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Thomas Garcia - Systemspieler, der Millionen gewann


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Am 28.4.2013 um 15:32 schrieb 4-4Zack:

Du hast den großen Vorteil das du heute alles bis auf das Beobachtungsspiel (ich jedenfalls nicht) anhand von Permanenzen oder bei diversen OCs im Fun Modus testen kannst.

 

Bei den OCs im Fun Modus würde ich gar nichts testen, weil die Software derartig manipuliert ist, dass man meistens gewinnt. So ködern sie ihre "Opfer" um sie anzufüttern, das hat selbst sachse eingeräumt, der ja ansonsten von der Ehrlichkeit der OCs eine hohe Meinung hatte. :schock:

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Am 28.4.2013 um 23:42 schrieb Antipodus:

Bei den OCs im Fun Modus würde ich gar nichts testen, weil die Software derartig manipuliert ist, dass man meistens gewinnt. So ködern sie ihre "Opfer" um sie anzufüttern, das hat selbst sachse eingeräumt, der ja ansonsten von der Ehrlichkeit der OCs eine hohe Meinung hatte. :schock:

 

Hallo Antipodus

Wenn die OC `s im Fun Modus so manipulieren können dann könnten Sie ja auch im Geld Modus manipulieren.Das würde auch erklären das ich in einigen OC´s

nicht gewinnen kann,Ich habe nun ein OC´s entdeckt das wohl betrügt aber bei den Betrug die gleichen Zahlen benutzt.Wie Blöd kann man denn sein?

Nun Spiele ich diese Zahlen Nebenbei und Gewinne. :topp::smhair::topp:

elli1000

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Am 29.4.2013 um 00:19 schrieb elli1000:

Hallo Antipodus

Wenn die OC `s im Fun Modus so manipulieren können dann könnten Sie ja auch im Geld Modus manipulieren.Das würde auch erklären das ich in einigen OC´s

nicht gewinnen kann,Ich habe nun ein OC´s entdeckt das wohl betrügt aber bei den Betrug die gleichen Zahlen benutzt.Wie Blöd kann man denn sein?

Nun Spiele ich diese Zahlen Nebenbei und Gewinne. :topp::smhair::topp:

elli1000

 

Mensch Elli, das ist ja große Klasse, aber erzähl das nicht weiter. :fun1:

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Am 28.4.2013 um 23:42 schrieb Antipodus:

Bei den OCs im Fun Modus würde ich gar nichts testen, weil die Software derartig manipuliert ist, dass man meistens gewinnt. So ködern sie ihre "Opfer" um sie anzufüttern, das hat selbst sachse eingeräumt, der ja ansonsten von der Ehrlichkeit der OCs eine hohe Meinung hatte. :schock:

 

Da hab im Moment nicht dran gedacht natürlich trifft das zu.

Ich denke glaube das es bei den 3-4 die live (DB usw.)aus einem echten Casino übertragen zum testen reichen kann.

Ich weiß es natürlich nicht da ich Online nicht spiele.

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Am 28.4.2013 um 19:59 schrieb SilverBullet:

ja, das man dem kleinen Minus nicht entkommen kann weiß ich :biggrin:

Aber wie ist das, hat Garcia dann im Prinzip nur eine riesen Glückssträhne gehabt das er soviel gewonnen hat?

 

Das wird wohl nur er selber wissen ,fragen können wir ihn ja nicht.

Man kann sehr lange mit Glück vorne bleiben auf dauer natürlich leider nicht.

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Am 29.4.2013 um 17:28 schrieb Nordwest:

3. Hauptsatz des Roulette:

Was sehr lange gut geht, geht auch noch für länger gut. :hut:

 

Da mag was dran sein wenn dein Verlustlimit geringer ist als deine Gewinnmitnahme.

Ich kann nicht ausschlie0en das es Klassisch mit Cleverem Spiel möglich ist .

Ich würde zu gerne mich irgendwo im Casino hinsetzen und zum Tisch gehen wann es mir passt,jetzt sagst du bestimmt

wer oder was hält dich davon ab.

Dann sag ich dir mein Sturkopf und viele Beobachtungspiele ich bleib meiner Art zu spielen treu auch wenn mir das lange stehen und Konzentrieren oft sehr schwerfällt ohne Fleiß kein Preis .

Oder vielleicht doch ich weiß es leider nicht.

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Am 29.4.2013 um 17:57 schrieb roemer:

das hat der truthahn einen tag vor thanksgiving auch geglaubt :biggrin:

 

Der mit dem dem Typ der aus em Hochhaus gesprungen ist würde auch passen.

Am 1Stockwerk angekommen sagte er (glaub ich) bis jetzt ist es doch gut gegangen. Oder so ähnlich.

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Am 29.4.2013 um 18:51 schrieb Nordwest:

Ich behaupte ja nicht "für immer" sondern lediglich "für länger".

Außerdem kenne ich Fälle von Truthähnen, welche begnadigt wurden. ;-)

 

Ausnahmen bestätigen die Regel, ich glaub aber zu wissen was du meinst.

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  • 3 years later...
Am 27.4.2013 um 19:46 schrieb 4-4Zack:

"Viele Jahre war Thomas Garcia wohl der gefürchtetste Spieler, der

besonders

in Bad Homburg und Monte Carlo sagenhafte Gewinne machte, mit seinem

System

TIERS - ET - TOUT (ein Drittel und Alles). Dabei kann man diese

Satztechnik

kaum "System" nennen. Er spielte stets gegen die gewinnende Chance und

setzte

zunächst ein Drittel seines Kapitals und im Verlustfall den Rest.

