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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Wo schriebt ich das ein Plus 15-20 % gibt

 

 

 hast du nicht,hab ich, weisst du auch,du brauchst auch gar nicht weiter schreiben,dein ansatz ist durch,jeder der mitdenken kann hat s jetzt verstanden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

dieses beispiel,das Sven nun gar nicht schmeckt aber auf seinem grundgerüst aufbaut,zeigt deutlich,denn hier kann man nichts verschleiern durch irgendwelche bin und boin werte :blink:in coups x-y mit kleiner progie usw,zeigt also deutlich das immer alle zahlen mitspielen,selbst wenn einige nicht erscheinen.

 Das Gesamtergebnisse liegt etwas uber den negat. EW des Spieles, warum sollte mir das nicht schmecken.

Das mit den F1-F2 Angriffen nichts zu holen ist, schrieb ich ja.

Was du hier als BIN Schwurbelkram bezeichnest ist auch empirisch überprüft, also egal ob du daran glaubst oder nicht es findet immer statt und gehört zu den Grundgesetzmäßigkeiten des Spieles. Wer dauerhaft gewinnen will, kann das unmöglich ignorieren, sondern muss sein Spiel da drauf aufbauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Hans Dampf:

dein ansatz ist durch,

welcher Ansatz meinst du genau ?

Ich schrieb nicht das man von F1 auf F2 gewinnen kann.

Willst du mir jetzt deine falsche Prognose,als eigene Fehleinschätzung verkaufen ??

Es war dein Vorschlag willkürlich einen F1 auf wieder erscheinen zu prüfen, das hat nichts mit meinen Ansatz zu tun, oder nur sehr wenig.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

welcher Ansatz meinst du genau ?

Ich schrieb nicht das man von F1 auf F2 gewinnen kann.

Willst du mir jetzt deine falsche Prognose,als eigene Fehleinschätzung verkaufen ??

lass gut sein sven,du kommst aus der nummer nicht mehr raus und wenn du dir nen wolf schreibst.:lachen::lachen:

Geschrieben
Gerade eben schrieb Hans Dampf:

lass gut sein sven,du kommst aus der nummer nicht mehr raus und wenn du dir nen wolf schreibst.:lachen::lachen:

Nein ich lasse mir hier nicht einfach die Tatsachen umdrehen.

Du hast behauptet das es keinerlei Vorteil geben kann, die Teststrecke  bestätigt das nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

 Jetzt setze ich mal noch eins drauf und behaupte:

Das es günstiger ist den F1 nur über eine Strecke von 10 Coups zu verfolgen, als bis bis zum Wiedererscheinen, so wie es @elementar untersucht hast.

Das wird für alle Pleinverfolgungen zu treffen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:

lass gut sein sven,du kommst aus der nummer nicht mehr raus und wenn du dir nen wolf schreibst.:lachen::lachen:

 

Lieber Hans Dampf,

man mag zu Sven stehen wie man will, aber Deine "Hexenjagd" nervt mindestens ebenso, da der Eindruck entsteht, dass Du einfach nur permanent recht haben willst. Zudem lassen Deine ständigen Einwände durchblicken, dass Du die Spielweise von Sven auf gar keinen Fall verstanden hast.

Ich selbst habe Sven und seinen Spielansatz bei mehreren Turnieren live erlebt (u.a. als Turnierleiter) und habe nie erlebt, dass er damit "baden" gegangen ist - ganz im Gegenteil. Ich war mehr als einmal verblüfft, wie er rechtzeitig vorher auf Pleins umgeschwenkt war, welche dann auch tatsächlich in Kürze trafen.

 

Es ist unbestritten, dass Sven sich nach der handschriftlichen Buchung und Beurteilung von mehren tausend Angriffen einen Erfahrungsschatz bezüglich seiner Spielweise angeeignet hat, den niemand seiner Kritiker hier auch nur annähernd aufweisen  kann. Er befähigt ihn, günstige Ein- und Ausstiegspunkte für sein Spiel zu finden. Nach allem, was ich weiß und gesehen, bzw. miterlebt habe, glaube ich ihm, dass er gut im Plus liegt.

