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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Bold Player:

 

Doch! Ich habe meinen Standpunkt auch bereits ausreichend deutlich gemacht. Wie Sven es so schön formuliert hat: mehr Bedarf mich interessant zu machen habe ich nicht.

Die Überschrift deines Threads heißt" Wie ich dauerhaft beim Roulett gewinne"

Du solltest ergänzen, außer heiße  Luft, liefer ich nichts, das ist mein Standpunkt

Geschrieben
5 hours ago, Bold Player said:

Folgende Regeln, die vielen auch bereits bekannt sein dürften, verfolge ich:

  1. Keine Gier: mit kleinen Gewinnen zufrieden geben

 

Ergebnis: ich mache über viele Spiele hinweg nur wenige Stücke Gewinn, aber mit einer hohen Stückgröße kommt dabei im Laufe eines Monates ein beträchtlicher Betrag zusammen.

 

Das passt halt leider auch nicht wirklich zusammen. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Bold Player:

 

Das kann ich jetzt nicht vergleichen. Ich gehe bei dir von einer Auswertung auf Basis eines Gleichsatzspiels aus. Darin ist noch keine Kapitalisierung der Einsätze enthalten.

 

Ja, natürlich, die Kapitalisierung, das liess ich ausser Acht. Also, doch kein ME, eher eine Hybride. Es könnte jetzt so weitergehen, erfahrungsgemäß:

 

Demo_A.jpg.888d98255ee8db2da1d99c6cc60d4a7f.jpg

 

Also, es gibt noch Luft nach oben. Aber Vorsicht, das ist die Phase der Emergenz.  

 

Geschrieben

@Bold Player

 

da du wohl schon länger die Lösung hast, zitiere ich Dich mal aus einen anderen Thread:

 

 

,,Auf sehr vieles. Es spielen so viele Komponenten mit hinein, so dass es selbst für sehr erfahrene Roulettespieler sehr schwierig ist, dies wirklich richtig zu beurteilen.

Ich habe mich hier im Forum ausführlicher umgeschaut und kann hierfür auch nirgends Hinweise finden.

Die aktuelle Permanenz muss sehr genau richtig interpretiert werden. Im Zweifelsfall werden bei unklaren Situationen Einsätze zur Sicherheit nicht getätigt, um die Verluste zu reduzieren.

Wenn ich zu viel verraten würde, dann wäre es für viele Leser möglich, auf die Lösung zu kommen. Keine Angst, das wird nicht passieren.

Da die wenigen Profis ihr Wissen auch nicht veröffentlichen werden, bleibt nur eine einzige Möglichkeit der Lösung nahe zu kommen, nämlich das jahrelange Studieren von Permanenzen und das Ziehen der richtigen Schlüsse daraus." 

 

Mein lieber Sven...ich hoffe, Du hast etwas gelernt! Man kann das auch höflich machen :-) 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das war auch nicht zu erwarten, das du hier einen  Preis oder einen Spielansatz hin schreibst.

Dein Ziel ist es hier per  PN auf Dummen Fang zu gehen.

Würdest du hier deinen Ansatz hinschreiben, würde jeder mittelmäßig begabte, dir nachweisen, das du einfach nur Glück hattest, oder du gänzlich ein Spinner bist.

Du schreibst hier von Gewinnen und ich verrate nichts, mal ehrlich was soll das ?

Du bist ein Wichtigtuer dem langweilig ist und willst dich interessant machen, oder versteckter Systemverkäufer

Damit wärst du ja schon mal raus! :D

Geschrieben

Ich weiß nicht...

als letzter Feinschliff für solche Angelegenheiten fehlt doch hier eindeutig der Sachse! Ohne ihn ist es hier  ziemlich langweilig geworden. Vorzeitig seine Therapie abzubrechen...hoffentlich bereut er das nicht:-) 

Wie man hier immer wieder sieht, wäre eine Heilung möglich! 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mein-Plein:

als letzter Feinschliff für solche Angelegenheiten fehlt doch hier eindeutig der Sachse!

