sachse Geschrieben Februar 11, 2018 Geschrieben Februar 11, 2018 vor 50 Minuten schrieb Sven-DC: Solltest du irgendwann mal wieder ca. 100 bis 150 Euronen übrig haben, dann kauf dir doch das Buch " Berechnung des Zufall" von Haller. Kann ich das, was ich bisher vermied, beim Sozialamt beantragen?
sachse Geschrieben Februar 11, 2018 Geschrieben Februar 11, 2018 vor 13 Minuten schrieb Sven-DC: Wenn du soviel Pleinangriffe hinter dir hättest, wie ich würdest du nicht ständig nach solchen Beweisen fragen. Es wäre für dich selbsterklärend und logisch. Das wird dir auch jeder Spieler bestätigen können, welcher lange genug auf Pleins unterwegs ist. Es gibt genau diese Phasen, wo die Favoriten schneller und früher als die BIN kommen und genau dann wechselt es und es kommen die Phasen,wo alles zu spät und langgezogen erscheint. Dieser Trendwechsel kündigt sich bei mir in der Buchführung an, wenn zuviele ( mehr als die BIN) F1 am Stück erscheinen, dann wechselt der Trend vom spitzen zum breiten Spiel. Das bekommst du natürlich mit deinem bunten Bildern, welche du selbst nicht richtig lesen kannst nicht wirklich mit. Spiele ( Live am Spieltisch-keine Küchentischauswertungen des Schnees von gestern) einfach lange genug auf Plein ( schreibe ca. 80 Oktavhefte a ca 30 Sitzungen mit jeweils ca. 2-3 Pleinrotationen voll) mache für jede gefallene Zahl einen Strich und teile immer in HR, dann musst du nicht mehr so dumme Fragen stellen,wie lange die Trends anhalten, und ob es überhaupt welche gibt und woran man die Wechsel erkennt und entsprechende Beweise einfordern. Schreibe dir zusätzlich auf, wieviele Pleins in den einzelnen Stufen sind bis es eine davon zur nächst höheren Stufe geschaftt hat. Und man glaubt es kaum, langfristig betrachtet hat die Bin recht. Da kannst du deine eigene Erfahrungen machen, und mir mitteilen. Solange du diese praktische Erfahrung im Spiel auf Pleins nicht besitzt, ist es auch sinnfrei über mein Spiel zu urteilen, weil du verstehst von den Pleins soviel wie ein Fisch von Fahrradfahren, was sich schon mehrfach hier gezeigt hat. Unter anderen in deinen Fragestellungen und Spielansätzen zu den bei Pleins. Kann man ihn jetzt "Aal-Schwennie" nennen oder noch besser "Nasse Seife". Wenn jemand glitschig ist, ist er dann ein "Glitscher"?
Sven-DC Geschrieben Februar 12, 2018 Geschrieben Februar 12, 2018 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb hemjo: Mein Spiel von heute. Insgesamt schön zu erkennen, wie sich einige wenige Favo schön an der Spitze halten und auch BIN nah ihre Treffer machen, während das Restanten-Gedöns schon brav zurück bleibt. bearbeitet Februar 12, 2018 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Februar 12, 2018 Geschrieben Februar 12, 2018 vor 5 Minuten schrieb Sven-DC: Insgesamt schön zu erkennen, wie sich einige wenige Favo schön an der Spitze halten und auch BIN nah ihre Treffer machen, während das Restanten-Gedöns schon brav zurück bleibt. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß innerhalb einer normalen BIN 24 Restanten aber nur 3 Favoriten getroffen werden?
