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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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Am 28.10.2016 um 09:37 schrieb hemjo:

Wenn es nun gelänge, die Methode so zu programmieren, daß die zu setzende

TVS angezeigt wird, so könnte das Programm auf alle sechs TVS und die fünf

zwischen TVS, ausgedehnt werden.

Das bedeutet, es wird immer die, nach Samys Regeln, beste TVS gespielt.

Die Wartezeiten würden nur bei gleichmäßig oft erscheinenden Transversalen

( keine Ballung) auftreten.

Die Null würde bei diesem breiter angelegten Spiel einen höheren Tribut fordern.

Hallo!

Der Vorschlag wurde damals nicht weiter verfolgt, da es nicht möglich ist, ein

funktionierendes Programm zu erstellen.

Damit würde sich sehr schnell die Gewinnfähigkeit der Spielidee zeigen, oder nicht.

HG hemjo

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vor 37 Minuten schrieb hemjo:

Der Vorschlag wurde damals nicht weiter verfolgt, da es nicht möglich ist, ein

funktionierendes Programm zu erstellen.

 

...und weil ich kein Fan von Favo-Verfolgung bin.

Ist mir zu unsicher, zu wenige definiert, zu schnell wechselnd und viel zu themporär(kurzzeitig)

Wirklich stabile Favos sind selten.

Und zwar Favos die diese Rolle ausbauen, nicht nur, wie meist üblich, halten.

Was nutzt es, wenn eine TVS die ersten 5 Coup 4 mal erscheint und, wenn Du sie spielst nur im Nominalrhytmus wiederkommt.

Sie belibt dann zwar lange Favo, aber man gewinnt nix

 

*winke*

Samy

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vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

 

...und weil ich kein Fan von Favo-Verfolgung bin.

Ist mir zu unsicher, zu wenige definiert, zu schnell wechselnd und viel zu themporär(kurzzeitig)

Wirklich stabile Favos sind selten.

Und zwar Favos die diese Rolle ausbauen, nicht nur, wie meist üblich, halten.

Was nutzt es, wenn eine TVS die ersten 5 Coup 4 mal erscheint und, wenn Du sie spielst nur im Nominalrhytmus wiederkommt.

Sie belibt dann zwar lange Favo, aber man gewinnt nix

 

*winke*

Samy

 Bedenke aber bitte, nur mit Favos ist es möglich im Gleichsatz eine Überlegenheit zu haben.

Da wäre es doch logischer sie aktiv zu suchen und zu verfolgen, auch auf die Gefahr hin mal bei den wechsel nicht mit dabei zu sein,als irgendwas zu spielen und zu hoffen sie zufällig zu treffen.

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vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

 Bedenke aber bitte, nur mit Favos ist es möglich im Gleichsatz eine Überlegenheit zu haben.

Einverstanden!

Aber, ein Favo muss sich erst zeigen, d.h. er muss gehäuft erscheinen; dadurch erfüllt er sein

Erscheinungssoll.

Es bricht die Erscheinung so oft ab, wie sie sich fortsetzt.

Am deutlichsten bei den EC sichtbar.

LG

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vor 31 Minuten schrieb hemjo:

Einverstanden!

Aber, ein Favo muss sich erst zeigen, d.h. er muss gehäuft erscheinen; dadurch erfüllt er sein

Erscheinungssoll.

Es bricht die Erscheinung so oft ab, wie sie sich fortsetzt.

Am deutlichsten bei den EC sichtbar.

LG

Zitat aus RC;

 

68. Zwei-Drittel-Gesetz. Natürlich gilt das Zwei-Drittel-Gesetzt auf TS: binnen einer Rotation von sechs Zügen kommen nur vier unterschiedliche TS. Aber die Inter- pretation dieses Gesetzes muß eine andere sein als gängig. Vier TS sind ziemlich genau der Durchschnitt und zugleich der häufigste Fall. Die anderen Fälle jedoch, nur eine TS bis hin zu allen sechs TS binnen sechs Zügen, sind zusammen ein Vielfaches des Vierer-Falles (die schöne Glocke der Normalverteilung ist oben ziemlich flach).

