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Roulette Forum

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Geschrieben

"Juan (Steuerhinterzieher, krimineller Geschäftemacher sowie länderübergreifender Dauergewinner im Kunsthandel, Immobilienhandel und Roulette)"

 

Erhofft sich der "Lembergflüchtling aus Feigheit" mit dem Geständnis eine geringere Haftstrafe?

Es fehlt übrigens noch:    Mitläufer des ukrainischen "Pimmelpianisten" im Amt des Präsidenten.

Geschrieben

Nachtrag:

Restaurantempfehlung für Paris 

Hotel Four Seasons George V. mit Restaurant "***Le Cinq". 

Langusten für 185 Euro und Spaghetti mit Trüffel für 210 Euro.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb cmg:

…einer der Schlüsselsätze des klassischen Roulettes, die sich jeder Spieler ins Gehirn eingravieren sollte :) 

 

Sagt auch die KI:

Dieser Satz beschreibt einen Moment der Erkenntnis, der eine tiefgreifende Veränderung in der Wahrnehmung eines Spielers auslöst
. Er bedeutet, dass man am Anfang eines Spiels oft nur die offensichtlichen oder oberflächlichen Aspekte sieht. Sobald man jedoch ein tieferes Verständnis für die eigentlichen Mechanismen, die Strategie oder das verborgene Wissen erlangt, erschließt sich eine völlig neue Dimension des Spiels. 
Mögliche Interpretationen des Satzes:
  • Strategisches Denken: Bei vielen Spielen geht es nicht nur darum, die Regeln zu befolgen. Erst wer die zugrundeliegenden Strategien, Muster und die Psychologie der Mitspieler versteht, kann das Spiel auf einem neuen Niveau meistern.
  • Verborgenes Potenzial: Das kann sich auf eine versteckte Spielmechanik beziehen, auf die man anfangs nicht achtet, die aber entscheidend für den Erfolg ist. Das Entdecken dieses verborgenen Potenzials kann das gesamte Spielgefühl verändern.
  • Neuer Blickwinkel: Der Satz kann auch bedeuten, dass der Spieler eine mentale Barriere durchbricht und das Spiel plötzlich aus einer anderen Perspektive betrachtet. Statt nur auf den eigenen Zug zu fokussieren, sieht er plötzlich das gesamte Spielgeschehen und die Absichten der anderen.
  • Entwicklung zur Meisterschaft: Für Einsteiger ist ein Spiel oft überwältigend. Mit zunehmender Erfahrung lernt man, die entscheidenden Details zu erkennen. Dieser Satz beschreibt den Übergang vom Anfänger, der nur die Oberfläche sieht, zum Meister, der die Tiefe des Spiels versteht. „

  • Sa malo mašte pogledaj istina - Mit wenig Vorstellungskraft die Wahrheit sehen

 

Deine Zeilen treffen zu.
Komplexe Themen zu ergründen bedarf es sehr viel Arbeit. Solange das Thema nicht durchdrungen hat, weiß man selbst nicht wie weit man noch vom Kern der Wahrheit entfernt ist.

Roulette ist nun wahrhaft ein komplexes Thema, vor allem wenn dauerhafte Gewinne dabei erzielt werden sollen.

Die Gefahr, dass man sich auf dem Weg zur Lösung verirrt und falsche Rückschlüsse zieht, begleitet einen ständig. Die Herausforderungen sind immens. Erst eine fortgeschrittene Analyse kann einem eine neue Sichtweise ermöglichen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Herzlichen Dank für die Blumen BoldPlayer!

 

Deinen Weißheitsspruch kannte ich noch nicht, der kommt in die Sammlung ;-)

 

 

 

 

Das lese ich direkt aus deren Worten, aus dem was sie verteidigen müssen, meist Uraltes.

Aber: sie dürfen das, und so lange ich noch drauf einsteige sage ich mir, habe ich diese Lektion noch nicht gelernt und bin auch nicht besser.

Im Moment behelfe ich mir, indem ich deren Beiträge nicht anzeigen lasse, das bringt schon ne Menge Entspannung rein.

