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Plus-Forschung: Sajama


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vor 3 Stunden schrieb cmg:

ebenso die flexible Auswahl einer "künstlichen EC" zum Zweck der "Schwankungsglättung", im Beispiel einfach eine Kesselhälfte, bei Excel müsste man hier schon "Visual Basic" mitbenutzen, um die Sache in einer Exelmappe z.B. als Diagramm zu visualisieren.

Ahnung von Excel haste also auch nicht

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vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Ahnung von Excel haste also auch nicht

Nicht viel,  meine letzten größeren Tabellen-Projekte  hab ich noch mit Excel 5 unter Office 4.3 ausgearbeitet, danach auf der Arbeit nie mehr richtig gebraucht, also nur noch Daten eingegeben in Tabellen.

 

Hab ich jemals angegeben,  mich mit Excel großartig auszukennen?

 

PS: trotzdem ein paar kleinere „Tools“ mit obigem Excel für EC entwickelt, das sogar schon  Visual Basic 3+4 einbinden konnte!

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Zitat

 

Am 31.8.2021 um 04:42 schrieb Verlierer2:

ist es Pa um die P zu unterscheiden?

 

 

Am 31.8.2021 um 15:09 schrieb cmg:

Ja

@cmg: Du machst auf wichtig mit "Maschinensprache mit Hexadezimalzahlen" und kannst nicht richtig Pair und Passe abkürzungsmäßig unterscheiden:smhair:. Da zeigt doch jedes Programm dann "Error":schock::lol:! Üblicherweise wird Passe mit "Ps" abgekürzt. Ist doch binär-hexadezimal-logisch:biglaugh:, somit kommen die Systemwissenschaftler mit nur einer Erweiterung der Anfangsbuchstaben der 6 EC seit Jahrhunderten klar;).

 

Haben deine Auswertungen auf künstliche Chancen hier am Beispiel EC mit halbe Kesselsegmente inkl. der 37 Halbierungsvarianten irgendwelche signifikante Abweichungen gebracht? Weiterhin fehlt von Dir eine Aussage zu Umsatzrendite und Prüfstrecke.

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 31.8.2021 um 15:21 schrieb cmg:

so ähnlich, allerdings kein plötzlicher „Abbruch“ sondern langsame Pro- bzw. Degression, je nach Spielstrecke.

Es ist für mich so, das ich bei Serie dann nach Abbruch meinen Einsatz stoppen würde, also ploetzlicher Abbruch.

Ob dieses Pro- bzw. Degression was bringt, muss ja dann Dein System her geben.

Eine Anpassung an die Perm ist gut aber wie machbar? Der Zufall hält sich nicht daran. Evtl. übersehe ich da was,

glaube aber eher nicht. Auch Eure nicht vorspielen wollen und nur so allgemeine Hinweise bringen nichts und mich

auch nicht weiter. 

Ich bin auch eigentlich Pleinspieler, dachte auf EC wäre es einfacher weil kein Tronc. Evtl. teste ich auch mal so, 

wie ich Plein spiele. Ohne Progi geht bei mir auch nicht viel.

Wo ist denn Dein Abbruch bei Minus, bzw. Dein Tages-/Tischziel?

Auf Plein habe ich z. B. nur noch so bis Plus 25 Stück gespielt und dann den Tisch gewechselt.  

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Am 31.8.2021 um 18:37 schrieb chris161109:

Zuerst versuchte ich es mit den Kommas, führte jedoch auch nicht zum Erfolg.

Erst als ich die Wörter in die richtige Reihenfolge brachte, ergab sich mir der Sinn Deiner asiatischen Lebensweisheiten.

18, 59, 60, 61, 45, 36, 56, 57,58, 47, 63 !!

 

Chris

 

Muster erkannt, die 57 und 58 sind Pärchen, weil so nah :-)

Gespielte Schlauheit kommt manchmal dumm.