 

Sein Ansatz ist vermutlich nicht programmierbar. Die Elemente daraus, die ich programmieren konnte, ergeben allerdings schon allein einen tatsächlichen geringfügigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Strategien. Testläufe von über zwanzig Blöcken aus jeweils 500 Tagespermanenzen lieferten jeweils Ergebnisse  zwischen -2,1 und +1,5%. Was anderes hat Sven bezüglich der Programmierung seines Systems auch nicht behauptet.

 

mfg

onedin

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb onedin:

Nach allem, was ich weiß und gesehen, bzw. miterlebt habe, glaube ich ihm, dass er gut im Plus liegt.

 

Wie kann Schwennie denn im Plus liegen, wenn er nicht echt spielt sondern statt dessen im Fungame

seine Entscheidungen je nach Bauchgefühl(also im Ernstfall auch nach Fall der Kugel) verändert.

Jedes System, welches nicht programmierbar ist, ist Selbstverarschung, die sich in die Tasche lügt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Wie kann Schwennie denn im Plus liegen, wenn er nicht echt spielt sondern statt dessen im Fungame

seine Entscheidungen je nach Bauchgefühl(also im Ernstfall auch nach Fall der Kugel) verändert.

Jedes System, welches nicht programmierbar ist, ist Selbstverarschung, die sich in die Tasche lügt.

 

Hm - soweit ich mitgelesen habe, gibt Sven doch an, dass er auch um Geld im LC spielt. Aber dazu wird er sich selbst erklären.

 

mfg

onedin

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb sachse:

 

Wie kann Schwennie denn im Plus liegen, wenn er nicht echt spielt sondern statt dessen im Fungame

seine Entscheidungen je nach Bauchgefühl(also im Ernstfall auch nach Fall der Kugel) verändert.

Jedes System, welches nicht programmierbar ist, ist Selbstverarschung, die sich in die Tasche lügt.

 Ich habe mich nun entschlossen auf den Mist nicht mehr zu antworten.

 Es sei denn, du schreibst mal was wirklich sinnvolles, was einen konkreten Ansatz betrifft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb onedin:

 

Hm - soweit ich mitgelesen habe, gibt Sven doch an, dass er auch um Geld im LC spielt. Aber dazu wird er sich selbst erklären.

 

mfg

onedin

 Ja genau so ist es.

Ich weiß auch nicht, wieso hier einige immer behaupten müssen, daß ich nur Funspiele mache.

Seltsamer weise sind es genau die, welche zwar von sich selbst behaupten Mill. oder weniger gewonnen zu haben, aber keiner weiß wirklich was sie überhaupt gespielt haben Allenfalls weiß man das es was mit KG zu tun hat. Wie und was genau, da schweigt der Meister.

Der  zu schau gestellte Reichtum, beweist noch lange nicht die Überlegenheit des KG-Ansatzes von@Sachse, es kann genauso einfach Zockerglück gewesen sein

Bei Garci und B. Winkel hat die KG Fungemeinde sofort ihre Urteile parat. Nur eigene Gewinneläufe werden einer überlegenden Strategie zu geordnet.

Trifft auch auf einige mit klass. Ansätzen zu.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb onedin:

 

Hm - soweit ich mitgelesen habe, gibt Sven doch an, dass er auch um Geld im LC spielt. Aber dazu wird er sich selbst erklären.

 

mfg

onedin

 

Bisher hat er noch nichts davon verlauten lassen, dass er überhaupt schon einmal in einem LC war.

Du siehst doch selbst, wie er seit ewig und 3 Tagen ausweicht, wenn er konkret Stellung nehmen soll.

Es kann durchaus sein, dass er es nicht bemerkt(oder bemerken will), dass er sich sein System selbst

schön redet.

Wenn er wirklich an eine Überlegenheit über das Roulette glauben würde, dann schriebe er hier nicht

seine Kurzgeschichten sondern würde im Casino Geld machen.

Dazu kommt noch, dass er statt selbst anzuschaffen, lieber meine Gewinne als "Zockerglück" ansieht.