hemjo Geschrieben Februar 12, 2018 Geschrieben Februar 12, 2018 Hallo Ropro! Wir suchen doch alle nach einer spielbaren Lösung. vor einer Stunde schrieb Ropro: Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß innerhalb einer normalen BIN 24 Restanten aber nur 3 Favoriten getroffen werden? Willst Du damit ausdrücken, es ist besser auf 24 Zahlen zu setzen? Das Erkennen der Wechsel und danach auf den richtigen Trend zu setzen, ist doch der Schlüssel zum Erfolg. Du hast es schon mehrmals erklärt, (RNF) aber spielbare Satzweise kann ich aus den Kurven nicht erkennen. Ich werde bei dem Spiel von Sven bleiben, es hat bis jetzt, mehr als alles Andere, Gewinnstücke gebracht. MfG hemjo
Ropro Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 11 Stunden schrieb hemjo: Hallo Ropro! Wir suchen doch alle nach einer spielbaren Lösung. Willst Du damit ausdrücken, es ist besser auf 24 Zahlen zu setzen? Das Erkennen der Wechsel und danach auf den richtigen Trend zu setzen, ist doch der Schlüssel zum Erfolg. Du hast es schon mehrmals erklärt, (RNF) aber spielbare Satzweise kann ich aus den Kurven nicht erkennen. Ich werde bei dem Spiel von Sven bleiben, es hat bis jetzt, mehr als alles Andere, Gewinnstücke gebracht. MfG hemjo Ich will niemanden davon abbringen dieses Spiel zu spielen. Aber ich will darauf hinweisen, daß die lässig aufgestellten Thesen von Schwennie keine Grundlagen haben. RNF ist ja auch keine Spiel, sondern nur ne Analyse-Methode. Das Spiel ist "GUT"
Sven-DC Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Ropro: Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß innerhalb einer normalen BIN 24 Restanten aber nur 3 Favoriten getroffen werden? Ja. Aus meiner Sicht machst du erstmal folgenden Fehler : eine noch nicht getroffen Zahl innerhalb der 1. Pleinrotation als Restant zu bezeichnen. Nichtgetroffene oder offene Plein ist richtiger, weil Restant ( oder Favorit) immer in Bezug auf die math. Trefferwahrscheinlichkeit steht- Es wird also ein Verhältnis in der Form hergestellt, trifft die Plein weniger oder öfter als der math.EW. dementspreched ist die Bezeichnung Restant oder Favorit. Am Anfang des Spieles kann es also nicht 37 Restanten geben, wovon dann ca. 24 im math. Mittelwert getroffen werden. Es sind offene/noch nicht getroffene Zahlen. Die Bezeichnung Restanten verdienen sie dann, wenn die Pleinrotation vorbei ist, dann kann beurteilt werden welche Zahl, ist weniger oder öfter erschienen als es math. durchschnittl. zu erwarten wäre. Also Favo oder Restant. Nun mal zum eigentlichen Problem, was in deiner Frage versteckt ist. Mir ist nicht nur das aufgefallen, sondern es kommt noch besser. In der 2. Rotation erscheinen von den ca. 12 echten Restanten innerhalb der nächsten 37 Coup ca. 6. Da wäre es sogar noch etwas günstiger, weil man nur 12 Pleins angreift. Um in der ersten Rotation Treffer mit den offenen Zahlen zu machen, muss man zu Anfang ja alle 37 Plein angreifen, weil man ja nicht weiß welche 12 bleiben weg und welche 24 erscheinen. Selbst wenn man sich auf einen Angriff ab der 2. Rotation beschränkt und sich nur mit den 12 echten Restanten. beschäftigt sind es immer noch zu viele Zahlen um daraus einen gewinnfähigen Ansatz zu stricken. Man überlebt mit so vielen Zahlen gleichzeitig im Angriff die Schwankungen nicht. Woran auch deine RNF Ansätze immer wieder scheitern. Bei der Betrachtung gilt auch zu unterscheiden, das sich 12 offene Zahlen anders Verhalten wie ein Dutzend. Bei 12 offenen Zahlen ist math. nicht aller ca. 3 Coups ein Treffer zu erwarten.Hier sind die Trefferabstände wesentlich länger. Wenn