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Am 1.9.2021 um 00:13 schrieb cmg:

Und ob! Und es wird sogar noch härter: denn jede EC-Reihe kann ich mit solitär (S) oder intermettent (I) umschreiben, erwähnte Reihe "RPPa,RIPa,RIPa,RIPa,RPPa,RIPa" kann ich also auch mit "SSS,SIS,SSS,SSS,SIS,SIS" abstrakt verklausulieren, nehme ich als Richtmesser noch eine "künstliche" EC dazu, könnte es so aussehen: "SSSI,SISS,SSSS,SSSI,SISS,SISS"

 

Ergebnis (in diesem einfachen Fall):

Ja, du kannst beruhigt Rouge-Impair-Passe setzen, (in diesem Fall) am besten diese 3 EC, in anderen Situationen können auch mal 2 oder 1 EC oder keine gesetzt werden (dynamische Flexibilität).

 

Na klar kann man sich auch andere Buchstaben oder 0 und 1 geben. Aber was bringt da den Vorteil? Beruhigt auf R I Pa setzen ist gut gesagt, doch warum

sollte es dann auch treffen? Den Zufall interessiert das nicht. Nach der Serie R kann doch auch S kommen oder? Wenn Du dann triffst, spielst Du dann weiter?

Wenn dann S kommt, ist Dein Gewinn wieder weg. Also erst bei + 2 kannst Du nicht mehr ins Minus rutschen, wenn Du dann nicht mehr setzt.

In 2 Coups gesetzten EC, habe ich immer 18 auf meiner Seite, also Plus aber eben auch 19 dagegen, also Minus. 

Auch Eure Progi bringt es m. M. nach nicht, ausser Du wüsstes ganz genau wo die Grenze bei Plus oder Minus ist.   

 

   

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vor 14 Stunden schrieb cmg:

...wenn z.B. nur die Eigenschaft einer EC (Solitär oder Intermittent, um sich dem abstrakten, roulettespezifischen Zufall zu nähern), notiert wird, dürfte für die meisten ohne technische Hilfsmittel nicht zu schaffen sein, ebenso die flexible Auswahl einer "künstlichen EC" zum Zweck der "Schwankungsglättung", im Beispiel einfach eine Kesselhälfte, bei Excel müsste man hier schon "Visual Basic" mitbenutzen, um die Sache in einer Exelmappe z.B. als Diagramm zu visualisieren.

Du trennst hier die Dinge und die meisten meinen dann nur die Zahlen/EC, die Du ja nur anders benennst.

Ein RIPa und RPPa ist dann einfach da R und Pa als Serie zu sehen und evtl. zu spielen.

Deine Anpassung an den Zufall, die Schwankungsglättung ist doch m. M. nach erst nach den Coup(s) zu

erkennen. Eine Glockenkurve verläuft ja auch nicht gleich. Man kann m. M. nach dort aber nicht ansetzen,

weil ich doch vorher nicht weiss ob der Zufall nun die Glättung/Kurve weiter führt oder beendet. Das er

das mal machen muss, sehe ich, aber wann? 10 mal S und dann kommt sicher R, ist es eben nicht.

Spielst Du mehr den normalen Verlauf an?  

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vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

Ich bin auch eigentlich Pleinspieler, dachte auf EC wäre es einfacher weil kein Tronc.

 

In welchem Casino in "Asien" gibst du denn Tronc?

Ich habe Tronc NIE in Singapur, Macau, den Philippinen, Sri Lanka, Malaysia oder Kambodscha erlebt.

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vor 12 Stunden schrieb Egon:

Auswertungen auf künstliche Chancen hier am Beispiel EC mit halbe Kesselsegmente inkl. der 37 Halbierungsvarianten irgendwelche signifikante Abweichungen gebracht? Weiterhin fehlt von Dir eine Aussage zu Umsatzrendite und 

Tja, und das ist ein weiteres "Geheimnis meines Systems" den als "künstliche EC" braucht nicht unbedingt eine "halbe Kesselhälfte" gewählt zu werden ;)

Manche erwarten echt ein, bis ins letzte Detail ausgearbeitete Roulette-System "auf dem Silbertablett" serviert zu bekommen, das sind dann dieselben die dann an Spieltisch nach dem 3.Bier nur noch "Wald und Wiese" spielen, die Abhängigkeiten der einzelnen EC untereinander und ggf. noch einer frei wählbaren EC zu synchronisieren und visualisieren ist eine Herkulessarbeit sondergleichen, manche schaffen das nie!

