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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja und die weiteren 250 Coups, waren dann alles verzweifelte  Versuche, noch weiter in Plus zu bekommen, und leider hatte ich kein Pech und es hat geklappt.

Wenn der Satz mit a 100 nicht getroffen hätte, dann hätten vielleicht, 20 Sätze a 10, oder 20 oder sonst was getroffen, wer weiß das ?

Du kannst nicht hinterher schreiben was wäre wenn, und das Spiel deshalb nicht als Gewinnfähig einstufen

Deine Betrachtungsweise ist an Hirnrissigkeit nicht zu überbieten, muss wohl irgendwie in der Familie geblieben sein.

 

Kapierst das nicht. War klar. Für dich alles logisch!

Wer vorspielt, muss bei solch hirnrissigen Aktionen damit rechnen. 

Wer deine Spielweise nachvollziehen kann, muss auf einem ähnlichen Trip sein wie du.

 

Und wie du siehst, man kann immer erst im Nachhinein etwas einstufen, da man vorher ja nicht weiß, was der Gegenüber vorhat.

Falls du das verstehst, wären wir endlich weiter. Ich befürchte aber..... Nein, ich weiß! 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei mir rechnest du doch auch vom höchsten Stand bis zum niedrigsten

Ich berechne das Maximum vor dem Minimum, falls dir das was sagt.

 

Wenn man von 250 auf 2000 steigt ist das kein Absturz von 1750, du Dummbatz

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Jedenfalls war ich nie in der Situation Chips zu setzen, die nicht da waren.

Die ganze BRD funktioniert auf der  Basis, das Geld ausgegeben wird, was man gar nicht hat.

Sowas nennt der allgemeine Bürger Kredit, in der Volkswirtschaft  ist es Sondervermögen.

  Sie es mal so, ich habe es vom Sondervermögen genommen und schon drehen sich die Räder weiter.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Ich berechne das Maximum vor dem Minimum, falls dir das was sagt.

 

Wenn man von 250 auf 2000 steigt ist das kein Absturz von 1750, du Dummbatz

Und wenn man von  minus 500 auf 8000 steigt, hat man da 2000 St versemmelt ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Spielkamerad:

Und wie du siehst, man kann immer erst im Nachhinein etwas einstufen,

Ja dann nimm doch bei deiner Einstufung einfach die Tatsachen als Grundlage, und nicht was wäre wenn, wenn der Hund nicht geschi...... hätte dann hätte er den Hasen gehabt, so ist deine Bewertung der Tatsachen und wirfst mir Realtitätsverlust vor.

 

Ich schreibe auch nicht das heute nach  der 25, die 28 kam, wo ich 15 +10 Stücke gelegt habe, um damit die Gewinnfähigkeit meines Spieles zu beweisen, also bewerte auch nicht, wenn ich a 100 und dann noch 2 Fehlsätze gehabt hätte, um die Gewinnunfähikeit zu beweisen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Und wenn man von  minus 500 auf 8000 steigt, hat man da 2000 St versemmelt ?

So magst du vielleicht rechnen, ich nicht.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Sie es mal so, ich habe es vom Sondervermögen genommen und schon drehen sich die Räder weiter.

Gibt es jetzt Sondervermögen in den Spielbanken?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Gibt es jetzt Sondervermögen in den Spielbanken?

Dummes Gelaber hier, was willst du beweisen, weil das Spiel etwas mehr als 2000 tausend Stücke in der Anfangsphase benötigte, ist es unmöglich es zu spielen.

Ich hätte auch mühelos , als Startkapital 300O, 4000,  oder sonst was hinschreiben können.

Das hätte der ganzen Sache keinen Schaden zugefügt.

Schau dir die Gewinnkurve an, da hielten sich die Spielschwankungen, sind im Verhältnis zu den Gewinnen im gesunden Verhältnis, es gab keinerlei abstürze unter der Nullinie.

20 % UR, kannst du nicht abwerten, ob es es bei den Spielbanken Sondervermögen gibt.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ropro:

So magst du vielleicht rechnen, ich nicht.

