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Mit welchen Mitteln können extreme Schwankungen umgangen werden?


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vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

 Damit setzt er sich aber einem verdreifachten Risiko des Erscheinens von Zero aus (nämlich an drei Tischen, statt an nur einem), was das Ganze wieder neutralisiert.

Der Blickwinkel, lediglich auf einen Coup fixiert, verleitet hier zur Fehlinterpretation.

 

Gruß

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Ok verstanden,aber................... was bedeutet das für den Pleinspieler der zb. auf Zero setzt,glättet er so nicht die Schwankungen auf einer Pleinzahl,was meinst du? (3 Tische bespielen)

 

Oder Spiel auf 3 Pleinzahlen zb.0,26,32 an 3 Tischen,spielt man sie an einem  Tisch und trifft eine der 3 Zahlen,haben die beiden anderen automatisch verloren,nicht so bei dem Spiel an 3 Tischen,hier haben bei Treffer auf zb.die 26 die anderen beiden 0,32 auch die Chance zu treffen.

 

Alle 74 Coups sollte es doch zu einem Doppeltreffer kommen,schön  bei einer Progression wenn ausgezahlt wird,noch schöner wär wenn es Zusätzliche Treffer wären,aber das wird wohl nix.:lol:

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Das Thema der Schwankungsglättung interessiert mich als TVS-Spieler auch.

Ich habe schon einige Methoden, bspw. langes Nichtspielen innerhalb der Partie (nach entsprechenden Signalen)

Und die diversen Ausstiegsszenarien bei festgelegten Minus-Ständen.

 

Derzeit überlege ich daran rum, eine Satzverbreiterung auszuprobieren und frage mal nach, wie das von Euch gesehen wird.

Beispiel: normaler Weise setze ich auf eine TVS, und überlege, ob ich in bestimmten Situationen auf 2 TVS setze, hier beispielsweise statt TVS 7-12

dann auf 4-9 UND 10-15.

Eigentlich ist das eine Progression.

Genaueres habe ich dazu noch nicht erarbeitet.

*winke*

Samy

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Hallo Hans Dampf,

 

das sind wirklich interessante Fragen, die Du da aufwirfst.

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

... was bedeutet das für den Pleinspieler der zb. auf Zero setzt,glättet er so nicht die Schwankungen auf einer Pleinzahl,was meinst du? (3 Tische bespielen)

 

Oder Spiel auf 3 Pleinzahlen zb.0,26,32 an 3 Tischen,spielt man sie an einem  Tisch und trifft eine der 3 Zahlen,haben die beiden anderen automatisch verloren,nicht so bei dem Spiel an 3 Tischen,hier haben bei Treffer auf zb.die 26 die anderen beiden 0,32 auch die Chance zu treffen.

 


Ich würde sagen, starwind hat mit seiner Formulierung "...muss man dann schon den Vergleichswert von drei Coups hinzu nehmen" die Bezugsgröße sehr treffend benannt.

Falls die Zeit reicht, lasse ich im Laufe des Tages mal ein paar Simulationen der Pleinspieler laufen (habe ich sträflicherweise noch nicht gemacht).

 

Über Nacht ist mir noch eine Frage eingefallen, die wir noch gar nicht angesprochen haben:
nämlich die nach der zeitlichen Dauer (in Sätzen gemessen) der Schwankungen.
Das ist für das praktische Spiel ja nicht unwichtig.
Wie lange dauert es bis zum nächsten Saldohochpunkt?
Gewöhnlich kassiert Zufallsgeschehen einen scheinbaren Vorteil an anderer Stelle ja wieder ein;
das würde hier heißen (als These):


per Schwankungsdämpfung spart man Kapitalaufwand und bezahlt  mit Zeit.

 

oder (als Antithese):

 

die Schwankungsdämpfung hat keine Nachteile.

 

 

Gruß

elementaar


PS: Vielen Dank an @Goliath als Themenstarter und alle Mitdiskutanten.

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Schwankungen innerhalb einer bespielten Chance können nur abgeschwächt werden, wenn eine Chance mit geringerer Schwankungsfrequenz dazugespielt wird.