Aber eben auch tagelang keine Inhalte...

 

Schöne Grüße

Feuerstein

 

Wenn sich alle Foren-Mitglieder so wie du verhalten würden, so würde das Lesen hier richtig Spaß bringen und als Nebeneffekt könnten sich hier sinnvolle Diskussionen ergeben, die sogar schnell einer Roulette-Lösung näher kommen würden.
Aber letzteres wird hier nie passieren solange im Forum überwiegend nur gegrölt und beleidigt wird. Auch der Chef-Beleidiger vom Dienst ist ja wieder da.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

So ist es richtig, das ist der wahre Pioniergeist. Ich empfehle dann – als zweites Standbein sozusagen – den EW-Marsch. Das ist bis jetzt unbekannt in der Rouletteliteratur. Ich glaube, die Zeit ist reif dafür, in dieser illustren Runde die Uraufführung zu präsentieren. Masse egal, mindestens 10 % Rendite.

 

Meine heutige Sitzung:

 

EWMarsch.jpg.b49b2de33cefa2b823948e4521a26aad.jpg

 

Bonjour mon cher,

 

Na, das ist doch mal ein Knaller und mindestens einige 18er Purzelrunden wert.

Wenn du mir mal die gesamte Permanenz (Länge) mitteilst, halbieren wir die Strecke.

Die dazwischenliegenden Minusstrecken gefallen mir nicht. Da hätte ich eine Idee.

 

Chris

 

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Bold Player:

Auch der Chef-Beleidiger vom Dienst ist ja wieder da.

 

Gehörtest du nicht zu dieser Bande mieser Ratten, die meine Einsätze in Hittfeld schnell noch nachgespielt haben?

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ich rate auch mal, ERWARTUNGS-MARSCH (+ 18 ) :tongue:

 

H.v.D

 

Hans von Dampf,

 

Du hast gewonnen. Meine Krone kriegst Du erst nach meinem Ableben. Die Hälfte meiner Tochter gehört dir, sie wird im Dezember 50. Ich würde verstehen, wenn Du das Angebot dankend ablehnst.

 

Melancholische Herbstgrüße

L.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Bold Player:

 

Vielen Dank für den Spielvorschlag.

Ich versuche einmal deine Einsätze einzuordnen:
Spielst du darauf, dass nach einem Wechsel von Manque oder Passe der zuvor aufgetretene Ecart als Wechselpunkt zur anderen Chance bestimmt wird?
Sind in Spalte Y deine gewinnenden und in Spalte Z deine verlierenden Einsätze vermerkt?
Wofür steht die Abkürzung EW? Ich rate mal: Ecart-Wechsel?

 

Die Antwort auf die Fragen: Im Großen und Ganzen „jein“, der ME-Satz entsteht nach einem komplizierten Ausschlussverfahren. Die Berechnungen laufen im Hintergrund, mehrere Variablen von Gewinn- und Verlustprogressionen werden mit einem Algorithmus auf den wahrscheinlichsten gemeinsamen Nenner gebracht.

 

Ich muss erst überlegen, wie weit ich es hier öffentlich erklären kann. Das Bild spricht aber für sich. Ein Diagramm hätte ich noch dazu, mit den Pfaden der Progressionen.

 

Der höchster Progressivsatz (fiktiv) auf Manque waren 9 Stücke, auf Passe 12 (fiktiv) Stücke. Höchster Saldoplus mit den progressiven Strängen: + 108 Stücke. Endergebnis: + 79 Stücke. Progressivumsatz 769 Stücke, Gewinn 10,27 %.

 

Es ist Geschmacksache, ob mit niedrigerem Grundeinsatz progressiv oder etwas massiver im Gleichsatz gespielt wird. Bitter: ohne „Werkzeugkasten“ nicht praktizierbar, nur OC kommt in Frage.

 

EW_Chart.jpg.98857c6c93963581ebe70dfd5237cddc.jpg

 

 

EW_DIFF.jpg.861f1522560fd839f18722c04238dfe5.jpg

 

 

 

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Gehörtest du nicht zu dieser Bande mieser Ratten, die meine Einsätze in Hittfeld schnell noch nachgespielt haben?

