Ropro Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden @Chemin de fer @sachse @Feuerstein Ihr seid mir ja Roulettestrategen 1. Wie hoch müsste die EW+ Überlegenheit sein, damit Verluste in den Progressionssätzen amortisiert werden? 2. Wie hoch müßte die Überlegenheit sein, damit die Prog, wie immer sie heißt, immer mit mindestens Ausgleich abschließt? Es wäre sinnvoller statt eine Prog (egal ob Verlust- oder Gewinn-Prog) hinzuzunehmen, die Stückgröße zu erhöhen. Eine Gewinnprog muss mindestens bei Verlust des letzten Prog-Satzes ein Plus erwarten lassen. Das wiederum heißt, daß diese Gewinnprog Überproportional steigen muss. Ich habe mal 2 Progressionen beschrieben, die langsamer nicht sein könnten, aber auch sie haben ihre Permanenzstrecken, die sie nicht überleben.
Chemin de fer Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 21 Minuten schrieb Ropro: @Chemin de fer @sachse @Feuerstein Ihr seid mir ja Roulettestrategen 1. Wie hoch müsste die EW+ Überlegenheit sein, damit Verluste in den Progressionssätzen amortisiert werden? 2. Wie hoch müßte die Überlegenheit sein, damit die Prog, wie immer sie heißt, immer mit mindestens Ausgleich abschließt? Es wäre sinnvoller statt eine Prog (egal ob Verlust- oder Gewinn-Prog) hinzuzunehmen, die Stückgröße zu erhöhen. Eine Gewinnprog muss mindestens bei Verlust des letzten Prog-Satzes ein Plus erwarten lassen. Das wiederum heißt, daß diese Gewinnprog Überproportional steigen muss. Ich habe mal 2 Progressionen beschrieben, die langsamer nicht sein könnten, aber auch sie haben ihre Permanenzstrecken, die sie nicht überleben. Ich dachte, wir sind mittlerweile so weit, dass eine grundlegende Einigkeit wenigstens darin besteht, wie die Praxis mit Spielervorteil aussieht. Optimaler Einsatzteil des Spielkapitals (Kelly, je nach Risikobereitschaft, nach jeder Spielrunde, von Spielbanköffnung bis Sperrstunde). So läuft das in der Praxis, auch wenn das dem Rouletteforscher zu mühsam erscheint.
Ropro Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 4 Minuten schrieb Chemin de fer: Einsatzteil des Spielkapitals (Kelly, je nach Risikobereitschaft, nach jeder Spielrunde, von Spielbanköffnung bis Sperrstunde). So läuft das in der Praxis, auch wenn das dem Rouletteforscher zu mühsam erscheint. Nun Kelly ist nicht gerade eine Progression. Und es kommt hinzu, dass es einen nachgewiesenen Marsch mit EW+ nicht gibt.
Chemin de fer Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 2 Minuten schrieb Ropro: Nun Kelly ist nicht gerade eine Progression. Und es kommt hinzu, dass es einen nachgewiesenen Marsch mit EW+ nicht gibt. Genau. Somit bleibt das Herumwurschteln.
Ropro Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Gerade eben schrieb Chemin de fer: Genau. Somit bleibt das Herumwurschteln. Und du hast die Frage umschifft, wie hoch die EW+ sein müsste.
Hans Dampf Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 2 Minuten schrieb Ropro: Und du hast die Frage umschifft, wie hoch die EW+ sein müsste. mindestens 5–10 % wäre nötig!
Feuerstein Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 26 Minuten schrieb Ropro: 2. Wie hoch müßte die Überlegenheit sein, damit die Prog, wie immer sie heißt, immer mit mindestens Ausgleich abschließt? Ich habe mich 10 Jahre mit einer Progi auf alle drei Dutzende beschäftigt, und glaube ich bin da ein Freak drin. Es hat aber nicht gereicht für ein 36:37er Spiel, da brauchte es noch 1000 Stücke Kapital. To much! Ich glaube eine 10 oder 15%ige Überlegenheit reicht aus, das ich den max Kapitalbedarf auf 100/200 Stücke runter kriege. Diese Progi macht dann pro Coup ein Stück Gewinn excl Zero und grobem Pech und Extremsituationen meiden, 0,75 Stücke bleiben aber über. vor 37 Minuten schrieb Ropro: Eine Gewinnprog muss mindestens bei Verlust des letzten Prog-Satzes ein Plus erwarten lassen. So eine Progi macht wenig Sinn, oder verpufft ihr Potential inś nichts. Eine maximal ausgenutzte Progi muss ein festes "pro Coup Ziel" haben, das über 0,1 Stück liegen muss. Sonst vergeht einem zu schnell der Spaß. vor 40 Minuten schrieb Ropro: Das wiederum heißt, daß diese Gewinnprog Überproportional steigen muss. Das dachte ich früher auch, hatte aber nie drüber nachgedacht, warum. Genau das Gegenteil muss man erreichen, das sie überproportional abfällt in der Steigerung. Denn, die kurzen Treffer kommen ehe überproportional oft, nur die bedeuten was. Die seltenen späten Treffer mit den größten Risiken beim Spiel, je weniger Aufmerksamkeit die bekommen, wenn sie mal da sind, desto besser. Die gehören einfach dazu, da muss man stumpf durch spielen. Aber ja nur ein Dutzend von Dreien, die anderen Beiden gehen während dessen ab...