Diese Chance ist logischerweise breiter als die Ur-Chance.

D.h. Pleins können durch alle kleineren Chancen abgeschwächt werden.

oder TvP können durch TvS, Dtz oder EC abgeschwächt werden.

 

Eine einzelne EC kann durch Hinzunahme einer 2. EC abgeschwächt werden; diese wiederum durch Hinzunahme der 3. EC.

 

Die Abscwächung wirkt aber nur solange eine der gespielten Chancen einen Gewinn erwirtschaftet. Verlieren alle Sätze ist die Schwankung zwar seltener aber umso größer.

 

Also kann man sagen, daß der Häufigkeitsfaktor (Verhältnis Gewinn- zu Verlust-EW) die Schwankung glättet.

das Schwankungsloseste Spiel wäre das Belegen aller Chancen gleichzeitig. Da geht es stetig gleichmäßig voran. Abwärts zwar aber keine Auschläge nach unten oder nach oben.

 

Der allergrößte gedankliche Fehler bei Systemen besteht darin, daß ein bestimmter Trigger immer und konstant gespielt wird. Das muss irgendwann platzen.

Immer auf Rot geht baden, genauso wie immer auf Rot nach 3 mal schwarz(rot).

 

 

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Moin H.D.,

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Starwind,

 

Ok verstanden,aber................... was bedeutet das für den Pleinspieler der zb. auf Zero setzt,glättet er so nicht die Schwankungen auf einer Pleinzahl,was meinst du? (3 Tische bespielen)

 

Ja, tut er, ebenso wie der EC-Spieler, der mehrere Stränge an einem Tisch bespielt.

 

Die Erscheinungswahrscheinlichkeit (dafür, dass eine Chance erscheint) bleibt unverändert.

Die Gegenwahrscheinlichkeit (dafür, dass eine Chance nicht erscheint) ebenso.

Der Erwartungswert (wie viele Erscheinungen in soundsovielen Coups im Mittel zu erwarten sind) beibt auch unverändert.

Lediglich die Standard-Abweichung (vom Erwartungswert, also wie viele Erscheinungen mehr oder weniger als zu erwarten normaler weise auftreten werden) wird nivelliert.

 

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Oder Spiel auf 3 Pleinzahlen zb.0,26,32 an 3 Tischen,spielt man sie an einem  Tisch und trifft eine der 3 Zahlen,haben die beiden anderen automatisch verloren,nicht so bei dem Spiel an 3 Tischen,hier haben bei Treffer auf zb.die 26 die anderen beiden 0,32 auch die Chance zu treffen.

 

Hier musst Du folgenden Zusatzgedanken mit berücksichtigen, gleich ob Du drei Plein an einem Tisch oder je drei Plein an drei Tischen bespielst. Anders als beim Bespielen nur einer Zahl entstehen hier automatisch Verluststücke (es kann ja nur eine Zahl pro Coup und Tisch treffen). Dadurch verändert sich der Saldo (Ertrag) gegenüber dem Setzen von nur einem Stück.

Du wendest zwei "Spieltechniken" gleichzeitig an (mehrere Stücke plus mehrere Tische), beide dienen der Nivellierung, führen dadurch aber nicht zu einem höheren Ertrag.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Alle 74 Coups sollte es doch zu einem Doppeltreffer kommen,schön  bei einer Progression wenn ausgezahlt wird,noch schöner wär wenn es Zusätzliche Treffer wären,aber das wird wohl nix.:lol:

 

Gruss H.Dampf

 

All diese Techniken sind nicht bedeutungslos (hinsichtlich des bereit zu haltenden Kapitals und hinsichtlich der aufzuwendenden Spielzeit), hinsichtlich des Gesamterwartungswertes hingegen beinhalten sie keinerlei Vorteil.

 

Da fällt mir themenbezogen übrigens noch beiläufig ein, proportional betting ist auch eine "Technik", um Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Das habe ich mir aber nur mal verklart, praktisch habe ich es nie angewandt, weil mir der Zeitaufwand zu lästig war, nach dem Heruntergehen mich erst mal wieder Hochzuspielen, bevor es wirklich weiter geht. Da habe ich lieber in den Kräuterbeutel gegriffen, zusätzlich Scheinchen rausgenommen und die für mich ungünstig wirkende Strecke so überbrückt.

