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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb sachse:

 

Wer ist denn nach Hemjos Absturz noch übrig?

 

Die Erkenntnis, dass es nicht am System lag   :selly:

und das Zock-Temperament noch verbessert werden muss.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb hemjo:

Danke für die Beileidswünsche, aber ich lebe noch.

 

Nur das gewonne Geld ist weg.

Der Zustand der Vernunft wird durch längere Gewinnserien wirklich 

beeinflusst, so wie Sven es beschrieben hat.

Dabei habe ich selber einmal geschrieben: "die Stoppregeln sind unbedingt einzuhalten ".

 

Das Spiel an sich hat gut funktioniert, es war die Gier nach noch mehr Gewinn.

Nach Abschluss der regulären Partie habe ich noch einen Angriff angehängt,

dieser ging ins Minus und hätte keine Auswirkung auf das Spielkapitai gehabt,

wäre abgebrochen worden.

Wegen dem Ärger über den unnötigen kleinen Verlust hat dann das Gehirn ausgesetzt.

 

MfG hemjo

 

Hallo hemjo

Wenn ich Dich richtig interpretiere hast Du doch letztlich gar nicht verloren. sondern eine

Erfahrung gemacht. Verloren wegen veränderten Spielregeln oder durch zuviel Gier - die

Gründe liegen vor. Der Verlust ist aber weder Deinem Spiel noch der Erfolgsformel geschuldet,

sondern nur Deiner Spieldisziplin. Ohne diese dreht sich jeder Spieler im Hamsterrad. Zieh es das nächste Mal einfach konsequent durch,  selbst wenn es Dir noch so absurd erscheint.  

Es ist die Mutter aller Gewinnstrategien, eine Verluststrategie zu besitzen. 

Gruss

Juan

Geschrieben

Ich bin nicht unbedingt der Ansicht, dass die Gier bzw. Disziplinlosigkeit an einem derartigen Desaster schuld ist.

Ebenso hätte das unbeherrschte Spiel doch auch zu sich überschlagenden Gewinnen führen können.

Meiner Meinung nach geht jedes System eine "Schuld" gegen den Bankvorteil ein und eines Tages präsentiert

die Mathematik die Rechnung und zieht aufgelaufenen Schulden vom Systemspieler ein.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

Hallo hemjo

Wenn ich Dich richtig interpretiere hast Du doch letztlich gar nicht verloren. sondern eine

Erfahrung gemacht. Verloren wegen veränderten Spielregeln oder durch zuviel Gier - die

Gründe liegen vor. Der Verlust ist aber weder Deinem Spiel noch der Erfolgsformel geschuldet,

sondern nur Deiner Spieldisziplin. Ohne diese dreht sich jeder Spieler im Hamsterrad. Zieh es das nächste Mal einfach konsequent durch,  selbst wenn es Dir noch so absurd erscheint.  

Es ist die Mutter aller Gewinnstrategien, eine Verluststrategie zu besitzen. 

Gruss

Juan

Hallo Juan,

 

sehe das wie du. Nicht seine Methode hat versagt, sondern seine Nerven.

Kann als Lernerfahrung sogar positiv sein, wenn Vorbereitungen getroffen werden, dass es sich mit hohen Einsätzen nicht wiederholt.

Klare Abbruchregeln oder viele kurze Runden das man garnicht erst in so eine „Anspannung“ hineinkommt. Bei Pokerspieler nennt sich das übrigens „tilt“.

 

Stundenlanges Kämpfen im Minus geht nur wenn man wenig Sätze hat und die Sätze klar sind ohne viel Beurteilungsspielraum, sonst kommt man schnell in den Bereich der Überforderung.

 

Zum Thema kurze Runden, kurze Angriffe gibt es einen interessanten TEDx Vortrag bei youtube.

Geht nicht um Roulette. Ich finde ihn interessant weil meine Vorgehensweise ähnlich ist.

 

https://www.youtube.com/watch?v=TQMbvJNRpLE

 

Grüße

roemer

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb sachse:

Ich bin nicht unbedingt der Ansicht, dass die Gier bzw. Disziplinlosigkeit an einem derartigen Desaster schuld ist.