Chemin de fer Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 10 Minuten schrieb Ropro: Und du hast die Frage umschifft, wie hoch die EW+ sein müsste. Träume können keine Grenzen haben. Die Realität ist: Blackjackspieler waren mit durchschnittlich 1 bis 2 % glücklich. „Edge sorting“ bringt im Schnitt 6 %. Die Eckdaten von der KG-Fraktion kenne ich nicht.
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb Ropro: Es wäre sinnvoller statt eine Prog (egal ob Verlust- oder Gewinn-Prog) hinzuzunehmen, die Stückgröße zu erhöhen. Was ist denn das für ein Unsinn schon wieder- Es ist doch gleich ob man 2 Stücke a 1 € spielt, oder 1 Stück a 2 €, in beiden Fällen liegen dann 2 € auf dem Tisch bearbeitet vor 9 Stunden von Sven-DC
sachse Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 49 Minuten schrieb Ropro: Es wäre sinnvoller statt eine Prog (egal ob Verlust- oder Gewinn-Prog) hinzuzunehmen, die Stückgröße zu erhöhen. Das war es, was ich mit leichter Erhöhung in Serien meinte. Es ist eine kosmetische Operation. Wenn der EW positiv ist, kann man machen, was man will und man wird automatisch gewinnen. Immer vorausgesetzt, die Erhöhung ist durch das eigene Kapital problemlos möglich und das Limit gefährdet die Maßnahmen nicht.
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Feuerstein: So eine Progi macht wenig Sinn, oder verpufft ihr Potential inś nichts. Eine maximal ausgenutzte Progi muss ein festes "pro Coup Ziel" haben, das über 0,1 Stück liegen muss. Sonst vergeht einem zu schnell der Spaß. Nicht zuende gedacht!: D.h. dass du mit 10facher Minimum-Stückgröße angreifen musst. vor 26 Minuten schrieb Feuerstein: Genau das Gegenteil muss man erreichen, das sie überproportional abfällt in der Steigerung. Wie soll das aussehen? (Semantisch ist das wie bei Schwennie: negativer Gewinn) Wie willst du mit abfallenden Einsätzen konstant ein Plus von1 erreichen. In einem Pluslauf kein Problem. Aber wenn sich nur eine Verlustbahn andeutet, fängt es an weh zu tun. Schau dir nur mal die D'Alembert an, wie sich der Gedanke auswirkt. Viele Progressionen scheitern daran, dass sie nicht gleichzeitig als Gewinn- und Verlust-Prog arbeiten können. bearbeitet vor 9 Stunden von Ropro
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden Zu erreichender Positiver EW: 5 bis 10% 10 bis 15% 2 % 6% Ganz schön was los auf dem Bieter-Markt. Fehlt zum Üben eigentlich nur noch ein Marsch mit wenigstens 0,01%.
