Sven-DC Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden vor 2 Minuten schrieb jason: Dass B.Winkel auf Kesselfehler spielte, hat mir einer seiner Ex-Lohnspieler bestätigt und habe ich schon mehrfach berichtet. Es ergibt keinen Sinn, auch wenn hier einer was bestätigt haben will. Die allgemeine Logik ergibt was anderes. Weil KF- Spiel ist mit einfachen Mitteln zu unterbinden, und gerade dann, wenn man bemerkt hier räumt uns einer den Laden aus.
Spielkamerad Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 2 Minuten schrieb Sven-DC: Was heißt hier systematischen Verlauf. Saldokurven beim Roulett haben niemals einen linearen Verlauf. Es geht immer ab und aufwärst. Das ist nicht nur beim Roulett so, Börsenkurse, Bilanzen bei Wirtschaftsunternehmen etc. zeigen auch diese charakteristischen Up &Downs in ihren Kursbewegungen. Nach einen tief und Unterschreitung des Startkapitals, gab es keine Rückschläge bis zur Nulllinie oder tiefer, so sieht die Kurve eines klass. erfolgreichen Spieles aus. Es gibt temp. Schwankungen und der Saldostand geht aber insgesamt nach oben. Du gibts dir hier die größte Mühe, was schlecht zu bewerten, obwohl du nichts davon verstehst, geschweige es noch besser kannst. Wie nennt man sowas auch ? Dröhne doch nicht immer wieder deine alten Kamellen herunter. Deine Vergleiche sind irrelevant, da sie nicht mit Roulette zu vergleichen sind. Nicht zu fassen, wie du alles zu erklären versuchst. Was ich davon verstehe oder nicht, solltest nicht ausgerechnet du bewerten, der nun wirklich unterirdisch kommuniziert. Die einzige Konstante ist, dass bei dir nichts konstant ist. Weder Einsätze noch Favoriten, bzw. Restanden. Da wird alles mal rein gequirlt. Alles gut, mach dein Ding, hör aber auf, ständig von riesigen Gewinnen zu faseln.
Chemin de fer Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Würde ja bedeuten, nur Winkel wusste von den Ungenauigkeiten und die Casinoleitung war zu blöd das zu erkennen. Nee, mein guter das ergibt keinen Sinn. Ein schlichter Austausch der Kessel hätte sie vor herben Verlusten doch bewahrt. Den Begriff " General" hat hier eher die Bedeutung aus dem militärischen Bereich, im Sinne von Ranghöchster Dienstgrad, was dann für die Favoriten bedeutet, einige Favos haben eine höheren Rang als andere, sind also wichtiger und haben mehr Bedeutung. Was ja auch in der Tatsache zum Ausdruck, das die GF im Gegensatz zu den einfach Favos, gleichzeitig aus mehreren Coupstrecken, die optimale Lage zur BIN haben. Winkel hatte sowohl Phasen großer Erfolge als auch Phasen großer Verluste. Diese Schwankungen könnten darauf hindeuten, dass er auf einen Kesselfehler angewiesen war, der dann entfernt wurde. Casinos sind bestrebt, Kesselfehler zu verbergen, um nicht das Vertrauen der Spieler zu verlieren. Ein Austausch des Kessels wäre eine diskrete Methode, um das Problem zu beheben.
