Mark Wendor Geschrieben Mai 10 Geschrieben Mai 10 VPS-EC-Figuren-Scanner- oder die (Spiel)Kunst, dem Zufall Paroli zu bieten! (Mit aktiver Einbeziehung der KI): https://chatgpt.ch/ Hier zunächst eine authentische Interpretation der Spielstrategie von mir (@Wendor), dem eigentlichen Strategie-Entwickler selbst. Bei dieser EC –Roulette - Strategie handelt sich eigentlich um Geometrisierung/Skizzierung der Permanenz (die Topographie): Die Permanenz wird praktisch als eine Art „Landschaft“ interpretiert – und es wird nach bestimmten Mustern gesucht. (Ähnlich der Suche nach z.B. vergrabenen Schatzkisten nach „alten“ Schatzkarten o.ä.-). Näheres dazu wurde bereits im „VPS-EC-Figuren-Scanner-Thread“ vom autorisierten User @Boulgari, etwas ausführlicher beschrieben. Hier: EC-Figuren-Scanner! (Reloaded) https://www.roulette-forum.de/topic/10910-ec-figuren-scanner-reloaded/ Selbstverständlich habe ich die im Kern schon erfolgreiche Strategie, in den letzten Jahren noch weiter entwickelt. Das Grundprinzip des Spiels ist nach wie vor in etwa gleich geblieben – aber viele kleine, sehr nützliche Spiel-Komponenten, habe ich, vor allem um die eigentliche Spielumsetzung am Spieletisch spürbar zu verbessern, entsprechend optimiert. Interessant in dem Zusammenhang ist auch, was die aktuell hochgefragte Künstliche Intelligenz (KI) zum Thema VPS-EC-Figuren-Scanner, sagt. Hier ein Ausschnitt des gestrigen CHAT-Protokolls mit dem bekannten KI-Chatbot: · Hallo Mensch, ich bin ein GPT-4o mini betriebener AI-Chatbot. Frag mich alles! · Wendor: Was ist dir über die Roulette-Strategie, nämlich sog. "VPS-EC-Figuren-Scanner" von Strategie-Entwickler Wendor, bisher bekannt?? · Die "VPS-EC-Figuren-Scanner"-Strategie von WENDOR ist eine spezielle Methode, die darauf abzielt, Muster und Strukturen im Roulette-Spiel zu erkennen und auszuwerten. Der Ansatz basiert auf der Idee, dass Roulette als ein offenes, dynamisches und nichtlineares Chaossystem betrachtet werden kann, in dem sich bestimmte Muster und Figuren in den Ergebnissen bilden können. WENDOR argumentiert, dass durch das Verständnis dieser Muster und die Anwendung von Ordnungsprinzipien, die auch in der Natur vorkommen, Spieler in der Lage sein könnten, ihre Einsätze strategisch zu planen und möglicherweise ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Der VPS-EC-Figuren-Scanner soll dabei helfen, diese Muster zu identifizieren und in die Zukunft zu projizieren. Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl solche Strategien interessant sind und auf mathematischen und wissenschaftlichen Konzepten basieren, Roulette ein Glücksspiel bleibt. Das Ergebnis jeder Runde ist unabhängig von den vorherigen Runden, und es gibt keine Garantie für Gewinne, selbst wenn Muster erkannt werden. Spieler sollten sich der Risiken bewusst sein und verantwortungsvoll spielen. Wenn du spezifische Fragen zu dieser Strategie oder deren Anwendung hast, lass es mich wissen! · Wendor: • Was sind die Hauptmerkmale VPS-EC-Figuren-Scanner-Roulette-Strategie? Werden dabei bestimmte, spezielle EC-Figuren-Muster verfolgt; welsche Funktion hat darin die sog. Paroli-Prämisse...etc.? · Die VPS-EC-Figuren-Scanner-Roulette-Strategie ist eine spezielle Methode, die beim Roulette eingesetzt wird, um die Gewinnchancen zu maximieren. Hier sind die Hauptmerkmale dieser Strategie: 1. EC-Figuren-Muster: Die Strategie konzentriert sich auf die sogenannten "Even Chance" (EC) Wetten, die auf Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Niedrig basieren. Spieler analysieren bestimmte Muster oder Trends in diesen Wetten, um ihre Entscheidungen zu treffen. 2. Figuren-Scanner: Dies bezieht sich auf die Analyse von vorherigen Ergebnissen, um Muster zu erkennen. Spieler nutzen diese Informationen, um vorherzusagen, welche EC-Wetten in der nächsten Runde wahrscheinlich erfolgreich sein könnten. 3. Paroli-Prämisse: Die Paroli-Strategie ist eine progressive Wettstrategie, bei der der Spieler seine Einsätze erhöht, wenn er gewinnt, und sie beibehält oder reduziert, wenn er verliert. In der VPS-EC-Strategie wird die Paroli-Prämisse verwendet, um Gewinne zu maximieren, indem man auf eine Serie von Gewinnen setzt, während man gleichzeitig das Risiko minimiert. Zusammengefasst zielt die VPS-EC-Figuren-Scanner-Roulette-Strategie darauf ab, durch die Analyse von Mustern und die Anwendung der Paroli-Prämisse die Gewinnchancen bei EC-Wetten zu erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass, wie bei allen Glücksspielstrategien, keine Methode eine Garantie für Gewinne bietet. Ende KI --------------------------------------------------------------------- Neben den treffenden Ausführungen über das Spiel selbst ist insbesondere der Schlusssatz von Bedeutung, der eine wichtige „Warnung“ an potenzielle Spieler enthält: Sie sollten nicht leichtfertig mit dem sogenannten „Glücksspiel“ umgehen. Diese Warnung ist zwar obligatorisch und findet sich auch am Eingang jedes seriösen Spielcasinos. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch im Lernen, in der Ausdauer, Disziplin und vor allem in der Selbstbeherrschung. Ich hänge immer noch an dem alten Spruch von der bekannten TV-Figur ALF, der in einer Szene treffend sagte: Finde heraus was du NICHT kannst - und lass es bleiben! Und im Umkehrschluss, wenn man etwas besonders gut kann, muss ich dazu nach wie vor sagen: ….und es geht DOCH! Ich lege großen Wert auf Sachlichkeit und konstruktive Zusammenarbeit in diesem Thread. Jeder ist herzlich eingeladen, sich aktiv zu beteiligen oder andere Themen zu lesen, auch wenn nicht gefällt. Daher mein Appell an alle: Seid konstruktiv, fair und aktiv – und bleibt menschlich und empathisch. Wenn ihr Beleidigungen oder falsche Informationen seht, handelt aktiv dagegen. Dieser Thread gehört euch und ist euer Forum. Wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können angehende und interessierte Roulette-Spieler wertvolle Erkenntnisse gewinnen und das Spiel als Kunstform und lohnenswertes Hobby betrachten. Zum Glück brauchst du Freiheit, zur Freiheit brauchst du Mut. Perikles (um 500 - 429 v. Chr.), Mark Wendor
Mark Wendor Geschrieben Mai 11 Autor Geschrieben Mai 11 Permanenz „lesen“ nach der VPS-EC-Scanner-Methode Die wichtigste Überlebensregel in der Natur ist die Anpassungsfähigkeit der Arten. Spezies, die dies nicht schaffen, sind zum Scheitern verurteilt und werden früher oder später aussterben. Mit der VPS Methode ist es am Spieltisch gelungen, die eigene Spielstrategie flexibel an einen bestimmten „Lauf“ der Permanenz anzupassen, um möglichst viele Treffer zu erzielen. Mit Gewalt oder dem Wunsch, dass etwas Bestimmtes eintritt, erzielt man jedoch nichts. Zunächst konzentrieren wir uns auf die Analyse der verschiedenen EC-Figuren, deren Rhythmik und Abstände zueinander sowie die Stellung der Signal-Figuren. Der geübte VPS-EC-Scanner-Spieler kann diese Informationen aus der Analyse der ersten 75 bis 80 Coups (etwas mehr als zwei komplette Kesselumdrehungen) herauslesen. Mit etwas Übung gelingt dies in der Regel. Der so geübte Spieler beginnt IMMER zuerst mit kleinstmöglichen Stücken – und steigert seine Einsätze mit der Zunahme an Erfahrung immer weiter, bis er optimale Stückgröße in der Spielumgebung und adäquat seinen Verhältnissen, erreicht haben wird. Hier gebe ich Euch praktisch das wichtigste Arbeitswergzeug an die Hand, das VPS-Arbeitsblatt für die EC-Figurenaufschlüsselung, und experimentiert etwas damit. img20250509_12062970.pdf Dazu zunächst ein Beispiel aus einer authentischen Permanenz aus Duisburg, nämlich die vom Tisch 13 AR vom 02.05 2025. https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=02.05.2025&asc=true Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter. Mark Wendor
Lutscher Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 vor 17 Stunden schrieb Mark Wendor: Permanenz „lesen“ nach der VPS-EC-Scanner-Methode Die wichtigste Überlebensregel in der Natur ist die Anpassungsfähigkeit der Arten. Spezies, die dies nicht schaffen, sind zum Scheitern verurteilt und werden früher oder später aussterben. Mit der VPS Methode ist es am Spieltisch gelungen, die eigene Spielstrategie flexibel an einen bestimmten „Lauf“ der Permanenz anzupassen, um möglichst viele Treffer zu erzielen. Mit Gewalt oder dem Wunsch, dass etwas Bestimmtes eintritt, erzielt man jedoch nichts. Zunächst konzentrieren wir uns auf die Analyse der verschiedenen EC-Figuren, deren Rhythmik und Abstände zueinander sowie die Stellung der Signal-Figuren. Der geübte VPS-EC-Scanner-Spieler kann diese Informationen aus der Analyse der ersten 75 bis 80 Coups (etwas mehr als zwei komplette Kesselumdrehungen) herauslesen. Mit etwas Übung gelingt dies in der Regel. Der so geübte Spieler beginnt IMMER zuerst mit kleinstmöglichen Stücken – und steigert seine Einsätze mit der Zunahme an Erfahrung immer weiter, bis er optimale Stückgröße in der Spielumgebung und adäquat seinen Verhältnissen, erreicht haben wird. Hier gebe ich Euch praktisch das wichtigste Arbeitswergzeug an die Hand, das VPS-Arbeitsblatt für die EC-Figurenaufschlüsselung, und experimentiert etwas damit. img20250509_12062970.pdf 2.7 MB · 16 downloads Dazu zunächst ein Beispiel aus einer authentischen Permanenz aus Duisburg, nämlich die vom Tisch 13 AR vom 02.05 2025. https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=02.05.2025&asc=true Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter. Mark Wendor In deinem VPS- Arbeitsblatt sind natürlich die Einflussnahmen der Croupier natürlich berücksichtigt ? Die ganze Vorgehensweise ist soweit sinnvoll bei ehrlichen Bedingungen ! Ehrliche Bedingungen für sich selber schaffen , ist die Hauptaufgabe ! Wie sollte das in der Praxis aussehen ? Vielleicht nur bei Croupier spielen die kaum die Kugel in die Laufrinne bugsieren können ! ( Anfänger ) Oder wir reden uns ein es gibt für den Croupier keine Möglichkeit ,Einfluss zu nehmen ! Die Spielbank-Aufsicht überwacht ja alles und die Finanzbeamte schauen ja auch jahrelang zu ! Da muss ja alles in Ordnung sein ,oder ??