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb sachse: Das war es, was ich mit leichter Erhöhung in Serien meinte. Es ist eine kosmetische Operation. Wenn der EW positiv ist, kann man machen, was man will und man wird automatisch gewinnen. Immer vorausgesetzt, die Erhöhung ist durch das eigene Kapital problemlos möglich und das Limit gefährdet die Maßnahmen nicht. Ich habe das natürlich auch bereits ellenlang durchprobiert. Jeweils als reine Gewinn-, reine Verlust- und gemischte Gew.-Verl.-Variante. Im Handling würde man immer wieder gerne auf die Mechanik der D'Alembert zurückkommen, obwohl man weiss, wie die ausgehen kann. Die offenen Fragen: Wie hoch geht man? Wann kehrt man ganz oder teilweise in Richtung Basis-Stückgröße zurück? Wie ist Stop-Loss definiert? (Komme jetzt keiner und sage, das wäre nicht nötig) Ausgehend vom Tischkapital: wieviel Zuwachs ist genug? bearbeitet vor 9 Stunden von Ropro
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Auswertung f.d. Spieltag 22.11 Saldo 6361 Plein 32 v.22.11. Gewinn 0 Saldo 6361 Einsatz f.d. 24.11. Plein 2-16- 33 a 25 ( 3 F6 im 119. Coup, auf 2. F7 im 123. Coup ) Einsatz gesamt 75 Saldo 6286 Coup 301 Einsatz 27165 Gewinn 4286 Einsatz/Coup 90.24 Gewinn/Coup 14,23 UR 15,77 % Mit erscheinen der Plein 32 von vorgestern, hat sich der 9. F1 im 9 Coup gebildet, wäre gute Coupzahl für den 1. F2 zu treffen. Ich lasse den breiten F1 Satz weg, und spiele den schmalen F6 auf F7 Satz, dafür mit 25 St a Plein. UR 16,09 Auswertung f.d. Spieltag 24.11. Saldo6361 Plein 16 v.24.11 Gewinn 900 Saldo 7261 Coup 301 Einsatz 27165 Gewinn 5261 Einsatz/Coup 90,24 Gewinn/Coup 17,47 UR 19,36 % Bingo, mit Treffer auf 16 hat es heute im 119, Coup erwartungsgemäß der 2 F7 erschienen, 4 Coups zu früh, aber das passte gut. Plein 16 ist auch ein GF, weil sie war Teil der F1 Gruppe wo sich heute ebenfalls gut passend zur BIN der 1, F2 erschienen ist. Mir waren die 9 F1 einfach hier zu viel und habe sie deshalb weggelassen, weil ja mit 25 St. a Plein schon genügend gesetzt war. Hätte ich die 9 Plein zusätzlich mit gespielt, müsste die Stückgröße kleiner werden, was dann bedeutet, viel Einsatz , wenig Gewinn. Der zusätzliche F1 Angriff hätte die Sache nur zusätzlich verteuert, bei Fehltrefferserie, wäre das Spielsaldo schnell in den Keller gerauscht. Weniger ist eben mehr. 3 Plein zu spielen, und davon in wenigen Sätzen eine zu treffen, da staunt der Croupier im Casino auch immer, wie das geht.
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 21 Minuten schrieb Sven-DC: Was ist denn das für ein Unsinn schon wieder- Es ist doch gleich ob man 2 Stücke a 1 € spielt, oder 1 Stück a 2 €, in beiden Fällen liegen dann 2 € auf dem Tisch Suche den Zusammenhang zu meiner Aussage.
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Ropro: Suche den Zusammenhang zu meiner Aussage. Du schreibst, das es besser wäre statt die Anzahl der Stücke in einer Progi, wie auch immer die aussieht, die Stückwerte zu erhöhen, also worin besteht nun der Unterschied, ob man 2 St a 1, oder 1 St. a 2 hinlegt auf die zu spielende Chance hinlegt. das wäre spannend zu wissen, man lernt ja nie aus. Es ist doch gleich, ob man über die Anzahl der Stücke, oder mit den Stückwerten progressiert. Im ersten Fall kann man behaupten, es liegt immer nur 1 Stück auf der Chance, aber jedesmal mit erhöhten Stückwert, was für das Saldo keinen Unterschied macht. Ich denke du weißt selbst nicht wovon du eigentlich geschrieben hast bearbeitet vor 9 Stunden von Sven-DC
cmg Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 26 Minuten schrieb sachse: Wenn der EW positiv ist, kann man machen, was man will und man wird automatisch gewinnen. …nur einer von zahlreichen Gegenbeweisen: https://www.pokerrrrapp.com/single-post/the-meteoric-rise-and-catastrophic-fall-of-the-prince-of-poker gerade beim Turnierpoker ist die “Volatilität“, sprich Schwankungen so ungeheuer hoch, das man auch „broke“ gehen kann, wenn man mit mathematischem +EW spielt „raketenhafter Aufstieg“ ist natürlich auch möglich (s.o.) aber ein paar „Doomswitches“ statistisch auch Extremausreisser genannt, reichen aus denn Spieler hart auf den Boden der Realität landen zu lassen Der Volksmund sagt dazu: “Runter kommt man immer!“ ( sogar E.Musk)
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: Du schreibst, das es besser wäre statt die Anzahl der Stücke in einer Progi, wie auch immer die aussieht, die Stückwerte zu erhöhen, also worin besteht nun der Unterschied, ob man 2 St a 1, oder 1 St. a 2 hinlegt auf die zu spielende Chance hinlegt. das wäre spannend zu wissen, man lernt ja nie aus. Wenn man eine Strategie mit +EW hat, sollte man statt einer Progression lieber gleich mit 100ern anstatt mit 2ern spielen.