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Die erste "Startzahl" beginnend ab A3 ist übrigens die "Initialzündung", die Zellen-4Gruppe "Solitär(Serie)/Intermetenz(Abbruch), wird hier auf "1,1,1,1" ("F") gesetzt, ab da an werden in dieser Zellegruppe nur noch die Basis-Eigenschaft der EC, also Serie oder Abbruch festgehalten um sich so dem abstrakten roulettespezifischen Zufall annähern zu können.

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vor 16 Stunden schrieb Egon:
 

 

@cmg: Du machst auf wichtig mit "Maschinensprache mit Hexadezimalzahlen" und kannst nicht richtig Pair und Passe abkürzungsmäßig unterscheiden:smhair:. Da zeigt doch jedes Programm dann "Error":schock::lol:! Üblicherweise wird Passe mit "Ps" abgekürzt. Ist doch binär-hexadezimal-logisch:biglaugh:, somit kommen die Systemwissenschaftler mit nur einer Erweiterung der Anfangsbuchstaben der 6 EC seit Jahrhunderten klar;).

 

Haben deine Auswertungen auf künstliche Chancen hier am Beispiel EC mit halbe Kesselsegmente inkl. der 37 Halbierungsvarianten irgendwelche signifikante Abweichungen gebracht? Weiterhin fehlt von Dir eine Aussage zu Umsatzrendite und Prüfstrecke.

:hut:

 

 

Prüfstecke scheint lang zu sein aber Rendite nur von rein theoretischer Bedeutung.

 

 

Am 8.8.2021 um 23:10 schrieb cmg:

..auf Plein? Kompliment! Ein Fall fürs Guinnessbuch der Rekorde!

“Das haut den stärksten Kesselsachsen vom Schlitten!“ wie mein Onkel August sagen würde ;) 

Kann ich nicht mithalten, gebe ich ehrlich zu, auch öfters mal 10000 Coups „Breakeven“ gespielt zu haben; also mehr Hobby, wollte aber auch nie professioneller Spieler werden :) 

 

 

 

 

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Ich sagte doch EC it’s Herkulesarbeit da ist nichts mit einfach „nachdem RRRRRR erschienen ist, setze ich einfach auf R nach“ -und weil diese 6Figur, für sich allein gesehen, absolut keine Aussagekraft hat, trifft man natürlich genauso oft Rot wie Schwarz, Nein die Sache ist viel komplexer, aber auch viel ehrlicher: Bei denn Systemen auf denn höheren Chancen kann einem immer noch das Glück „unter die Arme greifen“ -bei EC braucht man in der Tat „für jedes Verluststück zwei Gewinnstücke um aus der Break-Even Situation herauszukommen“, im Gleichsatz natürlich.

 

Noch mal was zum Nachdenken: bei obiger Excel-Tabelle wäre es kein Problem die „synthetische EC“ ,mit Hilfe eines VisualBasic Makros, bei JEDEM Cup neu auszurichten, … und dabei universelle Zufallsgesetze wie das https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zwei-Drittel-Gesetz

miteinfliessen zu lassen, um die Rythmen und Regeln des roulettespezifischen Zufalls auf EC herauszukristallisieren (Kesselhälfte1, „K1“ und Kesselhälfte2, „K2“ wäre dann die Bezeichnung)

bearbeitet von cmg
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Am 2.9.2021 um 14:20 schrieb cmg:

Dafür war es nötig ein "Visual Basic Makro" in die Tabelle einzubinden.

 

 

ECSYNC.zip 4 kB · 2 downloads

Nach der Zero hasste immer ne 0 0 0 0 

Zündet der Ätherzufall da neu oder haste dafür noch keine Lösung :pfanne:

 

Erinnert mich an: Nach der Zero kommen die kleinen Roten

bearbeitet von Ropro
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vor 28 Minuten schrieb Ropro:

dafür noch keine Lösung

Doch: die zero ist ein „Interrupt“, eine Unterbrechung, der darauffolgende Coup wird pausiert, 1 Wartecoup, damit geht man als EC-Spieler übrigens schon mal „Zero-Cluster“ aus dem Weg - ganz im Sinne von „denn Verlusten aus dem Weg gehen, dann kommen die Gewinne von allein!“

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Am 2.9.2021 um 12:59 schrieb sachse:

 

In welchem Casino in "Asien" gibst du denn Tronc?