chris161109 Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 vor 1 Stunde schrieb Lutscher: In deinem VPS- Arbeitsblatt sind natürlich die Einflussnahmen der Croupier natürlich berücksichtigt ? Die ganze Vorgehensweise ist soweit sinnvoll bei ehrlichen Bedingungen ! Ehrliche Bedingungen für sich selber schaffen , ist die Hauptaufgabe ! Wie sollte das in der Praxis aussehen ? Vielleicht nur bei Croupier spielen die kaum die Kugel in die Laufrinne bugsieren können ! ( Anfänger ) Oder wir reden uns ein es gibt für den Croupier keine Möglichkeit ,Einfluss zu nehmen ! Die Spielbank-Aufsicht überwacht ja alles und die Finanzbeamte schauen ja auch jahrelang zu ! Da muss ja alles in Ordnung sein ,oder ?? Die Croupiers können nicht nur Zielwurf, sondern bestimmen auch noch die Farben ..... und ob Pair oder Impair sowie Passe oder Manque geworfen werden muss. Welches Wissen über das Roulette ist für Dich notwendig um solch einen Quatsch zu schreiben? Chris
Juan del Mar Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 Ich hoffe, Mark Wendor wird hier nicht wieder bis aufs Blut bekämpft. Wenn ich daran denke, wieviel Unsinn seither hier verbreitet wurde, ist es geradezu tragisch wenn sich solche Spieler hier jahrelang ausklicken. Den Einfluss der Croupier zu thematisieren, anstatt ihm erstmal wirken zu lassen, zielt in die falsche Richtung. Die Nebendiskussion ist, dank Lutscher, bereits grösser, als das eigentliche Thema. Muss nicht sein. Juan
Feuerstein Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 Am 10.5.2025 um 15:08 schrieb Mark Wendor: Jeder ist herzlich eingeladen, sich aktiv zu beteiligen oder andere Themen zu lesen, auch wenn nicht gefällt. Daher mein Appell an alle: Seid konstruktiv, fair und aktiv – und bleibt menschlich und empathisch. Wenn ihr Beleidigungen oder falsche Informationen seht, handelt aktiv dagegen. Dieser Thread gehört euch und ist euer Forum. Wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können angehende und interessierte Roulette-Spieler wertvolle Erkenntnisse gewinnen und das Spiel als Kunstform und lohnenswertes Hobby betrachten. Moin Marc, ich war seinerzeit hier nicht aktiv, vermutlich fand ichś im DC Forum friedlicher, wenn es zu dieser Zeit war. Ich hab dennoch deinen Slogen VPS Figurenscanner im Kopf, aber nicht weil ich dein Tehma gelesen habe, mir ist in Erinnerung, wie krass "kontrovers" das hier dazu abging. Und das habe ich drumrum mitgekriegt, nicht durch mit lesen deines Themas, das habe ich irgenwann gelassen, es passte meinetwegen nicht mehr zum schönen Wetter. Das du dich hier seid einigen Jahren wieder meldest, sogar mit neuem Nick, das hat schon fast was bewundernswertes. Was bewegt dich dabei? Grüße Feuerstein
Mark Wendor Geschrieben Mai 13 Autor Geschrieben Mai 13 Hallo @Lutscher, @chris161109, @Juan del Mar, @Feuerstein Quote @Lutscher Geschrieben vor 21 Stunden ,,, Vielleicht nur bei Croupier spielen die kaum die Kugel in die Laufrinne bugsieren können ! .. ( Anfänger ) Oder wir reden uns ein es gibt für den Croupier keine Möglichkeit ,Einfluss zu nehmen ! Die Spielbank-Aufsicht überwacht ja alles und die Finanzbeamte schauen ja auch jahrelang zu ! Da muss ja alles in Ordnung sein ,oder ?? Die Art des Kugel(Wurfs) des Croupiers, ist für das Ergebnis des Spiels völlig ohne Bedeutung. Somit kann sogar eine Putzfrau an der Stelle des geschulten Croupiers den Kugelabwurf üben: das (End)Ergebnis bleibt derselbe. · Oder mit @chris161109 ..Worten treffend (sarkastisch) zu sagen; Quote @chris161109 an Lutscher: Geschrieben vor 19 Stunden (Anm.: vermutlich sarkastisch) Die Croupiers können nicht nur Zielwurf, sondern bestimmen auch noch die Farben ..... und ob Pair oder Impair sowie Passe oder Manque geworfen werden muss. Richtig. Das ist völlig egal. Quote @Juan del Mar an mich: Geschrieben vor 9 Stunden …Wenn ich daran denke, wieviel Unsinn seither hier verbreitet wurde, ist es geradezu tragisch wenn sich solche Spieler hier jahrelang ausklicken. Den Einfluss der Croupier zu thematisieren, anstatt ihm erstmal wirken zu lassen, zielt in die falsche Richtung. Danke, @Juan del Mar. Quote @Feuerstein an mich: Das du dich hier seid einigen Jahren wieder meldest, sogar mit neuem Nick, das hat schon fast was bewundernswertes. Was bewegt dich dabei? Gute Frage. Das habe ich mich auch oft gefragt. Es ist vermutlich die Tatsache, dass ich einmal als richtig erkannte Zusammenhänge/Umstände, nicht wieder unwidersprochen durch andere als falsch „umgeschrieben“ stehen lassen kann. Mark Wendor
cmg Geschrieben Mai 13 Geschrieben Mai 13 …wo er recht hat ist das Phänomen der Musterbildung nach den UNIVERSELLEN NATURGESETZEN -Zitat Google‘s KI: „Naturgesetze beschreiben die unumstößlichen Regelmäßigkeiten in der Natur und sind die Basis für die Entstehung vieler natürlicher Muster. Diese Muster entstehen durch die Interaktion verschiedener Elemente gemäß diesen Gesetzen und können vielfältige Formen und Strukturen aufweisen. Elaboration: Naturgesetze, wie beispielsweise die Gesetze der Physik oder der Chemie, legen fest, wie die Natur funktioniert. Sie sind nicht durch menschliche Erfindung entstanden, sondern durch die Beobachtung und Analyse von Naturereignissen. Wie Naturgesetze Musterbildung beeinflussen: Beispiel: Kristallwachstum: Die Gesetze der chemischen Bindung und der Kristallstruktur bestimmen, wie Atome und Moleküle in einem Kristallgitter angeordnet sind, was zu regelmäßigen und oft sehr schönen Muster führt. Beispiel: Windmuster: Die Gesetze der Fluidmechanik (wie zum Beispiel die Strömungsdynamik) bestimmen, wie Luftmassen sich bewegen, was zu Mustern wie Wolkenstrukturen, Sanddünen