Take_7 Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 4 Stunden schrieb Spielkamerad: Deine Rechnerei ist so hanebüchen. Bei -550 hast du schon mal nachgelegt, was nicht da war. Die kehrst du gleich mal untern Teppich. Nerven verloren, auf das Dreifache erhöht. Dein Lehrer war wirklich nicht zu beneiden. Rede es dir nur schön. Kostet ja nichts. Schade, dass sich @Roli888 aus dem Forum verabschiedet hat. Er hatte bei seiner Testphase mit geringen Echtgeldeinsätzen im OC als auch im LC ganz gute Ergebnisse erzielen können (wie kürzlich von @Hans Dampf verlinkt: https://www.roulette-forum.de/topic/18025-testreihe-sven´s-spiel/page/227/#findComment-377049) und wollte danach regelmäßig weiter spielen. Roli war immer sehr präzise bei der Buchführung sowie sorgfältig bei der Darstellung und Aufbereitung seiner Ergebnisse. Die Bestätigung einer dauerhaften Überlegenheit für eine hier vorgestellte Spielweise durch einen unabhängigen Dritten würde die Glaubwürdigkeit des Entwicklers jedenfalls deutlich stärken. Zwar handelte es sich damals um eine vereinfachte Variante mit Angriffen auf nur eine einzelne „Favoriten-Gruppe“ und einem begrenztem Tischkapital von ca. 200 St., doch es wäre sehr interessant zu erfahren, wie es in den letzten 8 Jahren mit dem Spiel gelaufen ist.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 34 Minuten schrieb jason: seiner Ex-Lohnspieler bestätigt Ein Lohnspieler, ist einer welcher im Auftrag handelt und die Chips auf Anweisung des Auftraggeber platziert. Der Auftraggeber wird es tunlichst vermeiden dem Lohnspieler die Spielstrategie zu erklären/bekannt zu machen. Weil es besteht ja die Gefahr, das der Lohnspieler dann selbst auf eigene Rechnung spielt. Deshalb ist davon auszugehen, das deine Quelle nicht zuverlässig wusste, was B. Winkel da spielt
sachse Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 4 Minuten schrieb Chemin de fer: Diese Schwankungen könnten darauf hindeuten, dass er auf einen Kesselfehler angewiesen war, der dann entfernt wurde. Das Erste, was ein KF-Spieler vor Beginn seines Spiels macht, ist die Identifizierung des Kessels anhand von Kratzern oder sonstigen Eigenheiten. So gesehen dürften die Verluste von B.W. ganz einfach in den grausamen Schwankungen dieser Spielweise zu begründet sein. Ich habe in meiner Hamburger/Hittfelder Zeit mehrere KF-Spieler persönlich kennengelernt. Mit einem von ihnen stand ich noch bis etwa 2010 in Kontakt und erst da hat er endgültig damit aufgehört. Um nur mal etwas zu der Schwerstarbeit mit KF zu erwähnen. Mein Bekannter war sich frühestens nach über 25.000 Ergebnissen pro Drehrichtung sicher, dass es sich um einen echten KF handelte. Das dürfte zeigen, welche Disziplin für ein professionelles Spiel erforderlich ist. Daran scheitern fast alle Spieler. Ich hatte zum Glück und völlig ohne eigenes Verdienst niemals einen Spieltrieb und deshalb war "kalt wie Hundeschnauze" für mich selbstverständlich. Wer gern spielt hat deswegen schon halb verloren. Übrigens, B.Ws. "Generalfavoriten" waren lediglich eine Verschleierung dessen, was er real spielte. Auch wenn es kaum glaublich ist, aber die Verantwortlichen des Casinos Travemünde waren noch um 1960 wirklich derart wirklichkeitsfremd, dass sie erst kurz vor dem Ruin die Kessel tauschten. Bis mindestens zum Jahre 2000 wurden in Trave jeden Freitag die Kessel getauscht. So tauchten regelmäßig immer mal wieder Kessel mit Macken auf, die durch ihre Merkmale identifiziert wurden. Deshalb gab es auch 50 Jahre nach dem großen Benno Winkel immer noch KF-Gewinner.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 11 Minuten schrieb Take_7: als auch im LC ganz gute Ergebnisse erzielen Ich glaube Rollis Testspiel damals war im Livespiel im Casino Dragonara, da konnte man Online Live am Tisch in Echtzeit mit spielen.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 5 Minuten schrieb sachse: Auch wenn es kaum glaublich ist, aber die Verantwortlichen des Casinos Travemünde waren noch um 1960 wirklich derart wirklichkeitsfremd, Dummes Geschwätz, seit es Casinos gibt weiß man auch von KF.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb sachse: Mein Bekannter war sich frühestens nach über 25.000 Ergebnissen pro Drehrichtung sicher, dass es sich um einen echten KF handelte. Das ist nicht sicher, woher will man wissen, das der KF nicht einfach eine normale Favoritenbildung ist. Wenn man 25000 Coups beobachtet, gibt es mit Sicherheit 1-2 Pleins die mit ihrer Trefferanzahl vorn liegen Es gibt auch einen Kesselbereich, eine TVP, eine TVS, ein Dutzend, eine EC, welche an der Spitze liegt.