Neid, Missgunst und fehlender Realitätssinn lassen ihn behaupten, ich hätte 30 Jahre lang Glück gehabt.

Da ich heute schon wieder eine Casinotour ins Warme gebucht habe, sollte ich eigentlich schön zufrieden

sein aber irgendetwas lässt mich bei Dümmlichkeit einfach nicht stillhalten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Bisher hat er noch nichts davon verlauten lassen, dass er überhaupt schon einmal in einem LC war.

Bitte gehe mal zum Arzt und lasse dein Gedächtnis überprüfen.
Ich schrieb mehrmals das mein Anfahrtsweg zum Casino zwischen ca. zw. 40 und 100 Km liegt und das ich regelmäßig  erst im Fitzwilliam und jetzt bei Portomaso im Livemodus am PC spiele.

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

ich hätte 30 Jahre lang Glück gehabt.

es war vielleicht eine Mischung aus Glück, vernuschelten Ansagen und Trinkgelagen mit Croups und Saalchefs

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Wenn er wirklich an eine Überlegenheit über das Roulette glauben würde, dann schriebe er hier nicht

seine Kurzgeschichten sondern würde im Casino Geld machen.

 Ich brauche für meine Angriffe nicht stundenlang zu spielen, die Gewinne entstehen immer innerhalb 1-2 Pleinrotationen.

Mein Angriff erfordert viel Konzentration, so das langes spielen eher kontraproduktiv ist.

Habe auch keine narzistische Persönlichkeitsstörung, so das ich mein Ego mit Wasserschlösser und Sportwagen befriedigen muss und mich deshalb genötigt sehe Kohle ohne Ende aus dem Casino tragen zu müssen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

seine Entscheidungen je nach Bauchgefüh

Du hast keine Ahnung von meinen System, wenn ja, dann würdest du wissen, daß ich niemals Entscheidungen nach Bauchgefühl treffe.

Wer das macht hat schon verloren.

Ich schrieb bereits mehrmals, daß ich bei der Pleinauswahl meine Entscheidungen aus mehren Faktoren zusammenfüge.

Je nach Faktenlage gibt es dann auch eine andere Entscheidung, da es mind. 20-30 verschiedene Spielsituationen geben kann, gibt es auch so viele unterschiedliche Entscheidungen. Das macht die herkömmliche Programmierung problematisch.

Ohne respektlos zu werden haben ja auch einige Programmierer Schwierigkeiten einfache klare Regeln ins Programm einzuarbeiten, z.b. das nach 8 x setzen die Progistufe wieder auf 1 stehen muss.

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Es kann durchaus sein, dass er es nicht bemerkt(oder bemerken will), dass er sich sein System selbst

schön redet.

 Du kannst ja unmöglich überlesen oder schon wieder vergessen haben, das einige Grundelemente durchaus im Bereich der Gewinnfähigkeit getestet wurden.

Auch wurde versucht das Regelwerk komplett in ein Programm einzuarbeiten, die Test waren durchaus erfolgreich und haben alles in Schatten gestellt was dieser Programmierer bis jetzt in die Tasten gehauen hat.

Solche  eindeutige Nachweise bleibt deine Spielweise noch schuldig.

Es ist ein allgemeiner Trend hier von anderen Beweise zu fordern und selbst nichts zu liefern.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Hallo Ego,

nun ja, keine zu große Euphorie. SO gut geht das nicht immer, zumindest nicht mit handgedrehten Permanenzen :huepfen:.

 

Hi FavRad,

 

Euphorie habe ich mir längst abgewöhnt, dazu bin ich zuviel Kummer gewohnt :)

Es ging aber tatsächlich wie beschrieben los, und ich wollte allen nicht gleich wieder Wasser in den Wein schütten.

Daher hatte ich nach dem 6. Treffer schnell den Stoppknopf gedrückt.

Max 184 Stücke im ersten Anlauf waren einfach zu schön, um sie nicht erstmal kurz zu geniessen...

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Und ja, es gibt einen Grund für nur 2 Angriffe. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich mich seit laaaanger Zeit mit Plein-, Favoriten-, Sektorenspielen amüsiere.  In den letzten Jahren konzentriere ich mich tatsächlich auf Vierer-Angriffe. Und da schälte es sich mehr und mehr heraus, dass kurze Angriffe die besten sind.