Ich weiß schon, du summierst alle Zwischenverluste, und kommst dann auf mehrere Tausend Stücke Verluste, also schaut her es taugt nichts

Geschrieben

 

Ach, hätte ich doch weiter "Sherlock" und Darts WM geguckt.

Wenn ich nicht ein unverbesserlicher Egoist wäre, könnte ich direkt Mitleid bekommen.

So ein besserwisserisches, verbohrtes A.rschloch ist mir in 22 Jahren Rouletteforum noch nicht begegnet.

So, nun "im Bette" und noch bisschen lesen. Titel: "DEUTSCHE SEHEN DICH AN" von Dietmar Wischmeyer.

Die Typen im Buch reichen teilweise fast an unseren Helden aus den ostelbischen Gurkensümpfen heran

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Das ist ja wohl gelogen

Noch mal Lüge ist, wenn man die Wahrheit kennt, aber es falsch widergibt um zu täuschen.

( so wie du im DC- Forum)

Also was hast du  Rechenkünstler da dir zusammengebastelt, das es nicht stimmen sollte

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich weiß schon, du summierst alle Zwischenverluste, und kommst dann auf mehrere Tausend Stücke Verluste, also schaut her es taugt nichts

Was schreibst du dir für nen Quatsch zusammen?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb sachse:

 

Ach, hätte ich doch weiter "Sherlock" und Darts WM geguckt.

Wenn ich nicht ein unverbesserlicher Egoist wäre, könnte ich direkt Mitleid bekommen.

So ein besserwisserisches, verbohrtes A.rschloch ist mir in 22 Jahren Rouletteforum noch nicht begegnet.

So, nun "im Bette" und noch bisschen lesen. Titel: "DEUTSCHE SEHEN DICH AN" von Dietmar Wischmeyer.

Die Typen im Buch reichen teilweise fast an unseren Helden aus den ostelbischen Gurkensümpfen heran

Wollte auch jeder wissen hier, was du für einen Film gesehen hast, welches Buch du liest, ist eben. Sch.... wenn man keine Haare mehr hat und demzufolge auch keinen Friseur, welche man solche Wichtigkeiten mitteilen kann.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Was schreibst du dir für nen Quatsch zusammen?

Du hast geschrieben, das ich 2000 tausend St. Verlust im  Testspiel habe und als   Beispiel, einen  Zwischenhochstand und den tiefsten Minusstand in die Rechnung genommen hast.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

Deshalb sind die Gewinne (BSE)  der Casinos auch um ein vielfaches höher, als 2,7/5,4 % vom Umsatz, bei Singlezero.

@Sven-DC: Schwachsinn! Quelle/Beleg?

:hut:

Geschrieben
Am 15.12.2025 um 15:47 schrieb Sven-DC:

..., der Zufall tickt wie ein Schweizer Uhrwerk, aber leider gibt auch bei den besten Uhrwerken der Welt , auch Probleme gelegentlich.

@Sven-DC: :lachen:. Wieviel zahlst Du freiwillig für das Phrasen-Schwein?

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.12.2025 um 12:13 schrieb sachse:

 

Das ist doch wohl rein rhetorisch, oder erwartest Du

wirklich eine Antwort vom Dresdener Glitschaal?

@sachse: Nicht wirklich. Er kann offensichtlich mit seiner mathematischen Ausbildung nicht angeben so wie mit seiner Automobil-Fehlkonstruktionen-Galerie und dem Restaurantkahn inkl. Eckdaten...ich tippe auf Note 5 in Mathematik, 10. Klasse. 

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Egon:

...ich tippe auf Note 5 in Mathematik, 10. Klasse. 

 

Hallo Egon,

 

in der DDR war die "Mittlere Reife" mit 10 Schuljahren Pflicht.

Mit einer 5 fiel man in jeder Stufe durch und musste eine oder mehrere Ehrenrunden drehen.

Ich bin mir sehr sicher, dass ER, mit seiner Rechtschreibung/Grammatik weder die Mittlere Reife

geschweige denn das Abitur geschafft haben kann. Deutsch und Mathematik waren seinerzeit

die wichtigsten Hauptfächer.

