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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb alcatraz46:

Verstehe. Ist wohl nicht mehr so ganz meine Zeit. ;-)

 

Darauf -so sehe ich es zumindest- kommt es gar nicht an.

Die Anlässe wechseln, die Stereotype im Umgang damit hingegen nicht, scheint zeitlos zu sein.

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Diese große Schwankungen gibt es vor und nach dem 37 Coups, sie sind generell das Gewinnproblem.

Deshalb ist es äußerst klug nur wenige Zahlen zu spielen um einfach  mit überschaubaren Kapital längere Coupstrecken spielen zu können.

Wenig Zahlen zu belegen, bedeutet auch bei Treffer einen höheren Gewinn, welcher einen besser über die Verlustphasen des Spieles hilft.

Bei der Belegung von vielen Zahlen, ist der Gewinn eher kleiner, was trotz mehr Treffer der entscheidende Nachteil ist. Bei Fehltrefferserien und die passieren immer wieder, rauscht das Saldo so in den Keller, das man mit dieser Satzart da nicht wieder rauskommt.

Es könnte ja einer so Bauernschlau sein und 35 Zahlen gleichzeitig zu setzen, hat er immerhin eine TW von ca. 95 % und nimmt bei jeden Treffer ein Stück Gewinn mit, bis eben dann die 2 nicht gespielten Zahlen plötzlich wie aus heiteren Himmel, in kurzer Folge erscheinen, so das das Spielsaldo so in den Keller rauscht, wo man nicht mehr rauskommt.

 

Ich studiere gerade immer noch deine Beiträge, deine Spielregeln und die Auswertungen seitens Roli888. Hier ein erneuter Versuch. 

 

Also so wie beim 2/3-Gesetz Gegebenheiten immer wieder, wenn auch mit leichten Schwankungen, bei 37 Coups eintreffen, hast du durch deine Spielweise folgende Dinge heraus gefunden, stimmt das? Bitte berichtigen, falls ich falsch liege! Danke. Ich nummeriere meine Fragen, vllt kannst du, falls du mir antwortest immer die Nummer meiner Frage dazu schreiben, dass ich das besser zuordnen kann. Wäre super lieb. 

 

Frage 1: Die Binomialverteilung bei der Betrachtung längerer Coup-Serien zeigen folgende Aspekte:

 

1. Bis zum 23. Coup, sollte sich ein Favoriten-3er gezeigt haben. 

2. Bis zum 41. Coup, sollte sich ein Favoriten-4er gezeigt haben. 

3. Bis zum 60. Coup, sollte sich ein Favoriten-5er gezeigt haben. 

4. Bis zum 83. Coup, sollte sich ein Favoriten-6er gezeigt haben. 

5. Bis zum 106. Coup, sollte sich ein Favoriten-7er gezeigt haben. So richtig?

 

Frage 2: Außerdem habe ich bei einem hochgeladenen Buchungsblatt entdeckt, dass die Coups immer in 18er- bzw. 19er-Schritten aufgegliedert sind, die sogenannten "Halbrotationen". Richtig? Immer wenn eine Halbrotation beendet war, hat Roli888 "einen Strich in der Coup-Häufigkeitsliste" gemacht. Wozu dient dieser Strich, wieso wird er gemacht? 

 

Frage 3: Spielweise: Die Favoriten werden dann angegriffen, sobald sie erscheinen, wobei sie NICHT miteinander gemixt werden, und das bis Stufe 5! Richtig? 

 

Frage 4: Immer wieder las ich, dass maximal 5 Pleins angegriffen werden. Was, wenn sich im Laufe des Spiels 6 Zweierzahlen zeigen? 

 

Frage 5: Dann habe ich noch eine Frage zu den Generalfavoriten. Sind damit die Zahlen gemeint, die sich im Laufe der Coups entwickeln, und der BIN-Verteilung näher sind, als die, die ich bereits angreife? Wenn ja, nehme ich die in meinen derzeitigen Angriff mit dazu? Oder wird dann eine andere Favoritenstufe ersetzt sozusagen?

 

Frage 6: Und noch eine Frage zu den TV-Plein. Ich habe mal über das 2/3-Gesetz zu den Transversalen 1-6, 7-12, etc gelesen. Dass das 2/3-Gesetz seine Idealform erreicht hat, wenn von den 6 TV vier NICHT getroffen werden. Baust du auf dieser Grundlage die BIN-Verteilung zu den TV mit ein? Wobei hier die TV immer jeweils drei Zahlen enthalten, wobei die 0 zur ersten TV gehört? Stimmt das so? Also hab ich das richtig verstanden? 

 

Hoffe, ich konnte meine Fragen, klar ausdrücken. Danke schon mal fürs Zeit nehmen beim Lesen! 

 

LG Leyla 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb starwind:

 

Darauf -so sehe ich es zumindest- kommt es gar nicht an.

Die Anlässe wechseln, die Stereotype im Umgang damit hingegen nicht, scheint zeitlos zu sein.

 

Starwind


Ja, das stimmt sicher. Menschen brauchen Anhalte zur Orientierung. Deswegen landet man gelegentlich auch unversehens in Schubladen in die man selber vielleicht nicht so recht passt. Ich bin mit diesen "Konsumtempeln" wie Amazon, Ebay und Konsorten aufgewachsen die ja alle in der Zeit wo das Internet noch in den Kinderschuhen steckte noch "Garagenfirmen" waren. Für mich hat wohl auch aus diesem Grund bis heute die Nutzung von Online Medien nebst beruflichen Gründen immer den Vorzug.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb alcatraz46:

Ja, das stimmt sicher. Menschen brauchen Anhalte zur Orientierung. Deswegen landet man gelegentlich auch unversehens in Schubladen in die man selber vielleicht nicht so recht passt. Ich bin mit diesen "Konsumtempeln" wie Amazon, Ebay und Konsorten aufgewachsen die ja alle in der Zeit wo das Internet noch in den Kinderschuhen steckte noch "Garagenfirmen" waren. Für mich hat wohl auch aus diesem Grund bis heute die Nutzung von Online Medien nebst beruflichen Gründen immer den Vorzug.