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden vor 1 Minute schrieb Ropro: Wenn man eine Strategie mit +EW hat, sollte man statt einer Progression lieber gleich mit 100ern anstatt mit 2ern spielen. Das hast du nicht richtig durchdacht, weil trotz Strategie mit positiven EW, sind die Schwankungen des Spieles nicht ausgeschlossen, bei ME stellt sich die Frage, hat man soviel Spielkapital um eventuell 3 Sigma Strecken und höher durch zu spielen. Bei Ansatz mit Progi, wird man schnell durch das TL ausgebremst. Also so einfach ist es dann doch nicht. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte von 2ern und 100ern
Spielkamerad Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Die Wahrheit ist, ER hat keinen positiven EW., sonst würde ER nicht so einen Unfug schreiben. "Die Wahrheit liegt immer in der Mitte." So, so..... Entweder du hast oder hast nicht. Dann ist es egal, womit du spielst.
Spielkamerad Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: Das hast du nicht richtig durchdacht, weil trotz Strategie mit positiven EW, sind die Schwankungen des Spieles nicht ausgeschlossen, bei ME stellt sich die Frage, hat man soviel Spielkapital um eventuell 3 Sigma Strecken und höher durch zu spielen. Bei Ansatz mit Progi, wird man schnell durch das TL ausgebremst. Also so einfach ist es dann doch nicht. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte von 2ern und 100ern Um mal mit Großkotz's Worten zu sprechen. Entweder man hat Geld oder hat keins. Eine Antwort erübrigt sich. bearbeitet vor 8 Stunden von Spielkamerad
Sven-DC Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden Am 21.11.2025 um 15:18 schrieb jason: Darüber, ob das Forum noch der richtige Platz für ihn oder dich ist, darfst du gerne abstimmen lassen. Viel Feind, viel Ehr, heißt es doch. Jedermann Freund zu sein, ist ein Kunst die keiner kann. Ich suche hier keine Freunde, ich vertrete meine Meinung, das gefällt nicht jeden. Am 21.11.2025 um 15:18 schrieb jason: Egons Berichte lese ich gerne, fundiert und mit passendem Link dazu. Von seinen letzten 10 Beiträgen, waren mind. 8 davon inhaltlich Mobbing gegen mich. Klar das dir das besser gefällt, als wenn ich dir den Unterschied zwischen Buchband und Buchrücken erklären muss. Oder das Kugel sich auch abstoßen können. Oder das man mit billigen Mitteln verhindern kann das eine Rouletkugel dort hinfällt, wo es der Zufall eigentlich vorsieht. Oder das es in der Buchführung den Begriff, des negativen Gewinnes gibt, was dann mit einem - vor dem Betrag ausgewiesen wird,
Feuerstein Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 6 Minuten schrieb Ropro: Wie willst du mit abfallenden Einsätzen konstant ein Plus von1 erreichen. "konstant" ist nicht von mir! Treffer kommen nicht in den seltenen langen öden Phasen, es macht null Sinn dort zu investieren. Treffer bei Dutzenden sind nur die, die innerhalb von drei Coups kommen. Wer vier Coups einkalkulieren will, ist auch noch o.k. mit dieser Progi, aber lahmer. Ich habe hier heute das Wort "Hühnerleiterprogi" gelesen, in alten Beiträgen, ich habe das abwertend gelesen. Eine Progi muss mega flexibel sein und sich dem Verlauf anpassen, mit ihm mit gehen, eigentlich logisch. Das ist nicht anders oder weniger kompliziert als bei einem Marsch und vielen Zaubertricks. Die Kunst ist den Überblick zu behalten, das ganze Jonglieren im Auge zu haben. Über mehrere Kugelbereiche.
Ropro Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad: Entweder man hat Geld oder hat keins. Eine Antwort erübrigt sich. Außerdem sollte man mit +EW-Spiel bereits das Kapital erwirtschaftet haben um einen Downswing zu überleben, wenn er dann kommt. Wenn er sofort kommt hat man kei +EW-Spiel.
Feuerstein Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 44 Minuten schrieb Ropro: Wie ist Stop-Loss definiert? (Komme jetzt keiner und sage, das wäre nicht nötig) Jedes starre Stop-Loss ruiniert alles runter auf die -2,7%
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