Ebenso hätte das unbeherrschte Spiel doch auch zu sich überschlagenden Gewinnen führen können.

Meiner Meinung nach geht jedes System eine "Schuld" gegen den Bankvorteil ein und eines Tages präsentiert

die Mathematik die Rechnung und zieht aufgelaufenen Schulden vom Systemspieler ein.

 

Verstehe dich schon. Mathematisch ist es aber auch möglichbei einem Spiel mit pos. Erwartungswert zu verlieren wenn im Verhältnis zum Kapital zu hohe Einsätze getätigt werden.

Beim Kellykriterium also porportional betting liegt die Grenze beim doppelten des optimalen Einsatzes. Setzt man höher wird man durch die unvermeidbaren Schwankungen früher oder später sein gesamtes Kapital verlieren, obwohl man mit einem Vorteil spielt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

dass die Gier bzw. Disziplinlosigkeit an einem derartigen Desaster schuld ist.

Sorry, du verstehst vom klass. Spiel etwas weniger wie ein Fisch von Fahrrad fahren.

Es gibt Satzweisen, da steigen die Verluste schnell und steil, Treffer bringen nur kleine Gewinne. Nichtreffer horrende Verluste, so das man aus den miesen gar nicht mehr rauskommen kann, weil die Trefferballungen welche dafür nötig wären unrealistisch sind.

Und genau  diese Satzweisen werden bevorzugt und automatisch gemacht, wenn der Teufel auf der Schulter das Spiel übernommen hat. @Hemjo hat selbst geschrieben, er hat hoch und breit gespielt, damit können keine Gewinne explodieren, auch nicht bei mehr Treffer als einen math. zustehen.

Damit kann man nur verlieren. Es ist doch ein Schmarrn zu behaupten, das es egal ist was man spielt.

Genau das ist es eben nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

Ebenso hätte das unbeherrschte Spiel doch auch zu sich überschlagenden Gewinnen führen können.

@Hemjo schrieb er hat immer breiter gespielt, da kann es niemals überschlagende Gewinne geben, weil das Einsatz/Auszahlungsverhältnis grottenschlecht ist, und die Gewinne denzufolge klein und Fehltreffer (wenn auch wenige) genügen um die Saldokurve steil nach unten gehen zu lassen.

Soviel sollte man doch schon begriffen haben.

Du pflasterst bei KG ja auch nicht 35 Zahlen voll und lässt nur 2 aus, obwohl deine Trefferwahrscheinlichkeit viel besser wäre.

Warum wohl, weil es eben Satzarten gibt da kann man nichts gewinnen,bzw. sind stärker für Verluste geeignet als andere,

Sonst würdest du ja auch nicht Plein 2-2. oder 4-4,  spielen, wenn es egal wäre was man setzt und auf die Gewinnmöglichkeiten keinen Einfluß hast , wie du es den klass. Spieler bestätigst

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb roemer:

..............................Nicht seine Methode hat versagt, sondern seine Nerven.

Kann als Lernerfahrung sogar positiv sein, wenn Vorbereitungen getroffen werden, dass es sich mit hohen Einsätzen nicht wiederholt.

Klare Abbruchregeln oder viele kurze Runden das man garnicht erst in so eine „Anspannung“ hineinkommt. Bei Pokerspieler nennt sich das übrigens „tilt“.

 

Stundenlanges Kämpfen im Minus geht nur wenn man wenig Sätze hat und die Sätze klar sind ohne viel Beurteilungsspielraum, sonst kommt man schnell in den Bereich der Überforderung.

.....................................................

Grüße

roemer

 

Ob seine Methode versagt hat oder ausschließlich seine Disziplin vermag ich letztlich nicht zu beurteilen.

Hingegen vermag ich nicht zu erkennen, woraus sich ein positiver Erwartungswert aus dieser Methode generieren lassen soll.

Dementsprechend deutet viel mehr darauf hin, dass die Methode mangels posEw in den Teich gefahren ist.

 

Sollte es ausschließlich an der Nichtbeachtung einer Stopp-Regel in diesem Verlustprogressionsspiel gelegen haben, so würde dies ja zwingend bedeuten, dass über die nicht beachtete Stopp-Regel der posEw hergestellt würde. Dafür gibt es ja nun keinerlei Anhaltspunkte.