 

Die nutze ich, seit es von Deutschland aus den Zugriff gibt, auch von Beginn an.

Wer hingegen stärker (oder manipulativer) an mein "Bestes"  (oder meine Meinungsbildung, Daten usw.) möchte, da habe ich Schwierigkeiten, Unterschiede auszumachen. Ich traue der einen Gruppe ebenso wenig wie der anderen. Die müssen durch meine individuellen Filter und da fliegt von beiden das meiste gleich raus.

 

Starwind

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Weil  die Loser, welche Beleidigen, seit Jahren der Suche, nicht annähernd was gefunden haben,  was so funzt wie mein Ansatz, da muss man schon anderen Kerzen ausblasen, damit das eigene Licht überhaupt noch zu sehen ist.

Einigen geht es auch gar nicht um den Ansatz, und ob  der gut oder schlecht ist, sie sind schon zu frieden, wenn sie einfach über jemanden herfallen Können.

 

 

Über dich braucht man nicht herfallen, weil man ständig über irgendwelchen Blödsinn :selly: von dir stolpert.

Deinen von dir auch "genial" gepriesener Ansatz, musste einst @Roli888 erst übersetzen,

weil du nicht in der Lage warst, es verständlich zu erklären.

Dass du in einem deiner letzten Berichte dann noch erwähnst,

dass du dein Spiel zunehmend nach Intuition spielst, war die Krönung !:lachen: :lachen: :lachen:

Geschrieben
Am 8.4.2020 um 00:42 schrieb Sven-DC:

Vereinfacht ausgedrückt du setzt jeweils die Pleins nach, welche die meisten Treffer haben, wenn der Treffer kommt, setzt du dann die Plein nach welche jetzt auf der höchsten Treffer stufe ist, die Pleins welche auch diese höchste Trefferstufe nimmst du mit zum Angriff dazu.

Jetzt musst du dir nur noch die BIN anschauen  um zu wissen, wann was passiert und danach deine Angriffsfenster fest zu legen,zuzüglich setzt du dir noch Angriffslimits was Saldo, Couplänge, und Anzahl der zu spielenden Pleins betrifft, und das ganze betrachtest du in mehreren Angriffsfenster übergreifend.

Mal im schnell Durchlauf mein Angriffsystem erklärt, wühl hier einfach etwas im Forum rum, da steht alles ausführlich inkl. viele Probespiele, wo alles konkret  an Beispielen erklärt wird.

Jetzt, nachdem ich einiges von dir, rolli888 etc hier durch gelesen hab, verstehe ich deine Tipps vom 8.4. viiiiiiiiiiiel besser. :) das freut mich voll. 

 

Hab mir ein Buchungsblatt erstellt und ein probespiel durch gebucht, Regeln von dir, die ich verstanden habe, ausgedruckt und die bin-werte auch. 

 

So, es kam der erste F2er und noch ein paar dazu, auf die hab ich gesetzt, Treffer Coup 29. 

 

Jetzt muss ich ja auf diesen erzeugten F3er gehen.. die binwerte sagen ja, dass bis zum 41. Coup 1F4er aus 3 F3ern erzeugt wird... aber ich setze ja sofort den erzeugten F3er nach, egal ob die anderen beiden F3er noch gar nicht "da" sind, richtig? 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Lyli:

Bin ich also dem ganzen schon mal richtig auf der Spur, die F2er sofort nach Erscheinen zu setzen?

Denke ja, weil ja auch der F2 sofort ein F3 werden kann.

Sven spielt nach BIN, ich nach einer Coupfolge und diese

dann, wie Du, wie ich glaube, bis zum 37 Coup verfolge.    

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hab ihn gefunden!

 


Eine "Puschelfigur" vom ZONK als Original? Ich halts nicht aus...... :lachen::lachen::lachen::lachen:
Hoffentlich vergreift er sich nicht am Whiskey.
 

safe_image.php.gif

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb jason:

Über dich braucht man nicht herfallen, weil man ständig über irgendwelchen Blödsinn :selly: von dir stolpert.

Deinen von dir auch "genial" gepriesener Ansatz, musste einst @Roli888 erst übersetzen,

Blödsinn schreiben kann dir ja nicht passieren, weil du nur meckerst.

Du Spacko, solltest dir eher Gedanken machen, warum es @Rolli888, sofort verstanden hat und du nicht

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb jason:

Dass du in einem deiner letzten Berichte dann noch erwähnst,

dass du dein Spiel zunehmend nach Intuition spielst, war die Krönung !

Ja das Spiel braucht in bestimmten Spielabschnitte Intuition.

Du solltest endlich mal begreifen, das im Roulett mit starrer Spielweise nichts zu holen ist.

Bedeutet es lässt sich nicht alles in  festen Spielregeln zusammenfassen, wenn man erfolgreich sein will.

Ich hatte schon erklärt, das ohne Intuition es auch im sonstigen Leben, in der Wirtschaft, oder wo auch immer gar nicht geht.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Die nutze ich, seit es von Deutschland aus den Zugriff gibt, auch von Beginn an.

Wer hingegen stärker (oder manipulativer) an mein "Bestes"  (oder meine Meinungsbildung, Daten usw.) möchte, da habe ich Schwierigkeiten, Unterschiede auszumachen. Ich traue der einen Gruppe ebenso wenig wie der anderen. Die müssen durch meine individuellen Filter und da fliegt von beiden das meiste gleich raus.