 

Ich bin von Haus aus eher Drittelchanceler aber mich faszinieren immer mal wieder die bombastischen Renditen auf Plein,

wenn es mal laufen sollte.

Konkret geübt habe ich Plein nur im Funmodus DB, weil da der Spread zu klein ist für mein Arbeitspferd.

Plein und kurz ist wirklich eine nette Alternative zu meinen Dauerfeuerorgien.

Allerdings könnte ich die im OC meiner Wahl nur nebenher laufen lassen, wg Satzzwang.

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Mein Problem mit der Überprüfung ist halt immer der bei nur 2 Angriffen zu geringe Umsatz..

 

Daher gehts auch kaum im OC und im LC bekommt man zwischdrin gewaltigen Hunger.

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

V. Haller stellt in seinem Buch ebenfalls einen Angriff auf den 1. Vierer in max. 36 C. vor. Er kommt zu dem Schluss, dass 21 Angriffe das Optimum sind mit 58 % UR. Wenn man genau  hinschaut, ist das Optimum im 2. C. mit 79 %. Aber er stellt nur 100 Angriffe vor, das ist natürlich ein Witz.

 

Ich habe leider keine Bücher über Roulette (doch eines von PB, aber nicht zuende gelesen).

So ganz habe ich diesen Versuchsaufbau noch nicht verstanden, der 1.F4 wird nach Entstehung verfolgt?

Was ist mit dem evtl. 2.F4?

 

Das zu testen sollte keine Hürde sein, dem Tool sei dank, welches ich seit 2 Wochen benutze.

Was ich mit Deinem Doppelangriff auf 1.F4 getestet habe waren dann Coup #1 und #2?

Neugierig wie ich bin hatte ich Deinen Spielvorschlag natürlich gleich noch zerbastelt,

und die beiden Angriffstücke in je ein Konto gebucht. Das kann ich auch mit 21 Konten machen.

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Auch Lexis hat von einem Programm mit Angriff auf den 1. Vierer gesprochen, das interessante Ergebnisse liefert (wobei gemeint ist: "interessant", nicht etwa bombastisch, sondern lediglich über den obligatorischen -2,7 %).

 

Macht nix, alles mit dauerhaft weniger als Zeronachteil ist spektakulär (weil einzigartig).

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Was die Herkunft der Zahlen anbetrifft, denke ich, dass die Notierfehler, wenn sie denn zufällig sind, in the long run nicht wirklich ins Gewicht fallen. Aber wie gesagt, ich glaube ja an den Einfluss der Hand des Croupiers - und deshalb.... 

Vielleicht sollten wir mal einen Test machen. Du schickst mir 50 Permanenzen, teils RNG und teils handgeworfen, einfach durchnummeriert.

 

Den Test können wir machen, wie sollen die Zahlen aussehen?

Also müssen die Realperm ganze Tage sein, oder kann ich eine Kesselfolge über Tagesgrenze dafür länger machen?

Falls ja, und ich glaube das wäre leichter für Dich, würde ich nur 2 schicken, die aber tüchtig lang (100 Rotationen oder so).

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Und ich versuche, sie einzuordnen. Mal sehen, ob meine (Halb) Ueberzeugung nur Einbildung ist oder ich eine überzufällige Trefferquote erreiche.

 

Moment, ich habe evtl was falsch verstanden, Du wolltest Deinen Angriff auf die 50 loslassen und an den Ergebnissen was sehen?

Dann sind 2 lange ja gar nicht gut, und Du bräuchtest eher 500 kürzere (örx Arbeit, natürlich reichen dann 50 auch ;) ).

 

vor 6 Stunden schrieb FavRad:

Es ist mir schon klar, dass in 100.000en von Zahlen der relative Ausgleich bei beiden erreicht wird, aber im kleinen  innerhalb der Permanenz bei ein paar Rotationen - da bin ich mir nicht so sicher. :hehe: 

Natuerlich bin ich offen, mich davon zu überzeugen, dass es Quatsch ist.

