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Roulette Forum

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Geschrieben

Moin, Ec Spezialisten

 

Ich habe einen Ec Marsch entwickelt,dieser verbucht folgende Ergebnisse, (Gleichsatz)

 

Jede Intermittenz 1+

 

 2er Serie  0

 

 3er Serie  1-

 

4er Serie  2-

 

5er Serie 3-

 

usw.

 

Was ich spiele sollten die Kenner eigentlich wissen,mir geht es hier um die Schwankungen und das geringe minus im Verhältniss

 

zu den hohen Serien die ja die Feindfiguren darstellen.

 

 

Gruss Hans Dampf

 

 

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf:

hohen Serien die ja die Feindfiguren darstellen.

Müssen sie aber nicht!

 

Ziehe zu deinem Spiel die Grundidee von VdW dazu:

Kommt eine 2er-Serie wechsel von Deinem Spiel zur Serie.

Geht der Satz daneben haste wieder den Intermittenzangriff.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Hans,

 

Dein vorgestellter "EC Marsch" ist das Spiel auf die Nasenbildung, es wird die Gegenchance belegt, also darauf gewettet, dass eine Nase sich bilden wird.

Das funktioniert lediglich in Permanenzabschnitten, in welchen längere Serien durch Nasen getrennt werden (gibt es, aber nur temporär).

 

Nimm Deine eigene eingestellte Langzeitstatistik.

 

Du bezahlst bitter die Permanenzabschnitte, wo sich Serien unmittelbar aufeinander folgend abwechseln.

 

Unter ausschließlicher Betrachtung der Erscheinungsform, z.B. "Intermittenz" rechnest Du auch sehr optimistisch, indem Du der Intermittenz sowie dem jeweils ersten Serienglied mal gleich +1 zuweist. Du triffst aber nicht jedes mal sofort eine Intermittenz.

 

Weiter wird mir an Hand deines EC-Marsches nicht deutlich, ob Du hier auch sauber zwischen Wechsel und Intermittenz unterscheidest ?

 

Hohe Serien als "Feindfigur" ?

 

Ohne jedes Rumprobieren oder Testläufe, nur durch pure logische Beachtung der zweifelsfreien mathematischen Statistik noch Folgendes:

 

Alle Intermittenzen plus alle Coups der Zweierserien besetzen zusammen 50 % aller Coups.

Wo sind die restlichen 50 % ? Natürlich in den Serien ab Dreierserie und höher. Zusammen mit den Zweierserien stecken damit 75 % aller Coups in Serien. Das alles ohne Zero, nur zur Vermeidung dieser lästigen Nachkommastellen.

 

Das können doch nicht unsere "Feinde" sein. :D

 

Da Du schreibst, dass es dir um die Schwankungen geht, ist natürlich klar, dass diese hinsichtlich EC bei den "Einern" und sodann bei den Zweierserien am geringsten ausfallen.

Da der Zufall aber nicht regelmäßig verteilt (insbesondere nicht kurz- und mittelfristig), nutzt Dir das nur dann etwas, wenn Du es lediglich temporär in den richtigen Permanenzbereichen anwendest.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb starwind:

Dein vorgestellter "EC Marsch" ist das Spiel auf die Nasenbildung, es wird die Gegenchance belegt, also darauf gewettet, dass eine Nase sich bilden wird

 

Moin Starwind,

 

Der Marsch ist,"Das Spiel gegen die Bank bis zum Treffer"

 

Es ist nicht nur ein Spiel auf die Nasenbildung,alle Zweier werden ausgeschaltet!

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Du bezahlst bitter die Permanenzabschnitte, wo sich Serien unmittelbar aufeinander folgend abwechseln.

 

Ja die Serien ab eine 3er aufwärts,kosten dann 1bis .............. Stücke.

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Unter ausschließlicher Betrachtung der Erscheinungsform, z.B. "Intermittenz" rechnest Du auch sehr optimistisch, indem Du der Intermittenz sowie dem jeweils ersten Serienglied mal gleich +1 zuweist. Du triffst aber nicht jedes mal sofort eine Intermittenz.

