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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Mit IHM werde ich keinsfalls über SEINEN Irrglauben diskutieren. SEIN verbohrter Glaube, den ER als Gehirnschmalz bezeichnet,

ist derart unterirdisch, dass er keiner Antwort wert wäre. Das betrifft Roulette wie auch SEINE noch heute kommunistische Ideologie.

ER ist ein gewöhnlicher Dummkopf, wie man ihn eigentlich nur unter heutigen Kindern und Jugendlichen aufgrund des miserablen Bildungssystems häufiger findet. Nun kommt ER allerdings aus einer älteren Altersklasse. SEIN Geisteszustand erklärt sich mir daher

durch die vielen Generationen von Weinbauern(mit eigenem Ausschank) in SEINER Familie. Für Mitleid reicht das natürlich nicht aus.

Dafür ist ER zu trotzig und verbohrt.

Lassen wir IHM getrost seine Küchentischerfolge. Mit richtigem Geld wird ER gerechterweise niemals gewinnen.

 

Schon am Sonntag morgen so frustriert, um hier deine Hasstriaden ab zu feuern.

Armseliger alter Mann, Gott sei mit dir

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier mal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Werke, welche für jeden Spieler ein muss ist, sofern er Roulett nicht nur als reinen Spaß und Zeitvertreib betrachtet.

@Sven-DC: Diese Zusammenfassung:lesen: ist genauso daneben wie deine um zwei Zehnerpotenzen verfehlte Preisbewertung vom F40. Bei bestem Willen kann man heutzutage im Jahr 2025 wirklich niemanden empfehlen, sich diese antike Literatur reinzuziehen.

 

Zitat

Aber Lesen allein genügt nicht , man muss das gelesene auch verstehen und sich merken können.

Genau:bx3:, "Clarius"....

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Nun noch paar Worte zu SEINEN dummen Unterstellungen(Einmal Denunziant - immer Denunziant):

ER sollte dazu erläutern, wie man das z.B. In Australien, Großbritannien und noch weiteren Ländern praktiziert haben soll,

weil es damals dort noch ein gesetzliches Trinkgeldverbot in den Casinos gab. Vom Misstrauen noch aus den Zeiten der

Mafia seitens des Managements in Las Vegas ganz zu schweigen.

"Leben und leben lassen" ist einem armen Schwein/einer dummen Sau mit geschädigtem Erbgut natürlich fremd.

 

Ja, wenn man in Deutschland und woanders verbrannt ist, versucht man eben sein unlauteres Spiel in anderen Länder.

Es wirkt nicht glaubhaft, das du mehr Tronc aus rein androistischen Motiven gegeben hast.

KG funzt nur, wenn die Croupiers auch wollen das es geht. Du warst auf das wohlwollen der Croupiers angewiesen.

Man kann sich mit den Croupiers auch außerhalb des Casinos "einigen"

Einfach ehrlich schreiben, ich habe versucht mit erhöhten Troncgaben, günstige Bedingungen für mein Spiel zu erkaufen, wo wäre das Problem, jeder kann das verstehen und würde es eventuell auch so machen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

absolut sind die meisten Treffer genau im 8. Coup.

 

Wie immer: FALSCH

Richtig: 7. Coup (= Coupnummer 7)

 

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Sofern man mit der Coupzählung bei 1 beginnt.

 

Natürlich - womit denn sonst? Ausschließlich ER zählt bei drei Tagen zwei.
Bei einem asymmetrischen Histogramm MUSS der Scheitelpunkt ("die meisten") UNGLEICH dem mittleren Durchschnitt sein.

 

vor 17 Stunden schrieb WirZwei:

Eure Werte würden einem Sigma von ca. 70 entsprechen.

 

Richtig.

 

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Wie sieht die Berechnung dazu aus ?

 

Wozu benötigt ER eine Berechnung?

Sie ist IHM doch wurscht.
ER versteht sie sowieso nicht und lässt statt dessen SEINEN "math." reihenweise Unsinn erfinden.