 

sachse (Lehrersohn und Abiturient 1963 in Grimma/Sachsen)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

Abiturient 1963

…ich hab mal einen Bericht gelesen, dass die meisten Abiturienten 10 Jahre nach dem Abi den meisten Stoff wieder vergessen haben.

In der Wirtschaft geht man auch endlich immer mehr dazu über tatsächliches Wissen abzufragen, eine  typische Fangfrage wäre z.B. „wieviel ist 1/2 + 1/3“ - wenn der Bewerber auf diese Sekundarstufe 2 Aufgabe (in China Grundschule ;) ) mit „2/5“ antwortet ist sein „Abi“ wertlos :) 

 

(kann selber weder das „Periodensystem der Elemente“ noch alle Amminosäuren auswendig, wieso auch?, schließlich kann man heute alles nachsehen :) )

 

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb cmg:

…ich hab mal einen Bericht gelesen, dass die meisten Abiturienten 10 Jahre nach dem Abi den meisten Stoff wieder vergessen haben

 

Angelerntes, das aus dem Hirn nicht abgerufen wird verflüchtigt sich wieder, löscht sich sozusagen wieder selber stückchenweise.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Feuerstein:

 

Angelerntes, das aus dem Hirn nicht abgerufen wird verflüchtigt sich wieder, löscht sich sozusagen wieder selber stückchenweise.

 

Praktische Sachen wie Fahrad fahren glaube ich nicht,konnte ich als Kind und jetzt 50 Jahre später immer noch,obwohl ich nie mehr gefahren bin.

 

Gruß Hans

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

Praktische Sachen wie Fahrad fahren

 

Fahrrad fahren als Körpererfahrung (extrem komplexe Hirnanwendung) ist ne andere Geschichte als eingepauktes Wissen aus der Schule (nur das war gemeint).

 

Mir gings nach 25 Jahren Pause mit dem Skifahren auch so, das dauerte ca 3 Tage um wieder ziemlich sicher zu sein. Nur auf ne Schanze hab ich mich nie wieder getraut.

 

Ausserdem fällst du ehe durchs Raster mit deinem Erinnerungspotential, z.b. hier irgendwo irgendwann mal geschriebenes wieder zu finden.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Feuerstein:

Ausserdem fällst du ehe durchs Raster mit deinem Erinnerungspotential, z.b. hier irgendwo irgendwann mal geschriebenes wieder zu finden.

 

Irgendwas muss man ja können. :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cmg:

…ich hab mal einen Bericht gelesen, dass die meisten Abiturienten 10 Jahre nach dem Abi den meisten Stoff wieder vergessen haben

 

Ich denke da anders. Das Erlernte wird selbstverständlich zu großen Teilen wieder vergessen,

weil es im Leben des Einzelnen oft nicht benötigt wird. Etwas Anderes und m.M. nach wichtiger

ist, dass man 12(jetzt 13) Jahre mit anderen Leuten täglich im Gespräch und Wissensaustausch

steht. In dieser Zeit lernt man nicht nur in der Schule sondern auch von den Mitschülern. Man

beginnt, Bücher zu lesen, die von den anderen angeregt wurden. Je häufiger man mir gebildeten

Menschen Kontakt hat, desto mehr gewinnt man. Es erfolgt in der Mehrzahl der Fälle außerdem

noch ein Studium und so wird das Interesse am Leben, der Wissenschaft und ganz allgemein

geweckt.

Inwieweit das alles auch heute mit Internet, Iphones usw. noch immer gilt, weiß ich nicht. Mir

scheint es jedoch sicher, dass alle diese technischen Fortschritte das Gleiche wie auch schon

früher auslösen. Die Klugen werden klüger und die Dummen erschreckend immer verblödeter.

Noch etwas fällt mir dazu noch ein:

Wer hat schon einmal darüber nachgedacht, was geschieht, wenn das Internet, der Strom und damit alle Informationswege ausfallen?

Was macht ein Mensch, der keine Straßenkarte lesen kann, das Kleine Einmaleins nie gelernt hat, nicht anhand von Moos an Bäumen

weiß, wo Norden ist und eventuell nicht einmal weiß, wie er nach dem Stand der Sonne feststellt, wo er ist und wohin er möchte?

 

 

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