# Das ist begründet durch das Gesetz der großen Zahlen. Um mit KF zu gewinnen, muss die Ungenauigkeit des Kessel sehr hoch sein. Auch 1960 wusste man das schon, und hat die Kessel auf Fehler kontrolliert und nicht erst dann, als schon 100 tausende in der Kasse fehlten, das ist einfach Bullshit was du schreibst. bearbeitet vor 12 Stunden von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 12 Minuten schrieb Sven-DC: Dummes Geschwätz, seit es Casinos gibt weiß man auch von KF. Na, wieder den Klugscheißermodus aktiviert? Woher weißt du das? Du warst zu dieser Zeit nicht dabei. Kennst keinen, aber du weißt darüber Bescheid.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 27 Minuten schrieb Take_7: Zwar handelte es sich damals um eine vereinfachte Variante mit Angriffen auf nur eine einzelne „Favoriten-Gruppe“ und einem begrenztem Tischkapital von ca. 200 St., doch es wäre sehr interessant zu erfahren, wie es in den letzten 8 Jahren mit dem Spiel gelaufen ist. Ich habe mich schon damals mit der multiplen Favoritenverfolgung beschäftigt, war aber noch nicht ganz wasserdicht, deshalb erstmal die vereinfachte Variante des Spieles. Ja wirklich schade, das sich Rolli nicht mehr meldet, er war immer sachlich und Stand dem Spiel Vorurteilsfrei gegenüber. Im Gegensatz zu den größten Wichtigtuern hier, die genau wissen das es nicht funktioniert, aber sonst völlig Ahnungslos sind.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 1 Minute schrieb Spielkamerad: Na, wieder den Klugscheißermodus aktiviert? Woher weißt du das? Du warst zu dieser Zeit nicht dabei. Kennst keinen, aber du weißt darüber Bescheid. Ich mein, das ist doch selbsterklärend, da muss man keinen aus den Anfangsjahren des Spieles noch persönlich kennen, der es bestätigen kann. Der Roulettkessel ist ein mechanisches Spielgerät, gibt es da Ungenauigkeiten in der Ausrichtung, bei den Stegen, bei den Fächern, bei den Rauten, gibt es Abweichungen vorm normalen Zufall. Das Wissen darüber ist so alt, wie das Spiel selbst. Selbst ca. 1650 begann man schon die Wahrscheinlichkeitsgesetze zu entdecken, und war somit in der Lage die Ungenauigkeiten der Kessel nicht nur visuell zu erfassen , sondern auch die Perm auf Abweichungen zu kontrollieren. Und dann auch 1960 erst Recht.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 32 Minuten schrieb sachse: Deshalb gab es auch 50 Jahre nach dem großen Benno Winkel immer noch KF-Gewinner. Was ja heißt selbst 2010, wussten die Casinos noch nicht das es KF überhaupt gibt. Wenn ja, warum gab es da noch KF - Gewinner ?
Sven-DC Geschrieben vor 11 Stunden Autor Geschrieben vor 11 Stunden vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Diese Schwankungen könnten darauf hindeuten, dass er auf einen Kesselfehler angewiesen war, der dann entfernt wurde. Oder auf die Schwankungen des Spieles allgemein. Bekannt ist ja wer viel Gewinnen will, muss hoch setzen, und B. W. hat viel gewonnen. Aber wer hoch setzt kann in einer schlechten Permverlauf auch viel verlieren, was ja bekanntlich der Fall war. Das Kessel gewechselt wurden, und der vermeintliche KF Spieler bekommt es nicht mit, klingt wenig plausibel.
Spielkamerad Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: Ich mein, das ist doch selbsterklärend, da muss man keinen aus den Anfangsjahren des Spieles noch persönlich kennen, der es bestätigen kann. Der Roulettkessel ist ein mechanisches Spielgerät, gibt es da Ungenauigkeiten in der Ausrichtung, bei den Stegen, bei den Fächern, bei den Rauten, gibt es Abweichungen vorm normalen Zufall. Das Wissen darüber ist so alt, wie das Spiel selbst. Selbst ca. 1650 begann man schon die Wahrscheinlichkeitsgesetze zu entdecken, und war somit in der Lage die Ungenauigkeiten der Kessel nicht nur visuell zu erfassen , sondern auch die Perm auf Abweichungen zu kontrollieren. Und dann auch 1960 erst Recht. War klar, dass dein Bauchgefühl ausschlaggebend war. Keinen Dunst, aber zu jedem Thema allwissend. Selbst zu meinen Anfängen wussten sie z. T. nicht wie oder gar ob. Da die Grundvoraussetzungen für KG ähnlich sind/waren, kann ich dir bestätigen, dass du auch hier falsch liegst. Wir haben uns selbst noch mit KF beschäftigt. Hätten sie darüber ausreichend gewusst, wären unsere Bemühungen gar nicht erst zustande gekommen. Es ist wirklich nervig, dich am Boden zu binden. Jetzt darfst du wieder. Hab keinen Bock mehr auf so etwas.