 

Pappalapapp:tongue: entsteht keine 2er Serie immer ein Stück Plus.

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Alle Intermittenzen plus alle Coups der Zweierserien besetzen zusammen 50 % aller Coups.

Wo sind die restlichen 50 % ? Natürlich in den Serien ab Dreierserie und höher

 

Die Serien ab Dreierserie und höher,sind sehr schön zu sehen in der Permanenz für einen Vorlauf.

 

Sie sind bestandteil der Feindfiguren,eine 6er zb. mit 4minus muss sich aber erstmal bilden auf einer kurzen Spielstrecke,die ich für den Angriff festlege.

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Da Du schreibst, dass es dir um die Schwankungen geht, ist natürlich klar, dass diese hinsichtlich EC bei den "Einern" und sodann bei den Zweierserien am geringsten ausfallen.

Da der Zufall aber nicht regelmäßig verteilt (insbesondere nicht kurz- und mittelfristig), nutzt Dir das nur dann etwas, wenn Du es lediglich temporär in den richtigen Permanenzbereichen anwendest

 

Ja das hatte ich vor,in den richtigen Permanenzbereichen angreifen.

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Müssen sie aber nicht!

 

Ziehe zu deinem Spiel die Grundidee von VdW dazu:

Kommt eine 2er-Serie wechsel von Deinem Spiel zur Serie.

Geht der Satz daneben haste wieder den Intermittenzangriff.

 

Kann man auch machen,aber ich wollte mal was neues ausprobieren,auch auf den höheren Chancen,muss nicht immer abgebrochen werden,wenn

die jeweilige Auszahlung erreicht ist.

 

Mal als Beispiel,breche ich eine Plein nach 36 Angriffen ab,sind das 36 minus,kommt der Treffer aber in Coup 40 sind es nur noch 4 minus.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.7.2020 um 18:37 schrieb Hans Dampf:

 

Was ich spiele sollten die Kenner eigentlich wissen,mir geht es hier um die Schwankungen und das geringe minus im Verhältniss

@Hans Dampf: Was soll dieser uralte Marsch "Spiel auf Abbruch / auf Wechsel" bringen außer phasenweise durchaus gute Gewinne? Ein schwankungsarmer Marsch ist eine Mär.

:hut:

 

 

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Egon:

@Hans Dampf: Was soll dieser uralte Marsch "Spiel auf Abbruch / auf Wechsel" bringen außer phasenweise durchaus gute Gewinne? Ein schwankungsarmer Marsch ist eine Mär.

:hut:

 

 

 

Moin Egon,

 

Du willst doch nicht bestreiten,das es Märsche gibt,die schwankungsärmer sind als andere oder hast du die Versuche von elementaar

nicht mitbekommen?

 

"Spiel auf Abbruch bis Treffer hast du getestet,oder nur Spiel auf Abbruch?

 

Gruss Hans Dampf

 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Der Marsch ist,"Das Spiel gegen die Bank bis zum Treffer"

 

Moin, Hans,

 

o.k., zur Kenntnis genommen.

 

Deine im Startbeitrag dargestellten Ergebnisse passten zu beiden Spielmethoden, daher bin ich zunächst auf die falsche Fährte eingestiegen.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Egon,

 

Du willst doch nicht bestreiten,das es Märsche gibt,die schwankungsärmer sind als andere oder hast du die Versuche von elementaar

nicht mitbekommen?

 

Die Antwort dazu kann man ganz einfach formulieren. Das, was statistisch am häufigsten vertreten ist, ist auch am schwankungsärmsten.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

"Spiel auf Abbruch bis Treffer hast du getestet,oder nur Spiel auf Abbruch?

 

Ich bin zwar nicht Egon, aber das habe ich vor langer Zeit bis zum Abwinken getestet, auch die Spielvariante auf Abbruch bis Treffer.

Das liefert langfristig nix Gutes.

 

Ein Marsch von vielen. Wie alle greift er lediglich permanenzeingebunden zeitweise, aber nicht auf Dauer.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb starwind:

Ein Marsch von vielen. Wie alle greift er lediglich permanenzeingebunden zeitweise, aber nicht auf Dauer.