 

Starwind


Als Herangehensweise gewiss optimal. Das sortieren und richtige Einordnen von Informationen ist leider der schwerste Teil der "Übung". Das beste Beispiel ist diese unsägliche Corona Diskussion. Können wir das wirklich beurteilen? Ich denke man kann eine Meinung dazu haben. Wirklich für uns selbst beurteilen könnten wir es vielleicht, wenn die Datenlage irgendwann hinreichende Rückschlüsse auf den realistischen Grad der Gefährlichkeit zulässt. Bis dahin ist aus meiner Sicht alles sehr viel Schall und Rauch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Lyli:

Frage 1: Die Binomialverteilung bei der Betrachtung längerer Coup-Serien zeigen folgende Aspekte:

 

1. Bis zum 23. Coup, sollte sich ein Favoriten-3er gezeigt haben. 

2. Bis zum 41. Coup, sollte sich ein Favoriten-4er gezeigt haben. 

3. Bis zum 60. Coup, sollte sich ein Favoriten-5er gezeigt haben. 

4. Bis zum 83. Coup, sollte sich ein Favoriten-6er gezeigt haben. 

5. Bis zum 106. Coup, sollte sich ein Favoriten-7er gezeigt haben. So richtig?

Im Prinzip stimmt das so. Es gibt aber unterschiedliche Ermittlungs-und Berechnungsarten.

Die empirischen Werte ( also das was Beobachtet wurde) weichen leicht davon ab.

Auch kann es nach einer vereinfachten Rechnungsmethode ( POI) ermittelt) werden, da gib es auch Abweichungen.

Aber da es ja sowieso enorme Schwankungen gibt, kann man diese Werte schon als Orientierung nehmen.

 

vor 11 Stunden schrieb Lyli:

Frage 2: Außerdem habe ich bei einem hochgeladenen Buchungsblatt entdeckt, dass die Coups immer in 18er- bzw. 19er-Schritten aufgegliedert sind, die sogenannten "Halbrotationen". Richtig? Immer wenn eine Halbrotation beendet war, hat Roli888 "einen Strich in der Coup-Häufigkeitsliste" gemacht. Wozu dient dieser Strich, wieso wird er gemacht? 

Der lange Strich nach 18 bzw. 19 Coup dient der Übersichtlichkeit, weil man in bestimmten Spielabschnitte auch Rückwärts beobachtet, wie der Favorit sich gebildet hat.

 

vor 11 Stunden schrieb Lyli:

Frage 3: Spielweise: Die Favoriten werden dann angegriffen, sobald sie erscheinen, wobei sie NICHT miteinander gemixt werden, und das bis Stufe 5! Richtig? 

Das stimmt generell nicht so, es gibt auch Wartephasen.

Es wird bis erscheinen des 1. Sechser gespielt, also  F5 wird nachgespielt. Die Coupstrecken bis zum erscheinen der noch höheren Favos werden dann immer länger, inkl. der Schwankungen hat man zu lange  Angriffstrecken zu überbrücken. Kleiner Vorteil ist, die Anzahl der Plein welche z verfolgen ist auch kleiner.

 

vor 11 Stunden schrieb Lyli:

Frage 5: Dann habe ich noch eine Frage zu den Generalfavoriten. Sind damit die Zahlen gemeint, die sich im Laufe der Coups entwickeln, und der BIN-Verteilung näher sind, als die, die ich bereits angreife? Wenn ja, nehme ich die in meinen derzeitigen Angriff mit dazu? Oder wird dann eine andere Favoritenstufe ersetzt sozusagen?

Den Begriff GF, habe ich von B. Winkel übernommen, also es sind nicht die, welche am häufigsten kommen, sondern die welche sich zur BIN am besten Verhalten, und das auch rückwärts in den Halbrotationen betrachtet.

Könnte sein das meine Definition von GF, die von B. Winkels abweicht.

Die max. Anzahl der zu spielenden Pleins sollte 5 sein, nach langer Spieldauer bin ich sogar zu der Erkenntnis gekommen das 3 Pleins effektiver sind, da muss man aber das auswechseln  der Pleins gut beherrschen weil man dann öfter in diese Situation kommt als bei 5 Pleins, solange kann man alles mit in den Angriff nehmen, danach braucht man etwas Intuition welche Zahl man rausnimmt und welche neu mit rein, das geht nicht ohne Rückwärtsbetrachtung, also wie sie sich entwickelt haben.

Und genau das Unterscheidet mein Ansatz, von einem simplen nachsetzen der Favos, wie es viele Systeme vorschlagen, oder ein simples austauschen alt gegen neu.

Diese Rückwärtsbetrachtung erfordert auch viel Spielerfahrung und lässt sich auch so nicht in festen Regeln definieren, es gibt einfache zu viele Spielsituationen, so das es nicht in einem Regelwerk fassbar wäre.

Die Rückwärtsbetrachtung kommt ja auch nicht so oft vor, meistens gehen die Angriffe wie Butter durch. Aber das Problem sind eben die schwierigen Perms und die kann man nur, wenn überhaupt mit einer übergreifenden Betrachtung in den Griff bekommen.

Einige Spacken hier im Forum habe das bis heute nicht geschnallt, und betrachten das Spiel als eine simple Favoverfolgung mit Flächenerweiterung.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Lyli:

4. Bis zum 83. Coup, sollte sich ein Favoriten-6er gezeigt haben. 

Wie schon geschrieben als Richtwert stimmt das, aber es gibt durch unterschiedliche Ermittlungsarten auch unterschiedliche Coupzahlen.

@elementaar hat ihr eine schöne Auswertung in Tabellenform gemacht, wo die gesamte Spannbreite der Favobildung  von F2 bis F6 dargestellt wird.

