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Hochkapitalisieren


hemjo

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vor 56 Minuten schrieb starwind:

 

Dies entspricht uneingeschränkt meiner Auffassung. Auch die Persönliche Permanenz ist nichts anderes als jede andere Roulette-Zufallspermanenz.

 

 

Nein, dieser Zufall verwirklicht auf Dauer bezogen genau die mathematischen Durchschnittserwartungswerte.

 

 

Die Antwort darauf müsste lauten, roulettistischer Zufall ist halt roulettistischer Zufall und bringt als jeweiliges Coupergebnis eines von 37 völlig gleichberechtigten Elementarereignissen hervor.

 

Aber darauf zielt Deine Frage meinem Verständnis nach nicht ab.

Es geht doch darum, wie kann man in diesem mit einem mathematisch negativen Erwartungswert belasteten Zufall durch eine geeignete Spielweise dennoch einen positiven Erwartungswert (nicht des Zufalls selbst, sondern der eigenen Spielweise) herstellen ?

Durch geeignete Satzauswahlentscheidungen, die mittelfristig in jeder echten Zufallspermanenz (und eine solche ist auch nur die PP) ins Plus führen.

 

Liebe Grüße

Starwind

Ich teile die Auffasung von starwind bis auf einen Punkt. Die PP ist nicht widerspruchsfrei definiert.

Für mich gilt jeder Coup den ich aufgezeichnet/analysiert habe dazu, egal ob es ein aktiver Satz oder ein Wartecoup war.

Andere zählen nur die tatsächlich gesetzen Coups dazu. Das kann dann zu zwei parallelen „Strängen“ führen, einerseits alle analysierten (und gesetzen Coups), andererseits nur die tatsächlich gesetzen Coups.

 

Meiner Meinung nach ändert die Definition/Zuordnung der Coups nichts an der Wahrscheinlichkeit.

 

Bringt die Methode einen Vorteil ist es egal ob PP oder jeden Tag mit neuem Vorlauf.

 

 

 

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Hi, Roemer,

 

vor 12 Minuten schrieb roemer:

Ich teile die Auffasung von starwind bis auf einen Punkt. Die PP ist nicht widerspruchsfrei definiert.

 

Man kann sie aber widerspruchsfrei definieren und dann gebe ich aber uneingeschränkt der widerspruchsfreien Definition den Vorrang.

 

vor 12 Minuten schrieb roemer:

Für mich gilt jeder Coup den ich aufgezeichnet/analysiert habe dazu, egal ob es ein aktiver Satz oder ein Wartecoup war.

 

Selbstverständlich, sonst hätten wir es eben nicht mehr mit einer echten Zufallspermanenz zu tun.

 

vor 12 Minuten schrieb roemer:

Andere zählen nur die tatsächlich gesetzen Coups dazu.  ................................

 

Das ist unzulässig, weil dann nicht mehr auf der Basis einer echten Zufallsentscheidung gearbeitet wird. Es sind vom echten Zufall völlig abgekoppelte menschliche und willkürliche Auswahlentscheidungen "sortierend" dazwischen geschoben worden. Dafür gelten die mathematischen Durchschnittswerte nicht, eben weil keine Zufallsergebnisse insoweit mehr zu Grunde liegen.

 

Starwind

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Das ist unzulässig, weil dann nicht mehr auf der Basis einer echten Zufallsentscheidung gearbeitet wird. Es sind vom echten Zufall völlig abgekoppelte menschliche und willkürliche Auswahlentscheidungen "sortierend" dazwischen geschoben worden. Dafür gelten die mathematischen Durchschnittswerte nicht, eben weil keine Zufallsergebnisse insoweit mehr zu Grunde liegen.

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

Ich nehme mal ein Beispiel von meiner Anfangszeit.

Ich kannte einen Studenten der damit sein Studium finanziert hatte, es geht jetzt nicht um die genauen Satzanweisungen.

Er hatte zwei PP. Einmal alle Coups die er bespielt hatte, Wartecoups gab es nicht er hatte dann Minimum 5DM gesetzt und je nach Situation a 1000DM, diese Ergebnisse hatte er in einem separaten Chart dargestellt.

 

Der Chart mit 1000er Einsätzen war auch seine PP, sozusagen seine persönliche Ergebnis Permanenz.