 

Erwartungswert für EC auf 50.000 Coups:

 

20251012_0348.png.72c11f97a58166c78607fe9d5df656ea.png

Sigma:

 

 

20251012_0346.png.ee16c5802e5cfaecf3756912b82f870c.png


ergibt mit K = 16.854  und 50.000 Coups eine Abweichung (Z): 

20251012_0347.png.dd49e44887e52f7a5a9797c7a36e574f.png

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo in Formel verbessert; Präzisierung
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Egon:

@Sven-DC: Diese Zusammenfassung:lesen: ist genauso daneben wie deine um zwei Zehnerpotenzen verfehlte Preisbewertung vom F40. Bei bestem Willen kann man heutzutage im Jahr 2025 wirklich niemanden empfehlen, sich diese antike Literatur reinzuziehen.

Deine Buchempfehlung wäre dann ?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja richtig, so einfach geht gewinnen dann doch nicht.

Auch wenn es nicht immer eintritt, hebelt es doch nicht aus, das der "Zufalle" eben Gesetze hat.

Ich zitiere hier mal @cmg "auch wenn der Zufall eine Rolle zu spielen scheint, ist jedes Ereignis das Ergebnis einer vorherigen Ursache."

 

Chris

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb elementaar:

Natürlich - womit denn sonst? Ausschließlich ER zählt bei drei Tagen zwei.

Schau einfach in deine Tabelle, da geht die Coupzählung bei 2 los.

Math, ergibt sich der 8. Coup als Scheitelpunkt, das es der 8. Coup sein muss, geht auch schon aus der Berechnungsformel hervor.

Empirisch gibt es Abweichungen, so weit alles richtig

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb elementaar:

ER versteht sie sowieso nicht und lässt statt dessen SEINEN "math." reihenweise Unsinn erfinden.

Das ist falsch, was du hier schreibst.

Meine Sigma- Berechnungen und die Formel ist korrekt.

Du bist hier der welcher Sigma mit Z -Wert gleichsetzt, und behauptest hast mein Sigma Berechnung ist falsch.

Wie man aber jetzt erkennen kann, rechnest du Sigma genauso aus. wie ich.

Also du Spinner immer schön bei den Tatsachen bleiben

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 

Zitat Copilot:

 

Drei destruktive Varianten für maximalen Verlust

  1. Wechselnde EC gegen den Trend

    • Statt stur auf eine EC zu setzen, spiele immer gegen die zuletzt gefallene EC.

    • Beispiel: Wenn „Rot“ kam, setze auf „Schwarz“.

    • Das erzeugt mehr Fehlsignale und kann zu höheren Verlusten führen.

  2. Setzen auf die EC mit der schlechtesten Trefferquote im bisherigen Verlauf

    • Während der Simulation wird die EC gewählt, die aktuell am wenigsten getroffen hat.

    • Das ist eine Art „Anti-Optimierung“ – man spielt gezielt auf das, was bisher am schlechtesten lief.

  3. Doppelte EC-Kombination gegen Wahrscheinlichkeiten

    • Setze auf zwei ECs gleichzeitig, die sich gegenseitig ausschließen (z. B. „Gerade“ und „Niedrig“).

    • Das erhöht die Einsatzmenge, aber senkt die Trefferwahrscheinlichkeit dramatisch.

 

Wenn du willst, kann ich eine dieser Varianten simulieren – oder alle drei vergleichen und dir zeigen, welche das größte Minus erzeugt. Sag einfach, welche Richtung dich am meisten interessiert.

@Hans Dampf: Der Copilot (m/w/d/geschlechtsneutral) ist wirklich ein komischer Kauz:jointi: und tritt wie ein Roulette-System-Anfängerbastler:smhair: auf, erinnert mich an @winnetou:smhair:, auch mit merkwürdigen Begrifflichkeiten/Diagrammen:smhair: und fehlerhaften Berechnungen:smhair:. Der Copilot ist also als "Bruchpilot" einzustufen:lachen:.

 

Ich erinnere nochmal daran, daß ich für 10k nicht nur Dauergewinnsysteme ankaufe, sondern auch Dauerverlustsysteme auf EC (Gleichsatz) mit mehr als -1,35 % Umsatzrendite. Umso maximaler der Verlust, desto besser-_-.