JaNee, jetzt lad den nicht auch noch ein. Wo andere mit 16/17 aus der Pubertät raus sind findet er Rumprahlen immnoch was würdiges; -fade Nerverei ist das...

Und er grätschte mit seinem FachHöchtKalibrigenWissen immer dann in die Disskusionen, wenn es mal wirklich umś Eingemachte ging, siehe die lästigen Intermittenzketten. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mein-Plein:

Eigentlich kann es nur 1. goldene Regel geben - keine Progression!!!

 

Da wiederspreche ich dir auch, das ist aber nicht als Sport gemeint.

Für fast alle Rouletties mag das schon richtig sein, das ist o.k.

Was aber nicht bedeuted, das es nicht geht.

 

Nennen wir es Satzsteigerung, und ich kann sie auch nur auf den Dutzenden. Und auch erst ab 10% Überlegenheit eines Spiels, das ich nicht kenne.

Das läuft wie bei einer funktionierenden Strategie, starr geht schon mal garnicht, angepasst an den Verlauf, und wann ich Verluste einspiele ist egal, in easy Phasen kann ich da auch für morgen schon mal was auf Halde legen. Und wennś steil bergab geht sollen die anderen setzen, die anderen beiden Dutzende lohnen sich dann.

Das geht. 

 

Warum diese Progi?

Weil die alleine pro Coup schon ein Stück einspielt.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Bold Player:

brauche keine Notizen, keinerlei komplizierte Permanenzanalysen, keinerlei Berechnungen und keinerlei Hilfsmittel (also auch nicht Stift und Papier)

…dies, hier kurz erwähnt, sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein, Hilfsmittel verleiten immer dazu, Roulette zu star zu spielen, das gilt natürlich nur für Experten und echten Profis, Amateure sollten Hilfsmittel nutzen, aber immer mit dem Hintergedanken irgendwann „frei“ schwimmen zu können :) 

 

Btw., da fällt mir ein letzte Woche sprach ich mit einem jungen Mann der letztes Jahr das Abitur gemacht hatte, und habe ihn zum Spaß nach der „PQ-Formel“ (bekannte Formel zum lösen quadratischer Gleichungen) gefragt: zuerst kam ein dummer Blick, danach der übliche Griff zum Smartphone :( 

Da frage ich mich, wer das Abi eigentlich geschrieben hat, er oder Google ??? ;) 


U ponoć mudrosti još ne spava - der Weise schläft nicht um Mitternacht

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Bold Player:

Folgende Regeln, die vielen auch bereits bekannt sein dürften, verfolge ich:

 

  1. Spiel auf EC, da hier die Schwankungen am geringsten sind
  2. Spiel im Gleichsatz zur Risikovermeidung
  3. Nur Kurzangriffe durchführen
  4. Keine Gier: mit kleinen Gewinnen zufrieden geben
  5. Kein Geiz: Verluste hinnehmen und nicht wieder versuchen diese zurückzugewinnen
  6. Extreme im Gewinn ausnutzen: Gewinne laufen lassen
  7. Extreme im Verlust vermeiden: Verlustangriffe frühestmöglich beenden
  8. Ausgeglichene Spiele abbrechen wenn sich kein Gewinn einstellt
  9. Regelmäßig, aber nie lange spielen
  10. Über viele Angriffe hinweg ein ausgeglichenes Spiel durchführen, aber im Durchschnitt ein paar Stücke mehr gewinnen als verlieren
  11. Hochkapitalisieren bzw. Einsätze proportional erhöhen sobald das Spielkapital gewachsen ist
  12. Niemals Kapital nachschießen, sondern nur mit den bereits erwirtschafteten Gewinnen spielen

 

Wenn diese Regeln befolgt werden, dann braucht es nur noch einen einfachen, aber klugen Marsch in der Anwendung.

Das Spiel ist seiner Anwendung äußert einfach. Ich brauche keine Notizen, keinerlei komplizierte Permanenzanalysen, keinerlei Berechnungen und keinerlei Hilfsmittel (also auch nicht Stift und Papier).

Das einzige was ich brauche ist viel Geduld !!!!!