 

Man kann es definieren wie man will. PP muss nicht heissen es ist eine 50:50 Verteilung (bei EC).

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Guten Abend, Roemer,

 

vor 40 Minuten schrieb roemer:

Hallo Starwind,

 

Ich nehme mal ein Beispiel von meiner Anfangszeit.

Ich kannte einen Studenten der damit sein Studium finanziert hatte, es geht jetzt nicht um die genauen Satzanweisungen.

Er hatte zwei PP. Einmal alle Coups die er bespielt hatte, Wartecoups gab es nicht er hatte dann Minimum 5DM gesetzt und je nach Situation a 1000DM, diese Ergebnisse hatte er in einem separaten Chart dargestellt.

 

Der Chart mit 1000er Einsätzen war auch seine PP, sozusagen seine persönliche Ergebnis Permanenz.

 

Man kann es definieren wie man will. PP muss nicht heissen es ist eine 50:50 Verteilung (bei EC).

 

hier habe ich möglicher weise ein Verständnisproblem.

Die hinter der bespielten ersten Ebene (reine persönliche Zufallspermanenz als Spielgrundlage) liegende weitere Ebene mit der + Aufzeichnung (für Treffer) und - Aufzeichnung (für Fehlsatz) hatte ich oben zunächst absichtlich ausgeklammert, um es möglichst einfach zu erläutern.

Aber da Du dies nun ansprichst, versuche ich nun darauf rüber zu schwenken.

Wenn dieser Student zwei gesonderte Aufzeichnungen einmal für 5 DM Sätze und sodann für 1000 DM Sätze gemacht hat, ist dies doch eigentlich nichts anderes als eine Progressionstechnik (wie auch immer seine Satzanweisungen ausgestaltet gewesen sein mögen). Für jede Progressionsstufe gelten dieselben mathematischen EW's. Um sich davon zu lösen hat man nur die Spieltechnik, die z.B. auch aus den + / - Aufzeichnungen gespeist werden kann. Das hat für mich aber gar nichts mit der PP zu tun, das ist eine dahinter liegende persönliche Gewinn-/Verlustaufzeichnung (aus der man durchaus Rückschlüsse ziehen darf). Wenn dies aber etwas besseres im Ergebnis erbringen soll als die erstrangige persönliche Permanenz, die ja Spielgrundlage ist, muss doch etwas hinzu kommen, was außerhalb jeglicher Zufallspermanenz liegt, nämlich die auswertend (nicht zufällig) vorgenommene Aufzeichnung der eigenen Satzergebnisse.

Wenn der Student auf dieser zweiten Ebene Erfolge erzielen konnte, so würde ich dies allein seiner Satztechnik (nicht zufällig, wenn auch in Interpretation des Zufalls davon abgeleitet) zuschreiben, aber in keinem Falle einer persönlichen Permanenz (im Sinne von echter Zufallspermanenz).

Haben wir dazu Übereinstimmung oder siehst Du das anders ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 53 Minuten schrieb roemer:

Ich kannte einen Studenten der damit sein Studium finanziert hatte,

 

Hallo Roemer,

 

mich würde mal interessieren, welche reichtumgenerierende Disziplin der genannte Student studiert hat,

dass er nicht sein Gewinnsystem für seinen weiteren Lebensweg verwendet hat?

bearbeitet von sachse
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vor 31 Minuten schrieb starwind:

Guten Abend, Roemer,

 

 

hier habe ich möglicher weise ein Verständnisproblem.

Die hinter der bespielten ersten Ebene (reine persönliche Zufallspermanenz als Spielgrundlage) liegende weitere Ebene mit der + Aufzeichnung (für Treffer) und - Aufzeichnung (für Fehlsatz) hatte ich oben zunächst absichtlich ausgeklammert, um es möglichst einfach zu erläutern.

Aber da Du dies nun ansprichst, versuche ich nun darauf rüber zu schwenken.