 

vor einer Stunde schrieb roemer:

Verstehe dich schon. Mathematisch ist es aber auch möglichbei einem Spiel mit pos. Erwartungswert zu verlieren wenn im Verhältnis zum Kapital zu hohe Einsätze getätigt werden.

Beim Kellykriterium also porportional betting liegt die Grenze beim doppelten des optimalen Einsatzes. Setzt man höher wird man durch die unvermeidbaren Schwankungen früher oder später sein gesamtes Kapital verlieren, obwohl man mit einem Vorteil spielt.

 

Hierzu folge ich Dir vollen Umfanges (man kann selbst mit posEw verdaddeln). Aber ohne posEw läuft langfristig gar nichts, selbst das Spielelement "Kellykriterium" vermag dort lediglich das Sterben zu verlängern (mal abgesehen von den aufwändigen und  höchst lästigen Zeiten der "Aufholjagden").

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb starwind:

Dementsprechend deutet viel mehr darauf hin, dass die Methode mangels posEw in den Teich gefahren ist.

Es steht da, er hat sich nicht an die Stoppregeln gehalten.

Wieso schreibst du da das die Methode versagt hat.

Der Spieler hat versagt, nicht die Methode

Wenn du bei Rot über die Straße gehts, versagt auch nicht der Autofahrer (oder die Stvzo) welcher nicht mehr bremsen kann und dich platt macht.

Du allein bist da das Problem

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Es steht da, er hat sich nicht an die Stoppregeln gehalten.

Wieso schreibst du da das die Methode versagt hat.

 

Bitte vollständig lesen, was ich geschrieben habe.

 

Starwind

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Bitte vollständig lesen, was ich geschrieben habe.

 

Starwind

 

Er kann nur selektiv lesen und verstehen.

Bitte keine zu hohe Anforderungen stellen.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb starwind:

Sollte es ausschließlich an der Nichtbeachtung einer Stopp-Regel in diesem Verlustprogressionsspiel gelegen haben, so würde dies ja zwingend bedeuten, dass über die nicht beachtete Stopp-Regel der posEw hergestellt würde. Dafür gibt es ja nun keinerlei Anhaltspunkte.

Spielunterbrechungen sind wichtig und sinnvoll, weil man damit die negative Spielphase unterbricht und die Verluste somit stoppt, um in der positiven Phase wieder schneller aufzuholen.

Schau dir doch die bisherigen Berichte hier an, da erkennt man doch das es Sinn macht das Spiel in negativen Phasen zu unterbrechen, und es sich positiv auf das Ergebnis auswirkt.

Der negat. EW des Spieles bleibt, der EW wird nicht positiv weil das Auszahlungsverhältniss verändert sich dadurch nicht, aber durch die Satzweise, speziell durch die Stopps, lässt man die die langen Minuswellen aus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb starwind:

Hierzu folge ich Dir vollen Umfanges (man kann selbst mit posEw verdaddeln). Aber ohne posEw läuft langfristig gar nicht

Das ist ja ein Widerspruch in sich, wenn es möglich ist mit positiven EW zu verlieren, warum dann nicht  bei neg. EW auch gewinnen ?

Hier kommt doch eindeutig zum Ausdruck, das die Satzweise ( egal ob nun Stoppregeln, breite des Spieles, Progi,Marsch) einen wesentlichen Einfluss auf die Gewinne oder Verluste haben.

Und wenns ins Minus gehen kann, dann muss es auch in Plus gehen können

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

Ob seine Methode versagt hat oder ausschließlich seine Disziplin vermag ich letztlich nicht zu beurteilen.

Hingegen vermag ich nicht zu erkennen, woraus sich ein positiver Erwartungswert aus dieser Methode generieren lassen soll.

Dementsprechend deutet viel mehr darauf hin, dass die Methode mangels posEw in den Teich gefahren ist.

 

..

 

Hi Starwind,

 

ich sehe es so, wenn bei EC/Münzwurf durch kurzfristige/lokale Beurteilung der Zufallsergebnisse ein Vorteil generiert werden kann. Dann kann auch bei allen höheren Chancen die auf Münzwurf zurückzuführen sind ein Vorteil entstehen.