 

Gruss Starwind

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Hallo Hans Dampf,

 

das sind wirklich interessante Fragen, die Du da aufwirfst.


Ich würde sagen, starwind hat mit seiner Formulierung "...muss man dann schon den Vergleichswert von drei Coups hinzu nehmen" die Bezugsgröße sehr treffend benannt.

Falls die Zeit reicht, lasse ich im Laufe des Tages mal ein paar Simulationen der Pleinspieler laufen (habe ich sträflicherweise noch nicht gemacht).

 

Über Nacht ist mir noch eine Frage eingefallen, die wir noch gar nicht angesprochen haben:
nämlich die nach der zeitlichen Dauer (in Sätzen gemessen) der Schwankungen.
Das ist für das praktische Spiel ja nicht unwichtig.
Wie lange dauert es bis zum nächsten Saldohochpunkt? 

 

Das ist exakt nicht berechenbar, eines ist aber offenkundig, man kann die Spieldauer dadurch enorm verkürzen.

Der Gleichlauf (oder auch nur annähernde Gleichlauf) der beiden Extremmöglichkeiten (alle Stränge oder alle bespielten Tische laufen parallel ins Minus oder Plus) tritt selten auf.

 

vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Gewöhnlich kassiert Zufallsgeschehen einen scheinbaren Vorteil an anderer Stelle ja wieder ein;
das würde hier heißen (als These):


per Schwankungsdämpfung spart man Kapitalaufwand und bezahlt  mit Zeit.

 

oder (als Antithese):

 

die Schwankungsdämpfung hat keine Nachteile.

 

Gruß

elementaar


PS: Vielen Dank an @Goliath als Themenstarter und alle Mitdiskutanten.

 

Ich kenne kein Argument, aus dem sich ein Nachteil durch Schwankungsdämpfung ergeben könnte.

 

Dabei muss man aber wieder sauber zwischen Technik und Sinn zur Schwankungsdämpfung selbst (um Zeit und vorzuhaltendes Kapital zu begrenzen) und dem dabei tatsächlich eingesetzten Spielkapital unterscheiden.

Geht das eingesetzte Spielkapital dabei in die Höhe (das hängt von der eigenen Spieltechnik ab), so berechnet sich der grundsätzliche negative Erwatungswert prozentual natürlich auf das eingesetzte Kapital, das kann dann ohne pEW verschärft weh tun.

 

Starwind

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vor 25 Minuten schrieb starwind:

.

 

 

 

Hier musst Du folgenden Zusatzgedanken mit berücksichtigen, gleich ob Du drei Plein an einem Tisch oder je drei Plein an drei Tischen bespielst. Anders als beim Bespielen nur einer Zahl entstehen hier automatisch Verluststücke (es kann ja nur eine Zahl pro Coup und Tisch treffen)..

 

Gruss Starwind

 

 Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei,:o an drei Tischen kann nicht nur eine Zahl erscheinen sondern auch alle drei,es entstehen hier also nicht zwangsläufig Verluststücke,bei einem Treffer.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei,:o an drei Tischen kann nicht nur eine Zahl erscheinen sondern auch alle drei,es entstehen hier also nicht zwangsläufig Verluststücke,bei einem Treffer.

 

Gruss H.Dampf

 

Selbst wenn der enorme Glücksfall eintreten sollte und jeder der drei Tische eine Zahl von 0, 26 und 32 hervor bringen sollte, so musst Du in dieser Gesamtschau immer noch 6 Verluststücke in Deinem Saldo berücksichtigen (und dies nicht nur bezogen auf diesen einen Glücksmoment, sondern über Deine gesamte Spieldauer, wo es pro Coup aller drei Tische auch neun sein können).

Trifft ein einzelnes Plein-Stück, gibt es kein Verluststück.

Trifft ein Plein von drei an einem Tisch gesetzten, so entstehen auch zwei Verluststücke, obwohl Dir an diesem Tisch 33 plus verbleiben (aber eben nicht 35 plus).