man nun die Betrachtung fortsetzt, besteht ja die Möglichkeit 2 volle Pleinrotationen abzuwarten und nun die noch ca. verbleibenden ca. 6 Restanten anzugreifen. Hier hat man eine Pleingruppe welche von der Anzahl her schon fast perfekt ist, a b e r wo ist das Problem und der wesentliche Nachteil gegenüber den Favo ?? Ich verrate es dir, (kostet gar nix) hier sind die großen Trefferabstände das Problem. Ein Blick in die BIN genügt, um das zu erkennen. Aus diesen gleichen Grund ist es auch äußerst schwierig, bedeutet mit großen Schwankungen verbunden die letzten 3 Restanten insgesamt anzugreifen. Hier hat am aber auf Grund der wirklich wenigen Zahlen mehr Spielraum für Satzsteigerungen , was die Angriffsstrecke verlängert. Deshalb ist es wesentlich vorteilhafter ca. 3 Favoriten anzugreifen, weil hier sind die math. Trefferabstände wesentlich kleiner. Man schaue sich nur mal z.b. die 3 F4 an, da kommt der Treffer sogar im nächsten Coup. Logisch sind dort auch Schwankungen, aber besser zu bewältigen, weil der Mittelwert kleiner ist, also auch die Ausschläge geringer. bearbeitet Februar 13, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: daß die lässig aufgestellten Thesen von Schwennie keine Grundlagen haben. RNF ist ja auch keine Spiel, sondern nur ne Analyse-Methode. Das Spiel ist "GUT" Die Grundlage für mein Spiel ist die BIN. Es gibt mehrere Spieler ( einschl. ich) welche sich mit den Ansatz ausgiebig beschäftigt haben. Viele sind davon überzeugt, das man damit Gewinnen kann und was auch wesentlich ist, wie @hemjo auch schon bemerkte es ist im LC auch mit etwas größeren Stücken spielbar. Jedenfalls so, das sich Aufwand und Nutzen im guten Verhältnis steht. Egal was Spiel und Analyse ist, dein Ansatz taugt nicht um zu gewinnen. Begründung steht schon im Text oben. bearbeitet Februar 13, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 Am 12.2.2018 um 00:12 schrieb sachse: Kann man ihn jetzt "Aal-Schwennie" nennen oder noch besser "Nasse Seife". Wenn jemand glitschig ist, ist er dann ein "Glitscher"? Argumente wären auch mal gut. Dein sinnloses Gelaber kennt ja jeder schon
Sven-DC Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 Am 12.2.2018 um 00:08 schrieb sachse: Kann ich das, was ich bisher vermied, beim Sozialamt beantragen? Frag einfach selbst
sachse Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 14 Minuten schrieb Sven-DC: Argumente wären auch mal gut. Dein sinnloses Gelaber kennt ja jeder schon Du ermüdest mich.
ratzfatz Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 10 Stunden schrieb Sven-DC: Ja. Aus meiner Sicht machst du erstmal folgenden Fehler : eine noch nicht getroffen Zahl innerhalb der 1. Pleinrotation als Restant zu bezeichnen. Nichtgetroffene oder offene Plein ist richtiger, weil Restant ( oder Favorit) immer in Bezug auf die math. Trefferwahrscheinlichkeit steht- Es wird also ein Verhältnis in der Form hergestellt, trifft die Plein weniger oder öfter als der math.EW. dementspreched ist die Bezeichnung Restant oder Favorit. Am Anfang des Spieles kann es also nicht 37 Restanten geben, wovon dann ca. 24 im math. Mittelwert getroffen werden. Es sind offene/noch nicht getroffene Zahlen. Das sehe ich genauso. Die Bezeichnung Restanten verdienen sie dann, wenn die Pleinrotation vorbei ist, dann kann beurteilt werden welche Zahl, ist weniger oder öfter erschienen als es math. durchschnittl. zu erwarten wäre. Also Favo oder Restant. Nun mal zum eigentlichen Problem, was in deiner Frage versteckt ist. Mir ist nicht nur das aufgefallen, sondern es kommt noch besser. In der 2. Rotation