 

Was mich etwas skeptisch macht, ist die Aussage von Sven, das es im Gleichsatz ins Minus laufen würden.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Spielunterbrechungen sind wichtig und sinnvoll, weil man damit die negative Spielphase unterbricht und die Verluste somit stoppt, um in der positiven Phase wieder schneller aufzuholen.

Schau dir doch die bisherigen Berichte hier an, da erkennt man doch das es Sinn macht das Spiel in negativen Phasen zu unterbrechen, und es sich positiv auf das Ergebnis auswirkt.

Der negat. EW des Spieles bleibt, der EW wird nicht positiv weil das Auszahlungsverhältniss verändert sich dadurch nicht, aber durch die Satzweise, speziell durch die Stopps, lässt man die die langen Minuswellen aus.

das hieße ja, du weißt was als nächstes kommt.

woher nimmst du dein wissen? wieso läufst du dann erst in diese phase?

es kann genauso sein, sobald du stoppst, kommen deine zahlen.

 

 

sp...........!

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist ja ein Widerspruch in sich, wenn es möglich ist mit positiven EW zu verlieren, warum dann nicht  bei neg. EW auch gewinnen ?

Hier kommt doch eindeutig zum Ausdruck, das die Satzweise ( egal ob nun Stoppregeln, breite des Spieles, Progi,Marsch) einen wesentlichen Einfluss auf die Gewinne oder Verluste haben.

Und wenns ins Minus gehen kann, dann muss es auch in Plus gehen können

du verwechselst da schon wieder was.

das sind 2 paar schuhe. du gewinnst ja auch mal bei neg.ew. nur nicht bewusst.

bei positiven ew. kannst du vorhersagen, was auf lange sicht passiert. spielst du dagegen, musst du zwangsläufig verlieren.

 

das hauptwort heißt hier, "bewusst"!

 

 

sp.........!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hallo hemjo

Wenn ich Dich richtig interpretiere hast Du doch letztlich gar nicht verloren. sondern eine

Erfahrung gemacht. Verloren wegen veränderten Spielregeln oder durch zuviel Gier - die

Gründe liegen vor. Der Verlust ist aber weder Deinem Spiel noch der Erfolgsformel geschuldet,

sondern nur Deiner Spieldisziplin. Ohne diese dreht sich jeder Spieler im Hamsterrad. Zieh es das nächste Mal einfach konsequent durch,  selbst wenn es Dir noch so absurd erscheint.  

Es ist die Mutter aller Gewinnstrategien, eine Verluststrategie zu besitzen. 

Gruss

Juan

 

vor 1 Stunde schrieb roemer:

Hallo Juan,

 

sehe das wie du. Nicht seine Methode hat versagt, sondern seine Nerven.

Kann als Lernerfahrung sogar positiv sein, wenn Vorbereitungen getroffen werden, dass es sich mit hohen Einsätzen nicht wiederholt.

Klare Abbruchregeln oder viele kurze Runden das man garnicht erst in so eine „Anspannung“ hineinkommt. Bei Pokerspieler nennt sich das übrigens „tilt“.

 

Stundenlanges Kämpfen im Minus geht nur wenn man wenig Sätze hat und die Sätze klar sind ohne viel Beurteilungsspielraum, sonst kommt man schnell in den Bereich der Überforderung.

 

Zum Thema kurze Runden, kurze Angriffe gibt es einen interessanten TEDx Vortrag bei youtube.

Geht nicht um Roulette. Ich finde ihn interessant weil meine Vorgehensweise ähnlich ist.

 

https://www.youtube.com/watch?v=TQMbvJNRpLE

 

Grüße

roemer

 

vor 56 Minuten schrieb Sven-DC:

@Hemjo schrieb er hat immer breiter gespielt, da kann es niemals überschlagende Gewinne geben, weil das Einsatz/Auszahlungsverhältnis grottenschlecht ist, und die Gewinne denzufolge klein und Fehltreffer (wenn auch wenige) genügen um die Saldokurve steil nach unten gehen zu lassen.

Soviel sollte man doch schon begriffen haben.