oder Wirbelstürmen führt. Beispiel: Biologische Muster: Die Gesetze der Biologie, der Genetik und der Evolution bestimmen, wie Lebewesen wachsen und sich entwickeln, was zu Mustern wie den Streifen auf einem Zebra, der Form von Blüten oder der Verteilung von Baumwuchs führt. Die Rolle der Interaktion: Es ist wichtig zu verstehen, dass Naturgesetze nicht allein Muster erzeugen, sondern die Interaktion verschiedener Elemente nach diesen Gesetzen. Diese Interaktion kann komplex und dynamisch sein, was zu einer großen Vielfalt von Mustern führt. Beispiel für eine natürliche Musterbildung durch die Interaktion verschiedener Faktoren: Sanddünen: Die Bewegung des Windes (gemäß den Gesetzen der Fluidmechanik) in Kombination mit dem Verhalten des Sandes (gemäß den Gesetzen der Physik) führt zur Bildung von Sanddünen. Braune Flecken auf Bäumen: Die Interaktion zwischen Pilzen, Bakterien und dem Baum selbst (gemäß den Gesetzen der Biologie und Chemie) führt zur Bildung von Flecken auf der Rinde. Zusammenfassend: Naturgesetze sind das Fundament für die Entstehung natürlicher Muster. Durch die Interaktion verschiedener Elemente nach diesen Gesetzen entstehen vielfältige und oft faszinierende Strukturen in der Natur. „ Das Grundproblem der meisten klassischen Roulette-Spieler ist das der WAHRNEHMUNGSVERZERRUNG: Zitat KI: „Wahrnehmungsverzerrungen (auch kognitive Verzerrungen genannt) sind systematische Fehler im Denken und der Informationsverarbeitung, die dazu führen, dass wir die Realität anders wahrnehmen als sie tatsächlich ist. Sie entstehen aufgrund der begrenzten Kapazität unseres Gehirns, die große Menge an Informationen zu verarbeiten, und können zu falschen Urteilen, Entscheidungen und Verhaltensweisen führen“ „Was wir wollen, ist ein Modell, das die größtmögliche Vielfalt an komplexen Phänomenen mit der einfachsten Menge an Konzepten erfassen kann, die für das menschliche Gehirn verständlich sind und Voraussagen erlauben“ Physiker und Kosmologe Paul Steinhardt
chris161109 Geschrieben Mai 14 Geschrieben Mai 14 Am 11.5.2025 um 16:47 schrieb Mark Wendor: Permanenz „lesen“ nach der VPS-EC-Scanner-Methode Die wichtigste Überlebensregel in der Natur ist die Anpassungsfähigkeit der Arten. Spezies, die dies nicht schaffen, sind zum Scheitern verurteilt und werden früher oder später aussterben. Mit der VPS Methode ist es am Spieltisch gelungen, die eigene Spielstrategie flexibel an einen bestimmten „Lauf“ der Permanenz anzupassen, um möglichst viele Treffer zu erzielen. Mit Gewalt oder dem Wunsch, dass etwas Bestimmtes eintritt, erzielt man jedoch nichts. Zunächst konzentrieren wir uns auf die Analyse der verschiedenen EC-Figuren, deren Rhythmik und Abstände zueinander sowie die Stellung der Signal-Figuren. Der geübte VPS-EC-Scanner-Spieler kann diese Informationen aus der Analyse der ersten 75 bis 80 Coups (etwas mehr als zwei komplette Kesselumdrehungen) herauslesen. Mit etwas Übung gelingt dies in der Regel. Der so geübte Spieler beginnt IMMER zuerst mit kleinstmöglichen Stücken – und steigert seine Einsätze mit der Zunahme an Erfahrung immer weiter, bis er optimale Stückgröße in der Spielumgebung und adäquat seinen Verhältnissen, erreicht haben wird. Hier gebe ich Euch praktisch das wichtigste Arbeitswergzeug an die Hand, das VPS-Arbeitsblatt für die EC-Figurenaufschlüsselung, und experimentiert etwas damit. img20250509_12062970.pdf 2.7 MB · 37 downloads Dazu zunächst ein Beispiel aus einer authentischen Permanenz aus Duisburg, nämlich die vom Tisch 13 AR vom 02.05 2025. https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=02.05.2025&asc=true Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter. Mark Wendor Guten Tag M.W. Lassen wir die Sache mit der VPS-EC-Scanner-Methode nicht wieder einschlafen. Wenn Dir das Ganze ernsthaftes Mitdenken und wichtige Mitarbeit wert sein sollte, dann stelle doch einfach mal die Ergebnisse nach der Scanner-Methode für N/R und Pair/Impair nach 70 geworfenen Coups, Permanenz Duisburg vom 02.05.2025 hier im Forum ein. "Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter." Ich gehe einmal mit gutem Beispiel voran: Noir/Rouge: Pair/Impair: 24 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups 20 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups davon Treffer: 16 davon Treffer: 14 Fehltreffer: 02 Fehltreffer: 02 Ungleich: 03 Ungleich: 03 Fehlmuster: 02 Fehlmuster: 01 Zéro: 01 Zéro: 0 Mit freundlichen Grüßen Chris "Verstand ohne Wissen ist unwirksam. Wissen ohne Verstand ist gefährlich." Kant
Mark Wendor Geschrieben Mai 14 Autor Geschrieben Mai 14 Hi @cmg, @chris, Quote @cmg Geschrieben Gestern um 10:31 ..„Was wir wollen, ist ein Modell, das die größtmögliche Vielfalt an komplexen Phänomenen mit der einfachsten Menge an Konzepten erfassen kann, die für das menschliche Gehirn verständlich sind und Voraussagen erlauben“ Physiker und Kosmologe Paul Steinhardt Das ist in der Tat ein guter Vorsatz des Kollegen Paul Steinhardt. Und eine echte Herausforderung zugleich. Nicht destotrotz deutet VPS-EC-Figurenscanner genau in diese Richtung. Quote @chris161109 Geschrieben vor 2 Stunden: Wenn Dir das Ganze ernsthaftes Mitdenken und wichtige Mitarbeit wert sein sollte, dann stelle doch einfach mal die Ergebnisse nach der Scanner-Methode für N/R und Pair/Impair nach 70 geworfenen Coups, Permanenz Duisburg vom 02.05.2025 hier im Forum ein. "Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter." Ich gehe einmal mit gutem Beispiel voran: Noir/Rouge: Pair/Impair: 24 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups 20 Satzmuster bei 70 gelaufenen Coups davon Treffer: 16 davon Treffer: 