LG

FavRad

 

Echte Kesselhistorien mit 100k lückenlosen Coups zu finden dürfte eng werden,

vermutlich werden die Kessel am Tisch inzwischen getauscht und oder gewartet.

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb data:

@Egoist

 

Wir hatten bereits vor einiger Zeit das ganze programmiert. Wir hatte verschiedenen Versionen. Es kam immer das gleiche raus. Leider.

Du mußt bei dem Spiel dich flexibel Verhalten, wenn mehr zu setzen oder die Progi hoch geht. Das macht man Intuitiv und jeder evtl. ein bisschen anders.

 

Das ist das schwierige an dem Spiel.

 

VG Data

 

Hallo data,

 

dass es kompliziert wird, wenn man sich auf Progression einmal eingelassen hat, ist klar wie Klossbrühe.

Wenn es schwierig wird, kommt es sehr auf Fingerspitzengefühl an.

 

Auch wird es einem Programm nicht schon im Vorfeld mulmig, wenn die Fx zu breit werden ehe sich endlich Fy zeigt.

Da ist überall Erfahrung gefragt.

 

Was ich getestet habe, waren kleine Teilaspekte vom Ganzen und es kommt tatsächlich nichts dabei raus,

wenn mann es end- und hirnlos durchöttelt.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
Am 17.2.2017 um 22:14 schrieb Sven-DC:

 Irgendwie musst du einen Weg finden, das nach 8 Coups die Progistufe wieder bei 1 anfängt, sonst kommt was kommen muss; der Mega-Platzer

 

Nein, nein und nochmals NEIN!

Glaube es mir einfach nicht, dann ist das auch gut, aber sei gewarnt.

Vielleicht beweise ich es Dir mal später, wenn ich Zeit und Lust habe,

denn es ist mit Aufwand verbunden.

 

Am 17.2.2017 um 22:14 schrieb Sven-DC:

 

Bei F3 auf F4 muss etwas anders gespielt werden.

Hier halte ich es für optimal das Spiel sofort ab den Coup 26 oder später zu starten, gesetzt werden alle F3 welche vorhanden und neue F3 bis Coup 46 mit ins Spiel aufzunehmen, also Angriff über 10 Coups, wenn schon ein F4 oder höher bis Coup 26 kein Angriff. Treffer Angriffstop. Progi angepasste MG

 

Das mit dem Angriff über 10 Coups klappt nicht, denn wenn schon ab #26 losgelegt würde, wäre in #36 Schluss.

Meine Simulation ist darüber auch gleich gefallen und hat selbst bis #46 weiter angegriffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Du hast keine Ahnung von meinen System, wenn ja, dann würdest du wissen, daß ich niemals Entscheidungen nach Bauchgefühl treffe.

Wer das macht hat schon verloren.

Ich schrieb bereits mehrmals, daß ich bei der Pleinauswahl meine Entscheidungen aus mehren Faktoren zusammenfüge.

Je nach Faktenlage gibt es dann auch eine andere Entscheidung, da es mind. 20-30 verschiedene Spielsituationen geben kann, gibt es auch so viele unterschiedliche Entscheidungen. Das macht die herkömmliche Programmierung problematisch.

Ohne respektlos zu werden haben ja auch einige Programmierer Schwierigkeiten einfache klare Regeln ins Programm einzuarbeiten, z.b. das nach 8 x setzen die Progistufe wieder auf 1 stehen muss.

 

 Du kannst ja unmöglich überlesen oder schon wieder vergessen haben, das einige Grundelemente? durchaus im Bereich der Gewinnfähigkeit getestet wurden.

Auch wurde versucht das Regelwerk komplett in ein Programm einzuarbeiten, die Test waren durchaus erfolgreich und haben alles in Schatten gestellt was dieser Programmierer bis jetzt in die Tasten gehauen hat.

Solche  eindeutige Nachweise bleibt deine Spielweise noch schuldig. nein bleiben sie nicht. praktisch sind sie weltweit belegt.

