BerlinerJunge Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 Hallo Ego, ist die WK fūr 1. F3 aus 1. F2 nicht schlicht 1/37 ?
Frenchy Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 (bearbeitet) Die WK für F1 ist erst 37/37, wenn man idiotischerweise sämtliche Zahlen setzt Verlust=GARANTIERT 100% bearbeitet Juni 9, 2017 von Frenchy
Antipodus Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 vor 57 Minuten schrieb Ropro: Ihr habt keine Ahnung, wie sich die F in höheren Coup-Nr. verhalten! Aber zum Glück haben wir dich und du wirst es uns hoffentlich erklären,
Egoist Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 vor 30 Minuten schrieb BerlinerJunge: Hallo Ego, ist die WK fūr 1. F3 aus 1. F2 nicht schlicht 1/37 ? Hallo BJ, Du hast nur dann recht, wenn Du mittendrin anfängst zu rechnen, also nach dem bereits erschienen F2. Da aber dessen Erscheinen von Beginn an nur zu 1/37 der Fälle stattfand, ist das Phänomen 1.F3 in Coup #3 nur in (1/37)² = 0,07% der Fälle gegeben. Alle 1369 Coups ist ein Plein-Triplett auf einer beliebigen Zahl zu erwarten (im Schnitt!!!). Das entspräche genau der Situation 1.F3 in Coup#3. Real weichen die tatsächlichen Phänomene ganz enorm davon ab.
hemjo Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 Bitte nicht mit Wahrscheinlichkeiten oder Prozenten rechnen, beides kann man nicht setzen. Auch der Betrachtungsabschntt soll ein spielbarer sein. Bei einem Spiel auf Pleinzahlen geht es um das Wechselspiel zwischen öfter erscheinenden Zahlen und selten erscheinenden Zahlen (Favoriten, Restanten). Dieses Wechselspiel gilt es zu ergründen und in einem spielbaren Vorgehen zu verwenden. MfG hemjo
Egoist Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 vor 33 Minuten schrieb Frenchy: Die WK für F1 ist erst 37/37, wenn man idiotischerweise sämtliche Zahlen setzt Verlust=GARANTIERT 100% Hehe Frenchy, allerdings ist der ganze Hokuspokus mit den Favoriten nichts anderes, als der von einer höheren Macht eingeblasene Marsch. Man lehnt sich zurück und setzt einfach einige Zahlen nach, in der irrigen Hoffnung, dass mal wieder Ballungen anliegen. Dummerweise liegen diese nicht immer an, im Schnitt noch nicht einmal ein Fitzelchen öfter, als ihnen zusteht. Man kann nun natürlich immer feststellen, ob die Ballungstendenz lange negativ war und nach einer kleinen Erholung einsteigen, aber eine valide Information hat man damit nicht für die nähere Zukunft. Wenn man Plein spielt und dazu noch möglichtst wenige, blässt man die Schwankungen noch künstlich auf. Natürlich gibt das Gelegenheiten in Gewinnspitzen auszusteigen, aber ein echter Dauergewinn ist damit schlecht möglich. Alles IMHO Ego
Sven-DC Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb hemjo: Richtig Sven, es gibt Tage in denen werden mehrere F hintereinander zu breit. Genaus kommen auch die frühen F hintereinander. Die Tabelle als Mittelwert sagt nichts über die Extreme, in beiden Richtungen. Gruß hemjo Es geht ja auch gar nicht darum, alle extreme mit zu spielen. Was auch nicht umsetzbar ist. Mein Ansatz steigt sofort ein und so ca. 10 Coup nach der BIN ist Schluß. Also nehme ich alle frühen Treffer mit, die Punktlandungen der BIN sowie und noch etwas drüber. Das reicht auch. Um ständig zu verlieren, müssten in Folge alle Treffer weit hinter den BIN Werten kommen UND viele Favos sich auf einer Ebene bilden. Was schon mal passiert, aber wirklich eher die Ausnahme ist und ich das auch nicht mitspiele, weil mind. eine Abbruchregel da schon gegriffen hat. Wie ich schon schrieb,hab ich aber mehrere Abbruchregeln, weil wenn nur wenige Plein zu verfolgen kann man über die 10 Coups gehen, weil es nicht so teuer wird. bearbeitet Juni 9, 2017 von Sven-DC
BerlinerJunge Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 @Ego Danke. Hatte das in #coup3 űberlesen. @Hemjo Aber was, ausser dem Denken in WKten, steht uns noch zur Verfúgung?