Sobald

die Bank also zweimal hintereinander gewann, hatte er ein Kapital

verloren.

Diese Satztechnik basiert also auf Intermittenzen (Chancenwechsel).

Solange

eine Chance nur ein- oder zweimal erscheint, vermehrte sich sein

Spielkapital

bei jedem Coup um ein Drittel. Eine Dreierserie bringt den Verlust des

Kapitals."

Nicht selten tritt eine Einfache Chance beim Roulette phasenweise nur

vereinzelt

oder in Form von Zweierserien auf. Das Spielkapital erhöht sich dann

enorm schnell mit der Garcia-Strategie. Allerdings ist es taktisch

besser,

die einzelnen Kapitalmassen dreigeteilt zu riskieren, so dass auch die

Dreierserie bei der Gegenchance noch keine Gefahr darstellt. Die

Gewinnstrecken

können bei dieser gestreckten Form der Garcia-Spielweise enorm lang

anhaltend sein, wobei die Gewinne aber nicht mehr so steil ansteigen.

Analyse der Garcia-Strategie und Satztechnik "Tiers et tout" (Ein

Drittel und der Rest)

Oberflächlich betrachtet erscheint das Konzept des legendären Roulette-

Millionengewinners Thomas Garcia sehr simpel. Er hatte einfach eine

unglaublich lange Glückssträhne und viel Reservekapital - sagt man im

Nachhinein. Andererseits trieb er mehrere kapitalstarke Spielbanken

nahezu in den Ruin. Es fehlte nicht viel, dann hätte Garcia die

traditionelle Spielbank in Bad Homburg komplett "kaputt" gespielt. Das

Casino in Monte Carlo verlor zeitweise ebenfalls einen großen Teil der

Kapitalreserven.

Analysiert man die Garcia-Satztechnik "Tiers et tout" etwas

tiefgründiger, dann eröffnet sich dem Roulette-Tüftler ein sehr

ausbaufähiger Ansatzpunkt zur Ergebnisverbesserung beim Roulette. Das

ursprüngliche Drittel/Zweidrittel-Prinzip mit schrittweiser

Überlagerung bis zum Maximum lässt sich in verschiedener Form

optimieren (z.B. Streckung auf drei oder mehr Versuche je

Kapitalmasse, phasenweise Streckung von zwei auf drei und mehr

Versuche je Masse) und mit komplexeren Märschen bzw.

Tendenzanpassungen kombinieren. Die verfeinerte Garcia-Spielweise ist

ebenfalls nichts anderes als ein Variables Paroli, denn die

Gewinnsätze werden nicht komplett stehen gelassen und in nur einem

Versuch neu riskiert, sondern durch Stufenüberlagerung auf zwei oder

mehr nachfolgende Satzcoups aufgeteilt. Der stets drohende

Zwischenverlust wird somit ganz bewusst mit einkalkuliert. Die

Satztechnik ist darauf zugeschnitten und kann durch die gestreckte

Überlagerung mehr vereinzelte Minuscoups in kurzer Abfolge

absorbieren. Problematisch bleibt im Anfangsverlauf lediglich die

Zweier-oder höhere Minusserie.

Wendet man die Garcia-Taktik jedoch in der flacher gestreckten Form an

(möglichst sogar inclusive dem Abschöpfungsverfahren mittels

"Reservefond" - nach einigen erfolgreichen Stufen ist das

ursprüngliche Risikokapital nicht mehr im Spiel) und verbreitert die

Überlagerungsstufen nach und nach, dann kann man im späteren Verlauf

der optimierten Garcia-Progression auch 3er oder sogar 4er Minusserien

überbrücken, ohne dass die ursprüngliche Kapitalmasse verloren geht.

Natürlich stößt man bei diesem Abflachungsverfahren nicht mehr in

wenigen Stufen bis in den Maximumbereich vor, aber man kann über sehr

lange Permanenzstrecken erfolgreich im Spiel bleiben und wird deutlich

seltener die sogenannten "Platzer" erleben. Dieses Verfahren des

überlagerten Anwachsens kleiner Anfangs-Kapitalmassen lässt sich zudem

mit einer stufenweisen überlagerten Erhöhung der Ausgangsmassen

kombinieren. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr mächtige

Progression, bei der die Bezeichnung "Variables Paroli" (in

Kombination mit kurzstufiger Verlustprogression) zutreffend ist.

Bei einer gestreckten Garcia-Variante könnte es z.B. drei

Satzmöglichkeiten je Progressionsstufe geben. Trifft man direkt im

ersten Versuch, entwickelt sich der weitere Verlauf anders, als wenn

man im zweiten oder dritten Versuch der Stufe trifft. Die

Kapitalreserve kann in einem Fall ausreichend hoch sein, um den ersten

Drittelsatz (oder Viertel-Einsatz bei größerer Streckung) bereits mit

erhöhtem Einsatz tätigen zu können. Im anderen Fall (Treffer erst im

zweiten oder dritten Satz der Garcia-Satzstufe) kann es teilweise zur

Stagnation oder geringerem Ansteigen der Einsätze kommen. Das

Teilparoli bleibt somit variabel und nicht starr berechenbar.

Das "System" tiers-et-tout ist doch nur eine simple Martingale mit

Abbruch nach der zweiten Stufe .