Es ist ein allgemeiner Trend hier von anderen Beweise zu fordern und selbst nichts zu liefern. ist der normale wertegang. es reicht, wenn du wegen deiner spielweise, in nur einem casino, nachweislich deshalb gesperrt wirst. :bigg:

du fügst solange zusammen, bis keiner mehr durchblickt. KEINER hat ahnung von deinem system!

 

selbst wenn ego dein spiel programmiert, ist es nicht dein spiel.

wie schon mehrmals erwähnt, wann kannst du endlich starts und stopps definieren?

"je nach faktenlage...." bla, bla..... auf alle fälle könnte man dann besser programmieren. natürlich nur, wenn es regelmäßige/feste eckpfeiler sind.

 

im prinzip haben bisher alle programmierer schwierigkeiten, da ihnen schlicht die eckdaten fehlen. genau wie dir.

ohne respektlos zu wirken, was bezahlst du "deinen" programmierern?

eindeutige nachweise, an hand praktischer erfolge stehen bei dir noch aus. vorher sind sie nicht der rede wert.

 

kaum jemand versteht deine situation, da du ständig darauf pochst, anerkannt zu werden. warum machst du dir eigentlich so viel öffentliche gedanken?

 

es reicht doch vollkommen, wenn du es allen zeigst, in dem du anschaffst.

die leute hier, rennen dir ab da die bude ein. UND, du wirst populärer als sachse, manni kühl, kastratovice und der professor zusammen. meinetwegen auch haller.

ok, das war ein scherz!

 

dein ego ist ja unsagbar groß, wenn es um "roulett" geht. der theoretische teil ist leider nur die eine seite. 

butter bei die fische, eine andere. eindeutige nachweise (habe ich irgendwo von dir gelesen?), wird es laut deiner definition nie geben (zu kompliziert!), doch dein praktischer erfolg, könnte dich in die ruhmeshalle der spieler bringen. geh es an! lass doch die leute ruhig reden......

 

immerhin redest du von "roulettgesetzen". eindeutige nachweise ist der rede sinn. bisher bleibst du es noch schuldig.

kg funktioniert seit 40j. nachweislich! also nix mit, nachweislich schuldig.

fang mal an, zu gewinnen! die zeit ist kostbar und das leben kurz. keiner möchte sterben, ohne gewissheit zu haben. echt!

 

PS: fühl dich bitte nicht nur angegriffen! es wird zeit für taten, anstatt, nur zu philosophieren. es macht doch keinen sinn, alle schwindlig zu quatschen.

so long....

 

 

 

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb hemjo:

Hallo FavRad!

Dieses Experiment interessiert mich sehr.

 

Du solltest noch die Länge (Coup) der einzelnen Permanenzen angeben.

 

Ich denke, Du kannst nicht 5 von 6 Perm. richtig zuordnen, wenn die Länge

zwischen 100 und 150 Coup (spielbare Länge) ist.

MfG hemjo

Hallo hemjo,

mich auch. 

Fuer mich wären 185 Coups interessant.

LG

FavRad

bearbeitet von FavRad
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

eine Mischung aus Glück, vernuschelten Ansagen und Trinkgelagen mit Croups und Saalchefs

 

Diese Unterstellung passt zu dir und deinem Frust über fremde Gewinne und dem eigenen Versagen.

Du bist ein gewöhnlicher dummer Neidhammel und Drecksack und wenn dir nichts mehr einfällt

(eben, weil du dumm bist), dann müssen alle anderen kriminell sein. Schade, dass ich trotz meinen

knapp 7 Jahren auf der Reeperbahn mich denen nicht anpassen konnte, denn dann bekämst du

demnächst Besuch und hättest danach kolossale Probleme mit deinen Kniescheiben. 

Geschrieben

@Spielkamerad

 

Ich kann gerne mal eine Partie hier vorspielen. Ich kann auch jeweils den Satz erklären. Zahl nach Zahl. Das Problem ist jedoch das @Sven mehrmals die Stategie/Spielweise angepasst hat, bzw. veränderungen vornahm. Daher ist es sehr schwer das ganze korrekt nach zu spielen. Ich gewinne auch 10 von 9 spielen evtl. auch von 8 es ist jedoch sehr schwierig die Selektion der Zahlen wenn zu viele zur Auswahl stehen, das könnte man programmieren wäre aber extrem aufwendig und lohnt evtl. nicht.