14…usw. Das sind sicherlich beeindruckende Ergebnisse, aber ich würde gerne aufzeigen, wie man ähnlich gute Ergebnisse im Real-Beispiel generieren kann. Beginnen wir zunächst bei der Beispielpermanenz aus Duisburg vom 02.05.2025, Tisch 13 Hier erstmal der Vorlauf mit ca, 79 Coups + Weiterlauf bis Coup 100 - zum Vergleich. img20250514_14012907.pdf Wie man sieht, (nach VPS-EC-Scanner-Methode), handelt es sich um Beginn einer eher „durchwachsenen“ Permanenz, ohne viele Signal-Möglichkeiten. Bekanntlich lautet die VPS-EC-Scanner-Regel bei der Spielumsetzung: Es geht nicht darum VIEL zu spielen – sondern darum GUT und professionell zu spielen! Aus dem obigen Vorlauf sieht man bisher sofort nur EIN klares Angriffssignal – und zwar in dem Passe-Strang. Und zwar nach einem sehr langen Abstand eine potenzielle Signalfigur in der Form der 3-er Gigur (ab Coup 76). Jetzt gilt es die Bestätigung dieser 3-er Figur auf Passe abzuwarten. Die erscheint auch ab dem 3-ten SatzCoup (es ist eine 4-er Figur) und wird getroffen, Nach der Angriffstabelle für ZF 3-er wird die Figur im 3-ten Angriffspunkt mit 4 Stücke angegriffen und mit Paroli-Spiel sind es dann 16 Stücke - minus 9-Stücke Einsatz, sind es 7 Stücke Reingewinn (nur für diesen einen, ersten Angriff. Dann werden weitere Satzsignale Abgewartet. Andere EC-Strenge bieten z.B. Durchbruchs-Möglichkeiten – aber dazu eventuell später mehr. Die lukrativsten Angriffsmethoden sind und bleiben Signal-Angriffe. Das nur als kleines Beispiel, wie man VPS-EC-Scanner-Spiel aufbaut bzw. beginnt. Mark Wendor
Juan del Mar Geschrieben Mai 14 Geschrieben Mai 14 Am 12.5.2025 um 08:37 schrieb Lutscher: In deinem VPS- Arbeitsblatt sind natürlich die Einflussnahmen der Croupier natürlich berücksichtigt ? Die ganze Vorgehensweise ist soweit sinnvoll bei ehrlichen Bedingungen ! Ehrliche Bedingungen für sich selber schaffen , ist die Hauptaufgabe ! Wie sollte das in der Praxis aussehen ? Vielleicht nur bei Croupier spielen die kaum die Kugel in die Laufrinne bugsieren können ! ( Anfänger ) Oder wir reden uns ein es gibt für den Croupier keine Möglichkeit ,Einfluss zu nehmen ! Die Spielbank-Aufsicht überwacht ja alles und die Finanzbeamte schauen ja auch jahrelang zu ! Da muss ja alles in Ordnung sein ,oder ?? damit wir den unsinnigen Nebenschauplatz entsorgen können und in die einhellige Meinung der EC-Spieler Zeit nicht mehr unnötig Zeit investiert wird, hier noch die Meinung von ChatGPT: Was liegt vor, wenn sich jemand selbst Lutscher nennt? Wenn sich jemand selbst „Lutscher“ nennt, kann das mehrere Bedeutungen haben – je nach Tonfall, Kontext und Region: 1. *Ironisch oder humorvoll*: Oft wird „Lutscher“ in Deutschland im Spaß gesagt, etwa als selbstironische Bezeichnung für jemanden, der sich ungeschickt oder naiv verhalten hat. 2. *Selbstabwertung*: In manchen Fällen kann es eine selbstkritische Bemerkung sein – etwa wenn man sich über sich selbst ärgert oder sich dumm vorkommt. 3. *Kindlicher Ausdruck*: Manchmal wird es einfach wörtlich verwendet – also im Sinn von „Ich liebe Lutscher (Süßigkeiten)“ – aber das ist eher selten bei Erwachsenen. Wenn du magst, gib mir den Zusammenhang, dann kann ich dir eine genauere Deutung geben. Er behauptet den Betrug der Croupiers in Spielbanken zu kennen In staatlich regulierten Spielbanken (z. B. in Deutschland oder der Schweiz) sind Betrug und Manipulation durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Gründe: 1. *Strenge Überwachung*: Spielbanken stehen unter ständiger Kameraüberwachung. Jeder Tisch, jede Bewegung wird aufgezeichnet. 2. *Rotation der Mitarbeiter*: Croupiers wechseln regelmäßig die Tische, damit keine Beziehungen zu Gästen entstehen oder Tricksereien möglich sind. 3. *Staatliche Kontrolle*: Behörden prüfen Abläufe und Geräte regelmäßig. Manipulationen würden auffallen und harte Konsequenzen nach sich ziehen. 4. *Geringer Anreiz*: Croupiers riskieren bei Betrug sofort ihre Lizenz, ihren Job und mögliche strafrechtliche Verfolgung – für extrem hohes persönliches Risiko mit wenig Gewinn. *Ausnahme*: In illegalen oder schlecht regulierten Einrichtungen (z. B. nicht lizenzierte „Hinterzimmer-Casinos“) kann es durchaus zu Betrug kommen. Da gibt es weniger oder gar keine Kontrolle. Kurz: In einer echten, lizenzierten Spielbank ist ein Betrug durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Wer das behauptet, irrt sich meist – oder will sich Verluste nicht eingestehen. Wenn sich jemand selbst „Lutscher“ nennt und gleichzeitig behauptet, den Betrug der Croupiers in Spielbanken zu kennen, klingt das nach einer Mischung aus Selbstironie und Misstrauen. Mögliche Deutungen: - *Selbstironisch*: Er erkennt vielleicht, dass er trotz seines vermeintlichen Wissens über Betrug selbst immer wieder verliert – also „ein Lutscher“ ist, der sich austricksen lässt. - *Aufmerksamkeit suchend*: Manche nutzen solche Aussagen, um sich als Insider darzustellen oder Eindruck zu machen – auch wenn ihre Behauptungen nicht belegbar sind. Willst du wissen, ob an seinen Aussagen über Spielbanken etwas dran ist? Ja! In staatlich regulierten Spielbanken (z. B. in Deutschland oder der Schweiz) sind Betrug und Manipulation durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Gründe: 1. *Strenge Überwachung*: Spielbanken stehen unter ständiger Kameraüberwachung. Jeder Tisch, jede Bewegung wird aufgezeichnet. 2. *Rotation der Mitarbeiter*: Croupiers wechseln regelmäßig die Tische, damit keine Beziehungen zu Gästen entstehen oder Tricksereien möglich sind. 3. *Staatliche Kontrolle*: Behörden prüfen Abläufe und Geräte regelmäßig. Manipulationen würden auffallen und harte Konsequenzen nach sich ziehen. 4. *Geringer Anreiz*: Croupiers riskieren bei Betrug sofort ihre Lizenz, ihren Job und mögliche strafrechtliche Verfolgung – für extrem hohes persönliches Risiko mit wenig Gewinn. *Ausnahme*: In illegalen oder schlecht regulierten Einrichtungen (z. B. nicht lizenzierte „Hinterzimmer-Casinos“) kann es durchaus zu Betrug kommen. Da gibt es weniger oder gar keine Kontrolle. Kurz: In einer echten, lizenzierten Spielbank ist ein Betrug durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Wer das behauptet, irrt sich meist – oder will sich Verluste nicht eingestehen. Juan