Thomas Garcia hatte damals zwei Spielbanken an den Rand des Ruins

gespielt. Die Gewinnphasen hielten monatelang an und die Casinos

wurden um mehrere Millionen erleichtert. Er starb zwar später arm,

aber das ist eine andere Geschichte. Interessant ist dass die Garcia-

Strategie überhaupt so lang anhaltend die Spielbanken in

Schwierigkeiten bringen konnte.

Biittte nicht übermütig werden!!!!!

.

 

"Denn sie wissen nicht was sie tun" :lachen::lachen::lachen:

 

Hallo 4-4Zack

immer ???

 

Zitat

 

Hör auf immer meinen nick da reinzufummeln.

ich hab mit diesen posts überhaupt nichts zu tun.

 

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Am 27.4.2013 um 19:46 schrieb 4-4Zack:

 

Dabei kann man diese Satztechnik kaum "System" nennen. Er spielte stets gegen die gewinnende Chance und

setzte zunächst ein Drittel seines Kapitals und im Verlustfall den Rest. Sobald die Bank also zweimal hintereinander gewann, hatte er ein Kapital

verloren. Diese Satztechnik basiert also auf Intermittenzen (Chancenwechsel). Solange eine Chance nur ein- oder zweimal erscheint, vermehrte sich sein

Spielkapital bei jedem Coup um ein Drittel. Eine Dreierserie bringt den Verlust des Kapitals."

 

 

Ich muss hier den Beitrag aus 2013 von @4-4Zack zitieren, welchen @Jason als Beweisführung für Garcis Intermittenzmarsch hervorgeholt hat.

Wenn man sich den Text genau durchliest, wird man feststellen das er nicht stimmig ist.

In Bezug auf Garcis Marsch, schreibt der Verfasser widersprüchlich.

 

Wenn man gegen die gewinnende Chance setzt, verliert man bei einem 2x erscheinen der Chance, das scheint der Verfasser übersehen zu haben.

Entweder ein Schreibfehler,oder er wusste nicht wirklich, wie der genaue Marsch von Garci war.

So wie es da steht, passt es jedenfalls nicht.

 

Bsp:

letzter Coup schwarz - Satz gegen wäre auf rot

es kommt rot - Gewinn,

letzter Coup ist als rot-  Satz dagegen wäre schwarz,

es kommt rot -Verlust.

 

Also verliert man bei 2 x maligen erscheinen einer Chance, da Garci 1/3 und dann den Rest setzte hat er hier eine "Masse" verloren und nicht gewonnen , wie der Verfasser des Artikel beschreibt.

 

Ich halte @Shotgun Aussage zum Marsch für richtig.

Er setzte den vorletzten Coup nach, was auch am meisten Sinn macht, weil man alle Serien höher als 2 mitnimmt und bei den 1er Wechselcoups dabei ist.

Wenn er jetzt noch einen etwas längeren Vorlauf von 2er Serien abgewartet hat, sind seine Gewinnläufe nachvollziebar

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

  Wenn man sich den Text genau durchliest, wird man feststellen das er nicht stimmig ist.

In Bezug auf Garcis Marsch, schreibt der Verfasser widersprüchlich.  

 

? Was ist daran widersprüchlich ? 

Zitat

 

Er spielte stets gegen die gewinnende Chance und setzte

zunächst ein Drittel seines Kapitals und im Verlustfall den Rest.

 

 

Wenn man gegen die gewinnende Chance setzt, verliert man bei einem 2x erscheinen der Chance, das scheint der Verfasser übersehen zu haben. 

Entweder ein Schreibfehler,oder er wusste nicht wirklich, wie der genaue Marsch von Garci war.

So wie es da steht, passt es jedenfalls nicht. Es passt Dir nicht, Du zählst falsch,

nach einem Treffer ist wieder Neubeginn ! 

vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

Bsp:

letzter Coup schwarz - Satz gegen wäre auf rot 1/3

es kommt rot - Gewinn,

letzter Coup ist als rot-  Satz dagegen wäre schwarz, 1/3

es kommt rot -Verlust.

nächster Satz 2/3
wenn jetzt zum 3. Mal rot kommt, ist´s verloren.

 

Zitat

Dabei kann man diese Satztechnik kaum "System" nennen. 

 

Also verliert man bei 2 x maligen erscheinen einer Chance, da Garci 1/3 und dann den Rest setzte hat er hier eine "Masse" verloren und nicht gewonnen , wie der Verfasser des Artikel beschreibt. 

 

Hi Sven,

hast Du´s jetzt kapiert oder machst weiterhin den Geisterfahrer ? :lachen::lachen::lachen:

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

I

 

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Am 12.12.2016 um 18:45 schrieb jason:

 

"Denn sie wissen nicht was sie tun" :lachen::lachen::lachen:

 

Hallo 4-4Zack

immer ???

 

 

du kannst dich schon auf einen post von 2013 von mir beziehen ,dann aber bitte auch in diesem tread wo ich ihn geschrieben hab

und nicht einfach hier irgendwo meinen nick drüber setzen. auch damals hatte ich keine meinung zu garcia.

hab das ding nur aus google reinkopiert ,weil jemand nach infos über ihn gefragt hat.( Silver Bullet wars)weil ich halt nett bin.

heute hast du so gepostet wie es sich gehört. im richtigen tread halt.

 

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  • 3 years later...

Servus an alle!

Also der tittel von dem Thema ist Thomas Garcia - Systemspieler, der Millionen gewann!

Aber hier, wurde immer wieder nur von seine Glücksperiode gesprochen, oder von seine Glückstränne!