Ich habe Tronc NIE in Singapur, Macau, den Philippinen, Sri Lanka, Malaysia oder Kambodscha erlebt.

Du redest auch mal so und mal so oder?

Tronc hast Du sogar doppelt gegeben und Du sagtest auch weltweit hast Du das gemacht.

Dann von wann redest Du, vor 20 Jahren, nun ist es in Asien so, das die Tronc haben aber

es nicht so ist wie in D, als Weisser wird man aber mal gefragt oder darauf hin gewiesen.

Weiter rede ich auch von weltweit und damit sind dann viele wieder mit Tronc, was auf EC

immer wegfällt? Sonst noch was Alter?  

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Am 2.9.2021 um 14:18 schrieb cmg:

basierend auf obigen Überlegungen habe ich übrigens folgende Excel-Tool erstellt:

 

3497451A-C3A8-4038-B3BC-BE5E68733B9B.png

Ja sieht gut aus und nun? Du bringst doch nur mehr ins Spiel und erzeugt doch aber genau

das was die Perm auch zeigt. Warum sollte denn ein 10101 Dir was besseres zeigen als

RSRSR und vor allen Dingen was sagt es Dir? Nun auf S oder auf R gehen?

Genau es sagt Dir es kann beides oder nun auch 0 kommen :-) 

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Am 2.9.2021 um 14:27 schrieb cmg:

bis ins letzte Detail ausgearbeitete Roulette-System "auf dem Silbertablett" serviert zu bekommen, das sind dann dieselben die dann an Spieltisch nach dem 3.Bier nur noch "Wald und Wiese" spielen, die Abhängigkeiten der einzelnen EC untereinander und ggf. noch einer frei wählbaren EC zu synchronisieren und visualisieren ist eine Herkulessarbeit sondergleichen, manche schaffen das nie!

Wenn Du das System, was im Plus endet, erklärst oder ich dann den Rest mir denken kann, warum sollte ich dann

nach dem 3. Bier das Wald und Wiese spielen? Weil Dein System auch so ist?

Meine Güte, Du stocherst genauso wie wir im Nebel umher :-)

Wir treffen auch mal, bleibt aber alles im normalem EW, wir brauchen einen positiven EW, den Du so nie schaffst.    

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Am 2.9.2021 um 21:39 schrieb cmg:

um die Rythmen und Regeln des roulettespezifischen Zufalls auf EC herauszukristallisieren (Kesselhälfte1, „K1“ und Kesselhälfte2, „K2“ wäre dann die Bezeichnung)

Der Zufall macht es halt so wie der denkt. Ich habe Kesselhälften unterteilt, ich habe Sektoren berechnet, ich habe 18 Zahlen selektiert und

all das bringt Dich auf den Weg des Zufalls. Man glaubt es nicht, wird aber immer eines besseren belehrt. Platzer nach einer Zeit und dann

gehäuft, lassen Dich Manipulation. Betrug oder Zielwurf gegen Dich vermuten. Diese Rhythmen sind eben mal gegen Dich, deshalb meine

Rede von Du musste einen Weg finden für beide Seiten, also wie nach 3 mal S spielst Du S nach aber eben auch R, beides sollte Dich ins

Plus bringen koennen, macht es aber nicht. Anpassen an die Perm ist nur ein netter Gedanke, zumal auf EC. Die Schwankungen bringen

Dich eben weg vom Gewinn.   10000 Coups um die 0 Linie sind ja dann eine lange Zeit und nicht spielbar, nach m. M.      

Wenn Du das kannst, dann kannst Du doch auch fast jeden Coup den Du setzt verlieren, weil Du denn das Gegenteil setzt, was nun kommen

sollte :-) 

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