 

Starwind

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Zunächst einige notwendige Anmerkungen:

 

alles oben Gesagte bezog sich (leider unausgesprochen) auf ein faires Spiel (EC mit 18/36)!
Leider verabsäumte ich explizit darauf hinzuweisen, weil es sich, hoffentlich nicht nur für mich, von selbst verstand.
Deshalb sei noch einmal wiederholt:


Meine Aussagen beziehen sich, wenn nicht ausdrücklich anders vermerkt, auf EW=0!

 

Dadurch, daß alle Angaben prozentual, d.h. relativ sind, verschieben sich mit einer Änderung des EW auch die Verhältnisse zueinander.
Dem zu Folge wird ein Spieler mit pos EW die Unterschiede zwischen einer Signalquelle und 3 EC-Paaren und drei Signalquellen und 1 EC-Paar, obwohl vorhanden, deutlich weniger wahrnehmen, als ein Spieler mit neg. EW.

 

Dies alles wurde mir erst aufs Neue bewußt, als es darum ging, Hans Dampfens obige Fragen zu simulieren.


Die Fragen sind nämlich:
was zählen wir mit welcher Auszahlung, und
wie kann man die Ergebnisse möglichst verständlich präsentieren.

 

Und das hat sich leider als nicht so ganz einfach herausgestellt.


Beispiele:
Zählen der addierten Umsätze bis zum nächsten Treffer
Nachteil: bei überschaubarer Stichprobengröße sind praktisch immer Ausreißer dabei; was mit ihnen anfangen?
Werte der Sigma-Abweichung
Nachteil: Auf welchen Strecken? Gefahr des unbeabsichtigten, aber verbotenen Hantierens mit doppelter Wurzelfunktion.
Ergebnis/Umsatz in Prozent
Nachteil: nur sinnvoll für Spielabschnitte (welcher Länge?); kontinuierlich oder Abschnitte gleicher Länge?


Das jetzt gewählte Verfahren:
Wieder EW=0, d.h. die Pleinauszahlung ist 37 Stücke, statt 36.
Spieler 1, 3 und 4 spielen parallel ununterbrochen 370 Cps; Spieler 2 entsprechend 1.110 Cps; alle machen also den gleichen Umsatz, Spieler 2 muß die dreifache (Satz-) Coupzeit aufwenden.
Die so gewonnenen Werte der erzielten Umsatzprozent werden in die Auswerteliste übertragen, der Umsatzzähler genullt, und eine neue Partie á 370 Cps beginnt.
Restlos zufrieden bin ich damit noch nicht.

 

EZ_1Signal_vs_3Signale_01.thumb.png.b79d1e6c12c12ceee3c5411b25361d48.png


Mit dem abgebildeten Diagramm-Matsch wird wohl kaum einer etwas anfangen können, bedeutsamer sind die Minimum/Maximum/Schwankungsbreite-Angaben.
(Falls jemand eine bessere Methode vorschlagen möchte: nur zu!)

 

Bisher habe ich 300 x 370Cps = 111.000 Cps pro Spieler simuliert.
Viel ist das nicht - aber mir läuft leider schon wieder die Zeit davon - immer, wenn es interessant wird.

 

(Womöglich viel) später mehr.

 


Gruß

elementaar
 

bearbeitet von elementaar
Beschreibung der Versuchsanordnung verbessert; Dank an @starwind!
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vor 20 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Ich glaub wir reden irgendwie aneinander vorbei,:o an drei Tischen kann nicht nur eine Zahl erscheinen sondern auch alle drei,es entstehen hier also nicht zwangsläufig Verluststücke,bei einem Treffer.