Aber in Wiesbaden und Baden-Baden, hier verlor Er Eine sehr große Menge.

6 Monate lange hatte er Benötigt um Millionen zu Gewinnen, Also 1860, Bei diesen Jahren, eine von diese Millionen Zahl zu haben, dies war schon, sowie heute Eine Person Milliarden Hätte, also nur die Leute wo in Monaco Leben und ihren Millionen Yacht hier Baden lassen.

 

Und wenn sie mir Erlauben, um über seine periode zu schreiben, so werde ich noch weiter Fortsetzen.

Und Gleich eine Frage, haben sie kenntnisse von ob der der Thaler (Deutsche Geld) Bevor 1870 ( wo der Goldmark herauskam), denn ich hatte etwas gelesen, über die Thaler, aber sowie Bad Homburg sein Ersten Casino War, Gab es auch unterschiedlieche Wärungen, in diese Jahre, nach der Region, oder Gab es eine Einziege Währung für Deutschland.

Denn in der Geschichte, wird von Gold Franken (Frankreich) Mitgeteilt. So gab es auch Geld Wechsel.  Denn das Casino, hatte sicher nicht die Menge Gold Franken von seine Gewinne in der kasse, so denke ich eher, er muss entweder ein cheque bekommen haben, oder dann die Gleich somme in gold Währung.

 

Und hier mit seinem Bild Portrait. Auf Franz. ist Geschrieben

mit seiner kleinen prallen Statur und seinem Spitzbart evozierte Thomas Garcia wütend Napoleon III

 

"Ich gehöre nicht zu diesen superintelligenten Leuten, die sich in einem hochmütigen Ton oder mit einem wissenden Lächeln vorstellen
dass jedes Spielsystem Unsinn ist, wenn man bedenkt, dass jedes beim Roulette jede coups neu ist.
Im Gegenteil, ich weiß sehr gut, dass es nichts anderes produzieren kann als das, was es über Tage und Jahre hinweg tut: Serien und Intermittenz". "

Garcia

garcias.jpg.12797a2d58ae2ac73db409fce5167c0b.jpg

bearbeitet von gerard
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Tja, sowie ich schnell nachgeforcht habe, in dem Hessen Gebiet (für Bad-Homburg), zeit 1841, wurden die Norddeutsche Thaler, zugeteilt.

Und erst nach Bismark, gab es neue Änderungen.

Also in diese Jahre, sowie Deutschland zwischen Preussen und östereich emperium sich befand, So Befanden sich noch in Gebieten zersplittert.

Für Baden-baden also Gebiet Würtemberg, hier war es der östereiche "Gulden" wo bis 1875 Ging.

 

bearbeitet von gerard
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Hat hier jemand der auf EC unterwegs ist, den Ansatz von Garcia jemals nachgespielt?

Was Garcia gelang, kann doch unmöglich nur reines Glück gewesen sein, es zeigt wieder einmal. das es möglich ist im klass. Spiel auch langfristig zu gewinnen.

Ich habs natürlich gelesen, das er am Ende alles verspielt hat und verarmt ist. Aber da ist er ja in guter Gesellschaft mit anderen Millionengewinnern hier

Nach meiner Meinung lag es mehr an seiner Disziplinlosigkeit oder Größenwahn. als an der Untauglichkeit seines Spieles. Er konnte an schlechten Tagen einfach nicht aufhören.

Ich gehe mal davon aus, das es stimmt, das er als Marsch  den vorletzten Coup nachgespielt hat, da gewinnt man jeden Wechselcoup und alle Serien länger als 2.

Verluste entstehen bei jeder 2 Serie. Da hätte man ja eine Trefferüberlegenheit bei den EC. Nur eben 2er  Serien in folge killen den Ansatz.

bearbeitet von Sven-DC
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Servus Sven, tja 7 Millionen Zu Verlieren, also da muss mann richtig Stur auf sein system zu sein, und kein anderes system zu haben, in dem fall, dass eines system nicht mehr funktioniert.

Also Einiegen haben es Geschetzt, dass heute es Ca. 21 Millionen Franz. Franken (1995) wert war. Also umgerechnet auf DM, von diese Zeit 21/3.2 = 6- Millionen DM.

Um So eine Somme zu Verlieren, dann hatte er schon sehr Große stücke Verlohren.

Baden-Baden + Wiesbaden 450 000 Verlusst. Und wo sind dann die 6.4 Restlische Millionen Geblieben?. 

Also wenn er Tatsachlich jedes Mal 500 000 Verlohren hatte, dann in 13 Tage war schluß.

 

6 Monate Spiel um diese Milionen zu Gewinnen, und 14 oder 15 Tage alles Verlohren.

 

So fing alles Ann!

 

Zitat

Die
Garcias fantastische Geschichte handelt von einem Mann mit einer gewagten Methode, der auf dem grünen Teppich enormen Erfolg hatte. Sein Name, der bis heute bei allen Spieltischen hoch geschätzt wird, ist in der Spielwelt zu einer Legende geworden.


Im Alter von 23 Jahren erfährt unser in Barcelona geborener Spanier von der lokalen Presse, dass wir dank bei der Einführung Mit ein einziegen  "0" in dem Roulettes spiel, in Deutschland jetzt viel Geld verdienen können.