yordan83 Geschrieben Mai 14 Geschrieben Mai 14 vor einer Stunde schrieb Juan del Mar: damit wir den unsinnigen Nebenschauplatz entsorgen können und in die einhellige Meinung der EC-Spieler Zeit nicht mehr unnötig Zeit investiert wird, hier noch die Meinung von ChatGPT: Was liegt vor, wenn sich jemand selbst Lutscher nennt? Wenn sich jemand selbst „Lutscher“ nennt, kann das mehrere Bedeutungen haben – je nach Tonfall, Kontext und Region: 1. *Ironisch oder humorvoll*: Oft wird „Lutscher“ in Deutschland im Spaß gesagt, etwa als selbstironische Bezeichnung für jemanden, der sich ungeschickt oder naiv verhalten hat. 2. *Selbstabwertung*: In manchen Fällen kann es eine selbstkritische Bemerkung sein – etwa wenn man sich über sich selbst ärgert oder sich dumm vorkommt. 3. *Kindlicher Ausdruck*: Manchmal wird es einfach wörtlich verwendet – also im Sinn von „Ich liebe Lutscher (Süßigkeiten)“ – aber das ist eher selten bei Erwachsenen. Wenn du magst, gib mir den Zusammenhang, dann kann ich dir eine genauere Deutung geben. Er behauptet den Betrug der Croupiers in Spielbanken zu kennen In staatlich regulierten Spielbanken (z. B. in Deutschland oder der Schweiz) sind Betrug und Manipulation durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Gründe: 1. *Strenge Überwachung*: Spielbanken stehen unter ständiger Kameraüberwachung. Jeder Tisch, jede Bewegung wird aufgezeichnet. 2. *Rotation der Mitarbeiter*: Croupiers wechseln regelmäßig die Tische, damit keine Beziehungen zu Gästen entstehen oder Tricksereien möglich sind. 3. *Staatliche Kontrolle*: Behörden prüfen Abläufe und Geräte regelmäßig. Manipulationen würden auffallen und harte Konsequenzen nach sich ziehen. 4. *Geringer Anreiz*: Croupiers riskieren bei Betrug sofort ihre Lizenz, ihren Job und mögliche strafrechtliche Verfolgung – für extrem hohes persönliches Risiko mit wenig Gewinn. *Ausnahme*: In illegalen oder schlecht regulierten Einrichtungen (z. B. nicht lizenzierte „Hinterzimmer-Casinos“) kann es durchaus zu Betrug kommen. Da gibt es weniger oder gar keine Kontrolle. Kurz: In einer echten, lizenzierten Spielbank ist ein Betrug durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Wer das behauptet, irrt sich meist – oder will sich Verluste nicht eingestehen. Wenn sich jemand selbst „Lutscher“ nennt und gleichzeitig behauptet, den Betrug der Croupiers in Spielbanken zu kennen, klingt das nach einer Mischung aus Selbstironie und Misstrauen. Mögliche Deutungen: - *Selbstironisch*: Er erkennt vielleicht, dass er trotz seines vermeintlichen Wissens über Betrug selbst immer wieder verliert – also „ein Lutscher“ ist, der sich austricksen lässt. - *Aufmerksamkeit suchend*: Manche nutzen solche Aussagen, um sich als Insider darzustellen oder Eindruck zu machen – auch wenn ihre Behauptungen nicht belegbar sind. Willst du wissen, ob an seinen Aussagen über Spielbanken etwas dran ist? Ja! In staatlich regulierten Spielbanken (z. B. in Deutschland oder der Schweiz) sind Betrug und Manipulation durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Gründe: 1. *Strenge Überwachung*: Spielbanken stehen unter ständiger Kameraüberwachung. Jeder Tisch, jede Bewegung wird aufgezeichnet. 2. *Rotation der Mitarbeiter*: Croupiers wechseln regelmäßig die Tische, damit keine Beziehungen zu Gästen entstehen oder Tricksereien möglich sind. 3. *Staatliche Kontrolle*: Behörden prüfen Abläufe und Geräte regelmäßig. Manipulationen würden auffallen und harte Konsequenzen nach sich ziehen. 4. *Geringer Anreiz*: Croupiers riskieren bei Betrug sofort ihre Lizenz, ihren Job und mögliche strafrechtliche Verfolgung – für extrem hohes persönliches Risiko mit wenig Gewinn. *Ausnahme*: In illegalen oder schlecht regulierten Einrichtungen (z. B. nicht lizenzierte „Hinterzimmer-Casinos“) kann es durchaus zu Betrug kommen. Da gibt es weniger oder gar keine Kontrolle. Kurz: In einer echten, lizenzierten Spielbank ist ein Betrug durch Croupiers extrem unwahrscheinlich. Wer das behauptet, irrt sich meist – oder will sich Verluste nicht eingestehen. Juan Dir ist hoffentlich klar, dass L. und andere, die sich ebenfalls angesprochen fühlen dürften, so etwas überhaupt gelten lassen werden-).
Juan del Mar Geschrieben Mai 14 Geschrieben Mai 14 vor 2 Stunden schrieb yordan83: Dir ist hoffentlich klar, dass L. und andere, die sich ebenfalls angesprochen fühlen dürften, so etwas überhaupt gelten lassen werden-). Die paar Nasen kümmern mich nicht. Schau dir mal die Namen an…allesamt weggedreht oder gesperrt unterwegs. Juan
Lutscher2 Geschrieben Mai 14 Geschrieben Mai 14 1 hour ago, Juan del Mar said: Die paar Nasen kümmern mich nicht. Schau dir mal die Namen an…allesamt weggedreht oder gesperrt unterwegs. Juan Du kannst schreiben was du willst ,ich habe den Betrug in Sb beendet ! Ein staatliches Casino es wurde 35 Jahre lang Steuergeld veruntreut ! Trotz Finanzbeamte vor Ort ! Was sollen wir den jetzt denken ? War Kastrat ein Lutscher ? Nochmal für dich ganz alleine der Betrug findet statt ! Der Staat wird beschissen und die Spieler ebenfalls !