Wenn dieser Student zwei gesonderte Aufzeichnungen einmal für 5 DM Sätze und sodann für 1000 DM Sätze gemacht hat, ist dies doch eigentlich nichts anderes als eine Progressionstechnik (wie auch immer seine Satzanweisungen ausgestaltet gewesen sein mögen). Für jede Progressionsstufe gelten dieselben mathematischen EW's. Um sich davon zu lösen hat man nur die Spieltechnik, die z.B. auch aus den + / - Aufzeichnungen gespeist werden kann. Das hat für mich aber gar nichts mit der PP zu tun, das ist eine dahinter liegende persönliche Gewinn-/Verlustaufzeichnung (aus der man durchaus Rückschlüsse ziehen darf). Wenn dies aber etwas besseres im Ergebnis erbringen soll als die erstrangige persönliche Permanenz, die ja Spielgrundlage ist, muss doch etwas hinzu kommen, was außerhalb jeglicher Zufallspermanenz liegt, nämlich die auswertend (nicht zufällig) vorgenommene Aufzeichnung der eigenen Satzergebnisse.

Wenn der Student auf dieser zweiten Ebene Erfolge erzielen konnte, so würde ich dies allein seiner Satztechnik (nicht zufällig, wenn auch in Interpretation des Zufalls davon abgeleitet) zuschreiben, aber in keinem Falle einer persönlichen Permanenz (im Sinne von echter Zufallspermanenz).

Haben wir dazu Übereinstimmung oder siehst Du das anders ?

 

Starwind

Hi Starwind,

 

wir sehen dass grundsätzlich gleich, es gibt scheinbar nur Unterschiede in der Definition.

Um bei dem Bsp mit dem Studenten zu bleiben, er spielte keine Progression. Wenn er kein Satzsignal hatte, spielte er Minimum 5 DM, damit dieser Satz zu seiner PP gehört, die er dann graphisch dargestellt hat.

Zwischendurch hatte er dann „Signale“ die er a 1000 DM gesetzt hatte und in einem anderen Chart aufzeichnete.

Die Signale von der UrsprungsPP(alle Coups) hatte er mit der 1000erErgebnisPP abgeglichen um größere Trefferwahrscheinlichkeit zu erzielen.

 

Wenn sich Andere hier fragen wie es ausging, ich weiß es nicht. Aber in einem Semester war er 40 Stücke vorne, also damals 40.000 DM

 

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vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Hallo Roemer,

 

mich würde mal interessieren, welche reichtumgenerierende Disziplin der genannte Student studiert hat,

dass er nicht sein Gewinnsystem für seinen weiteren Lebensweg verwendet hat?

Hi Sachse,

 

ich hatte nur kurz Kontakt zu ihm (ca. 3x mal getroffen), ich weiß nicht wie es ausgegangen ist.

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vor 5 Minuten schrieb roemer:

Hi Starwind,

 

wir sehen dass grundsätzlich gleich, es gibt scheinbar nur Unterschiede in der Definition.

Um bei dem Bsp mit dem Studenten zu bleiben, er spielte keine Progression. Wenn er kein Satzsignal hatte, spielte er Minimum 5 DM, damit dieser Satz zu seiner PP gehört, die er dann graphisch dargestellt hat.

Zwischendurch hatte er dann „Signale“ die er a 1000 DM gesetzt hatte und in einem anderen Chart aufzeichnete.

Die Signale von der UrsprungsPP(alle Coups) hatte er mit der 1000erErgebnisPP abgeglichen um größere Trefferwahrscheinlichkeit zu erzielen.

 

Wenn sich Andere hier fragen wie es ausging, ich weiß es nicht. Aber in einem Semester war er 40 Stücke vorne, also damals 40.000 DM

 

Mit dem grundsätzlich hierzu erforderlichen Gedankengang habe ich mich früher intensiv beschäftigt.

Auch bei Deinem Beispiel taucht wieder die alte Frage dazu bei mir auf, hätte er die Minimumsätze a 5 DM völlig weggelassen und nur die 1000er Sätze gespielt, hätte er dann nicht noch besser abgeschnitten im Endsaldo ? Oder brauchte er die minus Aufzeichnungen zwingend, um überhaupt so spielen zu können ?

 

Ich treibe das ergänzend mit den + / - Aufzeichnungen ebenfalls (ohne es persönliche Permanenz zu nennen), setze es aber wohl völlig anders ein, nämlich als Auslösesignal für Wartephasen. Bei einem Spiel auf nur einen Strang bräuchte man das nicht, bei mehreren Strängen dient es der Übersichtlichkeit, insbesondere bei Seitenumbrüchen.

