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vor 23 Stunden schrieb Schneckchen:

Natürlich hast du recht , sind wir nicht die Person wer wir sind durch erlebte Momente des Lebens ?! Geprägt von erlebten , positiv wie negativ ,aber in uns ruht noch das „Kleine“ Kind was unbedarft nach dem ruft was wir uns wünschen !!!

 

Schneckchen :h:

 

In uns ruht nicht nur das "kleine Kind", auch der/die Jugendliche, Heranwachsende, der Pubertierende, der Anfänger und viele Facetten mehr.

Dass das "kleine Kind" mal "ruft", passiert mir zuweilen auch.

Ich folge diesem Ruf aber nur überdacht, weil ich weitere Erfahrungen nun zusätzlich mit berücksichtigen kann. Manch erfüllter "Kinderwunsch" hat sich im Nachhinein als ziemlich dummes Zeug herausgestellt.

 

Es gibt aber durchaus auch die Erfüllung kleiner Albernheiten, die ganz einfach nur Spaß machen, das lasse ich dann gerne zu.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Eine gute Uhr trägt man als Schmuck so wie ein Armband nicht zum ablesen der Uhrzeit. 

 

H.D


Exakt! Zudem ist der zeitlich bedingte Wertverlust bei etlichen Luxusuhren deutlich kleiner als z.B. bei Autos. Der Markt dafür ist betraechtlich, etwas mehr als rudimentäre Kenntnisse zum Thema wäre auf jeden Fall hilfreich. Nicht alle Luxusuhren eignen sich in

gleichen Mass zur Geldanlage und 

Hände weg von Diebesgut ohne Zertifikat. 
 

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Mir ist noch etwas zum Thema Frauen und Ernährer eingefallen.

In meiner Grundschulklasse war der Sohn eines Textilhändlers. Nach Studium und Promotion als Ökonom

übernahm er das mittlerweile "halbstaatliche" Geschäft seines Vaters. In dieser Zeit produzierten sie schon

für westliche Firmen Sanitärartikel wie Suspensorien u.ä. Nach der Wende vergrößerte er das Geschäft,

übernahm seinen größten Konkurrenten und wurde richtig wohlhabend. Unglücklicherweise erhielt er vor

25 Jahren die Diagnose Parkinson. Als dann auch noch seine Lebensgefährtin starb, war er ziemlich am Boden.

Einige Zeit später mit 60 Jahren heiratete er eine über 30 Jahre jüngere Gastwirtstochter aus dem Ort.

Sie bekamen zwei Kinder und 10 Jahre später mochte sie nicht mehr. Bei unserem letzten Klassentreffen

erzählte er dann von der Scheidung. Das "Vergnügen" hat ihn 5 Millionen Euro gekostet. Einen Satz frische

Titten hat sie nach den Kindern auch noch abgegriffen. Von beidem darf er nur noch mit den Kindern spielen.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Mir ist noch etwas zum Thema Frauen und Ernährer eingefallen.

In meiner Grundschulklasse war der Sohn eines Textilhändlers. Nach Studium und Promotion als Ökonom

übernahm er das mittlerweile "halbstaatliche" Geschäft seines Vaters. In dieser Zeit produzierten sie schon

für westliche Firmen Sanitärartikel wie Suspensorien u.ä. Nach der Wende vergrößerte er das Geschäft,

übernahm seinen größten Konkurrenten und wurde richtig wohlhabend. Unglücklicherweise erhielt er vor

25 Jahren die Diagnose Parkinson. Als dann auch noch seine Lebensgefährtin starb, war er ziemlich am Boden.

Einige Zeit später mit 60 Jahren heiratete er eine über 30 Jahre jüngere Gastwirtstochter aus dem Ort.