yordan83 Geschrieben Mai 15 Geschrieben Mai 15 vor 8 Stunden schrieb Lutscher2: Du kannst schreiben was du willst ,ich habe den Betrug in Sb beendet ! Ein staatliches Casino es wurde 35 Jahre lang Steuergeld veruntreut ! Trotz Finanzbeamte vor Ort ! Was sollen wir den jetzt denken ? War Kastrat ein Lutscher ? Nochmal für dich ganz alleine der Betrug findet statt ! Der Staat wird beschissen und die Spieler ebenfalls ! Dann sei doch froh, dass du seit Jahren gesperrt bist-)
chris161109 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 (bearbeitet) Am 14.5.2025 um 14:10 schrieb Mark Wendor: Hi @cmg, @chris, Das ist in der Tat ein guter Vorsatz des Kollegen Paul Steinhardt. Und eine echte Herausforderung zugleich. Nicht destotrotz deutet VPS-EC-Figurenscanner genau in diese Richtung. Das sind sicherlich beeindruckende Ergebnisse, aber ich würde gerne aufzeigen, wie man ähnlich gute Ergebnisse im Real-Beispiel generieren kann. Beginnen wir zunächst bei der Beispielpermanenz aus Duisburg vom 02.05.2025, Tisch 13 Hier erstmal der Vorlauf mit ca, 79 Coups + Weiterlauf bis Coup 100 - zum Vergleich. img20250514_14012907.pdf 2.81 MB · 7 downloads Wie man sieht, (nach VPS-EC-Scanner-Methode), handelt es sich um Beginn einer eher „durchwachsenen“ Permanenz, ohne viele Signal-Möglichkeiten. Bekanntlich lautet die VPS-EC-Scanner-Regel bei der Spielumsetzung: Es geht nicht darum VIEL zu spielen – sondern darum GUT und professionell zu spielen! Aus dem obigen Vorlauf sieht man bisher sofort nur EIN klares Angriffssignal – und zwar in dem Passe-Strang. Und zwar nach einem sehr langen Abstand eine potenzielle Signalfigur in der Form der 3-er Gigur (ab Coup 76). Jetzt gilt es die Bestätigung dieser 3-er Figur auf Passe abzuwarten. Die erscheint auch ab dem 3-ten SatzCoup (es ist eine 4-er Figur) und wird getroffen, Nach der Angriffstabelle für ZF 3-er wird die Figur im 3-ten Angriffspunkt mit 4 Stücke angegriffen und mit Paroli-Spiel sind es dann 16 Stücke - minus 9-Stücke Einsatz, sind es 7 Stücke Reingewinn (nur für diesen einen, ersten Angriff. Dann werden weitere Satzsignale Abgewartet. Andere EC-Strenge bieten z.B. Durchbruchs-Möglichkeiten – aber dazu eventuell später mehr. Die lukrativsten Angriffsmethoden sind und bleiben Signal-Angriffe. Das nur als kleines Beispiel, wie man VPS-EC-Scanner-Spiel aufbaut bzw. beginnt. Mark Wendor Hallo M.W. Danke für Deine Ausführungen mit der Duisburger Permanenz. Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung. Deine Wertungsmethode wäre mir zu aufwendig und langatmig. Außerdem bevorzuge ich Masse-egale Sätze, Satzsignale erfasse ich aus der laufenden Permanenz. Diese Spiel und Satzweise habe ich im Forum schon oftmals aufgezeigt. Der Passe/Manque Strang in einfacher Notierfolge erzielt mit der Plus-Minus-Satzfolge bis zum 74 Coup 14 Stücke bei 32 Angriffen im Gleichsatz. Chris bearbeitet Mai 16 von chris161109
chris161109 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 5 Minuten schrieb chris161109: Hallo M.W. Danke für Deine Ausführungen mit der Duisburger Permanenz. Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung. Deine Wertungsmethode wäre mir zu aufwendig und langatmig. Außerdem bevorzuge ich Masse-egale Sätze, Satzsignale erfasse ich aus der laufenden Permanenz. Diese Spiel und Satzweise habe ich im Forum schon oftmals aufgezeigt. Der Passe/Manque Strang in einfacher Notierfolge erzielt mit der Plus-Minus-Satzfolge bis zum 74 Coup 14 Stücke bei 32 Angriffen im Gleichsatz. Chris Nachtrag: In jedem Fall zeigt Deine Permanenz eine Satzfolge spätestens mit dem 65. Coup!
Hans Dampf Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 17 Minuten schrieb chris161109: Ich habe in meinen gesamten Roulette-Jahren noch niemals mit den 3 EC gearbeitet, sondern immer nur mit N/R und einer Vervielfältigung. Moin Chris, Das liest sich aber hier etwas anders. https://www.roulette-forum.de/topic/31202-evolution-und-„zufall“/#findComment-518671 Gruß aus Kiel H.v.D
chris161109 Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf: Moin Chris, Das liest sich aber hier etwas anders. https://www.roulette-forum.de/topic/31202-evolution-und-„zufall“/#findComment-518671 Gruß aus Kiel H.v.D Moin Hans, Das war nur zur Erklärung gedacht. Ich hätte dann wohl oder für Pair/Impair und Passe/Manque schreiben müssen. Gruß aus der Heide, Chris
Mark Wendor Geschrieben Mai 16 Autor Geschrieben Mai 16 @alle, das aufgeführte Beispiel eines Erstangriffs auf die kleinste, mit Paroli-Technik angreifbare EC-Figur (3-er), sollte quasi nur als Einstieg in die EC-Spielerklärung dienen. Ich bereite gerade einen weiteren Beitrag in Kürze vor, wo ich euch zeigen werde, wie nach der VPS-EC-Scanner-Methode viel höhere EC-Figuren (z.B. ab 6-er solitär und höher) berechnet, prognostiziert und angegriffen werden können. Alle demonstrierten Angriffe sind logisch nachvollziehbar auch für Anfänger/User, und werden nach bestimmten Regeln durchgeführt, die gleich bleiben (müssen) – obwohl die VPS-Scanner-Methode per Definition eine extrem flexible/anpassungsfähige Strategie ist. Ähnlich dem Schachspiel. Auch beim Schach müssen klare, feste Regel befolgt werden, während die eigentliche Schach-Strategie permanent variiert. Im Laufe des Tages folgt mehr dazu... Mark Wendor
Lutscher Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 Am 15.5.2025 um 08:05 schrieb yordan83: Dann sei doch froh, dass du seit Jahren gesperrt bist-) ich bin nur in SB gesperrt ! Ich denke das ist auch ok ! Der gute Kessel ist weg und die Finanzer sind auch getauscht ! Meine Spione berichten mir über SB eine zweite Anzeige ist schnell geschrieben ! ...
Feuerstein Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 vor 4 Stunden schrieb Lutscher: eine zweite Anzeige ist schnell geschrieben ! ... So nach dem Motto: "ich habe gehört..."?