 

Gruss H.Dampf

da muß  der zufall aber dein bester freund sein, im grunde hast du natürlich recht.

starwind hat leicht reden der hat bestimmt Safran im kräuterbeutel.

er hat sehr viel know how .mm. du auch. mm

eines sollten wir uns alle hinter die ohren schreiben ,ohne bestimmte dinge zu sehen und daraus ein satzsignal zu machen ist alles für die katz.

ich kann nur am tisch und passen muss es.

das heißt nicht das ich eine Möglichkeit  plein auf sehr kurzer strecke, oder auf den ec absolut ausschließe.

ich hab schon Zuviel elend gesehen und werde deshalb meiner Sache treu bleiben.

dieses Rechtschreibprogramm macht mich noch total verrückt Zuviel groß und elend klein.

bearbeitet von 4-4Zack
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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Selbst wenn der enorme Glücksfall eintreten sollte und jeder der drei Tische eine Zahl von 0, 26 und 32 hervor bringen sollte, so musst Du in dieser Gesamtschau immer noch 6 Verluststücke in Deinem Saldo berücksichtigen (und dies nicht nur bezogen auf diesen einen Glücksmoment, sondern über Deine gesamte Spieldauer, wo es pro Coup aller drei Tische auch neun sein können).

Trifft ein einzelnes Plein-Stück, gibt es kein Verluststück.

Trifft ein Plein von drei an einem Tisch gesetzten, so entstehen auch zwei Verluststücke, obwohl Dir an diesem Tisch 33 plus verbleiben (aber eben nicht 35 plus).

 

Starwind

 

 Enormer Glücksfall würde ich es nicht nennen,(gleichzeitiger Treffer an 2 Tischen,müsste 2 Treffer hintereinander an einem Tisch sein)

 

 Und zu deinem Zweiten Absatz,33 Plus ist normal bei dem Satz auf 3 Zahlen.

 

Der Vergleich den ich hier mache, ist NICHT der von einer Pleinzahl zu 3 Pleinzahlen,sonden der von 3:3 Pleinzahlen und hier gibt es eben den Unterschied,das bei Treffer eben nicht automatisch verloren wird an 3 Tischen.

 

Gruss H.Dampf

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vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:

.....................................................

Der Vergleich den ich hier mache, ist NICHT der von einer Pleinzahl zu 3 Pleinzahlen,sonden der von 3:3 Pleinzahlen und hier gibt es eben den Unterschied,das bei Treffer eben nicht automatisch verloren wird an 3 Tischen.

 

Gruss H.Dampf

 

Was hast Du damit im Visier ?

Schwankungsdämpfung ist das eine, dies wirkt sich aber durch nichts für eine Veränderung des grundsätzlich negativen EW's aus.

 

Drei mal drei Pleinzahlen parallel an drei Tischen nutzt zum Kratzen am nEW ebenfalls rein gar nichts. Oder hast Du dazu was Besseres im Bestand ? Bei einem Treffer an einem Tisch in der Gesamtschau dieser Parallelcoups (an drei Tischen) einen insoweit mal positiven Saldo zu haben reicht nicht.

 

Gruss

Starwind

 

 

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vor 16 Minuten schrieb starwind:

 

Was hast Du damit im Visier ?

Schwankungsdämpfung ist das eine, dies wirkt sich aber durch nichts für eine Veränderung des grundsätzlich negativen EW's aus.

 

Drei mal drei Pleinzahlen parallel an drei Tischen nutzt zum Kratzen am nEW ebenfalls rein gar nichts. Oder hast Du dazu was Besseres im Bestand ? Bei einem Treffer an einem Tisch in der Gesamtschau dieser Parallelcoups (an drei Tischen) einen insoweit mal positiven Saldo zu haben reicht nicht.

 

Gruss

Starwind

 

 

 

Im Visier habe ich im Moment nur,das ich alle 74 Coups ein Doppeltreffer und alle xxxxx Coups einen Dreifachtreffer haben werde,den ich mit dem einem bzw. zwei Stücken "bezahle" die eigentlich der Bank gehören.

 

Aber mal sehen,da geht noch was.;)

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb sachse:

 

Der Preis der geldsparenden Raubkopie?

irgend sowas muss es sein ,wenn ich nicht so faul  wäre würde ich alles in word schreiben und hierrein kopieren.

dann hätt ich zwar immer noch fehler in der Zeichensetzung aber ein bisschen schwund ist immer.:duck:

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vor 6 Minuten schrieb 4-4Zack:

irgend sowas muss es sein ,wenn ich nicht so faul  wäre würde ich alles in word schreiben und hierrein kopieren.

dann hätt ich zwar immer noch fehler in der Zeichensetzung aber ein bisschen schwund ist immer.:duck:

 

Ich habe mit Sicherheit im Forum für mich kein Rechtschreibprogramm installiert.