Moin Starwind,

 

 Ich find ihn gar nicht so schlecht,er ist schwankungsarm und das beste finde ich das man bei beobachtung der Permanenz exakt das minus anhand der Serienhöhen ablesen kann.

 

Da ich das jetzt schon seit einiger Zeit beobachte ist mir aufgefallen das nach hohen Serien die EINER gehäuft erscheinen.

 

Auf jeden Fall sind Serien nicht gleich Serien!

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

 Ich find ihn gar nicht so schlecht,er ist schwankungsarm und das beste finde ich das man bei beobachtung der Permanenz exakt das minus anhand der Serienhöhen ablesen kann.

 

Da ich das jetzt schon seit einiger Zeit beobachte ist mir aufgefallen das nach hohen Serien die EINER gehäuft erscheinen.

 

Moin, Hans,

 

da bisher kein anderer darauf eingeht, ich mal wieder.

 

Letztere subjektive Beobachtung scheint mir doch stark optimistisch beeinflusst.

 

 

Zitat

Auf jeden Fall sind Serien nicht gleich Serien!

 

Gruss Hans

 

Hmm, die sind natürlich unterschiedlich lang, dementsprechend mit unterschiedlicher Auswirkung.

 

Ich schau' mir dazu lieber die Statistik an:

 

Dein Spielvorschlag "Spiel gegen die Bank bis zum Treffer" beinhaltet doch lediglich, jeder Wechsel bringt ein Stück plus, jede Folge bringt ein Stück minus während der Spielstrecke.

 

Nun weiß jeder, der sich ein wenig mit Roulette beschäftigt hat, dass Wechsel und Folgen gleichverteilt sind (ohne Zero), also 50 % zu 50 %.

 

Falls Du ergänzend mit Serienabbruchregeln oder etwas Ähnlichem arbeiten willst (Spielstreckenauswahl ohne das erste reale Plus), ist der Ausgangspunkt Deiner Überlegungen (in deinen Beispielen erster Coup ja immer mit plus 1 [also erfolgter und erfolgreicher Wechselsatz] gebucht) futsch.

 

:werweiss:   ;-)

 

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Letztere subjektive Beobachtung scheint mir doch stark optimistisch beeinflusst.

 

Euphemisierende Diplomatie zum Kalmieren der Gläubigen - stärkste Waffe der Aufklärung oder Bankrotterklärung selbiger ?

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, Hans,

 

da bisher kein anderer darauf eingeht, ich mal wieder.

 

Letztere subjektive Beobachtung scheint mir doch stark optimistisch beeinflusst.

 

 

 

Hmm, die sind natürlich unterschiedlich lang, dementsprechend mit unterschiedlicher Auswirkung.

 

Ich schau' mir dazu lieber die Statistik an:

 

Dein Spielvorschlag "Spiel gegen die Bank bis zum Treffer" beinhaltet doch lediglich, jeder Wechsel bringt ein Stück plus, jede Folge bringt ein Stück minus während der Spielstrecke.

 

Nun weiß jeder, der sich ein wenig mit Roulette beschäftigt hat, dass Wechsel und Folgen gleichverteilt sind (ohne Zero), also 50 % zu 50 %.

 

Falls Du ergänzend mit Serienabbruchregeln oder etwas Ähnlichem arbeiten willst (Spielstreckenauswahl ohne das erste reale Plus), ist der Ausgangspunkt Deiner Überlegungen (in deinen Beispielen erster Coup ja immer mit plus 1 [also erfolgter und erfolgreicher Wechselsatz] gebucht) futsch.

 

:werweiss:   ;-)

 

 

Starwind

 

Wenn der Croupier dich gut leiden kann gibt es hin und wieder eine längere Serie ! Diese Aussage wurde nicht am Küchentisch getroffen sondern Live am Roulette-Tisch gelebt und erlebt.  Aber ich sag mal " Hauptsache ihr habt Spaß " 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb starwind:

da bisher kein anderer darauf eingeht, ich mal wieder.