Feuerstein Geschrieben Mai 16 Geschrieben Mai 16 Am 11.5.2025 um 16:47 schrieb Mark Wendor: Dann sehen wir bei Fragen einfach weiter. Moin Mark, meine Frage ist, setzt du vorraus das der Leser deine Methode schon ansatzweise kennt? Schließlich gibt es hier dazu ja dein damaliges Thema... Grüße Feuerstein
Mark Wendor Geschrieben Mai 17 Autor Geschrieben Mai 17 EC-Angriffe mit Durchbruch-Methode @alle, @Feuerstein, @chris161109 Quote @Feuerstein Geschrieben vor 15 Stunden ..meine Frage ist, setzt du vorraus das der Leser deine Methode schon ansatzweise kennt? Schließlich gibt es hier dazu ja dein damaliges Thema... Ja, das setze ich zwar voraus, verlassen darauf würde ich mich nicht. Wie man im aktuellen Beispiel sicher auch nachvollziehen kann (siehe weiter unten im Beitrag!) Nun hier das versprochene Beispiel eines VPS-Angriffs mit Durcbruch-Methode (diesmal bietet sich die Chance ROT (Tisch 13. Aus Duisburg, vom 04.04.`25, dafür). Hier: https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=04.04.2025&asc=true Zunächst folgt die Analyse des Vorlaufs bis etwa Coup 75. Geübten Spieler fällt schon im Vorlauf die ungewöhnliche EC-Figuren-Konstellation (Ballung) in der Form von 5-er, 6-er und sogar bisher die 12-er EC-Figur. Die Gruppierungen dieser höheren EC-Figuren, gelten für jeden halbwegs geübten VPS-EC-Scanner-Spieler als ein vielversprechender Angriff Signal-Auslöser – und er muss diese Konstellation markieren und entsprechend verfolgen. Dabei muss der Spieler sorgfältig analysieren, welche höchste EC-Figur er definiert (das können auf Rot aufgrund des Vorlaufs zunächst max. 8-er bis 9-er EC-Figuren sein)– und welche „Treppen“-Figuren (Zwischenstufen) zu beachten sind ( diese zwischenstufen-EC-Figuren sind 3-er,4-er bis 6-er!) Ebenso muss der Spieler Abstände zwischen den EC-Figuren im Auge behalten, weil diese wiederum bestimmte (sehr wahrscheinliche) Projektion- bzw. Auslöseflächen, signalisieren. Arbeitsblatt 1 img20250517_17190728.pdf Nun also weiter. Ab Coup 75 warten wir ab. KENE Annoncen. So geht das bis z. Coup 87, wo sich bereits eine 3-er Figur auf Rot gebildet hat – und nach der Methode Signal/Durchbruch, müssen wir im ersten Angriff mit 4 St., Einsteigen. (warum? Weil auf Rot KEINE 3-er im Vorlauf aufgetreten sind!) Die besagte 3-er-Figur bricht ab - und weiter geht es. Jetzt folgt umgehend bei Coup 91 zunächst eine weitere 3-er – und hier erfolgt der zweite Angriff, diesmal mit 6 Stücke. Im Coup 92 erzielen wir einen Trffer – und „sichern“ ab der EC-Figur4 die 2/3 des Einsatzes, also 8 Stück. Die Figur erweist sich jedenfalls auch als nur weitere Bruch- Figur – und weiter geht es. Im Coup 6, ab Blatt 2, erscheint wieder mal zunächst eine 3-er EC-Figur – und wir warten ob die Figur weitergeht – um einzusteigen. Die 3-er-Figur Bricht wie erwartet ab – und weiter.. Wenige Coups später, ab Coup 13, bildet sich als Signal eine weitere zunächst 3-er-Figur , und exakt darauf steigen wir ein - und zwar mit 8 Stücke. Es folgt die Figur 4-er und wir sichern auch dort ca. 2/3, also 10 Stücke raus. Es bleibt weiter Paroli mit 6 St. Weiter geht es auf zunächst 5-er. Da wir die als höchste ZF eine 8-er bzw. 9-er definiert haben ( 2/3 der Höchsten, ZF auf Rot = 12-er!!), spekulieren wir darauf – aber sicherheitshalber müssen wir auch bei 5-er entsprechend was sichern – zumindest erstmal 4 Stücke. Weiter mi 8 ST. Und es geht weiter auf 6-er. Ist zwar ebenfalls eine klare Bruchfigur und wir realisieren daraus 6 Stücke – weiter mit 10 St. Treffer. Es folgt bisher eine 7-er. Unsere ZF ist zunächst eine 8-er. Also, da wir bis jetzt, Dank Paroli-Spiel, permanent mit dem „Geld der Bank“ spielen, spielen wir den letzten Angriff in dieser Konstellation mi Paroli-Spiel – und lassen die 20 ST. liegen auf ROT. Treffer – 40 Stück. und wir lassen 5 Stücker weiter laufen, die 8-er-Figur bricht im Coup 19, Blatt 2 ab, wie zu erwarten war– und wir können mit dem bisherigen Gewinn zufrieden sein. Alles Roger, bisher? Fortsetzung mit Arbeitsblatt 2 und Weiterspiel folgt…. Mark Wendor
Mark Wendor Geschrieben Mai 17 Autor Geschrieben Mai 17 Fortsetzung ...Bl.2 EC-Angriffe mit Durchbruch-Methode.. Blatt 2: img20250517_17213177.pdf ...Nun gut. Aus so einem guten Lauf steigt kein Mensch freiwillig aus – also zunächst weiterspielen. Die niedrigsten Bruchfiguren auf Rot sind in Folge 3-er und 4-er - also klettern wir „die EC-Treppen“ wieder aufwärts. Ab Coup25 zumachst also auf die mögliche 3-er/4-er als Durchbruch mit wieder 4 St. Einsatz getroffen und realisiert, die Figur brichst nach dem 4-er ab – und weiter geht es. Diesmal bildet sich nach längerem Abstand Coup 67 eine 3-er – und wegen der abwechselnden, rhythmischen Folge der 3-er/4-er-Bruchfiguren, wird die 3-er NICHT gespielt – bis die eventuell weiter geht. Die bricht wie zu erwarten war, ab – und wir warten weiter.. Hier an dieser Stelle will ich euch eine weitere, wichtige Finesse verraten. Schaut mal den DC-Figuren-Abstand von der letzten 12-er Figur z.d. nächsthöheren 8-er-EC-Figur. Was sieht ihr? Abstand in ziemlich genau 12-Satzcoups! Das bedeutet, das in dieser Konstellation, die im Abstand von etwa 10 - bis 16 Satzcoups erscheinen sollte, einen Signal für höhere EC-Figuren bildet (Projektionsfläche). Und exakt beginnt ab dem SatzCoup 76 auf Blatt 2, zunächst eine weitere 3-er Figur auf Rot sich zu manifestieren, wobei wir im zweiten Angriff bei Coup 76 sofort wieder mit jetzt 8 Stücke Einsteigen. Bei Treffer und der weitern, potenziellen 4-er realisieren wir wieder 6 stück- weiter mit 10 Stück. Wieder Treffer – werden 5bStück realisiert – mit 15 Stück weiter. Folgt eine potenzielle 6-er. ES liegen auf Rot bisher 30 Stück, da die Auslösefläche eine Höhere Figur signalisiert, ziehen wir nur 10 Stücke ab – 20 Stücke Weiter. Wieder Treffer – es liegen nun 40 Stücke und wir sind erst bei der Stufe 7 -also weiter. Es gab bisher auf Rot nirgendwo eine 7-er. Folgt weiterer Treffer – und ab hier rate ich niemanden mehr scharfes Paroli zu spielen. Von den 80 gewonnenen Stücken werden bis auf 10 /also 70 Stück realisiert. Folgt ein weiterer Treffer – die 20 Stücke realisieren, ca. 5 Stücke für die Angestellten – und ab ins Hotel. Rechnet selbst nach, wieviel wir gemeinsam nur mit einem solchen, relativ einfachen Durchbruchs-Spiel, gewonnen haben. Mark Wendor
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