69. Durchschnitt ist kein Ziel. Der Durchschnitt ist lediglich ein Rechenergebnis, welches sich auf Dauer exakt einstellt. Dieser Durchschnitt hat jedoch keinerlei Bedeutung in der konkreten Situation. Es ist z.B. absolut unsinnig, immer in Erwartung dieser Durchschnittsbildung in einem gleitenden Fenster zu setzen. Das taugt weder auf Plein, genauso wenig auf allen anderen Chancen.

70. Gleitende Fenster. Wenn man in einem gleitenden Fenster von sechs Zügen lang genug beobachtet, so ergibt sich folgendes: etwa 73 % aller Momentaufnahmen zeigen maximal drei unterschiedliche TS, der Rest von 27 % vier oder mehr TS. Oder anders ausgewertet: eine vierte TS kommt jeweils nach 5.5 Zügen, nach 13.2 eine fünfte TS, nach 67,3 Zügen die sechste TS. Höchst interessante Zahlen.

71. Zufall ist nicht gleichförmig. Dieser Durchschnitt von vier wird also keinesfalls per stets vier TS je sechs Züge produziert. Er kommt vielmehr zustande aus Phasen höchst unterschiedlichen Charakters. Denn auch vorige Zugzahlen durchschnittlichen Auftretens sind Durchschnitt: die vierte TS kommt nicht in gleichem Rhythmus alle 5.5 Züge, sondern mal früher, mal später, mehr noch (in Mega-Folgen): oftmals früher, vielmals später, in aller Regel gehäuft ausbleibend oder kommend.

72. Klarer Favorit. Dopplungen sind auf TS selten, im Schnitt sind TS-Folgen nur 1.5 Züge lang, d.h. eine Merkmal-Ziehung kommt meist allein. Auf Einfachen Chancen sind die Folgen im Schnitt 2.0 lang. Aber 20 mal Rot in Folge sind drin. Auf TS übertragen: es kann sechs Züge lang nur eine einzige TS kommen, aber auch zwölf Züge lang! Solch Klare Favoriten zu setzen ist Genuß. Mit obiger Gewinn-Progression plus Limit-Anhebung wird das Spiel in wenigen Zügen beendet, ein Drittel bis die Hälfte des Gesamt-Kapitals gewonnen sein - fällt etwa alle zwei Monate einmal an.

73. Spitzes Spiel. Meist kommt ein einziger Favorit nicht so klar heraus, sondern wird begleitet durch einen Konkurrenten: eine Spitzengruppe. Das Setzen entspricht dann dem auf Dutzend, entsprechend sind sieben (oder im Extremfall auch fünfzehn) Züge in Folge zu treffen. Auf Favoriten und solch Spitzem Spiel kann jeder leicht gewinnen (aber nur mit obiger Limitanhebung, ergänzt um andere Maßnahmen, nicht mehr entsprechend verlieren).

74. Halbe-Halbe. Oft ist ein Spiel analog Einfacher Chancen anzutreffen. Auf TS gibt es sogar 18 Merkmal-Kombinationen, mit denen jeweils 18 Nummern abgedeckt sind. Es ist nicht viel zu gewinnen oder zu verlieren. Es sei denn, man legt das Gesetz der Großen Zahl anders aus als gängig (siehe unten).

75. Vierte TS. Nur drei unterschiedlich TS werden in langen Phasen angetroffen. Der Charakter der Permanenzphase ist aber ganz anders zu beurteilen, sobald eine vierte TS ins Spiel kommt. Besonders beachtet werden muß, wenn diese vierte eine ´alte´ TS ist, also relativ lang vernachlässigt war, oder wenn die letzten vier Züge vier unterschiedliche TS kamen. Natürlich kann der Zufall danach wieder zurück gehen auf nur drei TS, aber ab sofort ist gegeben, daß der Charakter der Permanenz sich ändert, ein Umbruch zu ´Breitem Spiel´ erfolgt.