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Deine Buchempfehlung wäre dann ?

Nur Literatur über physikalisches Roulette. Hättest Du Basieux gelesen, verstanden und gemerkt, dann wüßtest Du, daß es der 7. Coup ist. Unmissverständlich. Die Ausrechnungen und Tabellen hat er in seinem letzten Buch drin und auch schon in "Zähmungen der Schwankungen" aus 2003. Er hatte ja aufgrund dessen auch ein Spiel "Abbruch der Ordnungen" entwickelt, als begrenztes Spekulationsspiel, wenn sich bei einem Casinobesuch "physikalisch" nichts anbietet. 

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Schau einfach in deine Tabelle, da geht die Coupzählung bei 2 los.

Math, ergibt sich der 8. Coup als Scheitelpunkt, das es der 8. Coup sein muss, geht auch schon aus der Berechnungsformel hervor.

 

Da ER ja schon mit einfachem Zählen heillos überfordert ist, extra für IHN:

Coupnummer 1 hinzugefügt: Ergebnisänderung = keine.

 

Tabellenlesen für IHN erklärt:

 

Spaltenkopf in Fett und schwarz gerahmt:

"Gezählt" bedeutet "Anzahl der Ereignisse aus echten Permanenzen, richtig gezählt"

"Soll=gerechnet" bedeutet "das soll laut (richtiger)Rechnung herauskommen, und somit auch gezählt werden"

Tabelle unten in Fett und schwarz gerahmt:

"max" bedeutet "die meisten Ereignisse"

in "grün" markiert bedeutet "das sind die Maxima der jeweiligen Spalten"

 

Ergebnis:

Bei genügend gezählten Ereignissen in den Zeilen stimmen Rechnung und Zählung gut überein.

Die "meisten" Ereignisse finden sich in Coupnummer 7.

 

20251012_0351.png.808d1d002525da98860d9df3278a2845.png

 

 

vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Math, ergibt sich der 8. Coup als Scheitelpunkt, das es der 8. Coup sein muss, geht auch schon aus der Berechnungsformel hervor.

 

Nein. Siehe Tabelle.

SEINE "Rechnung" ist FALSCH.

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo; Diagramm um Coupnummer 1 erweitert
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Sven-DC:

Du bist hier der welcher Sigma mit Z -Wert gleichsetzt, und behauptest hast mein Sigma Berechnung ist falsch.

Wie man aber jetzt erkennen kann, rechnest du Sigma genauso aus. wie ich.

Also du Spinner immer schön bei den Tatsachen bleiben

 

https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/134/#comment-522586

 

Spieglein, Spieglein...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Ich zitiere hier mal @cmg "auch wenn der Zufall eine Rolle zu spielen scheint, ist jedes Ereignis das Ergebnis einer vorherigen Ursache."

…in diesem Zusammenhang, passend zur laufenden Diskussion, auch der Philosoph Karl Popper:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper )

Zitat:

Popper ist außerdem bekannt als Gegner des klassischen Ansatzes in der Erkenntnistheorie, dem zufolge eine Annahme auf dem Fundament einer Begründung stehen muss, damit sie vernünftig ist. Popper ersetzte ihn durch die „erste nicht begründungsorientierte Philosophie der Kritik in der Geschichte der Philosophie“:[1] Nicht mehr die Feststellung, dass einer Behauptung die Begründung fehlt, soll genügen, damit sie verworfen werden darf, sondern es muss ein logischer Widerspruch zu den Tatsachen vorliegen.“

 

…und diesen „logischen Widerspruch“ zu einer funktionierenden Roulette Strategie können die Zweifler halt nur Mathematisch begründen :) 

 

Nur liegen Mathematik und REALITÄT manchmal auseinander:


https://youtu.be/m9KUGe_EqyI?si=6ksMl7kROaFQ1VS-

 

Vieles liegt „außerhalb der Reichweite“ der Mathematik :) 

 

Sa malo mašte pogledaj istina - mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Mein-Plein:

Es geht ja hier um ,,Gesetze"....und ,,Zufall"...was ist nun aber mit den ,,kosmischen Gesetzen"? Ich stell dir nun eine Frage...warum ist eine ,,Lösung" bei den Einfachen Chancen nicht möglich? Die ganzen Bücher sind ja wirklich gut...warum man nun tatsächlich verliert, dass habe ich bisher nur bei Grilleau entdeckt...aber nicht zu Ende gedacht, da sein Spiel auch niemals funktionieren kann. 