Er leitete eine Korkfabrik, wo er sein Geschäft liquidierte (Verkaufte)  und trat am 24. August 1860 im Casino in Bad Homburg auf.
Mit seinem Spitzbart und seinem molligen Körperchen erinnert er mich an Napoleon III. Nur sein Outfit überrascht und zieht die Aufmerksamkeit auf sich: Er trägt ein gesticktes Hemd, ein kleines Diamantenkreuz und Diamanten an den Fingern.


Einige Wochen später wurde Garcia ein Held und erlangte internationales Renommee. Dame Fortune lächelte ihn grenzenlos an, er hatte mehrmals die Bank gesprengt.
Victor Silber, in seinem Buch „Les Tapis vert de Monte Carlo “ (Die Grüne Teppische von Monte Carlo) erzählt eine beeindruckende Geschichte von Garcias ruhmreichem Kampf gegen den Casino. Eine Beschreibung, die wir Ihnen mitteilen werden.

 

Er ist nie alleine in ein Spielzimmer gekommen. Er wurde immer von seiner Geliebten, einer großartigen Blondine und seinem Bruder begleitet.
Zu dieser Zeit war ein Maximaleinsatz von 12.000 Goldfranken Möglich, eine enorme Summe, die heute etwa 36.000 FF entspricht. Kurioses, was nicht mehr aktuell ist: Alle Ausgaben am Tisch waren auf 30'000 Franken begrenzt. Garcia setzte immer das Maximum und überließ es seinen beiden Gefährten, seinen Einsatz mit der gleichen Chance abzuschließen, so dass er immer die genehmigte Obergrenze erreichte. Die Show war garantiert, da er alleine einen Tisch besetzte.

 

Am 24. August gewann er 28.000 F, am nächsten Tag 16.900 F und am Tag danach 110.000 F. Am 27. August verlor er nicht weniger als 329.000 F. Trotz dieses katastrophalen Tages gab Garcia nicht auf und die beiden Tage Anschließend gewann er 216.000 F in weniger als zwei Stunden bzw. 244.000 F.
Zu diesem Zeitpunkt tauchte sein Name erstmals in allen Zeitungen auf und ein Englischer Spieler mit dem namens Bury startete eine Kontroverse gegen ihn.
In der Tat hatte Bury die Meinung geäußert, dass Garcia bisher eine unglaubliche Chance gekannt hatte, die nicht von Dauer war, und dass eine Umkehr der Situation eintreten sollte, die den Spanier zwang, alle seine Einnahmen zu verlieren.[/quote]

Also 12000 war ca 12000 DM wert in den jahren 1990. Also wo ich angefangen haben in den Casino zu gehen, dies war ca. in Diesen jahren.

Und dann 244 000 Gewinn in Zwei Stunden.

 

Also hier dann, mit seinem System, spielter er 6000 bei dem Ersten Versuch, und 12 000 bei dem Zweiten, und so dies auf zwanzig partie = 240 000.

 

Aber jetzt, lese ich gerade, bei eine weitere quelle, dass er zu erst in Paris spielte, und in Diesen jahren, in Frankreich, war das die Glückspiele Verboten waren, durch Unsere König Louis Philippe. (Dies wuste ich schon, das nach das Bei dem Anfang wo der Frz. Mathematicker Blaise Pascale sie Erfunden hatte (1793) 1801, hatte sie die Amerikanische mit 0 und 00, und zeit Louis Phillipe, die Schiksal spielen verboten waren in Frankreich. So die Ersten Roulette befanden sich bei den unterirdische Geselschaften wo illegal gespielt wurde). Und so 1838, Spielte Thomas Garcia in Paris, zum Ersten mal, und ab wo sie nach Deutschland ausgebracht wurde, folgte er ihr. Aber Garcia spielte auch Trente-Quarante nicht nur Roulette.

 

Und Durch François Blanc, direktor von dem casino Hamburg, in dem jahr 1843 wurde der 00 Weggepustet!

 

Also alle Gewinne bevor 1843, wurden mit der ehemaliege Roulette mit doppelt null Erzeugt.

bearbeitet von gerard
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und So die Zweite quelle erteilt diese Geschichte.