Sie bekamen zwei Kinder und 10 Jahre später mochte sie nicht mehr. Bei unserem letzten Klassentreffen

erzählte er dann von der Scheidung. Das "Vergnügen" hat ihn 5 Millionen Euro gekostet. Einen Satz frische

Titten hat sie nach den Kindern auch noch abgegriffen. Von beidem darf er nur noch mit den Kindern spielen.

 

Am 27. Juni 1994 erlangte sie durch die Hochzeit mit dem 89-jährigen Milliardär J. Howard Marshall weltweite Bekanntheit. Sie selbst war damals 26 Jahre alt. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Nicole_Smith

 

bearbeitet von jason
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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Mir ist noch etwas zum Thema Frauen und Ernährer eingefallen.

In meiner Grundschulklasse war der Sohn eines Textilhändlers. Nach Studium und Promotion als Ökonom

übernahm er das mittlerweile "halbstaatliche" Geschäft seines Vaters. In dieser Zeit produzierten sie schon

für westliche Firmen Sanitärartikel wie Suspensorien u.ä. Nach der Wende vergrößerte er das Geschäft,

übernahm seinen größten Konkurrenten und wurde richtig wohlhabend. Unglücklicherweise erhielt er vor

25 Jahren die Diagnose Parkinson. Als dann auch noch seine Lebensgefährtin starb, war er ziemlich am Boden.

Einige Zeit später mit 60 Jahren heiratete er eine über 30 Jahre jüngere Gastwirtstochter aus dem Ort.

Sie bekamen zwei Kinder und 10 Jahre später mochte sie nicht mehr. Bei unserem letzten Klassentreffen

erzählte er dann von der Scheidung. Das "Vergnügen" hat ihn 5 Millionen Euro gekostet. Einen Satz frische

Titten hat sie nach den Kindern auch noch abgegriffen. Von beidem darf er nur noch mit den Kindern spielen.


Wahrlich keine schöne Geschichte, aber spricht das generell gegen Bindungen?

Meine Erfahrung ist seit 24 Jahren genau gegenteilig, auch wenn meine Frau 21 Jahre jünger ist.
 

Juan 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Juan del Mar:

Wahrlich keine schöne Geschichte, aber spricht das generell gegen Bindungen?

Meine Erfahrung ist seit 24 Jahren genau gegenteilig, auch wenn meine Frau 21 Jahre jünger ist.
Juan 

 

Nein aber man darf sich eben bei beim Schiffbruch nicht wundern.

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vor 38 Minuten schrieb Juan del Mar:


Wahrlich keine schöne Geschichte, aber spricht das generell gegen Bindungen?

Meine Erfahrung ist seit 24 Jahren genau gegenteilig, auch wenn meine Frau 21 Jahre jünger ist.
 

Juan 

 

 

Auch die wird dich relativ zeitnah entsorgen!Irgendwann kommt der Zeitpunkt,wo Geld nicht mehr zieht.Und 20 Jahre ist auch  sexuell gesehen einfach zu viel.

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vor 1 Stunde schrieb jason:

Am 27. Juni 1994 erlangte sie durch die Hochzeit mit dem 89-jährigen Milliardär J. Howard Marshall weltweite Bekanntheit. Sie selbst war damals 26 Jahre alt. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Nicole_Smith

 

Was sind schon 63 Jahre Altersunterschied.

Sie schob ihren Ehemann im Rollstuhl in der Gegend rum.

Er machte so den Eindruck, als ob er nicht mehr viel peilen würde.

Ein Reporter fragte mal, was sie an ihm findet.

Ihre Antwort war : Er hat so schöne blaue Augen.

Ihr ging es somit und garantiert nicht um die Milliarden.

Es war die "wahre" Liebe, was sonst.

Die Verwandtschaft von ihm war wenig amüsiert.

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vor 2 Stunden schrieb Stern:
vor 3 Stunden schrieb sachse:

Mir ist noch etwas zum Thema Frauen und Ernährer eingefallen.