Egoist Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 vor 10 Minuten schrieb hemjo: Bitte nicht mit Wahrscheinlichkeiten oder Prozenten rechnen, beides kann man nicht setzen. Also ich kann sowas schon setzen. vor 10 Minuten schrieb hemjo: Auch der Betrachtungsabschntt soll ein spielbarer sein. Freilich, denn ich bin im OC sogar gezwungen immer was zu setzen. vor 10 Minuten schrieb hemjo: Bei einem Spiel auf Pleinzahlen geht es um das Wechselspiel zwischen öfter erscheinenden Zahlen und selten erscheinenden Zahlen (Favoriten, Restanten). Dieses Wechselspiel gilt es zu ergründen und in einem spielbaren Vorgehen zu verwenden. Damit hatte ich doch gerade begonnen. Ich kann mich nicht entsinnen dergleichen je gelesen zu haben.
Frenchy Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 (bearbeitet) Hi Ego, die Werte, wann die Ballungen zu 99% spätestens erscheinen, habe ich aus tausenden Spielsituationen ermittelt. Falls doch mal das Superextrem erscheint, dann zieht mein Limit nach unten. Gruss Frenchy bearbeitet Juni 9, 2017 von Frenchy
Egoist Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 vor 2 Minuten schrieb Frenchy: Hi Ego, die Werte, wann die Ballungen zu 99% spätestens erscheinen, habe ich aus tausenden Spielsituationen ermittelt. Falls doch mal das Superextrem erscheint, dann zieht mein Limit nach unten. Gruss Frenchy Oh, ich bin ganz Ohr
Sven-DC Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Egoist: in der irrigen Hoffnung, dass mal wieder Ballungen anliegen. Man braucht nicht zu hoffen oder an Hokuspokus zu glauben, weil die Ecart zu den Grundgesetzen des Spieles gehören muss es immer Ballungen geben. Gerade bei Pleinzahlen ist eine Gleichverteilung unmöglich,auch nicht in der Unendlichkeit. Also etwas trifft immer öfter als das andere. Die Frage ist eher, bleibt das was schon öfter getroffen wurde auch eine Weile vorn,so das man einen nutzen daraus ziehen kann. Und die ist schon eindeutig mit ja beantwortet. z.b. der 1 F4 wird zu ca. 60 % der erste F5, nur ein Beispiel von mehreren bearbeitet Juni 9, 2017 von Sven-DC
Egoist Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 Gerade eben schrieb Sven-DC: Man braucht nicht zu hoffen oder an Hokuspokus zu glauben, weil die Ecart zu den Grundgesetzen des Spieles gehören. Also etwas trifft immer öfter als das andere. Die Frage ist eher, bleibt das was schon öfter getroffen wurde auch eine Weile vorn,so das man einen nutzen daraus ziehen kann. Und die ist schon eindeutig mit ja beantwortet. Das habe ich nicht bestritten, natürlich trifft ein früher Fx rein rechnerisch am ehesten den Fx+1. Das ist eine mathematisch belegbare Tatsache und vermutlich auch in der Praxis messbar. Das mit dem Nutzen ziehen ist der Knackpunkt. Schau, so ein armer Restant der schon eine Rotation nicht zum Zuge kam, der kann natürlich nicht mehr in der Oberliga mitspielen. Aber je mehr die Favoriten schon an sich gerissen haben, desto mehr traurige Restanten wurden aufgebaut. Schliesslich wird der Trend umkehren müssen, weil die Abweichung zu gross wurde. Kennt man diese Abweichung als euphorisierter Spieler noch nicht einmal, wird es kritisch.