 

Ich habe dich nie getroffen. Und wenn ich dich getroffen hätte, dann hätte ich mich sehr schnell von dir entfernt, da ich mich ungerne in negativen Energiefeldern aufhalte.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Hans von Dampf,

 

Du hast gewonnen. Meine Krone kriegst Du erst nach meinem Ableben. Die Hälfte meiner Tochter gehört dir, sie wird im Dezember 50. Ich würde verstehen, wenn Du das Angebot dankend ablehnst.

 

Melancholische Herbstgrüße

L.

 

 

 

Die Antwort auf die Fragen: Im Großen und Ganzen „jein“, der ME-Satz entsteht nach einem komplizierten Ausschlussverfahren. Die Berechnungen laufen im Hintergrund, mehrere Variablen von Gewinn- und Verlustprogressionen werden mit einem Algorithmus auf den wahrscheinlichsten gemeinsamen Nenner gebracht.

 

Ich muss erst überlegen, wie weit ich es hier öffentlich erklären kann. Das Bild spricht aber für sich. Ein Diagramm hätte ich noch dazu, mit den Pfaden der Progressionen.

 

Der höchster Progressivsatz (fiktiv) auf Manque waren 9 Stücke, auf Passe 12 (fiktiv) Stücke. Höchster Saldoplus mit den progressiven Strängen: + 108 Stücke. Endergebnis: + 79 Stücke. Progressivumsatz 769 Stücke, Gewinn 10,27 %.

 

Es ist Geschmacksache, ob mit niedrigerem Grundeinsatz progressiv oder etwas massiver im Gleichsatz gespielt wird. Bitter: ohne „Werkzeugkasten“ nicht praktizierbar, nur OC kommt in Frage.

 

EW_Chart.jpg.98857c6c93963581ebe70dfd5237cddc.jpg

 

 

EW_DIFF.jpg.861f1522560fd839f18722c04238dfe5.jpg

 

 

 

 

 

Vielen Dank für deine Antworten.
Da ich deinen Algorithmus nicht kenne, kann ich mir kein Urteil über das Vorgehen erlauben.

Ich würde dir nur einen freundlichen Hinweis geben: bevor du mit Progressionen arbeitest würde ich erst einmal das Vorgehen soweit optimieren, dass es bereits mit ME dauerhaft Gewinn abwirft.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Bold Player:

Ich habe dich nie getroffen. Und wenn ich dich getroffen hätte, dann hätte ich mich sehr schnell von dir entfernt, da ich mich ungerne in negativen Energiefeldern aufhalte.

 

Dann habe ich dich wohl mit Verlierer verwechselt.

Das Problem:      Gleiche Brüder - gleiche Kappen.

P.S. Schon mal ein negatives Energiefeld gesehen?

Ich kenne mich in esoterischen Spinnereien nämlich nicht aus.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Dann habe ich dich wohl mit Verlierer verwechselt.

Das Problem:      Gleiche Brüder - gleiche Kappen.

P.S. Schon mal ein negatives Energiefeld gesehen?

Ich kenne mich in esoterischen Spinnereien nämlich nicht aus.

 

Da du dich mit vielen Dingen nicht auskennst war keine andere Antwort von dir zu erwarten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb chris161109:

Bonjour mon cher,

 

Na, das ist doch mal ein Knaller und mindestens einige 18er Purzelrunden wert.

Wenn du mir mal die gesamte Permanenz (Länge) mitteilst, halbieren wir die Strecke.

Die dazwischenliegenden Minusstrecken gefallen mir nicht. Da hätte ich eine Idee.

 

Chris

 

 

 

Einen schönen guten Tag, Chris!

 

Kannst Du .zip öffnen? Neulich konntest Du nicht. Nun, zeig mir, wo der Hammer liegt. :)

 

Laszlo     Perm.zip

 

 

vor 33 Minuten schrieb Bold Player:

 

Ich würde dir nur einen freundlichen Hinweis geben: bevor du mit Progressionen arbeitest würde ich erst einmal das Vorgehen soweit optimieren, dass es bereits mit ME dauerhaft Gewinn abwirft.