Nach Coupzahlen und auch die Anzahl der Favos,also aus wie vielen Favos bildet sich der nächst höhere Favo.

Suche dir das mal hier raus, eine sehr schöne und wertvolle Tabelle.

Woraus man auch ableiten kann, warum ich die Angriffslänge und die Anzahl der zu spielenden Favos begrenzt habe.

Die Schwankungsbreite der Erscheinungen ist so groß, da muss man die Angriffe begrenzen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Lyli:

Frage 6: Und noch eine Frage zu den TV-Plein. Ich habe mal über das 2/3-Gesetz zu den Transversalen 1-6, 7-12, etc gelesen. Dass das 2/3-Gesetz seine Idealform erreicht hat, wenn von den 6 TV vier NICHT getroffen werden. Baust du auf dieser Grundlage die BIN-Verteilung zu den TV mit ein? Wobei hier die TV immer jeweils drei Zahlen enthalten, wobei die 0 zur ersten TV gehört? Stimmt das so? Also hab ich das richtig verstanden?

Man unterscheidet erstmal zwischen TVP ( 3 Pleins) und TVS ( 6 Plein)

Logisch gilt auch hier das 2/3 Gesetz, wann was in Bezug auf die Coupzahlen geht aus der POI ( Rechnenvariante) wie ermittelt wird hervor.

Bei meinen Spiel schau ich mir die Lage der Favo auch in den TVP an und nehme das als Entscheidungshilfe dazu, wenn es gilt einige Zahlen aus dem Angriff zu nehmen oder neu mit ein zu beziehen. Dazu ist es nötig die POI-Werte der TVP im Kopf zu haben, genauso wie die BIN-werte der Pleins.

Um die TVS kümmere ich mich eher nicht, das wäre dann zu viel und nicht mehr überschaubar.

Aber es ist hier auch meistens so,das die Favo TVP auch in der Favo TVS liegt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb sachse:

 

Roli888 hat sich seit über 2 Jahren nicht mehr gemeldet.

Zwei Möglichkeiten:

Er gewinnt sich in aller Heimlichkeit dumm und dämlich oder

er ist derart auf die Fresse gefallen, dass er mit Roulette nichts mehr am Hut hat.

Nach fast 50 Jahren mit dem Spiel neige ich eher zu Variante eins.

 

Grandiose Fehlleistung: Natürlich Variante 2.

Ich halte eine 3. Variante für die richtige.

Er ist von solchen Spinnern, wie du z.b. so genervt, das er einfach aufgehört hat sich hier mit zu teilen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Ich halte eine 3. Variante für die richtige.

Er ist von solchen Spinnern, wie du z.b. so genervt, das er einfach aufgehört hat sich hier mit zu teilen.

oder er hat sich von seinem "autounfall" nicht erholt.

was eine 4.variante nach sich zieht. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:

Als Herangehensweise gewiss optimal. Das sortieren und richtige Einordnen von Informationen ist leider der schwerste Teil der "Übung". Das beste Beispiel ist diese unsägliche Corona Diskussion. Können wir das wirklich beurteilen?    

 

Letztlich nein, es ist ein neues Problem aufgetreten, welches Handlungsbedarf ausgelöst hat. Die Erforschungslage dazu ist noch unzureichend.

 

vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:

Ich denke man kann eine Meinung dazu haben.  

 

Du hast vor kurzem inhaltlich geschrieben, dass Menschen Orientierungspunkte benötigen.

Ich nenne dies das individuelle Weltbild.

Dieses gibt es mit Wissenshintergrund (tatsachenorientiert), aber auch ohne Wissenshintergrund (so kann man sich auch durch's Leben schlunzen).

Ich bevorzuge immer die erste Variante.

 

Aber auch dort gibt es natürliche Grenzen, weil das unfehlbare Universalgenie nicht existiert.

Folglich leiten wir unser Wissen von Fachleuten des betroffenen Metiers ab. Aber auch diese sind nicht unfehlbar. Da berührt unser "Wissen" dann den Bereich des "Glaubens" (Vertrauens) auf solche Fachkompetenzen.

 

In Notsituationen müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden, selbst im klaren Bewusstsein darüber, dass sich nachträglich so manches als Fehler herausstellen kann.

 

Mit der meinungsvielfältigen Gruppe derer, die alles für möglich halten, alles aufwändig konträr (jeder anders) durchdiskutieren, aber genau deshalb aktuell entscheidungsunfähig sind, kann man nun erst recht nichts anfangen. Bis die sich mal wirklich "einig" werden, muss in Betracht gezogen werden, dass zwischenzeitig unsere Sonne sich zum Roten Riesen fortentwickelt haben wird.

 

vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:

Wirklich für uns selbst beurteilen könnten wir es vielleicht, wenn die Datenlage irgendwann hinreichende Rückschlüsse auf den realistischen Grad der Gefährlichkeit zulässt. Bis dahin ist aus meiner Sicht alles sehr viel Schall und Rauch.

 

Sehe ich ebenso, dennoch gibt es Zeitpunkte, wo gehandelt werden muss, auch wenn dies hoch risikobehaftet ist.

Wer einen Allwissenden kennt, mag ihn mir mit ladungsfähiger Anschrift benennen, ich werde ihn gerne zu Rate ziehen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Man unterscheidet erstmal zwischen TVP ( 3 Pleins) und TVS ( 6 Plein)

Logisch gilt auch hier das 2/3 Gesetz, wann was in Bezug auf die Coupzahlen geht aus der POI ( Rechnenvariante) wie ermittelt wird hervor.