erscheinen von den ca. 12 echten Restanten innerhalb der nächsten 37 Coup ca. 6. Da wäre es sogar noch etwas günstiger, weil man nur 12 Pleins angreift. In der 2. Rotation erscheinen von den 13 echten Restanten 8,67 und nicht nur 6. Um in der ersten Rotation Treffer mit den offenen Zahlen zu machen, muss man zu Anfang ja alle 37 Plein angreifen, weil man ja nicht weiß welche 12 bleiben weg und welche 24 erscheinen. Selbst wenn man sich auf einen Angriff ab der 2. Rotation beschränkt und sich nur mit den 12 echten Restanten. beschäftigt sind es immer noch zu viele Zahlen um daraus einen gewinnfähigen Ansatz zu stricken. Man überlebt mit so vielen Zahlen gleichzeitig im Angriff die Schwankungen nicht. Woran auch deine RNF Ansätze immer wieder scheitern. Bei der Betrachtung gilt auch zu unterscheiden, das sich 12 offene Zahlen anders Verhalten wie ein Dutzend. Bei 12 offenen Zahlen ist math. nicht aller ca. 3 Coups ein Treffer zu erwarten.Hier sind die Trefferabstände wesentlich länger. 12 Zahlen, egal in welcher Konstellation, verhalten sich genauso wie ein Dutzend und erscheinen auch ca. jeden 3 Coup. Wenn man nun die Betrachtung fortsetzt, besteht ja die Möglichkeit 2 volle Pleinrotationen abzuwarten und nun die noch ca. verbleibenden ca. 6 Restanten anzugreifen. Es sind nur noch 4,33 Restanten, deine Fehler setzen sich fort. Hier hat man eine Pleingruppe welche von der Anzahl her schon fast perfekt ist, a b e r wo ist das Problem und der wesentliche Nachteil gegenüber den Favo ?? Ich verrate es dir, (kostet gar nix) hier sind die großen Trefferabstände das Problem. Ein Blick in die BIN genügt, um das zu erkennen. Aus diesen gleichen Grund ist es auch äußerst schwierig, bedeutet mit großen Schwankungen verbunden die letzten 3 Restanten insgesamt anzugreifen. Hier hat am aber auf Grund der wirklich wenigen Zahlen mehr Spielraum für Satzsteigerungen , was die Angriffsstrecke verlängert. Deshalb ist es wesentlich vorteilhafter ca. 3 Favoriten anzugreifen, weil hier sind die math. Trefferabstände wesentlich kleiner. Man schaue sich nur mal z.b. die 3 F4 an, da kommt der Treffer sogar im nächsten Coup.Logisch sind dort auch Schwankungen, aber besser zu bewältigen, weil der Mittelwert kleiner ist, also auch die Ausschläge geringer. Das ist alles so ein Müll und sollte man in die Tonne treten.
sachse Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 46 Minuten schrieb ratzfatz: Mensch ratzfatz, sich mit einem solchen Mist zu befassen erhöht die Gefahr der Verblödung. Reichen Dir denn die Öffentlich Rechtlichen und die Lügenpresse nicht?
ratzfatz Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 35 Minuten schrieb sachse: Mensch ratzfatz, sich mit einem solchen Mist zu befassen erhöht die Gefahr der Verblödung. Reichen Dir denn die Öffentlich Rechtlichen und die Lügenpresse nicht? Die schreiben aber hier nicht, im Gegensatz zu unserem Roulette-Spinner. Der hat hier schon seine Anhänger und damit die nicht auch noch verblöden, darum bin ich darauf eingegangen.
sachse Geschrieben Februar 13, 2018 Geschrieben Februar 13, 2018 vor 39 Minuten schrieb ratzfatz: Die schreiben aber hier nicht, im Gegensatz zu unserem Roulette-Spinner. Der hat hier schon seine Anhänger und damit die nicht auch noch verblöden, darum bin ich darauf eingegangen. Dieser Mission bin ich seit 2004 hier im Forum auch nachgegangen. Nach einigen Jahren habe ich es gelassen und freue mich seitdem, wenn ich paar Späßchen anbringen oder sie sonstwie verscheißern kann. Gegen Ideologen, Rechthaber, Ignoranten, Besserwisser und Verzweifelte kämpfen selbst Götter vergebens.
