Systeme


Orphelin

  

346 Stimmen

  1. 1. Startkapital für Roulette-Systeme

    • bis 200 Euro
      94
    • bis 500 Euro
      52
    • bis 1.000 Euro
      44
    • bis 2.000 Euro
      39
    • bis 5.000 Euro
      35
    • bis 10.000 Euro
      19
    • bis 20.000 Euro
      9
    • bis 50.000 Euro
      4
    • bis 100.000 Euro
      2
    • auch über 100.000 Euro
      13


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Wenn du allerdings mit 50 DM Stück auf Plein begonnen hast und das vor 24 Jahren( das kann wohl nicht im Osten gewesen sein),

ohne vorherige Kapitalisierung, musst du schon gut ausgestattet gewesen sein.

Oder hat deine Satztechnik gleich zu Beginn ohne Verluste funktioniert?

Hallo hermann,

es war 1984 in Hittfeld, nachdem ich 3 Jahre dort Trockentraining gemacht hatte.

Start war mit Partner und einem Stück auf eine Zahl und einer Lage um 1.000 DM.

Zum Glück haben wir schon am 1. Tag angeschafft.

Am 2. oder 3. Tag haben wir dann 3-5 Zahlen a 10 oder 20 ausgesetzt(Ami ohne Rennbahn)

und nach paar Wochen hatten wir 65.000 und sind erst einmal auf die Philippinen in

Urlaub gefahren. Danach war der Kessel weg aber Geld war noch da und so sind wir

auf Reisen gegangen.

sachse

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Vielleicht kann ja auch der ein oder andere Croupier( z.B. Nachtfalke) in diesem Forum etwas dazu beitragen.

........oder der ein oder andere Saalchef (z.B. @sachse) :jointi::hand::hand:

manchmal bin ich ein bißchen fassungslos,

bearbeitet von jason
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Moin Nachtfalke,

.

Hi graue Eminenz des Forums :hand:

da hast Du Dir verdammt viel Mühe gegeben, das zu analysieren.

Das sieht hochinteressant aus !!

Da werde ich mir morgen oder übermorgen genügend Zeit nehmen, das zu kommentieren,

auch im Hinblick auf Deinen neuen Thread Lockvögel im Casino Club.

Das mit den "...Lehrjahren..." beziehst Du aber hoffentlich nicht auf Verluste :jointi: ?

Du hörst von mir, Monopolis

:hand:

Nachtfalke.

.

dies war Deine Antwort auf meinen Beitrag # 63.

Deine Fragen hatte ich etwas modifiziert, mühelos. Es lohnt sich eigentlich nicht,

weiter drüber nachzudenken.

Ich hatte über Lehrjahre geschrieben; in Lehrjahren zahlt man Lehrgeld. Dies ist

quasi 'ne Investition, die sich rentieren sollte.

Sie rentiert sich beim Roulette nur dann, wenn man in der Lage ist, professionell

Roulette zu "arbeiten". Dies hat mit Spielvergnügen nichts gemein.

Grüße, Monopolis.

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Moin Danny,

Huhu :hand:

:hand:

5.000 Chips!!!!! Also sowas..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;-)

25 Schläge mit der Pfanne pro Minute. Weshalb nicht gleich 'n :jointi:

Über 5.000 Chips können wir doch mal ohne den Hintergedanken an den

Platzer bei Martingale-Verlustprogression diskutieren.

Grüße, Monopolis.

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Moin jason,

Hallo Monopolis,

Auf meinem Bildschirm hab´ ich 45 Schläge pro Minute (vor´m Komma) gezählt. :jointi:

Braucht Dein Rechner mal ein update ? :hand:;-);-)

mir scheint, Dein Bildschirm ist etwas jünger als meiner. :hand:

Kann es an der Übertragungsgeschwindigkeit liegen? Unser

Insel-ISDN ist etwas träge.

Grüße, Monopolis.

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Moin jason,

mir scheint, Dein Bildschirm ist etwas jünger als meiner. :hand:

Kann es an der Übertragungsgeschwindigkeit liegen? Unser

Insel-ISDN ist etwas träge.