Jeder leidenschaftliche Spieler hat im geheimen wohl den Wunsch, nur ein einziges Mal dem Zufall soviel Millionen zu entreißen, wie der Spanier Thomas Garcia, der in den 30er Jahren des vorletzten Jahrhunderts als Vertreter einer Korkfabrik aus Barcelona zum ersten Mal in Paris an den Spieltisch trat. Der junge Mann war 23 Jahre alt.
Paris erlebte damals den letzten Aufschwung einer bürgerlichen Gesellschaft, die noch von den Ekstasen der Revolution, den Spannungen der napoleonischen Ära und auch schon von tiefgreifenden Erschütterungen im Wirtschaftsleben verwirrt und bedroht war. In Wirtshäusern, in den Häusern der Reichen, im Salon Frascati, im Cercle des Etrangers, im Palais Royal, in unzähligen Spielklubs, überall lagen die Karten auf den Tischen, und die Elfenbeinkugel der Roulette rollte. Hasard war ein Volksspiel.
Garcia versuchte sein Glück gleich in einem Klub, von dem man sagte, es werde dort gefährlich hoch gespielt. Garcia wollte hoch spielen, nur so konnte er hoch gewinnen. Und er gewann so hoch, daß er vom ersten Spieltag an nur von seinem Gewinn leben konnte.
Das Jahr 1838 hatte für Frankreich das Verbot der Glücksspiele gebracht. Der Bürgerkönig Louis Philippe versuchte damit, dem Volk entgegenzukommen. Der Erfolg war, daß in Frankreich geheime Spielhöllen wie Unkraut aufblühten, aber das Große Spiel, die Roulette, emigrierte nach Deutschland und dem übrigen Europa. Garcia folgte ihm. In den Spielbanken aller Länder saß er am Spieltisch, am Roulettetisch, bei den Karten, am liebsten bei Trente et Quarante. Er spielte meist auf kleine Chancen, aber mit Maximum. Das große Spiel auf Plein spielte er nie. Seine jeweilige Geliebte und ein Verwandter, ohne die er sich niemals zeigte, mußten die gleiche Chance setzen. Dadurch warf er den doppelten und dreifachen Höchstsatz ins Spiel.
Sein Gewinn stieg ins Märchenhafte. Märchenhaft wurde der Luxus seines Lebens. Auch er verlor Hunderttausende, aber im nächsten Augenblick warf ihm das Glück Millionen in den Schoß.
Seine Persönlichkeit ist in vielen zeitgenössischen Berichten festgehalten. Was am meisten bewundert wurde, war seine unerhörte Ruhe beim Spiel: ein Mann ohne Nerven! Dabei war er keine Torero-Gestalt. Dick, mit aufgedunsenem, ausdruckslosem Gesicht saß er am Spieltisch. Er trug den Knebelbart a la Napoleon III., die Finger voll kostbarer Ringe, auf seinem mit höchster Eleganz geschnittenen Frack strahlte ein Brillantkreuz, das einen hohen Orden vortäuschen sollte. Das Bild eines Emporkömmlings. Er erschien im Spielsaal nur im großen Gefolge von Freunden und Schmarotzern.
In seiner Monographie des bedeutendsten Spielbankhalters, Francois Blancs, des Zauberers von Homburg und Monte Carlo, gibt Conte Corti aufgrund der livres de jeu der Spielbank Homburg genaue Zahlen über die Gewinne und Verluste Garcias im Homburger Spielsaal.
Zum erstenmal setzte Garcia am 24. August 1860 im Spielsaal Homburg den Höchstbetrag bei Trente et Quarante auf einfache Chance, wie üblich mußte auch sein angeblicher Bruder oder Schwager, ebenso seine Freundin den gleichen Satz ausspielen. Garcia gewann nur 28 000 Franken, am zweiten Tag aber 169.000 und am 26. August 110.000, verlor aber am 27. August 329.000. Am 28. August gewann er jedoch in einer Stunde 260.000, verlor wieder 44.000 und gewann am anderen Tag 240.000.
Als nach dieser Gewinnsträhne Garcia ausblieb, glaubte die Bank das Geld verloren geben zu müssen. Aber am 9. September erschien Garcia wieder im Spielsaal. Die Direktion telegrafierte sein Erscheinen an Blanc in Paris. Garcia gewann 300.000 Franken, verlor aber gleich wieder 56.000. Der folgende Tag war für ihn ein Großkampftag. Gold und Banknoten häuften sich vor ihm und schmolzen wieder weg, zuletzt hatte er 457.000 verloren. Aber schon am 11. September gewann er wieder 178.000 Franken. Für den nächsten Tag kündigte er seinen allergrößten Coup an. Angesichts einer großen Anzahl Zuschauer gewann er tatsächlich 168.000. Plötzlich hielt er inne, ging an einen anderen Tisch und gewann zum Staunen der Zuschauer, die ihn dicht umdrängten, innerhalb einer Stunde 200.000. Da legte seine Freundin die Hand auf seine Schulter, er stand auf, verließ den Spielsaal, verließ Homburg. Er hatte nahezu 800.000 gewonnen. Seine Abreise setzte die ganze Bankverwaltung in höchste Aufregung, ebenso die Regierung. Blanc selbst kam nach Homburg, um zu beruhigen, besonders die Aktionäre. Hierbei wies der erfahrene Fachmann auf die wertvolle Reklame hin, die solche Gewinne eines Spielers für das ganze Publikum bedeuteten. Er behielt recht, besonders als der Figaro eine packende Schilderung des Spielverlaufs veröffentlichte, wodurch in aller Welt der Eindruck erweckt wurde, mit einem bißchen Glück könne man in Bad Homburg im Handumdrehen ein reicher Mann werden. Die Gäste strömten nach der Rouletteburg Bad Homburg.