 

 Ich finde, du leidest unter einem unappetitlichen Sprech- und Schreibzwang. Behalt solch Gewürge doch bitte für dich.

 

**Stern

 

Warum liest du es dann ?

Keiner wird hier gezwungen, irgendwas zu lesen.

@sachse :

schön weiterschreiben, möglichst umfangreich und detailliert.

Es ist einfach unterhaltsam und lesenswert.

Weiter so ....

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vor 2 Stunden schrieb jason:

 

Sprichwort:

Wer des Geldes wegen heiratet, muss es sich jeden Tag verdienen.

Die Dame bediente einen Hauch von Gammelfleisch. :lachen::lachen::lachen:


allesauf16 und Du bedienen das falsche 

Beispiel, die Dame hat keinen Cent geerbt, aber das interessiert Euch wohl nur am Rande, Hauptsache draufgehauen. (Quelle Focus und Spiegel)
 

Juan 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Minute schrieb Juan del Mar:

allesauf16 und Du bedienen das falsche 

Beispiel, die Dame hat keinen Cent geerbt, aber das interessiert Euch wohl 

nur am Rande, Hauptsache draufgehauen. 
Juan 

 

Es dürfte doch normal sein, dass es bei derartigen Konstellationen einen Ehevertrag gibt.

Übrigens, weil es gerade so schön passt:

Ehefrau:

"FKK kommt nicht in Frage!"

Er:

"Ooch, warum denn nicht?"

Ehefrau:

"Weil sonst alle denken, ich hätte dich nur wegen deines Geldes geheiratet."

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vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Es dürfte doch normal sein, dass es bei derartigen Konstellationen einen Ehevertrag gibt.

Übrigens, weil es gerade so schön passt:

Ehefrau:

"FKK kommt nicht in Frage!"

Er:

"Ooch, warum denn nicht?"

Ehefrau:

"Weil sonst alle denken, ich hätte dich nur wegen deines Geldes geheiratet."

 


 

Damit das Cliche nicht ganz Schiffbruch

erleidet, war da noch

 

Der steinreiche Unternehmer fragt eine

Frau: Würden Sie für 1 Million € mit mir

schlafen.

Sie: „klar doch“

Darauf er: „Würden sie auch für 10€

mit mir schlafen? 

Sie: „Nein, wofür halten sie mich?“

Er: „Das haben wir geklärt, jetzt geht

es nur noch um den Preis…“

 

Juan

 

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


allesauf16 und Du bedienen das falsche 

Beispiel, die Dame hat keinen Cent geerbt, aber das interessiert Euch wohl nur am Rande, Hauptsache draufgehauen. (Quelle Focus und Spiegel)
 

Juan 

 

 

Tschuldigung,

als sie starb waren da nur noch läppische 88 Mio. US $  :lachen::lachen::lachen:

 

Nun geht das Vermögen von wahrscheinlich mehr als 88 Millionen US-Dollar an ihre Tochter Dannielynn.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Nicole_Smith

 

Sie ist zwar nicht im Testament erwähnt, aber als Witwe steht ihr wohl ein Pflichtanteil zu ?

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vor 14 Minuten schrieb jason:

 

Tschuldigung,

als sie starb waren da nur noch läppische 88 Mio. US $  :lachen::lachen::lachen:

 

Nun geht das Vermögen von wahrscheinlich mehr als 88 Millionen US-Dollar an ihre Tochter Dannielynn.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Nicole_Smith

 

Sie ist zwar nicht im Testament erwähnt, aber als Witwe steht ihr wohl ein Pflichtanteil zu ?


Das gesamte Erbe  ging an den Sohn von Marshall. Die Diskussion und der Gerichtsfall drehte sich um das Erbe des verstorbenen Greises.
Das Erbe von Smith ist ein anderes 

Thema und kam erst nach ihrem 

Tod auf den Tisch. 