...... warum ist eine Lösung bei den einfachen Chancen nicht möglich?

 

Weil bisher sämtliche Lösungsversuche mathematischer Natur waren!

 

Grilleau hat alles richtig gemacht und war auf dem richtigen Weg. Ich habe mich mit den Jahren auch oftmals gefragt, warum er die Permanenzvorgänge verstanden hat,

und dann doch ein völlig falsches Spiel entwickelt hat. Ihm hätte es doch verständlich werden müssen, dass das Erscheinen von Intermittenzen und Serien sich in ständig

wiederholenden Mustern abspielt und somit auch Ecart und Ausgleich aus diesen gesetzmäßigen Gegebenheiten nicht ausbrechen können.

 

Chris 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Silberdollar:

Ich habe mal Original-Permanenzen vom CasinoClub überprüft, wann der 1.F2 ercheint.

Dieser erscheint durchschnittlich zwischen dem 9. und 10. Coup. (100 Permanenzen)

Es war einen Versuch wert.

Geschrieben
25 minutes ago, chris161109 said:

...... warum ist eine Lösung bei den einfachen Chancen nicht möglich?

 

Weil bisher sämtliche Lösungsversuche mathematischer Natur waren!

 

Grilleau hat alles richtig gemacht und war auf dem richtigen Weg. Ich habe mich mit den Jahren auch oftmals gefragt, warum er die Permanenzvorgänge verstanden hat,

und dann doch ein völlig falsches Spiel entwickelt hat. Ihm hätte es doch verständlich werden müssen, dass das Erscheinen von Intermittenzen und Serien sich in ständig

wiederholenden Mustern abspielt und somit auch Ecart und Ausgleich aus diesen gesetzmäßigen Gegebenheiten nicht ausbrechen können.

 

Chris 

Ich sehe das Problem in der Persönlichen Permanenz! Die wird doch immer  aussehen wie eine Tischpermanenz. Die gleichen Serien und Intermittenzen und alles brav 50:50 verteilt. Deswegen sind auch sämtliche Märsche und Systeme/Strategien nur eine Illusion! Wenn ich um Geld spiele, dann zählt natürliche nur diese PP! Spiele ich im Gleichsatz, dann zerlegt mich die Zero. Spiele ich mit Progression, dann zerlegen mich die isolierten Einheiten und Anhäufungen beliebiger Länge in meiner PP!!!!!

Um das Problem zu lösen, müsste es gelingen, ein Ungleichgewicht in die PP zu bekommen. Da machen wohl die ,,Naturgesetze" eindeutig nicht mit!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Silberdollar:

Ich habe mal Original-Permanenzen vom CasinoClub überprüft, wann der 1.F2 ercheint.

Dieser erscheint durchschnittlich zwischen dem 9. und 10. Coup. (100 Permanenzen)

Was ja dann die Bestätigung ist, das es zwischen math. Berechnung und empirischer Erscheinung Differenzen gibt, so wie ich schrieb.

Die höhe der Differenz ist Abhängig von der Prüfstrecke, je länger die Coupstrecke, desto geringer der Unterschied.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mein-Plein:

Ich sehe das Problem in der Persönlichen Permanenz! Die wird doch immer  aussehen wie eine Tischpermanenz. Die gleichen Serien und Intermittenzen und alles brav 50:50 verteilt. Deswegen sind auch sämtliche Märsche und Systeme/Strategien nur eine Illusion! Wenn ich um Geld spiele, dann zählt natürliche nur diese PP! Spiele ich im Gleichsatz, dann zerlegt mich die Zero. Spiele ich mit Progression, dann zerlegen mich die isolierten Einheiten und Anhäufungen beliebiger Länge in meiner PP!!!!!