76. Umbruch. Man darf in diese potentielle Umbruch-Situation nicht hinein setzen. Es gilt das Prinzip der Vermeidung von Verlust schon im Entstehen. Schon die Gefahr von Verlust in solcher Situation reicht aus, umgehend die laufende Aktion abzubrechen. Keine Intuition, kein Gefühl, kein Glück ist gefragt: in Situationen auch nur potentiellen Verlustes gelten strikte Regeln.

77. Breites Spiel. Die langen Phasen mit nur einer, zwei oder drei TS müssen kompensiert werden, damit dieser (nichtssagende) Durchschnitt von vier TS je sechs Züge erreicht wird (denn er muß erreicht werden, auf Dauer). Darum muß man erwarten, daß nach dem Umbruch mit der vierten TS bald auch die fünfte kommt, wieder nur vier, wieder fünf oder gar dann die sechste. Favoriten-Spiele sind bekannt und häufig gespielt. Wenn ein System aber darauf fixiert ist, wird in solchen Phasen kräftig verloren. In Breitem Spiel gilt es zu passen, da ist nichts zu gewinnen.

78. Quer-Beet-Dauer-Spiel. Nur alle 13 Züge kommt die sechste TS - im rechnerischen Schnitt. Aber Durchschnitt sagt gar nichts. Es kommt die vierte, die fünfte, die sechste, die fünftletzte, die viertletzte, die sechsletzte...auf Favoriten fixierte Spieler denken nun, daß dem Zufall die letzten (´alten´) TS ausgehen müßten, daß wieder auf-Spitze kommen muß. Zufall muß niemals. Die jeweils drei ältesten TS stellen die Hälfte aller TS dar. Sie können kommen analog Einfachen Chancen: in unmittelbarer Folge 20 Züge, mit kurzer Unterbrechung zwei Stunden lang - ohne daß der Zufall dessetwegen außer Gleichgewicht käme

 

usw.

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf:

Zitat aus RC;

...

die 100 Thesen...

...

usw.

 

Gruss H.Dampf

 

WICHTIGE ANMERKUNG: der Verfasser des RC  Prof. Evert konnte aus seinen Thesen mit Roulette keinen Nutzen ziehen...

Er beschäftigt sich mit anderen Dingen...

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 5 Stunden schrieb hemjo:

Einverstanden!

Aber, ein Favo muss sich erst zeigen, d.h. er muss gehäuft erscheinen; dadurch erfüllt er sein

Erscheinungssoll.

Es bricht die Erscheinung so oft ab, wie sie sich fortsetzt.

Am deutlichsten bei den EC sichtbar.

LG

 Das stimmt so nicht.

 Bei den EC Chancen ist der Wechsel häufiger, weil da eine Rotation auch nur aus 2 Coups besteht.

Bei Plein besteht Sie aus 37 Coups, demzufolge können die Favos gar nicht wie wild wechseln.

oder anders betrachtet, 

innerhalb einer EC.Rotation ( 2 Coups) ist die Gleichverteilung sehr oft möglich

innerhalb einer Pleinrotation  ist eine Gleichverteilung fast unmöglich,

also ist die Favobildung bei den Plein besser ausgeprägt, gilt auch für die anderen Chancen

 

Man kann das gut visuell im Dragonara Casino beobachten, da kann man stufenlos in einer Grafik die Pleinfavos über 500 Coups beobachten.

Man wird feststellen, das es immer Phasen über mehrere 100 Coups gibt wo sich 1-3 Favos an der Spitze halten, oft sogar läuft einer über 500 Coups durch.

Parallel zu den Pleinfavos kann man auch die Kesselsektoren beobachten da gilt das gleiche.

Was für die Trefferballungen im  Kessel zu trifft, hat auch Gültigkeit für die Trefferballungen auf den Tisch,also TVP/TVS

 

Bei den automatischen Tischen noch deutlicher,als bei den Liveübertragung aus dem Spielsaal.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

 .

Man wird feststellen, das es immer Phasen über mehrere 100 Coups gibt wo sich 1-3 Favos an der Spitze halten, oft sogar läuft einer über 500 Coups durch.

 

 

 und dann wird man festellen das man gar nicht gesetzt hat,sondern nur geguckt, Grafikgucker also und du guckt dir nur das schöne das schlechte guckst du nicht.