Bei meinen Spiel schau ich mir die Lage der Favo auch in den TVP an und nehme das als Entscheidungshilfe dazu, wenn es gilt einige Zahlen aus dem Angriff zu nehmen oder neu mit ein zu beziehen. Dazu ist es nötig die POI-Werte der TVP im Kopf zu haben, genauso wie die BIN-werte der Pleins.

Um die TVS kümmere ich mich eher nicht, das wäre dann zu viel und nicht mehr überschaubar.

Aber es ist hier auch meistens so,das die Favo TVP auch in der Favo TVS liegt.

 

Die POI-Methode kenn ich nicht, könntest du mir die erklären oder evtl eine gute Quelle geben, anhand derer ich das mir raus ziehen kann?

 

 

vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

oder er hat sich von seinem "autounfall" nicht erholt. was eine 4.variante nach sich zieht. 

 

Er hatte einen Autounfall? Ohjemine.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Das stimmt generell nicht so, es gibt auch Wartephasen.

Es wird bis erscheinen des 1. Sechser gespielt, also  F5 wird nachgespielt. Die Coupstrecken bis zum erscheinen der noch höheren Favos werden dann immer länger, inkl. der Schwankungen hat man zu lange  Angriffstrecken zu überbrücken. Kleiner Vorteil ist, die Anzahl der Plein welche z verfolgen ist auch kleiner.

 

 

Das mit den Wartephasen, also sobald der erste F2er erscheint, setzt man ja schon direkt drauf, oder nicht?  Ich habe auch bei meinen 200 Test, die immer bis Coup 37 gehen, dass es hier immer größtenteils recht früh zu einem F3er kommt. 

 

Ist das mit dem Warten eher so gemeint, wenn die Favos sehr frühzeitig erscheinen im Vergleich zu den BIN-Werten? Also nehmen wir an der erste F3er  erscheint in Coup 10, dann könnte man hier eine Wartephase für den F4er einlegen, richtig?

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Wie schon geschrieben als Richtwert stimmt das, aber es gibt durch unterschiedliche Ermittlungsarten auch unterschiedliche Coupzahlen.

@elementaar hat ihr eine schöne Auswertung in Tabellenform gemacht, wo die gesamte Spannbreite der Favobildung  von F2 bis F6 dargestellt wird.

Nach Coupzahlen und auch die Anzahl der Favos,also aus wie vielen Favos bildet sich der nächst höhere Favo.

Suche dir das mal hier raus, eine sehr schöne und wertvolle Tabelle.

Woraus man auch ableiten kann, warum ich die Angriffslänge und die Anzahl der zu spielenden Favos begrenzt habe.

Die Schwankungsbreite der Erscheinungen ist so groß, da muss man die Angriffe begrenzen.

 

Ich würde sie mir wirklich sehr gerne raussuchen, aber bei dem Thread damals von Data, war es für mich unheimlich schwer, immer das richtige rauszupiken, weil wie schon erwähnt, leider immer viel Beleidigungen anderer oder themenunabhängige Dinge drin waren... waren über 400 Forumsseiten ... 

 

Lieber @elementaar wärst du evtl so lieb und würdest diese schöne Auswertung in Tabellenform, hier hoch laden? 

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Diese Rückwärtsbetrachtung erfordert auch viel Spielerfahrung und lässt sich auch so nicht in festen Regeln definieren, es gibt einfache zu viele Spielsituationen, so das es nicht in einem Regelwerk fassbar wäre.

Die Rückwärtsbetrachtung kommt ja auch nicht so oft vor, meistens gehen die Angriffe wie Butter durch. Aber das Problem sind eben die schwierigen Perms und die kann man nur, wenn überhaupt mit einer übergreifenden Betrachtung in den Griff bekommen.

Einige Spacken hier im Forum habe das bis heute nicht geschnallt, und betrachten das Spiel als eine simple Favoverfolgung mit Flächenerweiterung.

 

Das mit dem "intuitiv" und "flexibel" hab ich verstanden, was wahrscheinlich auch aus deiner Spielerfahrung hervor geht... und die Schwankungen im 2/3-Gesetz beweisen ja auch, dass es nach starren Regeln nicht geht. Aber ein Grundgerüst ist ja dennoch notwendig. 

 

Ich habe zur Rückwärtsbetrachtung nochmal eine Frage. Halbrotation 1 - 6 ergeben ja drei volle Rotationen!

Wenn man rückwärts betrachtet, wird ja die derzeitige Halbrotation als Halbrotation 1 angesehen, weil die davor abgedeckt oder abgeschnitten werden, stimmt das so weit?

 

Wann macht man diese? Wenn ein Favo zu lang auf sich warten lässt? Überprüft man praktisch dann, ob zum Bsp der derzeitige verfolge "F5er-Hase" durch Abschneiden ein "F2-Hase" ist? Hoffe, meine Frage versteht man? ^^ 

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Man unterscheidet erstmal zwischen TVP ( 3 Pleins) und TVS ( 6 Plein)

Logisch gilt auch hier das 2/3 Gesetz, wann was in Bezug auf die Coupzahlen geht aus der POI ( Rechnenvariante) wie ermittelt wird hervor.

Bei meinen Spiel schau ich mir die Lage der Favo auch in den TVP an und nehme das als Entscheidungshilfe dazu, wenn es gilt einige Zahlen aus dem Angriff zu nehmen oder neu mit ein zu beziehen. Dazu ist es nötig die POI-Werte der TVP im Kopf zu haben, genauso wie die BIN-werte der Pleins.

Um die TVS kümmere ich mich eher nicht, das wäre dann zu viel und nicht mehr überschaubar.

Aber es ist hier auch meistens so,das die Favo TVP auch in der Favo TVS liegt.

 

Zu der Eintragung der TVP hab ich eine Frage... ich glaube, die kommt dir, Sven, bestimmt blöd vor, aber ich verstehe die Eintragung in der TVP-Tabelle nicht.... nehmen wir an, die Zahlen kommen so .... 