Um das Problem zu lösen, müsste es gelingen, ein Ungleichgewicht in die PP zu bekommen. Da machen wohl die ,,Naturgesetze" eindeutig nicht mit!

Da verstehst du leider noch vieles falsch. Die PP kannst du ebenfalls nicht für Verlust-Märsche verantwortlich machen.

Geschrieben
44 minutes ago, chris161109 said:

Da verstehst du leider noch vieles falsch. Die PP kannst du ebenfalls nicht für Verlust-Märsche verantwortlich machen.

Lieber Chris

da es nun ans ,, Eingemachte“ geht…

Deine Antwort ist mir da etwas zu ,,sparsam“. Ist meine Aussage zur PP nun richtig oder falsch? Gerade beim Thema Roulette geht es doch immer um ,,Beweise“!

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb elementaar:
vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

Wie sieht die Berechnung dazu aus ?

 

Wozu benötigt ER eine Berechnung?

 

Vielen Dank @elementaar fürs einspringen!

 

@Sven-DC "Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie" Konfuzius

 

Grüße

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb WirZwei:

 

Vielen Dank @elementaar fürs einspringen!

 

@Sven-DC "Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie" Konfuzius

 

Grüße

Am einfachsten sind die zu manipulieren, die alles oder gar nichts glauben. die Wahrheiten liegen immer irgendwo dazwischen.

Math. ist die Berechnung zwar korrekt.

Aber ist es nicht so, das man durch einen " schlechten Marsch"  auf alle Fälle mehr verliert als einen math. zusteht.

Ich weiß es gibt eigentlich keine schlechten Märsche, sagen wir , wir haben also mehr Pech, als es einen zusteht, in der Art zuerst hatte ich kein Glück und dann kam noch dazu  Pech 

Also. wenn man es auf die Trefferanzahl umrechnet, wird Sigma um ein vielfaches gesprengt wird.

Weil Sigma gibt ja nur an, wie hoch die Abweichung vom Mittelwert ist.

z.b.

in 100 Sätzen, verliere ich 100 St. im Gleichsatz auf EC wäre doch möglich, eben 100 x auf die falsche Chance gesetzt.

Schaue ich mir die Perm an, so kann dort doch 50 rot und 50 x schwarz gekommen sein.

Trotz  Gleichverteilung und einer Trefferqoute von 50 %, habe ich 100 % verloren

In der Perm kann aber auch 100 x schwarz und 0 x rot gekommen sein, trotz erheblicher Sigmaabweichung, ist es doch auch hier möglich 100 Stücke zu gewinnen oder 100 St in 100 Sätzen zu verlieren.

Was dann bedeutet, das das Spielsaldo nicht im direkten Zusammenhang zum Ecart/Sigmabweichung steht.

Also wäre es doch möglich, das ein Spielergebnis von minus ca. 16 tausend Stücke, trotz der unrealistischen Sigmaabweichung  von -66, durchaus realistisch ist.

Und die KI hier richtig lag ??

Die Frage wäre doch zu klären, kann man auf lange Sicht mehr verlieren als einen math. zusteht, bei ME auf EC.

Und das ist unabhängig wie hoch die Ecarts in der Perm sind.

Ich denke mal schon.

Und wenn das möglich ist, dann ist auch der andere Fall möglich, das man eben Gewinne macht, auch langfristig, egal ob durch Glück, oder durch einen ausgetüftelten. 

Rein math. gewinnen ja sowieso von 100 Spielern am Tisch, 97,3 Spieler, als ca. 3 verlieren und 97 gewinnen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Sven-DC:

Rein math. gewinnen ja sowieso von 100 Spielern am Tisch, 97,3 Spieler, als ca. 3 verlieren und 97 gewinnen.

Oha! Wenn dem so wäre...

 

Gute Nacht

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb WirZwei:

Oha! Wenn dem so wäre...

 

Gute Nacht

Ich weiß empirisch verlieren 97 und 3 gewinnen.

Die Ursachen warum das so ist, sind ja bekannt.

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