Wenn ich es einem 10jährigen erklären würde, er könnte es innerhalb von 10 Minuten erlernen und danach fehlerfrei anwenden (vorausgesetzt er hält sich strikt an meine Anweisungen)!

Einziges Problem ist, dass er erst als Volljähriger spielen darf.

 

Es gibt einige Begleiterscheinungen:

 

  • Roulette wird mit diesem Vorgehen sehr langweilig (kurze Spielzeit, wenig Einsätze und vollständige Risikovermeidung).
  • Dieses Vorgehen erfordert die Kenntnis der Roulette-Schwankungen als Voraussetzung für die Anwendung. Dies ist in meiner Strategie bereits vollständig berücksichtigt.
  • Es ist die Anwendung äußerster Disziplin mit dem Verzicht auf jegliche Experimente notwendig.

 

Ergebnis: ich mache über viele Spiele hinweg nur wenige Stücke Gewinn, aber mit einer hohen Stückgröße kommt dabei im Laufe eines Monates ein beträchtlicher Betrag zusammen.

Es gelingt mir, jede Woche im Plus abzuschließen!

 

Warum schreibe ich dies, obwohl mir die meisten Leser nicht glauben werden?

Weil ich das umstrittene Thema Roulette gerne in den richtigen Kontext setzen möchte.

Ich weiß heute, dass das was als unmöglich gilt, doch möglich ist!

Spielst du am Roulettetisch oder Touchbet-Roulette? Zweite Frage, in welchen Casinos räumst du ab?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Mein-Plein:

 bleibt nur eine einzige Möglichkeit der Lösung nahe zu kommen, nämlich das jahrelange Studieren von Permanenzen und das Ziehen der richtigen Schlüsse daraus." 

Man brauch keine Permanenzen studieren, was der " Zufall" so liefert, widerspiegelt sich in den Gesetzmäßigkeiten.

 

z.b. bei Plein 2/3 Gesetz

, Häufigkeitsverteilung nach BIN.

 

bei den niederen Chancen

Häufigkeitsverteilung nach POI

 

bei den EC:

Gesetz der Serie

Figurengesetz

und noch mehr.

 

Also, es ist alles schon wissenschaftlich erforscht, dokumentiert, berechnet, nachgewiesen, also wozu noch in abgelaufen Perm nach irgendwas suchen, was schon längst bekannt ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb cmg:

…dies, hier kurz erwähnt, sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein, Hilfsmittel verleiten immer dazu, Roulette zu star zu spielen, das gilt natürlich nur für Experten und echten Profis, Amateure sollten Hilfsmittel nutzen, aber immer mit dem Hintergedanken irgendwann „frei“ schwimmen zu können :) 

 

 

 

Deine von dir erwähnten echten Profis benötigen immer ein "Hilfsmittel", egal welcher Art. Ansonsten lassen sich EC-Spiele ohne irgendwelche Notizmerkmale nur dann 

erfolgreich nutzen, wenn man sich gewisser wiederkehrender Sequenzmuster bedient. Alles andere wäre Hellseherei oder Zauberei. Und meistens ist ein selbsternannter

Rouletteexperte oftmals jemand, der von mehr und mehr immer weniger und weniger versteht.

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb chris161109:

Deine von dir erwähnten echten Profis benötigen immer ein "Hilfsmittel", egal welcher Art. Ansonsten lassen sich EC-Spiele ohne irgendwelche Notizmerkmale nur dann 

erfolgreich nutzen, wenn man sich gewisser wiederkehrender Sequenzmuster bedient. Alles andere wäre Hellseherei oder Zauberei. Und meistens ist ein selbsternannter

Rouletteexperte oftmals jemand, der von mehr und mehr immer weniger und weniger versteht.

Chris

 

Moin Chris,

 

Kann man die 3er-Serie als "Hilfsmittel" benutzen?

 

Gruß aus Kiel 

Hans

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb chris161109:

 

...Alles andere wäre Hellseherei oder Zauberei...