Scoville Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 Moin Ratzfatz, Nun sei doch nicht so kleinlich,immerhin kann es keine 4,33 geben. Entweder 4 oder 5,und da sind Sven's 6 doch nahe dran Spass beiseite,lass sein -brotlos. Spätestens nach der Logik das eine Dtz-Gitterung 1-2-3-2-3-1-3-1-2 vs 3-3-3-3-3-3-3-3-3 NICHT gleichwahrscheinlich ist,lehne ich fundierte Roulettediskussionen ab.... Stichtag Olympia: Mein Arbeitstag beginnt schon 2 Uhr nachts,hartes Brot LG Maddi
hemjo Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 Der Titel dieses Threads hier lautet: Testreihe Sven's Spiel. Es soll eine bis ins Detail ausgearbeitete Spielmethode getestet werden. Einige wenige Forumsteilnehmer beteiligen sich an diesem Test, zum Teil nach den ausführlichen Regeln, aber auch mit Abwandlungen. Das ein Spiel auf Pleinzahlen, ein breites Spektrum an Satzmöglichkeiten bietet, ist jedem, der sich damit beschäftigt auch klar. Nachdem ich nicht so kreativ bin, um selber praktikable Spielmethoden zu erfinden, habe ich, über die Jahre, einige Systeme kekauft und getestet. Auch hier im Forum wurden Spiele vorgestellt und nach meinem Verständnis getestet. Alle bis zu einem nicht mehr vertretbarem Minusstand. Das Spiel von Sven wird zur Zeit mit großer Skepsis getestet. Nach 337 regelkonformen Partien, in denen weit über 1000 Angriffe, in denen ca. 20 000 mal gesetzt wurde, bin ich noch immer im Plus. Daher verstehe ich die verschiedenen Kritikpunkte nicht. Hilfreich wären Anhaltspunkte, um immer wieder auftretenden Rückschläge, zu vermeiden, oder einen wesentlich besseren Spielvorschlag, in einer verständlichen Form, hier vorzustellen. MfG hemjo
Käpt'n Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 (bearbeitet) Am 12.2.2018 um 00:08 schrieb sachse: Kann ich das, was ich bisher vermied, beim Sozialamt beantragen? Wenn ich den Schmarrn ( Hallers Buch ) wieder finde schenke ich Dir das im Ledereinband. Das liegt bei mir irgendwo verstaubt. Hallers Schwiegersohn , ein Friseurmeister und Roulettespieler soll immer noch frisieren. Kein Casino zittert, im Gegensatz zum sachsen, den würgen die Casinos ab. Oh,Oh, Oh, wenn es nicht so traurig wäre , könnte ich nur lachen. "Gaudeamus igitor juvenes dum sumus, post iucundam juventutem, post molestam senectutem, nos habebit humus. Von dem Benno Winkel werden auch nur noch Knochen da sein, huuuuuuuuuuuuuh. Kölle alaaf !!!!!!!!!!!!!! Gruss K.H. bearbeitet Februar 14, 2018 von Käpt'n
yordan83 Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 vor 4 Stunden schrieb Käpt'n: Von dem Benno Winkel werden auch nur noch Knochen da sein, huuuuuuuuuuuuuh. Natürlich nur, falls es keine Urnenbeisetzung gab-)
Sven-DC Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Käpt'n: Wenn ich den Schmarrn ( Hallers Buch ) wieder finde schenke ich Wenn Hallers Betrachtungen ein Schmarrn sind, dann bin ich mal gespannt auf deine Sichtweise und Spielansätze. Logisch verrät du natürlich keinen, bleibt Geheim, kluger Junge, sonst würde ich dir erklären das du mit deinen Schmarrn , was du spielst auch nicht gewinnen kannst. Dir das im Ledereinband. Das liegt bei mir irgendwo verstaubt. Das ist auch der Grund, warum du wahrscheinlich der ewige Verlierer bist, wenn nicht dann erkläre was du spielst ? Hallers Schwiegersohn , ein Friseurmeister und Roulettespieler soll immer noch