Grüße, Monopolis.

Hallo Monopolis,

Ja, warum steigst Du auch nicht auf DSL um ??

Geht doch schneller.

Gruß Fritzl :hand:

PS. nicht das Pfannen schlagen ! :jointi:

bearbeitet von Fritzl
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Hallo jason,

Auf der Insel sind sie gerade von Flaschenpost auf Brieftauben umgestiegen.

Hast Du nicht gehört, das die Vogelgrippe wieder ausgebrochen ist ?!

Da ist nix mehr mit Brieftäubchen und soooo............

Unser Monopolis muß warten bis das Eis gefriert. :biglaugh:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Moin Fritzl,

Du hast offensichtlich 'ne etwas falsche Vorstellung von dem, was

bei Ebbe und Flut (Gezeiten / Tiden) passiert.

Bei Frost bildet sich zunächst Packeis, das bleibt bei ablaufendem

Wasser im Watt in Stapeln liegen. In längeren Frostperioden kann

sich ein Eisbrei bilden, der nicht mehr ablaufen kann.

Grüße, Monopolis.

Hallo jason,

Hast Du nicht gehört, das die Vogelgrippe wieder ausgebrochen ist ?!

Da ist nix mehr mit Brieftäubchen und soooo............

Unser Monopolis muß warten bis das Eis gefriert. :biglaugh:

Gruß Fritzl

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Hi Hermann,

natürlich habe ich am Anfang viel Lehrgeld gezahlt, ich habe mit 2 DZ begonnen, und es schnell aufgegeben, weil meine Kapitaldecke zu klein war für quadratische Verluste. Nach 5 Jahren hatte ich einen Gewinn von 18000 DM, aber mein Auto verbraucht, das 25000 kostete. Ein Jahr Pause. Neubeginn. Leichte Progression. Ziel 3 Stücke etc. Dann bei der Auswertung gesehen, auch ohne Progi möglich, dauert nur länger.

Ich hab da schon alles an Rückschlägen erlebt, aber wenn man diszipliniert ist, klappts wieder.

Ich kann schlecht verlieren, drum nehme ich nur 20 Stücke mit.

Wiessee

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  • 5 weeks later...

.

"...dass die größte Chance im EC-Spiel liegt ist mir als Pleinpieler auch mittlerweile bewusst geworden. Und hier nicht so sehr in der Progression, sondern in der Kapitalisierung.

Nur, wie ich im weiter oben stehenden Beitrag schon schrieb , wendet diese Satztechnik kein mir bekannter Spieler an..."

:topp: tut keiner... ...

Weil die Kapitalisierung zwar erfolgreicher ist, als jeder andere Ansatz auf Einfachen Chancen, aber auf jeder (!) sonstigen x-beliebigen Chance ist dieser Ansatz ungleich vorteilhafter.

Bei den Einfachen Chancen sprechen dagegen:

Schwankungsbreite der Permanenz bei zu geringem Hebel
für ein gutes Ertragsverhältnis
Investition:Gewinn

Starres Fixieren auf 18 Pleinzahlen
ohne Herausarbeitung der
"Toten Zahlen"
im festgefügten Zahlenkomplex der
Einfachen Chance.

Unkalkulierbar
lange Strecken von Extremläufen bei zu geringem Rückholwert des Treffers
(=Progessionsverleitung!)

Wer die Vorzüge des kapitalisierten Spiels erkannt hat, der ist nicht weit davon entfernt, im Folgegedanken zu erkennen, dass jede Kapitalisierung bei mehr als einfach ausgezahlten Chancen im Fall des Treffers einer viel höheren Effizienz unterliegt, bei Dämpfung der Schwankungsbreiten und Verringerung der Strecken zum Ereignis des Treffers.

Ein weiterer Vorzug, der für die Wahl der Einfachen Chance spricht, dass vielen Spielern ein Spiel auf anderen Chancen einfach zu teuer ist.

Das (!) alles sind die wahren Gründe für die Beliebtheit der Einfachen Chance.