Chemin de fer Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: Oder auf die Schwankungen des Spieles allgemein. Bekannt ist ja wer viel Gewinnen will, muss hoch setzen, und B. W. hat viel gewonnen. Aber wer hoch setzt kann in einer schlechten Permverlauf auch viel verlieren, was ja bekanntlich der Fall war. Das Kessel gewechselt wurden, und der vermeintliche KF Spieler bekommt es nicht mit, klingt wenig plausibel. Klingt vernünftig. Wie ist deine ehrliche Meinung zu den Kommentaren von den verschiedenen KIs? Jeder Browser integriert schon eine. Wofür sollte man sie einsetzen?
jason Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden vor 6 Minuten schrieb Sven-DC: Ein Lohnspieler, ist einer welcher im Auftrag handelt und die Chips auf Anweisung des Auftraggeber platziert. Der Auftraggeber wird es tunlichst vermeiden dem Lohnspieler die Spielstrategie zu erklären/bekannt zu machen. Weil es besteht ja die Gefahr, das der Lohnspieler dann selbst auf eigene Rechnung spielt. Deshalb ist davon auszugehen, dass deine Quelle nicht zuverlässig wusste, was B. Winkel da spielt Wo steht denn, dass B. Winkel seinem Lohnspieler die Spielidee erklärt hat ? Reichte nicht die Kopfzahl/Richtung ? Übrigens, dein Gefasel hat nichts mit Winkels Gf zu tun.
sachse Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden vor 7 Minuten schrieb jason: Wo steht denn, dass B. Winkel seinem Lohnspieler die Spielidee erklärt hat ? Ich kannte einen der "Lohnspieler" in Hittfeld. Es war ein Österreicher und wurde deshalb "Herr Geheimrat" genannt. Seine Hauptaufgabe war allerdings nicht das Spielen sondern das monatelange Mitschreiben der gefallenen Zahlen. Dafür wurde er bezahlt. Jeder dieser bezahlten Schreiber wusste genau, was der Auftraggeber machte. Nun kommen wir jedoch schon wieder zum wesentlichen Punkt. Es ist der Charakter, der ausschlaggebend ist, ob jemand gewinnt oder auf die Fresse fällt. Besagter Herr Geheimrat spielte mit dem Geld des Chefs während dessen Urlaub und nach einigen Tagen mit Gewinnen, begann er plötzlich, seine eigenen "Böcke" zu spielen. Obwohl er weiterhin die guten Zahlen setzte, reichten seine privaten Einsätze aus, den bisherigen Gewinn, die Lage von 50.000 DM und sein eigenes Geld zu verpulvern. Damit endete eine mehrjährige Zusammenarbeit, die bis dahin beiden Seiten Vorteile gebracht hatte. Was ich damit erneut sagen will: Nur mit Selbstbeherrschung und eiserner Disziplin kann man ein erfolgreiches Know How auch ausnutzen.
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden vor 47 Minuten schrieb jason: Wo steht denn, dass B. Winkel seinem Lohnspieler die Spielidee erklärt hat ? Wenn er ihm nicht seine Spielidee erklärt hat, woher wusste dann der Lohnspieler das B. W. auf KF spielte , wie du geschrieben hast.
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb jason: Übrigens, dein Gefasel hat nichts mit Winkels Gf zu tun. Was waren den Winkels GF ? Besser kannst du es auch nicht schreiben, das du von meinen Spiel nichts verstehst, alles was man nicht versteht es eben nur Gefassel. bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
chris161109 Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 2 Stunden schrieb sachse: Dann bin ich wohl klüger als die Strang-Kugel gewesen, denn ich konnte die Kugel überholen und meine Annonce vor ihrem Fall abgeben. So ein Schmarrn! Deine Annoncen waren Berechnungs - Einsätze, ohne Gewissheit auf Erfolg und mit mehreren Stücken pro Versuch. In den vorliegenden 100 Coups kam die Schildkröte 4x vor Achilles ins Ziel, ohne jemals in Not zu geraten. Hoffentlich erleidet deine KI nach dieser einfachen Demo keinen Zusammenbruch. M.W. Spiel Kennung 1.zip
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Chemin de fer: Klingt vernünftig. Wie ist deine ehrliche Meinung zu den Kommentaren von den verschiedenen KIs? Jeder Browser integriert schon eine. Wofür sollte man sie einsetzen? KI sind nichts weiter als Datensammler, welche komprimiert wiedergeben was sie gesammelt haben. Was auch dazu führt, das auch falsches gesammelt wird. Das wurde ganz deutlich , als hier der Streit um den Genius von dem Wort Saldo war, da hast sich die sogenannte KI selbst in einem Satz widersprochen. Auch bei den Roulettberechnungen, wusste sie nicht das eine 6er Serie , aus 5 Wiederholungscoups besteht, und deshalb der Ausgangscoup mit 5 potenziert werden muss und nicht mit 6 Es gab schon mehrere Beispiele das die KI eigentlich oft ungenau bis falsch war. Das merken aber auch nur Leute, welche tief im Thema stecken bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden vor einer Stunde schrieb jason: Reichte nicht die Kopfzahl/Richtung ? war es denn immer die gleiche Kopfzahl ? Wenn ja, warum brauchte er dann einen der die spielte, konnte er das nicht selbst ?