 

 

Chris, alter Fuchs, Du musst zwischen den Zeilen lesen können. Genau das hat @cmg gemeint mit:  „...sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein...“

 

Grüße

Laszlo

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

Kann man die 3er-Serie als "Hilfsmittel" benutzen?

 

Gruß aus Kiel 

Hans

Moin Hans,

 

Wenn Du meine aufgezeigten 3er-Muster meinst, ja! Allerdings muss man dafür die Fähigkeit besitzen, sich das dazugehörige Spiegelbild vorstellen zu können.

Einen "sicheren" Satz bilden nur die Plus zu Minus 3ern und umgekehrt. Es benötigt dafür ein gutes Stück Permanenzerfahrung.

Normale 3er-Serien eignen sich natürlich nicht als Dauergewinnspiel. Würde man mit diesen Überlegungen eine Strategie aufbauen wollen, sollte man es dienlich

mit 1er oder 2er-Serien versuchen.

 

Grüße aus der Heide

Chris

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

 

Geschrieben
1 hour ago, Sven-DC said:

Man brauch keine Permanenzen studieren, was der " Zufall" so liefert, widerspiegelt sich in den Gesetzmäßigkeiten.

 

z.b. bei Plein 2/3 Gesetz

, Häufigkeitsverteilung nach BIN.

 

bei den niederen Chancen

Häufigkeitsverteilung nach POI

 

bei den EC:

Gesetz der Serie

Figurengesetz

und noch mehr.

 

Also, es ist alles schon wissenschaftlich erforscht, dokumentiert, berechnet, nachgewiesen, also wozu noch in abgelaufen Perm nach irgendwas suchen, was schon längst bekannt ist.

Ach Sven,

das waren die Aussagen von Bold Player und nicht meine. Nun sieht es Dank Dir so aus, als wenn ich diesen Schwachsinn verzapft hätte:-)

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Chris, alter Fuchs, Du musst zwischen den Zeilen lesen können. Genau das hat @cmg gemeint mit:  „...sollte das angestrebte Ziel jedes klassischen Spielers sein...“

 

Grüße

Laszlo

Hallo Laszlo,

 

Figuren/Muster gleicher Länge von gleichen Chancen kommen auf Dauer immer gleich oft, in allen Casinos dieser Welt.

Spiegelt man diese Permanenzmuster auf eine bestimmte Weise, erkennt man "starre" Folgemuster. Um diese Muster in ihren Merkmalen lesen zu können,

benötigt man zumindest eine "Notierkarte." Ein wirklicher Kenner der Materie kann dadurch bestimmte Satzsignale ableiten. 

Nur das allein kann das angestrebte Ziel eines klassischen Spielers sein! 

Ansonsten fischt er in trüben Gewässern auf gut Glück.

Grüße

Chris

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb chris161109:

Moin Hans,

 

Wenn Du meine aufgezeigten 3er-Muster meinst, ja! Allerdings muss man dafür die Fähigkeit besitzen, sich das dazugehörige Spiegelbild vorstellen zu können.

Einen "sicheren" Satz bilden nur die Plus zu Minus 3ern und umgekehrt. Es benötigt dafür ein gutes Stück Permanenzerfahrung.

Normale 3er-Serien eignen sich natürlich nicht als Dauergewinnspiel. Würde man mit diesen Überlegungen eine Strategie aufbauen wollen, sollte man es dienlich

mit 1er oder 2er-Serien versuchen.

 

Grüße aus der Heide

Chris

 

 

Danke für die Information Chris!

 

Gruß aus Kiel

Hans:hut2:

Geschrieben
21 hours ago, Feuerstein said:

JaNee, jetzt lad den nicht auch noch ein. Wo andere mit 16/17 aus der Pubertät raus sind findet er Rumprahlen immnoch was würdiges; -fade Nerverei ist das...

Und er grätschte mit seinem FachHöchtKalibrigenWissen immer dann in die Disskusionen, wenn es mal wirklich umś Eingemachte ging, siehe die lästigen Intermittenzketten. 