hemjo Geschrieben Juni 9, 2017 Geschrieben Juni 9, 2017 Fassen wir einmal die Erkentnisse zusammen. 1. Spielbarer Abschnitt: bis 150 Coup 2. Öfter erschienen: 1. F2, besser 1. F3 3. Wie viele F : 1 bis max. 5 4. eine Weile: ab dem 1. erscheinen des F bis Treffer oder 5 Coup nach Soll in der Tabelle. 5. Satzsteigerung im Verlust nach -35 St. 6. um weitere Richtlinien wird gebeten hemjo
Frenchy Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 vor einer Stunde schrieb Egoist: Oh, ich bin ganz Ohr Oha, Ego Du stellst Fragen Das ist natürlich abhängig von erstens der jeweiligen Angriffslänge und der Vorstellung, ab wann für Dich eine Ballung beginnt. Wie wäre es mit einer Häufung min. 3 Treffer innerhalb von 11 Coups? Bespielt werden 3 Zahlen... Gruss Frenchy
Egoist Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 vor 22 Minuten schrieb Frenchy: ab wann für Dich eine Ballung beginnt. Wie wäre es mit einer Häufung min. 3 Treffer innerhalb von 11 Coups? Bespielt werden 3 Zahlen... Das lässt sich graduell eingrenzen. Wenn man immer 3 Zahlen besetzt und man trifft öfter, oder gleich als alle 12 Coups, dann ist man schon auf einer Pluswelle. Platter und universeller lässt man einfach den Marsch im Gleichsatz (fiktiv?) laufen. Geht der Saldo ins Plus, war man glücklich, geht der Saldo seitwärts, war man auch glücklich (im Sinne von Glück gehabt). Geht der Saldo schlechter als -2,7% vom Umsatz, hatte man Pech. Hatte man grosses Pech, kann man das evtl später monetarisieren, über VP. Hatte man nur normales Pech, -2,7% +-10% schaut man in die Röhre...
Egoist Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 (bearbeitet) 3 Treffer in 11 Coups sind eine fette Ballung bei 3 Plein (+>300%), denn die schaffen normal diese Treffer erst in 37. bearbeitet Juni 10, 2017 von Egoist
data Geschrieben Juni 10, 2017 Autor Geschrieben Juni 10, 2017 Guten Morgen, ich kann der Diskussion nicht mehr ganz folgen. Es geht einfach darum wenn das Spiel zu breit , einfach Zahlen zu kappen bzw. einfach das Spiel abzubrechen. Es ist völlig wurscht nach welchen Kriterien Ihr die F´s aussucht, entweder man trifft oder nicht. Es wird keinen optimalen Angriffszeitpunkt geben. Genauso kann man auf schon auf einen F7 nach 18 Coups treffen - mir gestern passiert - beim zuschauen selber nicht gespielt. Genau das ganze kann auch andersrum passieren. Wir haben jetzt die Begrenzungen man kann die manchmal etwas variabel ansetzen und nach Gefühl oder Glück und dann schaut man. Eine gute Orientierung sind auch TVS. Ich spiele die aktuell mit dem Spiel zusammen. Das passt gut zusammen, da laufen die TVS und auch die einzelnen Peins in den TVS. VG Data
data Geschrieben Juni 10, 2017 Autor Geschrieben Juni 10, 2017 Ansonsten schreibe ich erstmal nix. Ich habe nächste Woche Termin beim Kammergericht zu meiner Kündigungsschutzklage und kann mich sowieso nicht konzentrieren. VG Data
jason Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 vor 4 Stunden schrieb data: Eine gute Orientierung sind auch TVS. Ich spiele die aktuell mit dem Spiel zusammen. Das passt gut zusammen, da laufen die TVS und auch die einzelnen Pleins in den TVS. Stimmt, ist manchmal fast verblüffend, wie die TVS (wenn sie dann mal laufen) mit den gleichen Zahlen kommen. jason