sachse Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 18 Minuten schrieb chris161109: Hoffentlich erleidet deine KI nach dieser einfachen Demo keinen Zusammenbruch. Dieser ganze Schrott interessiert mich weder noch möchte ich mich hinein vertiefen. Wie ich es dir und z.B. auch ropro unterstelle, ihr habt nicht die Spur von Humor. Alles muss todernst genommen werden und Verbissenheit ist spielheilige Pflicht. Mann, wenn es schon nichts mehr zu gewinnen gibt, dann muss es doch wenigstens heiter zugehen. Die von dir erwähnte Schildkröte könnte eigentlich ganz witzig sein, aber ausgerechnet gegen Achilles, von dem doch jeder weiß, dass der ohne Ferse nicht mehr so schnell war.
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad: War klar, dass dein Bauchgefühl ausschlaggebend war. Keinen Dunst, aber zu jedem Thema allwissend. Selbst zu meinen Anfängen wussten sie z. T. nicht wie oder gar ob. Da die Grundvoraussetzungen für KG ähnlich sind/waren, kann ich dir bestätigen, dass du auch hier falsch liegst. Wir haben uns selbst noch mit KF beschäftigt. Hätten sie darüber ausreichend gewusst, wären unsere Bemühungen gar nicht erst zustande gekommen. Es ist wirklich nervig, dich am Boden zu binden. Jetzt darfst du wieder. Hab keinen Bock mehr auf so etwas. Was hat das mit Bauchgefühl zu tun, wenn ich schreibe, das man von KF weiß, solange es das Spiel überhaupt gibt. Das ein mechan, Spielgerät fehlerhaft sein kann, ergibt sich aus der Sache, und das diese Fehler zu Abweichungen zum normalen Zufall führen, bedarf keiner Hellseherei. Das die Betreiber von Casino ( egal welcher Zeit Epoche) nicht wissen, das es KF überhaupt gibt und diese zum Nachteil des Casinos ausgenutzt werden könnten, an so was kann nur einer glauben, der total den Überblick verloren hat, oder eben zwanghaft was verteidigen will, was so nicht stimmen kann. Nach Zusammenfassung der Fakten und der allgemeinen Logik kann B. W, kein KF-Spieler gewesen sein. Und das selbst ca. 2010, Spieler mittels KF gewonnen haben, ist einfach nicht richtig. Allenfalls ermittelten sie nach Beobachtung von zig tausend Coups die normalen Favos, die eben auf einer Permstrecke der länge X sich immer bilden, und glaubten es wäre der KF des Kessel. Leute die mit den Wahrscheinlichkeitsgesetzen nicht vertraut sind, könnten auch schnell zu den Schluss kommen, das 2/3 Gesetz, muss ein KF sein, weil ja nicht alle Zahlen in 37 Coups erscheinen und einige Zahlen teilweise 3 bis 4 mal, oder noch öfter erscheinen. Oder wenn ein Zahl auf der Coupstrecke X 10 x mehr kommt als math. zu erwarten , liegt hier ein KF vor. Sowas lässt sich nur mit Ecartberechnungen klären, und die Wahrscheinlichkeitsberechnungen hatten bereits 1650 schon ihren Ursprung, spätesten in den Jahren 1930, war da fast alles schon bekannt, unter anderen auch, wie oft eine Zahl/ eine Chance auf einer Coupstrecke x erscheinen darf um noch im 3 Sigma Bereich zu sein. Also muss ein KF- Spieler auch was von Wahrscheinlichkeitsberechnung verstehen, um erst mal einordnen zu können, wie hoch ist die Abweichung vom Mittelwert, in welchen Sigma-Bereich liegt sie, und dann kann man erst wissen, ob hier ein KF vorliegt oder nicht. Selbst wenn er das alles korrekt beobachtet und berechnet hat, kann er sich immer noch nicht hundertprozentig sicher sein , ob hier ein KF vorliegt, oder er einfach Zeuge eines Monsterecarts ist Was ein gewöhnlicher Spieler weiß, weiß auch ein Unternehmer , welcher damit sein Geld verdient. Deshalb klingt es nicht überzeugend das 1960, die Casinos nichts von KF wussten und B.W. Ihnen deshalb das Fell über die Ohren gezogen hat. bearbeitet vor 9 Stunden von Sven-DC
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