 

Juan 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 42 Minuten schrieb Juan del Mar:


 
Das Erbe von Smith ist ein anderes  Thema und kam erst nach ihrem Tod auf den Tisch. 

 

Juan 

 

Wann sonst ?

Dass sie nicht so viel erbte, wie erwartet, ist richtig.

Meinst Du etwa, dass die 88 Mio. aus Dessous-Werbung stammen ? :lachen::lachen::lachen:

 

Widersprüchlich ist auch:

Dieser vermachte ihr im Testament einen großen Teil seines Vermögens,

woraufhin seine Kinder den letzten Willen vor Gericht anfochten.

Allerdings wusste die Dame ihr Vermögen zu verteidigen.

2002 sprach ihr ein kalifornisches Bezirksgericht 475 Millionen Dollar zu -

doch das Urteil wurde später wieder aufgehoben.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/bildstrecke-anna-nicole-smith-1.665617

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vor 56 Minuten schrieb sachse:

 

"Wer nichts erheirat' oder erbt, bleibt ein armes Schwein bis dass er sterbt".

Altes deutsches Sprichwort.

"Wenn sie nichts erheirat' oder erbt, bleibt sie ein armes Schwein bis dass sie sterbt".

so passt es besser mm

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vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

allesauf16 und Du bedienen das falsche 

Beispiel, die Dame hat keinen Cent geerbt, aber das interessiert Euch wohl nur am Rande, Hauptsache draufgehauen. (Quelle Focus und Spiegel)
 

Juan 

 

Wieso hatte ich draufgehauen ?

Erst mal lesen, was ich geschrieben hatte, also, hier nochmal :

 

 

"Ein Reporter fragte mal, was sie an ihm findet.

Ihre Antwort war : Er hat so schöne blaue Augen.

Ihr ging es somit und garantiert nicht um die Milliarden.

Es war die "wahre" Liebe, was sonst."

Das finde ich nicht gerade als "draufgehauen" .

 

Warum ist sie dann wegen dem Erbe auch vor Gericht gezogen,

nachdem die Angehörigen von dem Opa klagten ?

Hätte sie doch sagen können :

Ach, ich will das ganze Geld nicht, ich hatte ihn doch nur

wegen seinen blauen Augen und aus wahrer Liebe geheiratet.

Hatte sie aber nicht, sie wollte möglichst viel Kohle sehen.

Da kann dann doch mal der Eindruck entstehen, dass es nicht

die "große Liebe" war, sondern eher die Aussicht auf das große Geld.

 

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Naja, es gibt auch Gigolos und sonstige Heiratsschwindler.

 

Praktisch wird das oftmals so gedeutet :

Reiche Frau - armer Mann : Mann trennt sich von Frau und will Geld, dann ist es oftmals Heiratsschwindel, was

                                               sollte es auch sonst sein.

                                               Mann bekommt somit kein Geld und landet evtl. noch vor Gericht wegen Heiratsschwindel.

Reicher Mann - arme Frau : Frau trennt sich vom Mann und will Geld, dann ist es kein Heiratsschwindel,

                                               sondern "erloschene Liebe". Der Mann muss dann grundsätzlich blechen.

Ist doch ganz einfach ...

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

"Wer nichts erheirat' oder erbt, bleibt ein armes Schwein bis dass er sterbt".

Altes deutsches Sprichwort.

 

Gäbe es nur diese Typen (gleichgültig ob männlich oder weiblich), auf die der Spruch zutreffen mag, gäbe es diejenigen, die das Land am Laufen halten überhaupt nicht.

 

Aber die eigenen Eindrücke und Kontakte prägen diejenigen, die an den Inhalt des Spruches glauben mögen.

 

Dass man durch die Auswirkungen von eigener Hände Arbeit auch ohne Erbschaft oder Heirat gut leben kann scheint all denen verborgen geblieben zu sein, die solchen Schwachsinn zu verallgemeinern trachten. Faule Säcke !

 

Starwind

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