 

 

Das war der Traum von Generationen von Billiglavoir bis Westerburg, vergeblich. Die wahre Kunst ist es, umgekehrt zu schaffen, meinst Du nicht?

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das war der Traum von Generationen von Billiglavoir bis Westerburg, vergeblich. Die wahre Kunst ist es, umgekehrt zu schaffen,

 

Umgekehrt?

Du meinst, dauerhaft "auf sicher" zu verlieren?

Das ist keine wahre Kunst. Das kann jedes Rindvieh.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Umgekehrt?

Du meinst, dauerhaft "auf sicher" zu verlieren?

Das ist keine wahre Kunst. Das kann jedes Rindvieh.

 

Nee, nee. Nicht einmal verlieren kann man ohne Mühe sicher. Alles braucht seine Zeit. Zuerst Überlegenheit ME suchen und dann kapitalisieren war die Methode der Traumtänzer. Aus zwei an und für sich progressiven Verlustmärschen eine ME-Überlegenheit zu kreieren, das ist Kunst.

 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das war der Traum von Generationen von Billiglavoir bis Westerburg, vergeblich. Die wahre Kunst ist es, umgekehrt zu schaffen, meinst Du nicht?

 

Da auch ich nicht allwissend bin, kann ich nicht ausschließen, dass es auch so funktioniert. Ich selbst habe für mich die Erfahrung gemacht, dass das was mit ME nicht funktioniert, auch mit einer Progression nicht funktioniert. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bold Player:

Wenn sich alle Foren-Mitglieder so wie du verhalten würden,

 

Ich habe damit meine Idee gemeint, mein Ziel. Ich halte es aber manchmal nichtständig ein. Um etwas aus dem Kopf raus zu kriegen, brauche ich auch manchmal die Sorte Psychohygiene, das was zu zu schreiben. Wenn das nur ne Ausrede ist die ich nicht schnalle, so wird es dennoch immer seltener.

Geschrieben

Hallo @Chemin de fer,

 

Erneut vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der (zérobereinigten) Permanenzzahlen.
Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist.

 

Betrachtet wird die Entwicklung beim Chancenpaar Manque-Passe (hier: Tief-Hoch benannt).

 

Diagramm #01:

 

20251021_0358.png.15b26b1db03d0e3316b8433ca44c2974.png

 

Hier das hochgezählte Erscheinen von "Manque (Tief)" (rote Linie) und "Passe (Hoch)" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie).
(Die durchgehende Liniendarstellung ist wieder der Lesbarkeit geschuldet und entspricht natürlich nicht den diskreten Werten.)

 

Die Abweichungen vom Erwartungswert (absolute Werte).

 

Diagramm #02:

 

20251021_0359.png.b5708d9d45e8bec05732d4b258669fbf.png

 

Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s].

 

Diagramm #03:

 

20251021_0360.png.bc7a530d6283db604fffe8f19dff98b1.png

 

Außerordentlich interessant ist der Vergleich dieser Graphen (die von jedermann sehr einfach zu erstellen sind, und so etwas wie das "objektiv" von Jedem wahrnehmbare Permanenzgeschehen visualisieren) und Deinem ersten Diagramm mit den algorithmisch erzeugten Progressionsextrakten.

 

Für mich wieder einmal erstaunlich, wie weit man mit geschickter Umformung kommen kann.
Danke!


Guten Appetit beim gefüllten Hühnchen - feine Sache.
elementaar

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Hallo @Chemin de fer,

 

Erneut vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der (zérobereinigten) Permanenzzahlen.
Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist.

 

Betrachtet wird die Entwicklung beim Chancenpaar Manque-Passe (hier: Tief-Hoch benannt).

 

Diagramm #01:

 

20251021_0358.png.15b26b1db03d0e3316b8433ca44c2974.png

 

Hier das hochgezählte Erscheinen von "Manque (Tief)" (rote Linie) und "Passe (Hoch)" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie).
(Die durchgehende Liniendarstellung ist wieder der Lesbarkeit geschuldet und entspricht natürlich nicht den diskreten Werten.)