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Mit dem grundsätzlich hierzu erforderlichen Gedankengang habe ich mich früher intensiv beschäftigt.

Auch bei Deinem Beispiel taucht wieder die alte Frage dazu bei mir auf, hätte er die Minimumsätze a 5 DM völlig weggelassen und nur die 1000er Sätze gespielt, hätte er dann nicht noch besser abgeschnitten im Endsaldo ? Oder brauchte er die minus Aufzeichnungen zwingend, um überhaupt so spielen zu können ?

 

Ich treibe das ergänzend mit den + / - Aufzeichnungen ebenfalls (ohne es persönliche Permanenz zu nennen), setze es aber wohl völlig anders ein, nämlich als Auslösesignal für Wartephasen. Bei einem Spiel auf nur einen Strang bräuchte man das nicht, bei mehreren Strängen dient es der Übersichtlichkeit, insbesondere bei Seitenumbrüchen.

 

Starwind

Klar, die 5 DM Einsätze hätte er sich ersparen können. Aber ihm ging es um die Definition der PP, er hätte jeden Satz auch a 1000 DM setzen können.

 

Manche denken, ein Satz zählt nur wenn er mit Geld gesetzt wurde. Wir wissen der Zufall kennt keinen Geldeinsatz, er kennt keinen Unterschied zwischen Casino und Spieler, und ob jemand auf das Ereignis wettet und mit wieviel Geld...alles völlig losgelöst vom Zufall.

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vor einer Stunde schrieb roemer:

Klar, die 5 DM Einsätze hätte er sich ersparen können. Aber ihm ging es um die Definition der PP, er hätte jeden Satz auch a 1000 DM setzen können.

 

Hallo Leute,

 

wenn man Progressionsspiele im Nachgang analysiert, kommt zwingend immer das gleiche heraus.

Es wird pro Wurf c/37 getroffen und c/36 zurückgezahlt (+ evtl en prison oder - Troncgeier).

 

In sofern haben auch alle recht, die ihre persönliche Permanenz nach Umsatz splitten, denn auf lange Sicht bildet jede Umsatzgrösse das oben angegebene Verhältnis exakt nach.

 

PUNKT!

 

Wenn jemand auf den Umsatz nicht achten will, kann er ebenfalls eine gleichartige Verteilung ermitteln.

Der Zufall ist doppelblind ;)

 

PUNKT!

 

---------------------------

Nun zum Threadthema:

 

Wenn man es drauf hat, dauerhaft mit kleinen Einsätzen im Plus zu landen, spricht nichts gegen eine Hochkapitalisierung, ausser dem Casinomanagement.

Denn dann bist Du Staatsfeind #1 für das (O)Casino...

@Sachse gibt sicherlich gern Auskunft über das Gefühl, so einer zu sein.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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Eure Unterhaltung über die PP finde ich spannend.

Ich habe als meine PP seither die G und V gernommen, nur die gesetzten Spiele

Täglich sowie über längere Strecken.

Diese PP´s sind für mich maßgeblich für verschiedene Verhaltensweisen.

 

Wenn ich euch richtig verstehe ist das gar keine "echte" PP ??? oder habe ich da jetzt ein Verstehproblem ?

 

*winke*

Samy

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vor 28 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

Sollte ich den Sprung an den grünen Tisch tatsächlich schaffen, ist das für mich zwingend.

*winke*

Samy

Hallo Samy!

lch fürchte, das Problem wird sein, zuerst einmal so viel zu gewinnen.

Nur Roli hat das, bis jetzt, nachweisbar, zustande gebracht. ( über 200 Partien ).

 

Mit freundlichen Grüßen hemjo

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vor 54 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Satz ist die Abkürzung für Einsatz oder?

 

Also Du musst dich zu mindestens VORHER FESTLEGEN damit hast du eine vergleichbare tätigkeit ausgeführt.

 

Gruss H.Dampf

Hallo Hans!

VORHER FESTLEGEN (auf ein zukünftiges Ereignis) ist einer der wichtigsten Sätze, das Spiel betreffend.

Alles Andere baut darauf auf.

LG hemjo

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Eine spannende Diskussion hat sich entwickelt!

Ob jemand, ein hochkapitalisieren tatsächlich praktiziert, ist noch offen.