Du pflasterst bei KG ja auch nicht 35 Zahlen voll und lässt nur 2 aus, obwohl deine Trefferwahrscheinlichkeit viel besser wäre.

Warum wohl, weil es eben Satzarten gibt da kann man nichts gewinnen,bzw. sind stärker für Verluste geeignet als andere,

Sonst würdest du ja auch nicht Plein 2-2. oder 4-4,  spielen, wenn es egal wäre was man setzt und auf die Gewinnmöglichkeiten keinen Einfluß hast , wie du es den klass. Spieler bestätigst

 

Alles richtig analysiert, mehrere Fehler wurden von mir begangen.

Das Spiel hat mit dem Verlust nichts zu tun, mein völlig hirnloses steigern

in einer immer breiter werdenden Permanenz, bis weit über den Punkt,

wo auch Mehrfach-Treffer nichts mehr zurück bringen können, war die

Ursache des Verlustes.

 

Aber zur Dummheit kommt auch noch das Pech im Spiel.

Habe heute ein Tageskapital neu eingezahlt und in zwei verlorenen Angriffen

193 St. regelkonform verloren.

Das zwei Verlutangriffe hintereinander vorkommen, ist aber nichts außergewöhnliches.

 

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb roemer:

Was mich etwas skeptisch macht, ist die Aussage von Sven, das es im Gleichsatz ins Minus laufen würden.

Das es im Gleichsatz nicht läuft, muss nicht bedeuten das mit einer Progi es unmöglich langfristig Gewinne zu machen.

Der neg. EW des Spiels bleibt immer, auch wenn man Gewinne macht ( auch langfristig) hat das Spiel noch lange keinen pos. EW.

Gewinn bedeutet ja nur, die Summe der Auszahlung ist höher wie die Summe der Einzahlung auf einen ein gleichen Zeitraum bezogen.

Gewinne sind positiv,machen aber aus dem Spiel keinen pos. EW

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

spielst du dagegen, musst du zwangsläufig verlieren.

Hier genau kommt zum Ausdruck das es der Spieler doch in der Hand hat, bzw. die Satzweise entscheidet,ob gewonnen oder verloren wird, da ja bei pos. EW auch Verluste gemacht werden können, Also können bei neg. EW auch Gewinne enstehen, kurz und langfristig in beiden Fällen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Aber zur Dummheit kommt auch noch das Pech im Spiel.

Habe heute ein Tageskapital neu eingezahlt und in zwei verlorenen Angriffen

193 St. regelkonform verloren.

Das zwei Verlutangriffe hintereinander vorkommen, ist aber nichts außergewöhnliches.

 

MfG hemjo

Gut, so ist das Leben.

Aber man sollte doch misstrauisch werden oder bleiben, vielleicht spielt der Zufall doch nicht ganz allein.

Und das Casino ist gerade dabei dich zu rasieren.

Eventuell war auch dein Absturz nicht nur die reine Folge deiner wilden Zockerei ?

@elementar hat hier mal eine Auswertung gemacht, da werden so die grenzen der Möglichkeiten aufgezeigt.

Aus wieviel Vorgänger Favo sich der Nachfolger bilden kann, ich glaub die Coupzahlen standen auch dabei.

Wenn du noch Aufzeichnungen über dein Desaster hast ( was ich nicht glaube)  bei wilden zocken bleibt die Buchführung immer auf der Strecke, könntest du mal dort nachschauen, ob es noch in Rahmen der Möglichkeiten war, oder auch diese Grenzen gesprengt hat. Was mich dann schon eher etwas skeptisch machen würde

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier genau kommt zum Ausdruck das es der Spieler doch in der Hand hat, bzw. die Satzweise entscheidet,ob gewonnen oder verloren wird, da ja bei pos. EW auch Verluste gemacht werden können, Also können bei neg. EW auch Gewinne enstehen, kurz und langfristig in beiden Fällen NEIN!

oh mann.....

Geschrieben

Ich frage noch einmal nach:

Wer ist denn nach Hemjos Absturz mit dem genialen Spielsystem überhaupt noch unterwegs?

Schwennie spielt ja wohl selbst schon länger nicht mehr.

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