Ohne Berücksichtigung der Zero sieht das wie folgt aus:

Jemand der Plein à Louis spielt, hat andere Ausgaben, als jemand, der die Einfache Chance à Louis bespielt, zumal die Wartezeit des EC-Spielers rotationsbezogen bei 2 Coups liegt; dann hat er im Mittelwert seinen Louis zurück (=2 Louis).

Beim Pleinspieler hingegen beträgt die Rotation 36 Zahlen.

Bis zum Treffer hat er im Mittelwert also rund 36 Louis investiert.

Oder anders ausgedrückt:

Der Pleinspieler hingegen müsste bei Pleinbelegung von 18 Zahlen (=Einfache Chance) eine Stellung 18 Louis legen. Diesenfalls entspricht seine Rotation auch 2 Coups, was im Endeffekt das gleiche Ergebnis produziert, weil zweimal 18 Louis ebenfalls 36 Louis sind.

Hinzu kommt beim Treffer die Louis-Abgabe des Pleinspielers in den Tronc.

Beim Fall der Zero stehen 10 Euro Verlust des EC-Spielers gegen 360 Euro des Pleinspielers.

Also bespielen die "Otto-Normalverbraucher" die Pleins mit Zwickeln.

Da machen sich natürlich die Louis auf den Einfachen Chancen allein optisch besser :kaffeepc:

:reindeer: für viele zählt sowas, wenn sie mit ihrer Freundin in's Casino gehen :feuerwerk001:

Und genau diese verqueren Argumente der Funspieler verhelfen den Einfachen Chancen zu ihrem Siegeszug. In Wirklichkeit nimmt sich jeder Roulettespieler die Instrumentarien jeglicher spielerischen Virtuosität, indem er sich der starren Spielweise Einfacher Chancenbelegung bedient.

Da wundert es mich, dass Du, Hermann, als Pleinspieler aussagst "...dass die größte Chance im EC-Spiel liegt..."

Gehe nicht davon aus, dass ein vielleicht negativ verlaufenes Pleinengagement auf den Einfachen Chancen weniger Verluste erbringt als auf Pleins.

Verluste -sofern sie bei Dir vorliegen- haben andere Gründe.

Ich kenne nur einen Dauergewinner (ggf. zwei) auf Einfachen Chancen.

Das spricht meiner Erachtens gegen die Wahl dieser Chance, sie als Spielschwerpunkt zu bespielen.

"...freue mich über weiteren Gedankenaustausch und Erfahrungswerte zu diesem Thema.

Vielleicht kann ja auch der ein oder andere Croupier( z.B. Nachtfalke) in diesem Forum etwas dazu beitragen..."

Gern will ich Dir Erfahrungswerte vermitteln... ...

... :topp: ...allerdings sollte mein Wille hierzu in Verbindung mit der Realität gesehen werden.

Wie ich oben bereits ausgeführt habe, meine ich, es gibt

kein einziges
(vernünftiges)
Argument, das für die Einfache Chance spricht !!

Es sei denn, man kann sich das Pleinspiel nicht leisten.

Die immer wieder vorgebrachte Darstellung der Verfechter des Bespielens der Einfachen Chancen, diese seien mit halbem Verlust der "Zero-Steuer" befallen, belegt nur, dass diese EC-Enthusiasten um eines geringeren Verlusts willen auf den Einfachen Chancen spielen. Folglich ist es für die Erwartungen dieser Spieler im Rahmen derer Setzweise von Bedeutung, dass dieser geringprozentuale Anteil spielentscheidend ist.

Da frage ich mich, der ich viele Jahre von kontinuierlichen Rouletteerträgen gelebt habe, inwieweit sich jemand längerfristigen Erfolg bei den Schwankungseigenschaften der ECs versprechen kann, wo diese zum Teil mit gewaltigen Überhängen zu nachhaltigen Verlusten führen können?

Vermitteln kann ich nur das, was "Sache" ist.

Und Sache ist, dass die ECs das Roulettespiel einengen, dass es zum Spiel mit der Münze degradiert wird, die man wirft:

Kopf oder Zahl?

"...der ein oder andere Croupier (z.B. Nachtfalke)..."