Aus dieser Zeit wird von einem merkwürdigen Wettkampf zwischen Garcia und einem Engländer, Mr. Burg, berichtet. Der Engländer rechnete mit einem Ausgleich des Glücks: Einmal müsse der Spanier verlieren. Was tat er? Er setzte sich Garcia gegenüber und spielte jedesmal die Gegenfarbe Garcias. Das Spiel ging lange Zeit hin und her, die Bank hatte nichts anderes zu tun, als den Verlust des einen dem anderen zuzuschieben. Zuletzt endete der Kampf mit einem Verlust von 96.000 für den Engländer.
Wie eine drohende Wolke schattete Garcia über der Bank in Homburg. Blanc hatte ihr eine Million zur Verfügung gestellt, sollte Garcia noch einmal erscheinen. Garcia aber überraschte die anderen Spielbanken mit seinem Glück. Erst am 22. Oktober 1861 betrat er wieder den Homburger Saal mit einem Kapital von nur 13.000, die er in 20 Minuten verlor. Nach einigen Stunden erhielt er aus Paris telegrafisch 10.000, die er ebenfalls im Nu verspielte. Rubinstein gab gerade ein Konzert in Homburg. Garcia erinnerte sich, daß er dem berühmten Pianisten 20.000 geliehen hatte. Er schickte zu Rubinstein, erhielt die 20.000, setzte sofort den Höchstsatz auf eine einfache Chance, gewann und gewann bis zu 129.000, verlor sie aber wieder bis auf 15.000. Darauf verließ er Homburg, sein Glück an anderen Banken zu versuchen.
Er reiste wieder von Casino zu Casino. Berichtet wird, er sei 1863 in Monte Carlo erschienen und habe gleich am ersten Tag 48.000 gewonnen.
In diese Zeit fällt wohl das merkwürdigste Erlebnis dieses kühnen Spielers. Man erzählt, er sei in Baden-Baden mit einer Prinzessin erschienen, der er wie ein Artist sein Spiel vorführen wollte. Er habe aber dauernd verloren. Nach einem Verlust von 200.000 forderte er die Prinzessin auf, eine andere Bank zu besuchen. Dort wolle er die Lektion zu seinen Gunsten durchführen. Wahrscheinlich besuchten sie Wiesbaden. Garcia setzte immer den Höchstsatz von 12.000 auf Rot. Schlag auf Schlag kam Schwarz heraus. Alle Spieler sammelten sich um den berühmten Spieler. Zäh und ruhig setzte Garcia auf Rot. Er verlor. Immer verlor er. Eine ungeheure Spannung erfüllte den Saal. Plötzlich bittet er, das Maximum zu erhöhen. Die Bank erklärt: Wir halten jeden Einsatz! Entgeistert starrt alles auf Garcia, ruhig setzt er den fünffachen Höchstsatz auf Rot. Die Farbe der Frau, sagt er lächelnd. Schwarz kommt, 60.000 verloren! Er verliert noch weiter, bis ein kläglicher Rest von 20.000 vor ihm liegt. Die dramatische Situation scheint zu Ende. Garcia setzt die 20.000 auf Rot und gewinnt. Er läßt Einsatz und Gewinn stehen, gewinnt. Von den 80.000 zieht er 20.000 ab. Als wollte die Göttin seine Beharrlichkeit, seinen Glauben an sie krönen: unaufhörlich fällt Rot. Weiter spielt Garcia um das Fünffache des Höchstsatzes. In wenigen Coups hat er den Verlust von Baden-Baden wieder eingebracht und eine Million gewonnen. Jetzt zeigt sich der kühne Spieler. Er spielt nicht mehr um Geld, er spielt um seine Ehre. Jeden anderen hätte die Spannung zum Erliegen gebracht. Garcia spielte weiter und gewann eine zweite Million.
Gnädigste Prinzessin, so habe ich es immer im Leben gehalten. Für eine schöne Frau setze ich nur auf Rot, die Symbolfarbe der Frau. Das Glück gab mir recht. Damit erhob er sich, beendete die Lektion, umjubelt vom Publikum.
In der Generalversammlung der Bank von Homburg am 5. März 1862 kam es zu schweren Auseinandersetzungen, die einen Wechsel in der Direktion herbeiführten. In die abklingende Aufregung platzte am 25. April Garcia herein. Er spielte mit wechselndem Erfolg, letzten Endes jedoch ohne Glück, er verlor 117.000. Am 26. April ließ er der Bank 47.000, am 2. Mai sogar 273.000. Diesen Verlusten standen am 1. und 9. Mai Gewinne von insgesamt 159.000 gegenüber. Garcia verließ Homburg diesmal mit Verlust, kam aber im Juli wieder, gewann einmal 48.000, verlor aber am 29. Juli 194.000. Er ließ sich 120.000 kommen. Als auch diese verloren waren, mußte er sogar 5.000 Franken Reisegeld von der Bank annehmen.
Aber Garcia fuhr nicht ab, er saß tatenlos herum, im August kam er wieder in den Spielsaal. Sein Glück schien jedoch zu Ende zu sein. Er spielte unsicher und ohne Erfolg. Was war geschehen? Man erzählt, die Liebe habe ihn um das Spielerglück gebracht.
In der Zeit seiner Armut hielt er sich offenbar in Wiesbaden auf, in sehr traurigem Zustand. Der frühere Croupier der Wiesbadener Bank, Christian Glücklich, erzählt in seinen Erinnerungen: Eines Abends sei am offenen Fenster des Spielsaals ein alter Mann erschienen, habe die Hände zu einem Paar am Spieltisch hingestreckt und einen Frauennamen gerufen. Die Dame habe sich nur flüchtig umgesehen und ihren Begleiter gebeten, dem alten Mann am Fenster ein Almosen hinauszuschicken.
Der Mann am Fenster war Garcia, die Dame eine frühere Geliebte von ihm. In seiner glücklichen Zeit hatte er sie mit Gold und Schmuck beschenkt.
Nach welchem System Garcia setzte, konnte zu seiner Zeit niemand erkennen. Nach seinem Tode wollten einige das System durchschaut haben. Aber noch niemand hat nach diesem System das Glück Garcias zu seinem eigenen gemacht. Es scheint, daß Garcia sich von seiner Intuition leiten ließ. Das würde sein unglückliches Spiel nach der seelischen Erschütterung erklären.
Ähnliches wird auch von dem glücklichsten Spieler der Neuzeit berichtet, von Michael Graf Kortikoff.