frisieren. Ja genauso wie P. Bassiux auch noch Mathe- Nachilfe gegeben hat und ich auch KFZ- Ersatzteile verkaufe. Einige können nicht verstehen, das trotz vorhandenen Geld ( regelmäßige Gewinne) auch das weiter gemacht was man liebt. Das werden dir auch viele Reiche Leute bestätigen, das sie nicht aufhören zu arbeiten, sofern sie das tun was ihnen Spaß macht. Nur Leute die einen Job machen, welchen sie hassen, die hören auch auf zu arbeiten, wenn sich Reichtum einstellt. Das jeder Reiche mit fetter Zigarre unter Palmen liegt ist doch eher ein Schmarrn, welche die Medien gern verkaufen. Keiner kann so was länger aushalten Kein Casino zittert, im Gegensatz zum sachsen, den würgen die Casinos ab. Ja, weil er gegen die Spielregeln verstößt/verstoßen hat und teilweise auch versucht hat durch Bestechung sich einen Vorteil zu verschaffen Oh,Oh, Oh, wenn es nicht so traurig wäre , könnte ich nur lachen. "Gaudeamus igitor juvenes dum sumus, post iucundam juventutem, post molestam senectutem, nos habebit humus. Von dem Benno Winkel werden auch nur noch Knochen da sein, huuuuuuuuuuuuuh. huuuuuuu, von dir und mir auch Kölle alaaf !!!!!!!!!!!!!! Gruss K.H. bearbeitet Februar 14, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb ratzfatz: vor 12 Stunden schrieb ratzfatz: Ja. Aus meiner Sicht machst du erstmal folgenden Fehler : eine noch nicht getroffen Zahl innerhalb der 1. Pleinrotation als Restant zu bezeichnen. Nichtgetroffene oder offene Plein ist richtiger, weil Restant ( oder Favorit) immer in Bezug auf die math. Trefferwahrscheinlichkeit steht- Es wird also ein Verhältnis in der Form hergestellt, trifft die Plein weniger oder öfter als der math.EW. dementspreched ist die Bezeichnung Restant oder Favorit. Am Anfang des Spieles kann es also nicht 37 Restanten geben, wovon dann ca. 24 im math. Mittelwert getroffen werden. Es sind offene/noch nicht getroffene Zahlen. Das sehe ich genauso. Die Bezeichnung Restanten verdienen sie dann, wenn die Pleinrotation vorbei ist, dann kann beurteilt werden welche Zahl, ist weniger oder öfter erschienen als es math. durchschnittl. zu erwarten wäre. Also Favo oder Restant. Nun mal zum eigentlichen Problem, was in deiner Frage versteckt ist. Mir ist nicht nur das aufgefallen, sondern es kommt noch besser. In der 2. Rotation erscheinen von den ca. 12 echten Restanten innerhalb der nächsten 37 Coup ca. 6. Da wäre es sogar noch etwas günstiger, weil man nur 12 Pleins angreift. In der 2. Rotation erscheinen von den 13 echten Restanten 8,67 und nicht nur 6. Um in der ersten Rotation Treffer mit den offenen Zahlen zu machen, muss man zu Anfang ja alle 37 Plein angreifen, weil man ja nicht weiß welche 12 bleiben weg und welche 24 erscheinen. Selbst wenn man sich auf einen Angriff ab der 2. Rotation beschränkt und sich nur mit den 12 echten Restanten. beschäftigt sind es immer noch zu viele Zahlen um daraus einen gewinnfähigen Ansatz zu stricken. Man überlebt mit so vielen Zahlen gleichzeitig im Angriff die Schwankungen nicht. Woran auch deine RNF Ansätze immer wieder scheitern. Bei der Betrachtung gilt auch zu unterscheiden, das sich 12 offene Zahlen anders Verhalten wie ein Dutzend. Bei 12 offenen Zahlen ist math. nicht aller ca. 3 Coups ein Treffer zu erwarten.Hier sind die Trefferabstände wesentlich länger. 