Im übrigen habe ich zwar für Bad Zwischenahn gearbeitet, aber ich war kein Croupier :silvester:

die Plastikstücke auf dem Filz hin und her zu schieben hätte mich nun arbeitsinhaltlich wohl nicht ausgefüllt :reindeer: ...hat jemand gesagt, ich sei Croupier gewesen?

Nachtfalke.

.

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Ein weiterer Vorzug, der für die Wahl der Einfachen Chance spricht, dass vielen Spielern ein Spiel auf anderen Chancen einfach zu teuer ist.

Das (!) alles sind die wahren Gründe für die Beliebtheit der Einfachen Chance.

@Nachtfalke

Ich will nicht besser wisser sein als Du aber vielle Leute und ich auch habe immer gedagt auf nuhr 1 Stk. Gewin pro tag

oder mindestens die helfte von dem Stk. das wegen Spielen wielle leute EC. Wenn du siest das Spiel vom Easyflip Er meint

und schreibt das mit dem Spiel Mann auch was gewinen kann und das ist nicht viel und Zero kommt auch abend zu bei seinem

Spiel und wenn es nicht die helfte vom Zero nicht wehre es wehre gewin noch kleinere.

Gruss

beno45 :silvester:

bearbeitet von beno45
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Moin Nachtfalke!

Prosit Neujahr! Ich wünsche Dir ein gesundes NEUES JAHR 2009,

Erfolg und Freude.

Beim Pleinspieler hingegen beträgt die Rotation 36 Zahlen.

Wie kommst Du auf 36 Zahlen? Meine Rotation ist 37 Coups lang.

Was man spielt, ist ein Frage der Mentalität, natürlich auch eine Frage

des verfügbaren Kapitals.

Was hast Du Dir für dieses Jahr bzgl. des Breitbandspiels vorgenommen?

Geht's im Workshop bald mal weiter?

Grüße, Monopolis.

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.

"...Was hast Du Dir für dieses Jahr bzgl. des Breitbandspiels vorgenommen?

Geht's im Workshop bald mal weiter..?"

"...das würd mich auch mal intressieren nachtfalke..."
"...ich weiß du hast viel zu tun,aber eine kurze antwort wär nicht schlecht..."

Hallo, ihr beiden :lachen: in's Neue Jahr bin ich recht holprig gerutscht. Gesundheitlich, meine ich.

Ich hoffe, Euch geht's gut... ...über's ganze Jahr hinweg (und nätürlich auch noch länger, versteht sich)

Ja, ich hatte viel zu tun, Du hast Recht, Charly - man sieht's ja meinem Editierten.

Ich habe noch nicht mal die PNs seit Weihnachten beantwortet!!!

Ich habe da noch in diesem Monat eine Aktion vor, die auf die WorkGroups hin zielt.

Geplant ist das alles schon seit dem letzten Jahr.

Wenn ihr euch noch etwas Tage geduldet, werdet ihr verstehen, warum.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, wie ich es anfangen soll, weil in den nächsten Tagen noch ärztliche Untersuchungen anstehen; aber dann habe ich Klarheit, wie ich vorgehen werde.

Wenn alles klappt, gibt's was Sensationelles - als "Klingendes Beil" gegen die Geht-Nix-Fraktion.

Und zur Verbesserung der allgemeinen Forumsqualität!!

Voraussetzung ist, dass ich's gesundheitlich packe.

Ihr werdet es automatisch gewahr werden :lachen:

Und alle anderen hier im Forum auch.

Nachtfalke.

.

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  • 1 month later...

.

"...Indianer..?

Bist Du 'n Karl May-Fan ?

Bei den Indianern sind Leute ohne Skalp glatze_mini.jpg aber nicht gut angesehen!

Sollte ich mit Wolh Wette nicht klar kommen, habe ich eine zweite Aktion schon in der Schublade.

Operation "Klingendes Beil"

:bigsmile:

Oder haste gemeint, ich habe die Wette gemacht,

weil ich von vorn herein davon ausgehen konnte, dass Wolh kneift?

Neenee :bigsmile: dafür gibt's im Verlauf des Jahres dann Ersatz.

Nachtfalke.

.

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