Sven-DC Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Egoist: Aber je mehr die Favoriten schon an sich gerissen haben, desto mehr traurige Restanten wurden aufgebaut. Schliesslich wird der Trend umkehren müssen, weil die Abweichung zu gross wurde. Kennt man diese Abweichung als euphorisierter Spieler noch nicht einmal, wird es kritisch. Perfekt analysiert. Genau diese Trendumkehr kündigt sich auch an. Das erkennt man daran, wenn das Spiel anfängt breit zu laufen. Also auf einer Favostufe bilden sich immer mehrere Pleins wie die BIN eigentlich vorsieht. Das bedeutet das die eigentlich führenden beginnen ihre Rolle abzugeben und von hinten neue nachkommen, welche erst ein Weile auf gleicher Ebene sind um dann die alten zu überholen. Es ist eine alte Erfahrung von mir, daß bei einen großen bulk von Favos auf einer Stufe, eher die weiterlaufen, welche zuletzt neu dazu kamen. Genau diese haben auch dann in der rückwärtigen Betrachtung der letzten und/oder vorletzten HR auch die besten Werte zur BIN. Hier ist genau die Stelle wo die Favos wechseln. Alte bleiben stehen, neue übernehmen die Führung. Ist auch immer eine Frage in welchen Coupfenster findet die Bewertung statt. Da kann eine Plein praktisch Favo und Restant zu gleich sein. bearbeitet Juni 10, 2017 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb hemjo: Fassen wir einmal die Erkentnisse zusammen. 1. Spielbarer Abschnitt: bis 150 Coup 2. Öfter erschienen: 1. F2, besser 1. F3 3. Wie viele F : 1 bis max. 5 4. eine Weile: ab dem 1. erscheinen des F bis Treffer oder 5 Coup nach Soll in der Tabelle. 5. Satzsteigerung im Verlust nach -35 St. 6. um weitere Richtlinien wird gebeten hemjo 6.bei mehr als 5 Pleins, erfolgt eine Rückschau in die vorherige HR und abgleich der Erscheinungshäufigkeiten der BIN 7. es wird bei der Reduzierung die TVPs zur Hilfe genommen ( führender Favo auch in führender TVP = gut, in restanter TVP= weniger gut) Punkt 2 bei dir ist nicht ganz klar: es werden alle ersten Favos angegriffen max.bis F6 oder ausn. F7, aber nur die ersten der jeweiligen Stufe. Das ist das grobe Muster, bei jeden Angriff kommt es aber auf das Feintunig dieser Parameter an. Das lernt man nur wenn man es auch ständig spielt. bearbeitet Juni 10, 2017 von Sven-DC
hemjo Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 8. wenn 2 Favostufen früh erschienen sind, also Treffer waren, sollte man abwarten bis die Perm. an die Tabelle angepasst ist.
hemjo Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Punkt 2 bei dir ist nicht ganz klar: es werden alle ersten Favos angegriffen max.bis F6 oder ausn. F7, aber nur die ersten der jeweiligen Stufe. Zu Punkt 2. Ein neues Spiel beginnt, nach ca 7 Coup ersch. der 1.-F2. Dieser und weitere F2 werden bis max Coup 28 angegriffen. Es werden max 5- F2 gesetzt, kommt ein 6.-F2 wird ein alter, der nicht zur Tabelle passt, ausgeschieden.
Ropro Geschrieben Juni 10, 2017 Geschrieben Juni 10, 2017 vor 14 Minuten schrieb hemjo: Zu Punkt 2. Ein neues Spiel beginnt, nach ca 7 Coup ersch. der 1.-F2. Dieser und weitere F2 werden bis max Coup 28 angegriffen. Es werden max 5- F2 gesetzt, kommt ein 6.-F2 wird ein alter, der nicht zur Tabelle passt, ausgeschieden. Das würde ich ersatzlos streichen!
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