Fehleranzeigen geschehen von ganz allein.

Wie kommt das bei mir und nicht bei Dir?

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vor 21 Minuten schrieb Hans Dampf:

Im Visier habe ich im Moment nur,das ich alle 74 Coups ein Doppeltreffer und alle xxxxx Coups einen Dreifachtreffer haben werde,den ich mit dem einem bzw. zwei Stücken "bezahle" die eigentlich der Bank gehören.

 

Aber mal sehen,da geht noch was.;)

 

Gruss H.Dampf

 

Meine besten Wünsche begleiten Dich, aber ich bin mir leider sicher, sie nutzen nichts. Ich schreib' jetzt auch keine Prozentzahl hin.

 

Gruss

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Meine besten Wünsche begleiten Dich, aber ich bin mir leider sicher, sie nutzen nichts. Ich schreib' jetzt auch keine Prozentzahl hin.

 

Gruss

Starwind

 

 Danke, aber egal, es ist doch eine schöne https://www.roulette-forum.de/forum/118-grundsatzdiskussionen/

 

wie in alten Zeiten.;)

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 In den Kessel glotzen?

 

 Hab ne leichte Sehschwäche.:lol:

wenn du dort deinen Vorteil erkennst auf jeden fall., ansonsten fielmann oder Apollo ,ich hab mir bei Apollo eine machen lassen dürfte aber jacke wie hose sein;-)

es schadet aber bestimmt nicht eine Hand eine Richtung im auge zu behalten.mm

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vor 17 Minuten schrieb starwind:

 

 Ich schreib' jetzt auch keine Prozentzahl hin.

 

Gruss

Starwind

 

Danke,:lol:

 

Hier noch mal ein Zitat von Elementaar: Für dein EC Spiel,da gibt es nämlich auch Stücke die eigendlich der Bank gehören!!

 

immer wenn dann "1" fällt, gibt es zwangsweise auch "Kirsche" und "Ziegelstein" und "Müllbeutel".

 

Ganz anders mit drei unterschiedlichen Tischen (Signalquellen) die GLEICHZEITIG bespielt werden:
Für jeden einzelnen, jeweils für sich betrachtet, gelten obige Regeln selbstverständlich auch, ABER:


es mag auch mal vorkommen, daß an allen drei Tischen gleichzeitig die "1" fällt, der Unterschied ist jedoch, daß diese (und jede andere Zahlenkombination) in tatsächlicher Unabhängigkeit von einander und gleichzeitig fällt.

 

Gruss H.Dampf

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vor 26 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe mit Sicherheit im Forum für mich kein Rechtschreibprogramm installiert.

Fehleranzeigen geschehen von ganz allein.

Wie kommt das bei mir und nicht bei Dir?

rot unterstrichen werden die bei mir auch, manches wird verbessert manches nicht.

ich glaube  dich juckt es bestimmt genauso wie mich wenn du nicht weißt warum ,wieso ,weßhalb.;-)

ps. auch wenn es nicht um kohle geht.

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Wider Erwarten habe ich es doch noch auf 1.000 Partien pro Spieler geschafft.

 

Spieler 1, 3 und 4 haben damit 370.000 Cps gespielt,

Spieler 2 1.110.000 Cps (bei jeweils gleichem Umsatz).


Für das nach wie vor kaum taugliche Diagramm bitte ich um Entschuldigung.
Das wird erst besser (hoffentlich), wenn eine gewichtete Form der Partieergebnisse in Normalverteilung gebracht wird.
Dafür brauche ich aber noch weitere Datensätze.

 

EZ_1Signal_vs_3Signale_02.thumb.png.023ee41b7fccf19d34f8bd5dc3f71a7a.png


Kurze Diskussion der (ungewichteten) Schwankungsbreite bis hier:

Alles eher im erwartbaren Bereich.