 

Die Abweichungen vom Erwartungswert (absolute Werte).

 

Diagramm #02:

 

20251021_0359.png.b5708d9d45e8bec05732d4b258669fbf.png

 

Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s].

 

Diagramm #03:

 

20251021_0360.png.bc7a530d6283db604fffe8f19dff98b1.png

 

Außerordentlich interessant ist der Vergleich dieser Graphen (die von jedermann sehr einfach zu erstellen sind, und so etwas wie das "objektiv" von Jedem wahrnehmbare Permanenzgeschehen visualisieren) und Deinem ersten Diagramm mit den algorithmisch erzeugten Progressionsextrakten.

 

Für mich wieder einmal erstaunlich, wie weit man mit geschickter Umformung kommen kann.
Danke!


Guten Appetit beim gefüllten Hühnchen - feine Sache.
elementaar

 

 

Hallo @elementaar

 

Das Hühnchen und ihre Begleiter haben ihre Mission erfolgreich erfüllt. Danke für die Ergänzungen zum Spielablauf. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist faszinierend, was man alles mit einem „biased" random walk (und nicht zu vergessen: mit seinem „Schatten“) anstellen kann.

 

Dein Diagramm #2 zeigt, was ich in Strang 1 und Strang 3 habe. Naheliegend.

 

Abweichungen.jpg.59149633c38593bcf89dffb2e16c7881.jpg

 

 

Interessant noch, wie dieselbe Permanenz vor 20 Jahren abgeschnitten hätte, mit der brutalen Bockstaele-Version, ohne die Mitwirkung von der „Kelly Familie“.

 

 

Vintage.jpg.e867c54d88f189988fb4b31a54d9b761.jpg

 

 

Fast 20 Jahre danach musste ich erfahren, dass der von den zwei Zufallsbewegungen erzeugte dritte Pfad nichts anderes als eine stinknormale brownsche Brücke ist und stochastisch modellierbar ist.

 

Kürzlich sagte mir eine bekannte Persönlichkeit: „Brotlose Kunst“. Ist das nicht trotzdem eine tiefe Satisfaktion: „Es bewegt sich doch“?

 

Wir sollten aber das Podium dem Threaderöffner freimachen, er hat sicher noch wertvolle Informationen.

 

Herzliche (schläfrige) Grüße aus dem Wienerwald

 

L.

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

So ist es richtig, das ist der wahre Pioniergeist. Ich empfehle dann – als zweites Standbein sozusagen – den EW-Marsch. Das ist bis jetzt unbekannt in der Rouletteliteratur. Ich glaube, die Zeit ist reif dafür, in dieser illustren Runde die Uraufführung zu präsentieren. Masse egal, mindestens 10 % Rendite.

 

Meine heutige Sitzung:

 

EWMarsch.jpg.b49b2de33cefa2b823948e4521a26aad.jpg

 

Guten Abend Laszlo,

 

Ich nehme an, mit diesen Monsterpermanenzen spielst du automatisiert Online. In den Spielbanken wäre das vertane Zeit.

Bei der Auswertung bin ich zunächst einmal von einem Gleichsatzspiel ausgegangen, die Plus-Minus-Sätze (1) werte ich in dem beigefügten Folgespiel.

Da ich natürlich deine Satzweise nicht kenne, kann ich nur anhand des vorliegenden Beispiels die Sätze bestimmen. Hätte ich das gesamte Spiel zur Hand,

könnte ich meine Zeichensetzung für Plus und Minus genau abstimmen.

Im Moment sollte das erst einmal genügen. Anbei habe ich dir noch meine Vorgehensweise (Stückepurzelspiel) in 70 Coups aufgeführt. Wie ich hier schon des Öfteren

geschrieben habe, nutze ich keine Originalpermanenz, sondern je zwei gespiegelte Stränge. 

 

Gruß aus der Heide, Chris

 

Laszlo 3.zip

M.W. Spiel Chris.zip

bearbeitet von chris161109

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