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vor 3 Stunden schrieb gerard:

6 Monate Spiel um diese Milionen zu Gewinnen, und 14 oder 15 Tage alles Verlohren.

 

Ja so die übliche Spielervita, das liegt eher daran, das die Gier den Verstand ausschaltet.

Die meisten Spieler können gemachte Verluste nicht gelassen hinnehmen, sie wollen mit aller Macht so schnell wie möglich wieder Gewinne machen.

Hier sehe ich auch das Problem bei Garcia.

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Wenn man die Geschichte von Michael Graf Kortikoff hier liest, klingt das so, als wenn Garcia weit ab von einem Systemspieler war.

Was soll man davon halten ?

Garcia ein Genie, mit wohldurchdachten Angriffsystem, oder ein haltloser Zocker, die Wahrheit liegt eventuell wie immer einmal genau dazwischen. ?

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Tja sven, ich hatte auch gelesen über sein system, also von einem Schriftsteller zu einem andere, gebe es varianten.

Einer sagt so, und der andere sagt es anders!

So zu beispielweise, Eine version, ging, so dass Garcia, auch Stopper benutzt hatte, also es ist klarr, Garcia strategie, war das Serien Spiel, ob dies dan bei Rot oder schwarz war, oder bei den intermittenze, also rot-Schwarz- Rot usw..  Aber so Kann ich mir nicht vorstellen, wie er so eine menge Verlieren konnte, denn Es is ok, Es gebe manschmal in einem Tag oder eine woche lang, wo es doppelten Gebe, oder Dreier gebe, und So wenn er ein Stopper oder rotes licht benutzte, warum hat er nicht gleich nach einiege Verlusste aufgehört, und ist nach seinem Hotel oder zu sein haus gegangen, und wieder 14 tage oder 1 monat neu zu versuchen.?

 

Also die Größte warscheinlichkeit, nach mir, ist sowie er nur voll auf sein system glaubte, hatte er nie mals rücksicht genommen, für die Farbe oder chance zu kontrolieren, ob sie weiter noch so funktioniert, also hat er stur sein system gefolgt, und hatte kein kontrolle bearbeitet.

Also Heutzutage ist es klarr, solche fehler führt uns schnell in den Verlusst!

Und ich habe Einiege test bearbeitet bei einiegen spiele wo ich kontroliere, 

Also hier in diesem Thema, wurde angesagt, von klein annfangen, und immer mit dem Gewinn sich weiterzustrecken, für in dass rechte gewinn zu kommen.

Ja dass ist klar.

und ob es auf drei coups festgelegt ist, oder 9 coups oder 27 coups.

Also mit 27, hier mit jeden 9 coups geht es weiter hoch.

bei den ersten 9 coups, also flach, muss mann nur anschauen ob mann positiv oder auf die 9 coups mehr als die helfte Verlohren hat.

Wenn mann sie verlohren hat, dann zweite drittel sektor, wo mann hier diesmal weiter versucht positiv der Alte verlusst herauszusiehen, und wenn nicht, gebe es immer weiter noch die dritte und letzte stuffe, wo dann maximal alles herausbringt, in dem fall dass mann 2/3 Verlusst serie hat, und dass nur 1/3 Gewinn herauszuhollen ist.

 

Und dann es hier weiter sicher, Bei dem Annfang, mit zu beispiel 36 Kapital  durch 27 anngriffe die sätze zu einzuziehen,  hier bleibt nur noch die letzten coups, wo maximal gewinnen können bringen.Aber mit mehr und mehr gewinnen, kommt dann unsere volle Einsätze von der Garcia.

aber dann von 36 +33% sowie es funktioniert, denn 33% = 8 Stücke Gewinn

So 2. = 44 wieder auf 27 Verteilen in drei gruppen sowie Garcia spielte, nur 9 mal Stärker! und flaches spiel. + die Roten lichter für die Stopper, also dies kann dann nicht mehr zu großen Verlusst bringen.

Aber wenn mann dann mal richtig Vorgestosse ist, dann kann nix mehr in den Weg kommen.

Also ich denke wenn mann schon +100 Stk. Gewonnen hat, hier unsere alte Flache Garcia, ist dann voll zu richtigt Geld zu bringen.

.

So zum Beispiel Garcia, 12000 maximal limit von der Roulette ok. Er hatte also kapital von 18000.

so hier dann maximal limit kommen wir noch nicht.

18 000 /3 = 6000 dies Spiete Garcia auf ein Coup.

und mein Vorschlag von 27 coups, .

6 000 ein weiteres mal durch 3 teilens So werden wir:

 

 

Sans titre.jpg

 

Also, mit einem system wie Stärker wäre + stopper usw..

Denn er hatte ja das Geld.

So hier zu beispiel, er wolte immer maximal limit spielen, und so:

Nur bei dem 27 coups, kam er nur zu maximal limit.

So bei der 1er Angriff phase, von 9 coups hier Hätte er maximal nur 4666 Gold Franken Verlohren. Also 11.1111% 

1. + 2. Phase Verlust hier dann hätte er nur 33.3333% Verlusst Gehabt.

 

Also dies war nur ausgerechnet auf ein Tischlimit von 12000.

 

Heutzutage, ist ja klar, hier Bevor dass die Spieler die Gesamt Menge verlieren wollen, werde kontrolle bearbeitet, aber zu diese Zeite, Wurden nur annonce geleistet von den Gruppier. Kein schild, mit angaben von denn voherige herausgekommenen nummern oder von der Farbe oder von den Gerade Ungerade zahlen usw...

bearbeitet von gerard
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