 

LG hemjo

 

Ich denke, die Sache ist ganz einfach:

Liegt eine positive Gewinnerwartung vor, wird das Geld von ganz allein immer mehr.

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

 

Ich denke, die Sache ist ganz einfach:

Liegt eine positive Gewinnerwartung vor, wird das Geld von ganz allein immer mehr.

Zustimmung!!!

 

So einfach finde ich die Sache aber nicht.

Es wird auch klassisch gewonnen (wird behauptet), entweder wurde noch nicht lange genug gespielt,

oder geschwindelt.

 

Wiso ist bei "Kesselgucken" der Ew. eigentlIch positiv, wenn es ja doch verhindert wird?

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vor 7 Minuten schrieb hemjo:

Wiso ist bei "Kesselgucken" der Ew. eigentlIch positiv, wenn es ja doch verhindert wird?

 

Die "Verhinderung" ist außer durch Sperren nur in seltenen Fällen anzutreffen.

Das Hauptproblem sind zur Zeit eher neue Kessel, die KG ziemlich erschweren.

Nichtsdestotrotz bleibt zumindest theoretisch eine pos. GE, was bei "klassischen"

Systemen auch theoretisch nicht möglich ist.

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Ich stelle mir das so vor (Korrektur wenn falsch):

Bekannte gewinnende KG werden gesperrt.

Unbekannte KG nach 2-3 Gewinne, am späten Setzen gehindert, wenn zu wenig Tronk gegeben wird.

Hoher Tronk schmälert Gewinn.

Kleinere Gewinne bedeuten öfter oder höher spielen, dadurch steigt Bekanntheit.

Hohe Bekanntheit bedeutet öfter wechseln des Casino, dieses wieder höhere Spesen.

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vor 5 Minuten schrieb hemjo:

Ich stelle mir das so vor (Korrektur wenn falsch):

Bekannte gewinnende KG werden gesperrt.

Unbekannte KG nach 2-3 Gewinne, am späten Setzen gehindert, wenn zu wenig Tronk gegeben wird.

Hoher Tronk schmälert Gewinn.

Kleinere Gewinne bedeuten öfter oder höher spielen, dadurch steigt Bekanntheit.

Hohe Bekanntheit bedeutet öfter wechseln des Casino, dieses wieder höhere Spesen.

 

Dr. Maurice Mikhail pflegte zu sagen:

"Kleine Chance ist immer."

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Am 19.1.2018 um 07:02 schrieb hemjo:

Hallo Samy!

lch fürchte, das Problem wird sein, zuerst einmal so viel zu gewinnen.

Nur Roli hat das, bis jetzt, nachweisbar, zustande gebracht. ( über 200 Partien ).

Das "beweissen" ist hier so eine Sache hemjo

DIE Beweise, die hier gefordert werden, kann ich nicht bieten. 200 Partieen sind bei meinem Spiel 200 Tage.

 

Derzeit prüfe ich meine Ergebniss von vor einem Jahr und muss erhebliche Fehler in den damaligen Auswertungen eingestehen.

Meine Ergebnisse (nach jetzt 5 Monaten geprüfte Originalpermanenzen) liegen derzeit irgendwo bei 10-12 % UR,

mit erheblichen Schwankungsbreiten in den einzelnen Monaten.

Trotzdem reicht das für´s Kapitalisieren, ich habe im Monatsschnitt gute 120 Plusstücke, bei ca. 12 kann ich kapitalisieren (Stückgröße erhöhen)

Da ich schon steigere, wenn ich € 120,- +Spesen gewonnen habe geht das schnell (von € 10,- auf € 12,- dann 14, 15, ...)

Das Ergebnis wird sich noch verbessern, wenn ich die Ausstiegskriterien anwende (macht erst nach Festzurren der Einzelregeln Sinn)

Derzeit prüfe ich meine 7-Monatspermanenz aus Duisburg (ca. 200 Partieen), und werde dann noch mindestens eine Frische dazunehmen

den 8. Monat in Folge.

 

Sollte mir irgendwann der Sinn danach stehen, dem Forum irgendwas zu beweissen, mache ich das mit realem Spiel und nachprüfbaren Ergebnissen.

(Casino, Tisch und Datum)

 

Aber davor steht noch viel Arbeit, die mir als Tüftler immer noch Spass macht.

 

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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