Die Geschmäcker sind natürlich verschieden. Mich nervt die Prahlerei von Möchtegern Gewinnern! Da ist mir ein Angeber mit Substanz doch viel lieber:-)

Es geht hier um Roulette...der Typ hat die dicken Platten auf den Filz gelegt und die Casinos ordentlich erleichtert. Wer nicht vom Neid zerfressen ist, der nimmt sich den doch als Vorbild. Wenn ich bedenke, wie ich hier von ahnungslosen Pfeifen angegangen worden bin, da braucht sich auch keiner über ihn beschweren:-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Mein-Plein:

Es geht hier um Roulette...der Typ hat die dicken Platten auf den Filz gelegt und die Casinos ordentlich erleichtert.

Woher willst du das wissen ?

Wo gäbe es nur den Hauch eines Beweises dafür ?

Klar, leichtgläubig wie du scheinbar bist, brauchst du kein   Beweis.

Wenn es wirklich ums Roulett geht, dann würde man auch schreiben, was gespielt wurde, und nicht nur allgemeines Gelaber und fiktive Gewinnsummen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
5 minutes ago, Sven-DC said:

Woher willst du das wissen ?

Wo gäbe es nur den Hauch eines Beweises dafür ?

Klar, leichtgläubig wie du scheinbar bist, brauchst du kein   Beweis.

Wenn es wirklich ums Roulett geht, dann würde man auch schreiben, was gespielt wurde, und nicht nur allgemeines Gelaber und fiktive Gewinnsummen.

 

Du bist hart:-)

War da nicht was mit Kesselgucken?:-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Mein-Plein:

Mich nervt die Prahlerei von Möchtegern Gewinnern!

 

Ja, da sind die Geschmäcker verschieden, ist ja auch o.k.

 

Mich nervt jeder Prahler, Selbsbewustsein ist etwas ganz anderes.

 

Du kannst dir auch mal die Frage stellen, warum es weltweit nicht mehr drin ist mit KG abzuräumen. Weil er den Bogen massiv überspannt hat. Und jetzt hat er nichts mehr.

Auch das ist sein "Verdienst", ein Vorbild sieht für mich nicht aus wie Schulze get the Blues.

 

 

vor 32 Minuten schrieb Mein-Plein:

Wenn ich bedenke, wie ich hier von ahnungslosen Pfeifen angegangen worden bin,

 

Das würden wir ohne den Sachsen auch. Und wenn es nicht um KG geht, dann ist der Sachse genauso eine ahnungslose Pfeife Roulettebezogen wie viele andere, und redet nur ahnungslosen Müll.

 

Nur weil er mal 4mille drin hatte, (und dann wieder versenkt), ist er kein anderer für mich wie jeder andere auch.

 

vor 32 Minuten schrieb Mein-Plein:

Wer nicht vom Neid zerfressen ist, der nimmt sich den doch als Vorbild.

 

 

Das ist dieses Entweder - Oder. Solche Vorbilder bringen die Welt keinen mm weiter.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Mein-Plein:

Du bist hart:-)

War da nicht was mit Kesselgucken?:-)

KG, ist Schnee von gestern, keiner holt mit dieser Nummer noch Kohle aus dem Casino.

Der beste Beweis ist doch Sachse, wenn was gehen würde, dann würde er nicht seinen Lebensabend bei Perlenbacher und 1,99 Rotwein verbringen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
9 minutes ago, Feuerstein said:

 

Du kannst dir auch mal die Frage stellen, warum es weltweit nicht mehr drin ist mit KG abzuräumen. Weil er den Bogen massiv überspannt hat. Und jetzt hat er nichts mehr.

Auch das ist sein "Verdienst", ein Vorbild sieht für mich nicht aus wie Schulze get the Blues.

 

Ich habe von KG keine Ahnung und ich habe noch nie einen bei der Arbeit gesehen. Du kannst mich gerne aufklären.

Mit Vorbild meinte ich Roulette + absahnen, ansonsten habe ich natürlich andere Vorbilder.

Ob er jetzt noch was hat oder nicht, das interessiert mich natürlich nicht. Hat ja mit dem Spielchen nichts zu tun:-)

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