1. 4

2. 36

3. 11

4. 3

5. 9

 

Wie würdest du diese fünf Zahlen in die TVP-Tabelle eintragen? Das hab ich nicht richtig kapiert, wird da nach der Zahl der COUP eingetragen? Hab das Buchungsblatt nochmal angehängt von Roli damals. 

 

 

Buchungsblatt.pdf

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Die max. Anzahl der zu spielenden Pleins sollte 5 sein, nach langer Spieldauer bin ich sogar zu der Erkenntnis gekommen das 3 Pleins effektiver sind, da muss man aber das auswechseln  der Pleins gut beherrschen weil man dann öfter in diese Situation kommt als bei 5 Pleins, solange kann man alles mit in den Angriff nehmen, danach braucht man etwas Intuition welche Zahl man rausnimmt und welche neu mit rein, das geht nicht ohne Rückwärtsbetrachtung, also wie sie sich entwickelt haben.

 

Kann man deine Methode auch im Spielgeldmodus an einem Tischspiel, also nicht live, also da, wo ich den Knopf drücke, trocken üben? :)

 

Ich habe gestern so ein Spiel trocken geübt... und hätte dazu noch ein paar generelle Fragen ...

 

Der erste F2er ergab sich in Coup 9, der zweite F2er in Coup 15 und der dritte F2er in Coup 16, in Coup 17, Treffer, weil ein F2er zum F3er wurde. Das ist, wenn man die BIN-Werte sich ansieht, relativ frühzeitig passiert, stimmts? Würde es sich hier anbieten, mit dem Setzen auf den F3er von Coup 17 weg noch zu warten? 

 

Außerdem noch ne generelle Frage, in meinen 200 Tests, ist es in der Mehrheit der Spiele vorgekommen, dass mehrere F2er zu F3er wurden, das ist aber bei der Spielweise nicht relevant, stimmts? Weil nach F2zuF3, F3zuF4, dann F4zuF5 verfolg wird, etc etc, richtig?

 

In meiner 5. Halbrotation ist mir aufgefallen, dass ein F2er zu F3, dann zu F4 wurde, da dachte ich mir, ay, wie cool, wenn das in der 1. Halbrotation passiert wäre, also ist sowas normal? Dass sich ja diese Stufen immer wieder im Verlauf der Halbrotationen neu bilden können?

 

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich halte eine 3. Variante für die richtige.

Er ist von solchen Spinnern, wie du z.b. so genervt, das er einfach aufgehört hat sich hier mit zu teilen.

 

Das gleicht sich mehr oder weniger mit meiner Überlegung bzgl. "haten" ... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Die POI-Methode kenn ich nicht, könntest du mir die erklären oder evtl eine gute Quelle geben, anhand derer ich das mir raus ziehen kann?

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Poisson-Verteilung

oder Haller, Berechnung des Zufalls,  Preis geht so ab ca. 70 euro los

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Das mit den Wartephasen, also sobald der erste F2er erscheint, setzt man ja schon direkt drauf, oder nicht?  Ich habe auch bei meinen 200 Test, die immer bis Coup 37 gehen, dass es hier immer größtenteils recht früh zu einem F3er kommt.

Richtig.

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Das mit dem "intuitiv" und "flexibel" hab ich verstanden, was wahrscheinlich auch aus deiner Spielerfahrung hervor geht... und die Schwankungen im 2/3-Gesetz beweisen ja auch, dass es nach starren Regeln nicht geht. Aber ein Grundgerüst ist ja dennoch notwendig. 

Richtig, Grundkonzept ja, aber kein Stigma.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Ich habe zur Rückwärtsbetrachtung nochmal eine Frage. Halbrotation 1 - 6 ergeben ja drei volle Rotationen!

Wenn man rückwärts betrachtet, wird ja die derzeitige Halbrotation als Halbrotation 1 angesehen, weil die davor abgedeckt oder abgeschnitten werden, stimmt das so weit?

Die HRs werden fortlaufend  nummeriert

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Wann macht man diese? Wenn ein Favo zu lang auf sich warten lässt? Überprüft man praktisch dann, ob zum Bsp der derzeitige verfolge "F5er-Hase" durch Abschneiden ein "F2-Hase" ist? Hoffe, meine Frage versteht man? ^^ 

Nein, es werden keine Zwischenangriffe  aus unterschiedlichen Betrachtungsfensters gemacht, weil das Spiel wird schnell zu breit

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Zu der Eintragung der TVP hab ich eine Frage... ich glaube, die kommt dir, Sven, bestimmt blöd vor, aber ich verstehe die Eintragung in der TVP-Tabelle nicht.... nehmen wir an, die Zahlen kommen so .... 

1. 4

2. 36

3. 11

4. 3

5. 9

 

Wie würdest du diese fünf Zahlen in die TVP-Tabelle eintragen? Das hab ich nicht richtig kapiert, wird da nach der Zahl der COUP eingetragen? Hab das Buchungsblatt nochmal angehängt von Roli damals. 

TVP sind immer 3  Zahlen in folge, also auf den Tableu, immer eine senkrechte.

Im Buchungsblatt kann man eine TVP durch einen Querstrich über alle HR darstellen, dazu ist es nötig, das man die Zero auf dem Buchungsblatt etwas höher setzt, es muss sich dann die 1 aus der ersten HR, mit der 19 aus der 2 HR auf einer Linie stehen.

Nach der 3 und der 21 ziehst du einen Querstrich übers Blatt und dann immer aller 3 Zahlen noch einen weiteren, so hast die die TVP abgeteilt im Buchungsblatt

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Kann man deine Methode auch im Spielgeldmodus an einem Tischspiel, also nicht live, also da, wo ich den Knopf drücke, trocken üben? :)

Witz ??

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Der erste F2er ergab sich in Coup 9, der zweite F2er in Coup 15 und der dritte F2er in Coup 16, in Coup 17, Treffer, weil ein F2er zum F3er wurde. Das ist, wenn man die BIN-Werte sich ansieht, relativ frühzeitig passiert, stimmts? Würde es sich hier anbieten, mit dem Setzen auf den F3er von Coup 17 weg noch zu warten? 

Die Grundregel besagt, Angriff 10 Coup vor dem BIN-Wert, also hier noch 5 Coups warten

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

Außerdem noch ne generelle Frage, in meinen 200 Tests, ist es in der Mehrheit der Spiele vorgekommen, dass mehrere F2er zu F3er wurden, das ist aber bei der Spielweise nicht relevant, stimmts? Weil nach F2zuF3, F3zuF4, dann F4zuF5 verfolg wird, etc etc, richtig?

Richtig, es wird immer nur der erste  Favo verfolgt.

Irgendwann wird ja jeder F2 in einem starren Betrachtungsfenster zum F3, wechselt man die Betraqchtungsfenster, erhält man immer neue F2, F3, usw., welche nicht verfolgt werden, aber dann bei der Entscheidungsfindung, wenn Zahlen aus dem Angriff genommen werden müssen und neue dazu ein wichtige Rolle spielen.

Auch bei 5 oder 3 Pleins im Angriff, werfe ich schon mal einen Loser, welcher durch unpassende BIN-werte in den HR auffällig ist raus, und nehme einen neuen Favo aus einer übergreifenden Betrachtungsfenster, welcher sich besser zu BIN verhält mit rein.

Aber immer nur auf der gleichen Stufe, also nicht mehrere Favo auf einer Stufe aus unterschiedlichen Betrachtungsfenster gleichzeitig befeuern, das endet schnell im Chaos.

Dazu schaue ich mir auch die Lage des Favo in der TVP an,

Du erkennst es ist ein flexible Spielweise mit Handlungsspielraum und hier genau liegt der Erfolg, und nicht im starren Angriffsmuster.

Und ja, ich habe es mir selbst ausgedacht. Es gibt in der gesamten Roulett Literatur kein einziges System, welches so arbeitet.

Viele Sachen sind ähnlich, die übergreifende Betrachtung in den HRs und die daraus folgende Favoritenauswahl einmalig.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lyli:

In meiner 5. Halbrotation ist mir aufgefallen, dass ein F2er zu F3, dann zu F4 wurde, da dachte ich mir, ay, wie cool, wenn das in der 1. Halbrotation passiert wäre, also ist sowas normal? Dass sich ja diese Stufen immer wieder im Verlauf der Halbrotationen neu bilden können?

In der ersten HR hätte man den F4   wegen der Wartephase verpasst, weil ja der F4 einen F3 vorhergeht und dieser innerhalb 19 Coups erschienen ist.

Der BIN-Wert für den F4 ist der 41 Coup,also den ersten oder alle F3, wenn nicht über 5 (oder 3) ab den 21. Coup befeuern.

Erscheint  der F3 nach dem 21. Coup, dann gleich weiter setzen

Normal ist die BIN, das ist der Mittelwert, Abweichungen im Sinne das was (viel ) zu früh oder  (viel) zu spät kommt immer möglich.

Wie häufig solche Abweichungen sind, geht aus der Standardabweichungen hervor,  in @elementaar Tabelle ist das auch übersichtlich dargestellt

Innerhalb 3 Sigma, erscheinen 99,73 aller Fälle. Über 3 Sigma kannst du dich bei Wiki informieren.

Deshalb ja die Start und Stopp Limits

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Lyli:

Nein, kein Witz. Ernst gemeint.

Klar, kann man alles im Fun.Modus daddeln, was man so auch spielen kann und andersrum

Ich rate dir aber davon ab, weil die Funspiele in den OC, die Spieler auch anfeuern sollen, echtes Geld in die Hand zu nehmen, weil überdurchschnittliche Trefferrate.

Beweisen kann ichs nicht, aber es ist gibt viele stimmen die das bestätigen.

Funmodus wie ich es gespielt habe , war an Livetischen in echten Casinos, sowas gibt es jetzt nicht mehr.

Mein Rat wäre, spiele nur an echten Tischen,also die mit Publikum, da geht es bei einigen auch schon ab 1 euro oder weniger los.

Keine OCs oder Studios, aber selbst bei diesen Liveübertragungen  aus richtigen Casions habe ich schon merkwürdiges bemerkt.

 

vor einer Stunde schrieb Lyli:

Puh, okay, kann mit dem Link nicht wirklich was anfangen, wie gesagt, ich bin leider kein Mathegenie. Motiviert, diese Regel zu verstehen, aber geht nicht. :(

Ich verstehe von den Formel Gedöns auch nicht so viel, ist auch nicht wichtig.

Haller hat die Erscheinungshäufigkeiten,  für alle Chancen, bereits in Tabellen  zusammengefasst, oder zusammen fassen lassen, denn er war auch kein Mathematiker

Da muss keiner mehr das ausrechnen bzw. das können.

Man muss nur noch die Werte der jeweiligen Chance auf der man unterwegs ist, auswendig lernen und das wars dann auch schon, sollte man einen auf der Häufigkeitsverteilung beruhenden Spielansatz haben oder sich einen selbst kreieren. 

Bei den ECs arbeitet man auf der Basis der Serienbildung oder Figuren, was ja im weitesten Sinne auch eine Häufigkeitsverteilung ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb starwind:

darüber, dass sich nachträglich so manches als Fehler herausstellen kann.

Es ist kein Fehler, sondern hirnrissig die Toten nicht auf die wirkliche Todesursache zu untersuchen, zumal es Ältere und Kranke in den meisten Fällen waren.

Die  durchgeführten Maßnahmen  haben die halbe Welt in eine Wirtschaftskrise geführt.  Für sowas gibt es auch keine Entschuldigung mehr, in Form oh sorry wir haben da was übersehen, musste eben halt alles schnell gehen.

Man wird erkennen, das hier Weltweit der größte Bockmist gemacht wurde, welchen man machen kann, nur den Arsch in der Hose zu sagen, das war richtig falsch, wird keiner haben, alle haben dann irgendwelche Rechtfertigungen, für Entscheidungen für  die es keine Rechtfertigung gibt

Ein einfaches obduzieren der Toten hätte gereicht, um erkennen zu können, das die Sterberate sich unter 1 % befindet und in keinem Verhältnis zu den Maßnahmen steht. Dafür muss auch keiner studiert haben, um diesen Zusammenhang zu erkennen, um so weniger ist es verständlich wie so was sein kann und man es auch noch verteidigt

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich verstehe von den Formel Gedöns auch nicht so viel, ist auch nicht wichtig.

Haller hat die Erscheinungshäufigkeiten,  für alle Chancen, bereits in Tabellen  zusammengefasst, oder zusammen fassen lassen, denn er war auch kein Mathematiker

Da muss keiner mehr das ausrechnen bzw. das können.

Man muss nur noch die Werte der jeweiligen Chance auf der man unterwegs ist, auswendig lernen und das wars dann auch schon, sollte man einen auf der Häufigkeitsverteilung beruhenden Spielansatz haben oder sich einen selbst kreieren. 

Bei den ECs arbeitet man auf der Basis der Serienbildung oder Figuren, was ja im weitesten Sinne auch eine Häufigkeitsverteilung ist.

 

Ja, du sagst es, Formelgedöns. ^^ Das kam mir auch direkt in den Sinn.

 

Oki und wo finde ist diese Tabelle, die man am besten auswendig können sollte? 

 

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Klar, kann man alles im Fun.Modus daddeln, was man so auch spielen kann und andersrum

Ich rate dir aber davon ab, weil die Funspiele in den OC, die Spieler auch anfeuern sollen, echtes Geld in die Hand zu nehmen, weil überdurchschnittliche Trefferrate.

Beweisen kann ichs nicht, aber es ist gibt viele stimmen die das bestätigen.

Funmodus wie ich es gespielt habe , war an Livetischen in echten Casinos, sowas gibt es jetzt nicht mehr.

Mein Rat wäre, spiele nur an echten Tischen,also die mit Publikum, da geht es bei einigen auch schon ab 1 euro oder weniger los.

Keine OCs oder Studios, aber selbst bei diesen Liveübertragungen  aus richtigen Casions habe ich schon merkwürdiges bemerkt.

 

 

 

Du meinst zum Bsp. solche Casinos, die Roli gespielt hat? 

 

oder einfach, wo ein live typ dran steht, der die kugel schmeißt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Du hast vor kurzem inhaltlich geschrieben, dass Menschen Orientierungspunkte benötigen.

Ich nenne dies das individuelle Weltbild.

Dieses gibt es mit Wissenshintergrund (tatsachenorientiert), aber auch ohne Wissenshintergrund (so kann man sich auch durch's Leben schlunzen).

Ich bevorzuge immer die erste Variante.


Das Wort Weltbild fehlte mir gestern. Gut beschrieben. Für die einen ist Realitätsbezogenheit das wichtigste Element im Leben (da schließe ich mich an), für die anderen ein nerviger Zusatz im Unterbewusstsein der die sorgsam gehütete Bubble platzen lassen kann. Welchen Gedankenweg manche Leute einschlagen kannst Du nicht nur in diesem Mikrokosmos den man Forum nennt erkennen.:jump2: 


 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

In Notsituationen müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden, selbst im klaren Bewusstsein darüber, dass sich nachträglich so manches als Fehler herausstellen kann.


Fehler machen alle. Ob diese Fehler später mal negative Konsequenzen haben sollten oder nicht spielt zwar eine Rolle. Sollte sich dann dennoch die Richtigkeit der getroffenen Maßnahmen herausstellen da mutmaßlich auf Gefahr im Verzug erkannt worden ist, wird man auch damit leben können und müssen. Es gibt Wissenschaftler die behaupten z.B., dass wäre Jesus nicht ans Kreuz genagelt worden die Christliche Religion kaum die nachfolgende Bedeutungskraft erlangt hätte als es ja dann der Fall war. Übertragen auf Corona könnte es sinngemäß so sein das wir entweder alle mit dem Schrecken und leider auch zum guten Teil extremen "Kollateralschäden" davonkommen oder dem stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannte Tatsachen gegenüber von denen wir bisher keine Vorstellung haben. Man wird sehen.

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Mit der meinungsvielfältigen Gruppe derer, die alles für möglich halten, alles aufwändig konträr (jeder anders) durchdiskutieren, aber genau deshalb aktuell entscheidungsunfähig sind, kann man nun erst recht nichts anfangen. Bis die sich mal wirklich "einig" werden, muss in Betracht gezogen werden, dass zwischenzeitig unsere Sonne sich zum Roten Riesen fortentwickelt haben wird.


Du meinst mit dieser kurzen Zeitspanne von ein paar Milliarden Jährchen kommt man aus? :biggrin:

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Wer einen Allwissenden kennt, mag ihn mir mit ladungsfähiger Anschrift benennen, ich werde ihn gerne zu Rate ziehen.


Die Chancen stehen dürftiger als im Lotto zu gewinnen. Man soll die Hoffnung dennoch nie aufgeben. ;-)

bearbeitet von alcatraz46

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