 

Es gibt halt Spiele da klappt gar nix und die Frage ist dann wie hoch man progressiert, dies war ja auch mal in den Testpartien der Fall.

 

VG Data 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Auch wird es einem Programm nicht schon im Vorfeld mulmig, wenn die Fx zu breit werden ehe sich endlich Fy zeigt.

Da ist überall Erfahrung gefragt.

 

Was ich getestet habe, waren kleine Teilaspekte vom Ganzen und es kommt tatsächlich nichts dabei raus,

wenn mann es end- und hirnlos durchöttelt.

 

Ich glaube das wäre nicht so schlimm. Man gibt halt Eckwerte ein. Aber wie gesagt ich glaube Du machst es auch viel zu kompliziert oder Sven. ;-)

Hatte ja auch schon mal geschrieben das ich es sinnvoll finde erst ab 1.F3 dann kommt es zu einer Mischung von F3 und den aktuellen F2 so hat man gute Chancen was zu treffen.

 

VG

bearbeitet von data
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb data:

 

Ich glaube das wäre nicht so schlimm. Man gibt halt Eckwerte ein. Aber wie gesagt ich glaube Du machst es auch viel zu kompliziert oder Sven. ;-)

Hatte ja auch schon mal geschrieben das ich es sinnvoll finde erst ab 1.F3 dann kommt es zu einer Mischung von F3 und den aktuellen F2 so hat man gute Chancen was zu treffen.

 

VG

Genau das ist das Problem der Programmierung, weil die Favos gleichzeitig in unterschiedlichen Coupfenstern betrachtet werden.

In meinen Spiel beziehe ich sogar nach die Lage in den TVP mit ein, was bis jetzt überhaupt noch nicht in eine Programmierung eingeflossen ist.

Ich habe da mit @Albert wochenlang zusammengearbeitet, trotz seiner großen Erfahrung, gab es immer wieder bei der Platzeranalyse Situationen, woraus man erkennen konnte, daß das Programm nicht nach den Vorgaben gesetzt hat.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb data:

ch gewinne auch 10 von 9 spielen evtl. auch von 8 es ist jedoch sehr schwierig die Selektion der Zahlen wenn zu viele zur Auswahl stehen, das könnte man programmieren wäre aber extrem aufwendig und lohnt evtl. nicht.

 Das ist auch so ungefähr mein Gewinn/Verlust Verhältnis, eher etwas mehr Verlustpartien.

Richtig ist auch das vielleicht in ca. 60 % der Spiele die Favo normal verlaufen und die Angriffe mit wenigen Regeln auskommen.

Bei den übrigen 40% laufen die Favos breit und da muss nach speziellen Regeln reduziert werden, je nach spezieller Perm sind diese auch flexibel.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Diese Unterstellung passt zu dir und deinem Frust über fremde Gewinne und dem eigenen Versagen.

Du bist ein gewöhnlicher dummer Neidhammel und Drecksack und wenn dir nichts mehr einfällt

(eben, weil du dumm bist), dann müssen alle anderen kriminell sein. Schade, dass ich trotz meinen

knapp 7 Jahren auf der Reeperbahn mich denen nicht anpassen konnte, denn dann bekämst du

demnächst Besuch und hättest danach kolossale Probleme mit deinen Kniescheiben. 

 Ich habe weder Frust noch Neid, weil ich keine egomanische Züge habe.

Es passt einfach nicht zusammen was du schreibst und genau das lege ich hier auch offen.

Der Narzisst betrachtet es sofort als neid und mißgunst weil er sich mit diesen Eigenschaften am besten auskennt, sie stellen die Triebkraft seines eigenen Handeln dar.

Du selbst hast ja geschrieben,daß es zwischen Dir und den Angestellten des Casinos zu Umtrunken gekommen ist, weil man sich angeblich auf menschlichen Ebene so gut versteht.

Wer soll das glauben ??

 

bearbeitet von Sven-DC

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