Spieler 1 (1 x 3 Stück auf 1 EZ; 1 Coup lang, 1 Signal) schneidet am schlechtesten ab.
Spieler 2 (3 x 1 Stück auf 1 EZ; 3 Coup lang, 1 Signal) deutlich besser, und sogar knapp vor
Spieler 4 (1 x 3 Stück auf 3 EZ; 1 Coup lang, 1 Signal).
Spieler 3 (3 x 1 Stück auf 1 EZ, 1 Coup lang, 3 Signale) am besten.

 

 

Gruß

elementaar
 

 

bearbeitet von elementaar
Fehler in Tabelle verbessert, Text angepasst; vielen Dank an @starwind!
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Da stimmt was nicht im Bereich einer echten Vergleichbarkeit.

Schwankungsbreite.jpg.97a27399bfb73df17a19caf12c8e5dc3.jpg

Spieler 2 benötigt gegenüber Spieler 1 (beide ja bezogen auf nur eine Signalquelle) die dreifache Spielstrecke, damit Vergleichbarkeit eintritt (Spieler 1 hat ja immer 3 Stücke auf Zero, Spieler 2 nur eines pro Coup).

Sodann kann es über eine längere Spielstrecke im Abgleich der beiden nichts anderes als Gleichstand geben. Das setzt nicht einmal voraus, dass beide Auswertungen exakt über dieselbe Reihenfolge einer Permanenz laufen.

Ansonsten muss sich die Mathematik verändert haben oder gibt es dafür eine mathematisch logische Erklärung (bei absolut gleichen Wahrscheinlichkeiten) ?

 

Gruß

Starwind

 

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Danke,:lol:

 

Hier noch mal ein Zitat von Elementaar: Für dein EC Spiel,da gibt es nämlich auch Stücke die eigendlich der Bank gehören!!

 

Nö, bei EC gibt's im Gewinnfall das volle Satzstück zurück.

Setzt Du Plein z.B. drei Stücke auf unterschiedliche Zahlen und gewinnst, so werden die nicht gewinnenden beiden Stücke im Sammelschacht versenkt.

Lediglich über die unterschiedliche Auszahlungsquote wird letztlich die Gleichheit wieder hergestellt (mit Ausnahme von en prison/la partage).

 

Zitat

immer wenn dann "1" fällt, gibt es zwangsweise auch "Kirsche" und "Ziegelstein" und "Müllbeutel". 

 

Richtig, aber ergibt sich daraus wirklich ein Unterschied ???????????????

 

Zitat

Ganz anders mit drei unterschiedlichen Tischen (Signalquellen) die GLEICHZEITIG bespielt werden:
Für jeden einzelnen, jeweils für sich betrachtet, gelten obige Regeln selbstverständlich auch, ABER:


es mag auch mal vorkommen, daß an allen drei Tischen gleichzeitig die "1" fällt, der Unterschied ist jedoch, daß diese (und jede andere Zahlenkombination) in tatsächlicher Unabhängigkeit von einander und gleichzeitig fällt.

 

Gruss H.Dampf

 

Die "Gleichzeitigkeit unabhängiger Elementarereignisse" ist als ein deskriptiver Begriff ja o.k., aber ergeben sich daraus andere Konsequenzen als z.B. das Bespielen mehrerer Stränge an einer Signalquelle (ein Roulette-Tisch) ? Bei den drei originären EC Paaren haben wir an einem Tisch drei unabhängige Spiele. Es gibt zwar das gemeinsame Fallfach, die Spielregeln stellen durch die Zuordnung (die man auch anders gestalten könnte) hingegen selbst die spieltechnische Unabhängigkeit voneinander her. Deshalb kann man ja, so man rot setzt, nicht gleichzeitig auf rot und schwarz (Wahrscheinlichkeit / Gegenwahrscheinlichkeit) gewinnen.

Meinem alten Vorschlag zusätzlich das Zahlenband in rechte (gelb) und linke (blau) Hälfte zu teilen, wollen die Spielbanken ja einfach nicht folgen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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