 

also was guckst du ??????:blink:

 

H.Dampf:lol:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 und dann wird man festellen das man gar nicht gesetzt hat,sondern nur geguckt, Grafikgucker also und du guckt dir nur das schöne das schlechte guckst du nicht.

 

also was guckst du ??????:blink:

 

H.Dampf:lol:

 Kann man Sachverhalte hier darstellen, ohne von Dir dumm belabert zu werden.

Laber bitte woanders, wenn Du nichts dazu beitragen kannst, halte einfach Deine Klappe. ( oder die Finger still)

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

 der Schwenni schrieb:

Kann man Sachverhalte hier darstellen, ohne von Dir dumm belabert zu werden.

Laber bitte woanders, wenn Du nichts dazu beitragen kannst, halte einfach Deine Klappe. ( oder die Finger still)

 

Pass auf @Hans Dampf, sonst setzt er Dich bald auf die Ignore Liste... :lol:

 

Lexis

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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

 Kann man Sachverhalte hier darstellen, ohne von Dir dumm belabert zu werden.

Laber bitte woanders, wenn Du nichts dazu beitragen kannst, halte einfach Deine Klappe. ( oder die Finger still)

 

 Mensch Svenni du kommst ja richtig in Rage,ist es wegen deinem Fehler bei den ec Figuren oder wegen der Guckst du F4

 Geschichte?

 

  H.Dampf:winki1:

 

 

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Da es nach 44 Seiten noch kein Ergebnis gibt, ist davon auszugehen, dass es keinesfalls eine "spielbare Methode" ist.

 

Bitte, bitte @Saxus! Es ist eine spielbare Methode! :P

Warum soll sie nicht spielbar sein...

 

Ich schrieb schon am Anfang des Threads: QUATSCH! aber es hört keiner auf mich und Svenny ignoriert mich gänzlich

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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Ich möchte die Frage anschliessen:

ist das Spiel von Samy ein Favoriten-Spiel?

Samy lehnt das ab, aber ich finde, man kann es so nennen.

Daraus ergab sich die Diskusion mit SvenDC.

Leider sind wir auf EC abgeschweift.

Es geht hier um zwei TVS, die im Spielverlauf, nach erscheinen, angegriffen werden.

MfG hemjo

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Hallo Sachse!

vor 4 Minuten schrieb sachse:

Da es nach 44 Seiten noch kein Ergebnis gibt, ist davon auszugehen, dass es keinesfalls eine "spielbare Methode" ist.

Nach dem Samy seine überragenden Küchentisch-Ergebnisse hier eingestellt hat und von seiner

Methode überzeugt ist, warten wir alle auf das erste erfolgreiche Praxisspiel.

MfG hemjo

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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

ist das Spiel von Samy ein Favoriten-Spiel?

 

meiner meinung nach zumindest kein klassisches.

Ich greife erwartete Ballungen an, die nicht zwangsläufig die TVS zum Favoriten machen,

auf keinen Fall zu vorher feststellbarem Favoritenstatus.

 

Im realen LC-Spiel habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, besonders aufmerksam zu werden, wenn die TV ein mittelmäßiger Restant ist.

Allerdings reagiere ich spieltechnisch weder auf das Eine noch das Andere.

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vor 22 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

meiner meinung nach zumindest kein klassisches.

Ich greife erwartete Ballungen an, die nicht zwangsläufig die TVS zum Favoriten machen,

auf keinen Fall zu vorher feststellbarem Favoritenstatus.

 

Im realen LC-Spiel habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, besonders aufmerksam zu werden, wenn die TV ein mittelmäßiger Restant ist.

Allerdings reagiere ich spieltechnisch weder auf das Eine noch das Andere.

   Trefferballungen machen immer die Chancen zum Favoriten.

Es steht aber die Frage im Raum, wann ist ein Favo eine Favo.

Das hängt eindeutig vom Betrachtungszeitraum ab.

Auf alle Fälle definiert er sich dadurch das er öfter erscheint als der math. Mittelwert bezogen auf die Coupzahl.

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