 

Das ist ja nix neues:fun1:

 

vor 18 Stunden schrieb starwind:

Dein Spielvorschlag "Spiel gegen die Bank bis zum Treffer" beinhaltet doch lediglich, jeder Wechsel bringt ein Stück plus, jede Folge bringt ein Stück minus während der Spielstrecke.

 

Nun weiß jeder, der sich ein wenig mit Roulette beschäftigt hat, dass Wechsel und Folgen gleichverteilt sind (ohne Zero), also 50 % zu 50 %

Moin Starwind,

 

Jetzt stell dir mal diese 50 % zu 50 % Chance bildlich auf Rot und Schwarz vor,kommt Rot (jeder Wechsel) ein Stück plus,also ganz normal.

 

Kommt Schwarz wird s spannend,kein klares Bild denn Schwarz hat viele "Bestandteile" und kann langfristig nur durch alle Erscheinugsformen zusammen das Wort Schwarz in Anspruch nehmen.

 

Schwarz ist praktisch ein zweites Glücksspiel,in der Hoffnung das alle Erscheinungsformen sich an die "Ordnung" halten.

 

Schönen Restsonntag,

 

Hans

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

da bisher kein anderer darauf eingeht, ich mal wieder.

 

 

 

 

 

Hallo Dieter,

 

So ist und bleibt das wohl ewig in diesem Forum. Was man nicht selbst tut, das macht einem keiner.

Traumtänzer und Phantasten kann man eben nicht aufklären. Für sie muss alles leicht sein, auf Knopfdruck funktionieren und darf keine Arbeit machen.

Bloß nichts von anderen lernen.

 

Bei der Erforschung der Einfachen Chancen ergeben sich immer wieder ganz neue Horizonte, da ist auch @Hans Dampf  dran beteiligt und das ist gut so.

Es ist immerhin denkbar, dass die "Freiheit" der Spieler bei der Gestaltung seiner Strategie (ob oder nicht, was, wann, wieviel und nicht zuletzt die Nutzung

des Gesetzes der Gesamtstreuung) unter bestimmten Umständen vorteilhafter ist als die priori - Erwartung der Spielbank.

 

P. Basieux stellte einmal die Frage:

Was ist zuverlässiger erkennbar, die Entstehung oder der Abbruch einer Ordnung?

In einer zufälligenFolge zweier komplementären Einfachen Chancen, die aus Einern, Serien und deren Abbrüchen bestehen, lässt sich der Abbruch

scheinbar leichter vorhersagen als ihre Entstehung.

So gesehen hat sich Hans Dampf schon diskussionswürdige Gedanken gemacht, wenn auch die Ausgangslage erst einmal pari ist. Aber der Zufall ist ja

bekanntlich blind - ziellos. Was er sich selbst in geordneten Mustern aufbaut, zerstört er im nächsten Augenblick brutal und gnadenlos wieder.

 

Hans hat aber auch recht. Da die Wechsel und Folgen gleichverteilt sind, bleiben die Schwankungen relativ moderat  - falls er die richtige Satztechnik findet

und auch anwenden sollte.

 

Ich habe solche Möglichkeiten schon einige Male dargestellt und auch aufgezeigt. Begriffen hat es scheinbar niemand.

 

Herzliche Grüße nach Angeln.

 

ChrisMappe1 EC.zip

 

 

 

bearbeitet von chris161109
erledigt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Das ist ja nix neues:fun1:

 

 

 

 

Hallo Hans,

 

Roulette ist eben eine heikle Sache, da gibt es keine Verläßlichkeiten und noch weniger darfst du konstruktive Hilfe erwarten.

 

Aber der "Alte Mann" antwortet dir noch einmal, obwohl er eigentlich schon zusammengepackt hatte.

Ich habe auch noch einige Möglichkeiten aufgezeigt. Eventuell kann es von Nutzen sein.

Du wirst dich damit zurecht finden, es ist ja dein Thema. Der Minus-Strang ist gut spielbar und die Ergebnisse öfters positiv als negativ.

 

Lieben Gruß und alles Gute.

 

Chris

 

EC Hans 1.zip

bearbeitet von chris161109
erledigt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Hans,

 

Roulette ist eben eine heikle Sache, da gibt es keine Verläßlichkeiten und noch weniger darfst du konstruktive Hilfe erwarten.

 

Aber der "Alte Mann" antwortet dir noch einmal, obwohl er eigentlich schon zusammengepackt hatte.

Ich habe auch noch einige Möglichkeiten aufgezeigt. Eventuell kann es von Nutzen sein.

Du wirst dich damit zurecht finden, es ist ja dein Thema. Der Minus-Strang ist gut spielbar und die Ergebnisse öfters positiv als negativ.

 

Lieben Gruß und alles Gute.

 

Chris

 

EC Hans 1.zip 59 kB · 3 downloads

 

Moin Chris,

 

Vielen Dank dafür,ich werde das gleich studieren,mal sehen ob ich es verstehe.

 

Gruss Hans

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Kibitz:

Euphemisierende Diplomatie zum Kalmieren der Gläubigen - stärkste Waffe der Aufklärung oder Bankrotterklärung selbiger ?

 

Es war lediglich als Hinweis in Richtung Aufklärung gemeint, dass es so einfach doch nicht geht.

 

Starwind

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Lutscher:

Wenn der Croupier dich gut leiden kann gibt es hin und wieder eine längere Serie ! Diese Aussage wurde nicht am Küchentisch getroffen sondern Live am Roulette-Tisch gelebt und erlebt.  Aber ich sag mal " Hauptsache ihr habt Spaß " 

 

Hauptsache, Du hast Spaß an deinen Äußerungen.

Ob mich ein Croupier leiden kann oder nicht, hat für mich die Bedeutung des berühmten umkippenden Reissacks in China.

Seltsam nur, dass es sich nicht auswirkt, falls Croupiers mich nicht mögen, die können doch nicht a priori alle Sympathisanten sein. Naja, vielleicht liegt's daran, dass ich nicht im Saarland spiele. Laufen die da auch auf zwei Beinen ?

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Dieter,

 

So ist und bleibt das wohl ewig in diesem Forum. Was man nicht selbst tut, das macht einem keiner. ........................

 

Guten Abend Chris,

 

jetzt nehme ich mir erst mal mit Interesse Deine eingestellten Dateien vor.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

 

P.S.: Uih, beide Dateien (sowohl im Beitrag an mich wie auch an Hans) nicht zu öffnen ("unavailable") ???

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Guten Abend Chris,

 

jetzt nehme ich mir erst mal mit Interesse Deine eingestellten Dateien vor.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

 

P.S.: Uih, beide Dateien (sowohl im Beitrag an mich wie auch an Hans) nicht zu öffnen ("unavailable") ???

Guten Morgen Dieter,

 

Die Dateien kommen per Mail.

Dazu noch eine interessante Studie über die Permanenzkennung.

 

Zuerst will ich den angekündigten letzten Sonnentag noch nutzen.

 

Lieben Gruß

Chris

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.7.2020 um 08:40 schrieb Hans Dampf:

 

Moin Egon,

 

Du willst doch nicht bestreiten,das es Märsche gibt,die schwankungsärmer sind als andere oder hast du die Versuche von elementaar

nicht mitbekommen?

 

"Spiel auf Abbruch bis Treffer hast du getestet,oder nur Spiel auf Abbruch?

 

@Hans Dampf: Ich habe die Versuche von @elementaar nicht mitbekommen, überlesen oder bewußt wegen EC nicht zur Kenntnis genommen^_^. Was war denn das Ergebnis kurz in 1 - 2 Sätzen zusammengefasst? Wie waren die Schwankungen definiert ("Höhe/Breite" und Anzahl der Plus-/Minus-Amplituden)? Bei einem reinen Ursprungsmarsch auf eine EC gibt es keine Schwankungsunterschiede, egal also ob man nur ROT spielt, den Schimpansen-Marsch spielt oder in 100 Coups davor irgendwelche Figuren/Ecarts/Trends sucht/ausrechnet/ermittelt. Irgendwelche short-term-Glättungskniffe wie Fiktivspiel nach zweimal Minus und Tages-/Angriffslimits zählen nicht zum Marsch.

 

Kapitalschwankungen selbst können natürlich durch Risikostreuung geglättet werden, also durch ein "Banden"-/Syndikatsspiel auf mehrere Tische oder auch als Einzelspieler selbst, der z. B. zwei Tische gleichzeitig bespielt (Wurzel zwei) oder wie @Juan alle drei EC spielt. Aber kein Vorteil ohne Nachteil auf EC (=Coin-Flip, die Medaille hat immer zwei Seiten), die häufige Glättung kann auch in den seltenen GAU führen bzw. gerade durch die Glättung gibt es erst einen Teil-GAU. @Juan kann sicherlich ein Lied davon singen. Ich hatte ja schon einmal geschrieben, der schwankungsärmste Marsch wäre, wenn die Spielbank immer nur ihren Hausvorteil 1,35%  abziehen würde, dann wäre Roulette jedoch witzlos.


Ich habe so gut wie alles auf EC getestet, auch den Wechsel- bzw. Abbruch-Marsch, sowohl als  kontinuierlichen Durchlauf als auch alle erdenklichen "Abbrüche" vom Marsch. Typisch auf +1, dann Neuermittlung. Du kannst ja dein "ermittelten" Marsch blind sofort nach dem ersten Coup starten, also auf sofortigen Wechsel spekulieren (ohne Vorlauf) oder Du wartest erst ab, bis sich ein Wechsel tatsächlich gezeigt hat (mit Vorlauf), weil Du eine anfängliche Feindfigur ausschalten willst-_-.

:hut:
 

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.7.2020 um 11:59 schrieb Lutscher:

 

Wenn der Croupier dich gut leiden kann gibt es hin und wieder eine längere Serie ! Diese Aussage wurde nicht am Küchentisch getroffen sondern Live am Roulette-Tisch gelebt und erlebt.  Aber ich sag mal " Hauptsache ihr habt Spaß " 

@Lutscher: Lesen! Wir sind bei EC!

Für eine längere EC-Serie sollte der Zielwerfer sicher 'nen Zweiersektor treffen können:bx3:.

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Hans Dampf: Ich habe die Versuche von @elementaar nicht mitbekommen, überlesen oder bewußt wegen EC nicht zur Kenntnis genommen^_^. Was war denn das Ergebnis kurz in 1 - 2 Sätzen zusammengefasst?

 

Moin Egon,

 

kurz in 1 - 2 Sätzen zusammengefasst,

 

ja es gibt Unterschiede,man kann die schwankungen glätten.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/?do=findComment&comment=380349

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Egon:

@Lutscher: Lesen! Wir sind bei EC!

Für eine längere EC-Serie sollte der Zielwerfer sicher 'nen Zweiersektor treffen können:bx3:.

:hut:

 

Ich kann nur erzählen was ich über Jahre gesehen habe ! Hauptsächlich in SB waren einige Croupiers am Werk, die trafen die Zahl eins-eins nach Belieben. Da gab es eine gut betuchte ältere Dame, die wurde über drei Jahre lang regelrecht mit Zielwerfen ausgeraubt. Hab schon darüber geschrieben. Da ich jeden Tag ab 15 Uhr im Casino war und die Dame regelmäßig drei Mal die Woche anwesend war, konnte ich ihre Verluste auf ca. 400 000 Euro einschätzen. Ab und zu flossen Tränen und beim nächsten Besuch wurde die nette Dame zum Gewinner gemacht. Natürlich profitierte ich an solchen Tagen. Die Dame spielte bevorzugt Zerospiel und wenn sie abgebrannt war, wurde sie genau über dieses Spiel wieder aufgebaut. :bx3: und ich auch ....die hasserfüllten Blicke der Croupiers spüre ich heute noch. :werweiss:ich bitte dümmliche Fragen zu dem Thema an Lexis zu richten. Er kennt sich aus und kennt die Tricks der Croupier !....Danke :hut2:

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