12 Zahlen, egal in welcher Konstellation, verhalten sich genauso wie ein Dutzend und erscheinen auch ca. jeden 3 Coup. Wenn man nun die Betrachtung fortsetzt, besteht ja die Möglichkeit 2 volle Pleinrotationen abzuwarten und nun die noch ca. verbleibenden ca. 6 Restanten anzugreifen. Es sind nur noch 4,33 Restanten, deine Fehler setzen sich fort. Hier hat man eine Pleingruppe welche von der Anzahl her schon fast perfekt ist, a b e r wo ist das Problem und der wesentliche Nachteil gegenüber den Favo ?? Ich verrate es dir, (kostet gar nix) hier sind die großen Trefferabstände das Problem. Ein Blick in die BIN genügt, um das zu erkennen. Aus diesen gleichen Grund ist es auch äußerst schwierig, bedeutet mit großen Schwankungen verbunden die letzten 3 Restanten insgesamt anzugreifen. Hier hat am aber auf Grund der wirklich wenigen Zahlen mehr Spielraum für Satzsteigerungen , was die Angriffsstrecke verlängert. Deshalb ist es wesentlich vorteilhafter ca. 3 Favoriten anzugreifen, weil hier sind die math. Trefferabstände wesentlich kleiner. Man schaue sich nur mal z.b. die 3 F4 an, da kommt der Treffer sogar im nächsten Coup.Logisch sind dort auch Schwankungen, aber besser zu bewältigen, weil der Mittelwert kleiner ist, also auch die Ausschläge geringer. Das ist alles so ein Müll und sollte man in die Tonne treten. Einmal korrigierst du meine Angaben bis auf die 2. Kommastelle. Dann schreibst du das es alles Müll ist, dann brauchst du auch nichts zu korrigieren. Was du aber bei deinen Korrekturen völlig außer betracht gelassen hast ist ,es gibt unterschiedliche Ermittlungsarten dieser Werte. Dem zu folge auch unterschiedliche, leicht abweichende Ergebnisse. 2 verschiedene Rechenwege ( BIN und POI) und empirisch. Bei meinen Angaben steht ca. davor, deshalb meine Angaben als falsch zu bezeichnen ist nicht richtig und zeigt das du dich mit der Problematik zu wenig beschäftigt hast. bearbeitet Februar 14, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 @ratzfatz 12 Zahlen, egal in welcher Konstellation, verhalten sich genauso wie ein Dutzend und erscheinen auch ca. jeden 3 Coup , Schade das du es nicht besser weißt Wie lange beschäftigst du dich schon mit dem Spiel `? Schade um die Zeit
Sven-DC Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb sachse: Du ermüdest mich. Wenn dich immer alles so schnell ermüdet, warum liest und schreibst du dann überhaupt. Lass es doch sein und beschäftige dich mit dem, was dir Spaß macht. Oder sollten die ständigen Stänkerei gegen mich, hier schon ein teil deines Lebensinhalt sein ? bearbeitet Februar 14, 2018 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Februar 14, 2018 Geschrieben Februar 14, 2018 vor 6 Stunden schrieb hemjo: Das Spiel von Sven wird zur Zeit mit großer Skepsis getestet. Nach 337 regelkonformen Partien, in denen weit über 1000 Angriffe, in denen ca. 20 000 mal gesetzt wurde, bin ich noch immer im Plus. Ja danke @Hemjo für die ehrlichen Worte. Roli und Albert, beide haben sich auch intensiv mit meinen Spielansatz beschäftigt und sind zu den ähnlichen Schluss gekommen. Auch Datal fährt damit bis jetzt ganz gut ( nach Feintunig) Nur die Forumstrolle hier, tröten den ganzen Tag ihren Mist hier Wenn man von der ganzen Thematik keine Ahnung hat, sollte man soviel Respekt besitzen, die Leute in Ruhe zu lassen, welche sich ernsthaft damit beschäftigen
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden