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Härtetest auf Drittelchance


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Der vollständig rote farben Kessel hätte Wahrscheinlichkeit 1. 1 Stück reicht um unendlich viel Geld zu gewinnen.

Eine unendliche Progression hätte Wahrscheinlichkeit <1 inf. inf= unendlich aber kleiner als 1.

Ein positver Erwarungswert hätte Wahrscheinlichkeit 0,6.

Platz 1. Der vollständig rote farben Kessel

Platz 2. Eine unendliche Progression

Platz 3. Ein positiver Erwartungswert

wie kommst du auf diesen wert?

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Schöne Grafiken!

Ja, Kampf gegen Windmühlen, dass machen viele im Casino.

Das Forschen, Testen, Neues erproben ist schon sinnvoll, sonst wären wir heute noch wie die Neandertaler in Höhlen.

Auch die Idee von Egoist ist Okay. Gibt es eine Progression, bei der die W-keit über einen überschaubaren Zeitraum sehr, sehr hoch ist zu gewinnen.

Z. B. mit 5000€ innerhalb von 3 Jahren 1 Mio mit W-keit von 95%, wenn würde sowas nicht interessieren?

Dauerhaft klappt keine Progression, das ist ganz einfach beweisbar. Man muss nur die 2 Extremprogressionen nehmen, alles dazwischen kann man „interpolieren“.

Gleichsatz ist die geringste Progression (=0), nehmen wir Martingale als anderes Extrem.

Weder mit Progression von Null, noch von 100% (immer Verdoppeln) kann man dauerhaft gewinnen, also auch nicht mit irgendeiner Variante dazwischen.

Hi @roemer , dem sogenannten bold play gebe ich schon eine Chance , nur eben nicht auf Dauer,

man muss dann rechtzeitig aufhören.

Da lobe ich mir doch mein KG.

K.H.

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Hallo Ego,

Was man nicht selbst macht, das macht einem keiner! Das ist nun einmal so, beim Roulette sowieso!

Eine neue Idee zu testen bringt einen Wust an Arbeit. Und kommt dann eines Tages das Aus, liegt man jedes Mal am Boden.

Und dann fängt man eines Tages doch wieder an, mit neuem Elan und neuer Hoffnung.

In realen Casinos eine Stufen-Progression - hoch gegliedert - zu verwirklichen, ist wohl sicherlich utopisch. Das hält man alleine gar

nicht durch. Und Online-Casinos manipulieren, das steht außer Frage.

So gesehen bleiben eben nur Strategien für einige Stücke. Das ist sicherer und bringt weniger Stress.

Grüße, Chris

Hallo chris,

man sieht Dir langjährige leidvolle Erfahrung aus den Knopflöchern blitzen ;)

Ganz sicher weiss ich was Du meinst, denn auch ich habe zwar nicht durchgängig aber doch immer mal wieder eine Roulettemanie gehabt. Glücklicherweise immer nur auf dem Papier, denn ich habe kein Casino in der Nähe.

Mein einziger Besuch in einem echten Casino liegt ewig zurück und da muss ich Dir Recht geben, besonders, wenn man Greenhorn ist, hat man kaum eine Chance nur den Filz zu Gesicht zu bekommen. Ich habe dem Hinterkopf eines Croupiers meine Announcen ins Ohr gerufen und ihm die Stücke über die Schulter gereicht... echt ätzend....

Und auch ich hatte schon viele Ideen, die auf lange Sicht nicht durchgehalten haben. Trotzdem kann ich mich mit den Früchen dieser Ideen jederzeit locker behaupten und gewinne an einem konkreten Abend mehr, als ich verliere. Nur ist es halt keine Garantie.

OC kenne ich kaum, sollte es aber wohl, wenn ich am Arsch der Welt lebe. Bei db mache ich gern mal ein paar Demorunden, da kann man noch nach Abwurf (kurz) platzieren und die Chance auf Beschiss ist minimal.

Ich musste vermehrt auf Presslufthalunken spielen, da hat man freie Sicht und auch ein komplizierter Buchungszettel ist kein Problem. Dicker Nachteil ist Absage vor der Kugel = Beschissmöglichkeit.

Gruss vom Ego

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Hallo Käptn,

Du hast mich nicht gelesen, oder? Ich sagte, es gibt KEINE Platzer, weil ich die nicht vorsehe... :tongue:

Gruss vom Ego

Super !, so etwas geniales habe ich in Bezug auf Roulette noch nicht erfahren,

im Prinzip sind ja mehrere Verlusttage ( und die kommen ja unweigerlich ) auch als

Platzer anzusehen.

Das Problem ist ja , daß man dann aus den Verlusten nicht mehr herauskommt.

Sei mir nicht böse, ich bin kein "es geht nix" auch beim KG muss man immer auf der Hut sein,

das Schöne für einen erfahrenen KGler , er merkt daß er richtig liegt , auch wenn er oft nur

kurz daneben trifft , das heisst sein Spiel ist nicht dem unendlichem Zufall unterlegen.

Aber nichts für Ungut, lass uns mal in ein paar Jahren wieder sprechen, Du musst aber auch

häufig lange spielen, so wie ich , oder 2 Gentlemen hier.

K.H.

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Dauerhaft klappt keine Progression, das ist ganz einfach beweisbar. Man muss nur die 2 Extremprogressionen nehmen, alles dazwischen kann man „interpolieren“.

Gleichsatz ist die geringste Progression (=0), nehmen wir Martingale als anderes Extrem.

Weder mit Progression von Null, noch von 100% (immer Verdoppeln) kann man dauerhaft gewinnen, also auch nicht mit irgendeiner Variante dazwischen.

Hallo roemer,

von Dir bin ich aber eine feinsinnigere Logik gewohnt. Was Du da gemacht hast, ist unter aller Kanone.

Einfach die ungefährlichste "Progression" als eines Extrem zu nehmen und dagegen die Dir am gefährlichsten erscheinende (+100% vermutlich auf EC gemünzt) als anderes Extrem zu stellen, ist unredlich und völlig daneben.

Zum einen kann eine Martingale auf EC nur sehr kurze Wege gehen, bis sie an der Wand landet, zum anderen könntest Du die gleiche Progression den gleichlangen Weg gehen lassen auf Plein. Letzteres würde Dir im Gewinnfalle utopische Renditen bringen, auf EC nur den Ersteinsatz. Sie wäre aber extrem viel gefährlicher, als Dein Interpolationsextrem.

Was Du vielleicht gemeint haben könntest: Ein Tischkapital von 1000 Stücken hält bei ME=0% 1000 Verluste aus, aber eine Martingale=100% ist nach 9 Stufen nicht mehr in der Lage die 1024 zu bringen. Folglich ist jede lineare Steigerung von x% auch nicht in der Lage die Sache zu regeln.

Das wäre schlüssig und richtig. Aber es ist viel zu flach, Begründung:

Masse Egale hat keine Tilgungskraft, sie muss warten, bis der Ausgleich übererfüllt wird, um die inzwischen gefallenen Zeros. Die Martingale hat eine extreme Tilgungskraft, aber die wird auf Dauer nicht benötigt. So lange sie nicht platzt, generiert sie noch Gewinne aus astronomischen Minusecarts. Aber wenn sie platzt nimmt sie alles gewonnene mit ins Grab. Also verschwendet die Martingale in normalen Zeiten Unsummen von Stücken, die sie nicht aus einem aufgelaufenen Ecart holt. Und das ist das tiefere Übel.

Dazwischen gibt es Welten, die Du Dir nicht träumen kannst.

Es sollte unstrittig sein, dass eine EC in 100 Coups nicht 10zu90 vorkommt. Selbst 20zu80 dürfte schwer zu finden sein. 30zu70 habe ich noch nicht gesehen. Bei den Drittelchancen, die eher mein Ding sind, halte ich 60% Mindertreffer in 10 Rotationen für den normalen Wahnsinn, der sehr selten kommt, aber er kommt. Übertragen auf EC wären das 67 Farbtreffer in 10 Rotationen. Abzüglich 10 Treffer auf Zero, hätte die Gegenchance 266 Treffer. Das entspricht etwa einer Verteilung von 20:80 auf EC, aber nicht nach 100 sondern nach 370 Coups. Es macht einen enormen Unterschied, ob man auf 10, 100 oder 1000 Coups so eine Verteilung vorfindet.

Gruss vom Ego

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Hallo roemer,

von Dir bin ich aber eine feinsinnigere Logik gewohnt. Was Du da gemacht hast, ist unter aller Kanone.

Einfach die ungefährlichste "Progression" als eines Extrem zu nehmen und dagegen die Dir am gefährlichsten erscheinende (+100% vermutlich auf EC gemünzt) als anderes Extrem zu stellen, ist unredlich und völlig daneben.

Zum einen kann eine Martingale auf EC nur sehr kurze Wege gehen, bis sie an der Wand landet, zum anderen könntest Du die gleiche Progression den gleichlangen Weg gehen lassen auf Plein. Letzteres würde Dir im Gewinnfalle utopische Renditen bringen, auf EC nur den Ersteinsatz. Sie wäre aber extrem viel gefährlicher, als Dein Interpolationsextrem.

Was Du vielleicht gemeint haben könntest: Ein Tischkapital von 1000 Stücken hält bei ME=0% 1000 Verluste aus, aber eine Martingale=100% ist nach 9 Stufen nicht mehr in der Lage die 1024 zu bringen. Folglich ist jede lineare Steigerung von x% auch nicht in der Lage die Sache zu regeln.

Das wäre schlüssig und richtig. Aber es ist viel zu flach, Begründung:

Masse Egale hat keine Tilgungskraft, sie muss warten, bis der Ausgleich übererfüllt wird, um die inzwischen gefallenen Zeros. Die Martingale hat eine extreme Tilgungskraft, aber die wird auf Dauer nicht benötigt. So lange sie nicht platzt, generiert sie noch Gewinne aus astronomischen Minusecarts. Aber wenn sie platzt nimmt sie alles gewonnene mit ins Grab. Also verschwendet die Martingale in normalen Zeiten Unsummen von Stücken, die sie nicht aus einem aufgelaufenen Ecart holt. Und das ist das tiefere Übel.

Dazwischen gibt es Welten, die Du Dir nicht träumen kannst.

Es sollte unstrittig sein, dass eine EC in 100 Coups nicht 10zu90 vorkommt. Selbst 20zu80 dürfte schwer zu finden sein. 30zu70 habe ich noch nicht gesehen. Bei den Drittelchancen, die eher mein Ding sind, halte ich 60% Mindertreffer in 10 Rotationen für den normalen Wahnsinn, der sehr selten kommt, aber er kommt. Übertragen auf EC wären das 67 Farbtreffer in 10 Rotationen. Abzüglich 10 Treffer auf Zero, hätte die Gegenchance 266 Treffer. Das entspricht etwa einer Verteilung von 20:80 auf EC, aber nicht nach 100 sondern nach 370 Coups. Es macht einen enormen Unterschied, ob man auf 10, 100 oder 1000 Coups so eine Verteilung vorfindet.

Gruss vom Ego

Ich habe es nicht böse gemeint, aber es ist tatsächlich so. Wer weder im Gleichsatz gewinnt, noch mit mit Martingale, gewinnt auch mit keiner noch so intelligent ausgearbeiteten Progression dazwischen. Keine Progression kann einen negativer Erwartungswert positiv machen.

Aber, auch wenn jede Progression langfristig nichts bringt, vielleicht schafft man mit hoher W-keit lange genug im Plus zu bleiben um sehr wahrscheinlich hoch zu gewinnen und dann adios!

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Super !, so etwas geniales habe ich in Bezug auf Roulette noch nicht erfahren,

im Prinzip sind ja mehrere Verlusttage ( und die kommen ja unweigerlich ) auch als

Platzer anzusehen.

Das Problem ist ja , daß man dann aus den Verlusten nicht mehr herauskommt.

Sei mir nicht böse, ich bin kein "es geht nix" auch beim KG muss man immer auf der Hut sein,

das Schöne für einen erfahrenen KGler , er merkt daß er richtig liegt , auch wenn er oft nur

kurz daneben trifft , das heisst sein Spiel ist nicht dem unendlichem Zufall unterlegen.

Aber nichts für Ungut, lass uns mal in ein paar Jahren wieder sprechen, Du musst aber auch

häufig lange spielen, so wie ich , oder 2 Gentlemen hier.

K.H.

Hallo Käptn,

Ich freue mich für Dich, wenn das bei Dir mit dem KG in die richtige Richtung tendiert. Sehr viel mehr brauchst Du ja nicht, denn schon der sichere Ausschluss von nur 3 Fächern gegenüber Deiner Prognose reicht locker für Dauergewinn.

Ich habe sowas leider nicht. Aber ich habe eine Idee und die sagt: Platzer gibt es nicht! :smile:

Das klingt natürlich total irre in den Ohren von Leuten, die in Angriffen denken, in Platzern und deren Aufarbeitung, oder eben nur in begrenzten Coupzahlen pro Tag, die sie spielen können.

Wenn man unendlich progressieren will, dann ist sogar die Auflösung der Progression schon Verschwendung von Resourcen. Der Fall, dass sich eine Progression auflösst, ist nach dem Platzer schon die 2. Feindfigur. Das mag glauben, wer will, ist aber so. Für die Psyche wäre es natürlich Balsam, aber wir setzen im Casino nicht nur unsere Kohle, sondern noch viel mehr unsere Nerven ein. Von Nix kommt Nix...

Das Ende eines Tages oder der Kraft weiterzumachen, ist niemals das Ende einer unendlichen Progression, die Zettel werden eingepackt und später (woanders?) ausgepackt, als wäre es der gleiche Tisch am gleichen Ort. Der persönlichen Permanenz sei Dank, dass das so reibungslos geht.

Häufig und lange, da kriege ich noch Ärger zu Hause, aber ich versuche das mal. Momentan habe ich noch Probleme mit dem Tischkapital, weil ich zu geizig bin, aber wenn ich bei jedem Spieleabend 50EUR kalkuliere und diese immer als Verlust buche und zu den Gewinnen schlage, die am Tisch angefallen sind, dann könnte es schneller werden...

Gruss vom Ego

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Ich habe es nicht böse gemeint, aber es ist tatsächlich so. Wer weder im Gleichsatz gewinnt, noch mit mit Martingale, gewinnt auch mit keiner noch so intelligent ausgearbeiteten Progression dazwischen. Keine Progression kann einen negativer Erwartungswert positiv machen.

Aber, auch wenn jede Progression langfristig nichts bringt, vielleicht schafft man mit hoher W-keit lange genug im Plus zu bleiben um sehr wahrscheinlich hoch zu gewinnen und dann adios!

Ich habe es auch nicht böse gemeint. Aber ich widerspreche Dir trotzdem (ganz nett).

Im Gleichsatz gewinnt, wer dauerhaft >1,35% +50% vorn liegt.

Mit Martingale gewinnst Du vielleicht noch bei 10% Trefferquote dauerhaft, aber Du gewinnst nicht sicher und nicht hoch.

Sicher ist nur, dass Du beim Platzer alles wieder hergibst.

Es ist oberwichtig, dass man das momentane Risiko für einen Platzer jederzeit kennt und richtig einschätzt. Sodann ist abgestuft darauf zu reagieren.

Nimm mal Spasseshalber an, Deine Progression schafft es, 512 Coups sicher vorn zu bleiben, was würdest Du sagen, wenn es möglich wäre, das gleiche Ziel mit der Hälfte der Stücke zu erreichen?

In solche Richtungen gehen meine Forschungen, also sind sie nicht wirklich mainstream...

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Ich habe es auch nicht böse gemeint. Aber ich widerspreche Dir trotzdem (ganz nett).

Im Gleichsatz gewinnt, wer dauerhaft >1,35% +50% vorn liegt.

Mit Martingale gewinnst Du vielleicht noch bei 10% Trefferquote dauerhaft, aber Du gewinnst nicht sicher und nicht hoch.

Sicher ist nur, dass Du beim Platzer alles wieder hergibst.

Es ist oberwichtig, dass man das momentane Risiko für einen Platzer jederzeit kennt und richtig einschätzt. Sodann ist abgestuft darauf zu reagieren.

Nimm mal Spasseshalber an, Deine Progression schafft es, 512 Coups sicher vorn zu bleiben, was würdest Du sagen, wenn es möglich wäre, das gleiche Ziel mit der Hälfte der Stücke zu erreichen?

In solche Richtungen gehen meine Forschungen, also sind sie nicht wirklich mainstream...

das momentane Risiko hängt ja davon ab, wieviel Geld man noch hat und wie weit man von Tischmaximum entfernt ist. Nicht so einfach!

was heißt sicher, 100% gibt es nicht.

selbst bei der Martingale ist es zu 75% sicher, dass man 1200 Coups durchsteht.

Ich glaube in nächster Zeit wird es dir nicht langweilig :smile:

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Hallo Käptn,

Ich freue mich für Dich, wenn das bei Dir mit dem KG in die richtige Richtung tendiert. Sehr viel mehr brauchst Du ja nicht, denn schon der sichere Ausschluss von nur 3 Fächern gegenüber Deiner Prognose reicht locker für Dauergewinn.

Ich habe sowas leider nicht. Aber ich habe eine Idee und die sagt: Platzer gibt es nicht! :smile:

Das klingt natürlich total irre in den Ohren von Leuten, die in Angriffen denken, in Platzern und deren Aufarbeitung, oder eben nur in begrenzten Coupzahlen pro Tag, die sie spielen können.

Wenn man unendlich progressieren will, dann ist sogar die Auflösung der Progression schon Verschwendung von Resourcen. Der Fall, dass sich eine Progression auflösst, ist nach dem Platzer schon die 2. Feindfigur. Das mag glauben, wer will, ist aber so. Für die Psyche wäre es natürlich Balsam, aber wir setzen im Casino nicht nur unsere Kohle, sondern noch viel mehr unsere Nerven ein. Von Nix kommt Nix...

Das Ende eines Tages oder der Kraft weiterzumachen, ist niemals das Ende einer unendlichen Progression, die Zettel werden eingepackt und später (woanders?) ausgepackt, als wäre es der gleiche Tisch am gleichen Ort. Der persönlichen Permanenz sei Dank, dass das so reibungslos geht.

Häufig und lange, da kriege ich noch Ärger zu Hause, aber ich versuche das mal. Momentan habe ich noch Probleme mit dem Tischkapital, weil ich zu geizig bin, aber wenn ich bei jedem Spieleabend 50EUR kalkuliere und diese immer als Verlust buche und zu den Gewinnen schlage, die am Tisch angefallen sind, dann könnte es schneller werden...

Gruss vom Ego

Hau rein Alder, ich drücke die Daumen, habe aber mit Klassischen Methoden kein Glück gehabt,

das gemeine war immer , ich hatte etwas ausprobiert und es klappte , dann ging ich mit Geld ran

und dann kriegte ich meist auf die Fresse.

Wie gesagt : riskiere nicht zuviel Geld .

K.H.

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Hi @roemer , dem sogenannten bold play gebe ich schon eine Chance , nur eben nicht auf Dauer,

man muss dann rechtzeitig aufhören.

Da lobe ich mir doch mein KG.

K.H.

Du bist ja Einer der Wenigen, die nach vielen Jahren vom klassischen Spiel zum KG gewechselt sind. Das schaffen nur wenige!

Trotzdem ist KG nicht das Nonplusultra. Aber egal wie man ans Ziel kommt, VW oder Mercedes, entscheidend ist das Ankommen. :biggrin:

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Hau rein Alder, ich drücke die Daumen, habe aber mit Klassischen Methoden kein Glück gehabt,

das gemeine war immer , ich hatte etwas ausprobiert und es klappte , dann ging ich mit Geld ran

und dann kriegte ich meist auf die Fresse.

Wie gesagt : riskiere nicht zuviel Geld .

K.H.

Wie hoch schätzt Du den psychologischen Faktor ein?

Der macht mir immer noch den Strich unter die Rechnung.

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Danke... roemer...

Ist heftig und deckt sich so etwa mit meinen geringen Erfahrungen...

das Problem ist, es gibt immer Schwankungen und dann kommt die Frage auf, soll ich vllt etwas verändern - kann man es besser machen, oder war das nur Glück und jetzt kommt der Rücklauf.

Wenn es um reales Geld geht, bzw. das man davon leben muss, ist die Belastung viel größer als bei fiktiven Tests.

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Ja, ich war schon am zweifeln, weil Du doch Profi bist. Aber wenn man davon leben muss, dann verstehe ich das auch bei einem Profi.

In der Rauchpause habe ich festgestellt, dass es immer noch Remmidemmi draussen hat, werde mal gucken, ob es noch was gegrilltes gibt... bis dann mal...

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Ja, ich war schon am zweifeln, weil Du doch Profi bist. Aber wenn man davon leben muss, dann verstehe ich das auch bei einem Profi.

In der Rauchpause habe ich festgestellt, dass es immer noch Remmidemmi draussen hat, werde mal gucken, ob es noch was gegrilltes gibt... bis dann mal...

Ich geh jetzt auch ins Bett, das mit der Psychologie meinte ich auf den Anfang bezogen, für "Neue".

Die Selbstsicherheit wird durch reale Gewinne immer größer, nur anfangs gibt es noch "Zweifel".

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Hallo roemer,

von Dir bin ich aber eine feinsinnigere Logik gewohnt. Was Du da gemacht hast, ist unter aller Kanone.

Einfach die ungefährlichste "Progression" als eines Extrem zu nehmen und dagegen die Dir am gefährlichsten erscheinende (+100% vermutlich auf EC gemünzt) als anderes Extrem zu stellen, ist unredlich und völlig daneben.

Zum einen kann eine Martingale auf EC nur sehr kurze Wege gehen, bis sie an der Wand landet, zum anderen könntest Du die gleiche Progression den gleichlangen Weg gehen lassen auf Plein. Letzteres würde Dir im Gewinnfalle utopische Renditen bringen, auf EC nur den Ersteinsatz. Sie wäre aber extrem viel gefährlicher, als Dein Interpolationsextrem.

Was Du vielleicht gemeint haben könntest: Ein Tischkapital von 1000 Stücken hält bei ME=0% 1000 Verluste aus, aber eine Martingale=100% ist nach 9 Stufen nicht mehr in der Lage die 1024 zu bringen. Folglich ist jede lineare Steigerung von x% auch nicht in der Lage die Sache zu regeln.

Das wäre schlüssig und richtig. Aber es ist viel zu flach, Begründung:

Masse Egale hat keine Tilgungskraft, sie muss warten, bis der Ausgleich übererfüllt wird, um die inzwischen gefallenen Zeros. Die Martingale hat eine extreme Tilgungskraft, aber die wird auf Dauer nicht benötigt. So lange sie nicht platzt, generiert sie noch Gewinne aus astronomischen Minusecarts. Aber wenn sie platzt nimmt sie alles gewonnene mit ins Grab. Also verschwendet die Martingale in normalen Zeiten Unsummen von Stücken, die sie nicht aus einem aufgelaufenen Ecart holt. Und das ist das tiefere Übel.

Dazwischen gibt es Welten, die Du Dir nicht träumen kannst.

Es sollte unstrittig sein, dass eine EC in 100 Coups nicht 10zu90 vorkommt. Selbst 20zu80 dürfte schwer zu finden sein. 30zu70 habe ich noch nicht gesehen. Bei den Drittelchancen, die eher mein Ding sind, halte ich 60% Mindertreffer in 10 Rotationen für den normalen Wahnsinn, der sehr selten kommt, aber er kommt. Übertragen auf EC wären das 67 Farbtreffer in 10 Rotationen. Abzüglich 10 Treffer auf Zero, hätte die Gegenchance 266 Treffer. Das entspricht etwa einer Verteilung von 20:80 auf EC, aber nicht nach 100 sondern nach 370 Coups. Es macht einen enormen Unterschied, ob man auf 10, 100 oder 1000 Coups so eine Verteilung vorfindet.

Gruss vom Ego

Weisst du bestimmt schon aber Erinnerung schadet nie.post-35197-0-33145700-1405850907_thumb.j

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Weisst du bestimmt schon aber Erinnerung schadet nie.attachicon.gifmax prog.JPG

Hallo 4-4Zack,

sicherlich schadet es nie, sich zu erinnern. Aber warum soll ich mich an die Martingale erinnern, wenn ich die Labby spiele?

Soweit ich mich erinnere, ist die Labby etwas sattelfester, jedoch bei Leibe nicht unverwundbar.

Eben habe ich zur Kurzweil auf db etwas gespielt, Demo.

Nach einem Soforttreffer mit 10 Stücken als Geschenk, habe ich nachgesetzt und noch ein leichtes Spiel gewonnen.

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -9-10-11...gewann im 4.Coup

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -11-14-17... gewann im 5.Coup (für Notation und Farbcode siehe früheres Posting #190)

Aber dann wurde es richtig haarig:

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -9-10-11...gewann im 4.Coup

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -11-14-17-20-23-26...

3-4 /-5-8-11-14-17-20-(23)-26... gewann im 10.Coup

3-4 /-5-8-11-14-17-20-(19)-24-29-34-39-44-49-54-59-64-69...

bereinigt und weitergeplant:

5-8-11-14-(19)-24-29-34-39-44-49-54-59-64-69... gewann erst im 18. Coup:

5-8-11-14-19-24-29-34-39-44-49-(54)-50-61-72-83...

Hier sieht man sehr schön, wie sich ein Platzer anbahnt, er kommt in Windeseile näher und man ist wie gelähmt...

Die nächsten 3 Coups mit -50 -61 und -72 haben natürlich auch prompt verloren, das ist Alarmstufe dunkerot!

Es ist fast schon zu spät um noch einzuschreiten, denn nach -83 und -94 ist der Platzer komplett.

Was würdest Du in so einer Situation tun, und was täten die anderen Mitstreiter?

Ich bin mal gespannt (Tipp: Wir suchen immer noch die endlose Progression)

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Hallo 4-4Zack,

sicherlich schadet es nie, sich zu erinnern. Aber warum soll ich mich an die Martingale erinnern, wenn ich die Labby spiele?

Soweit ich mich erinnere, ist die Labby etwas sattelfester, jedoch bei Leibe nicht unverwundbar.

Eben habe ich zur Kurzweil auf db etwas gespielt, Demo.

Nach einem Soforttreffer mit 10 Stücken als Geschenk, habe ich nachgesetzt und noch ein leichtes Spiel gewonnen.

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -9-10-11...gewann im 4.Coup

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -11-14-17... gewann im 5.Coup (für Notation und Farbcode siehe früheres Posting #190)

Aber dann wurde es richtig haarig:

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -9-10-11...gewann im 4.Coup

1-2-3-4 /-5-6-7-(8) -11-14-17-20-23-26...

3-4 /-5-8-11-14-17-20-(23)-26... gewann im 10.Coup

3-4 /-5-8-11-14-17-20-(19)-24-29-34-39-44-49-54-59-64-69...

bereinigt und weitergeplant:

5-8-11-14-(19)-24-29-34-39-44-49-54-59-64-69... gewann erst im 18. Coup:

5-8-11-14-19-24-29-34-39-44-49-(54)-50-61-72-83...

Hier sieht man sehr schön, wie sich ein Platzer anbahnt, er kommt in Windeseile näher und man ist wie gelähmt...

Die nächsten 3 Coups mit -50 -61 und -72 haben natürlich auch prompt verloren, das ist Alarmstufe dunkerot!

Es ist fast schon zu spät um noch einzuschreiten, denn nach -83 und -94 ist der Platzer komplett.

Was würdest Du in so einer Situation tun, und was täten die anderen Mitstreiter?

Ich bin mal gespannt (Tipp: Wir suchen immer noch die endlose Progression)

Ja was könnt ich dir raten. vielleicht gib die suche nach der endlos prog auf.

wenn du klassisch spielst sollte deine Prog sehr kurz und knackig sein.

1-1-2-4 muß reichen .

mit dem auf und ab musst du leben.

Ich kann nur in echten casinos und nur wenn ich bestimmte bedingungen vorfinde.

in mehr als nur seltenen fällen mach ich von einer einsatzsteigerung im neuen angriff gebrauch.

Ich glaube heutzutage das eine combi bestimmter EC eine chance hat.(sicher bin ich mir natürlich nicht).

tendenz oder Trendspielen wie man es auch nennen mag könnt ich mir auch noch vorstellen.

noch finde ich gelegenheiten für meine art .

solange das so ist ,werde ich wenn es um echtes geld geht auch dabei bleiben.

Ich kann dir nur den tipp geben echte perms anhand der kesselanordnung zu prüfen.

wenn du genau hinsiehst endeckst du bestimmt wie hoch der hammer hängt.

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Ja was könnt ich dir raten. vielleicht gib die suche nach der endlos prog auf.

wenn du klassisch spielst sollte deine Prog sehr kurz und knackig sein.

1-1-2-4 muß reichen .

mit dem auf und ab musst du leben.

Ich kann nur in echten casinos und nur wenn ich bestimmte bedingungen vorfinde.

in mehr als nur seltenen fällen mach ich von einer einsatzsteigerung im neuen angriff gebrauch.

Ich glaube heutzutage das eine combi bestimmter EC eine chance hat.(sicher bin ich mir natürlich nicht).

tendenz oder Trendspielen wie man es auch nennen mag könnt ich mir auch noch vorstellen.

noch finde ich gelegenheiten für meine art .

solange das so ist ,werde ich wenn es um echtes geld geht auch dabei bleiben.

Ich kann dir nur den tipp geben echte perms anhand der kesselanordnung zu prüfen.

wenn du genau hinsiehst endeckst du bestimmt wie hoch der hammer hän

Es ist meiner Meinung nach völlig illusorisch, auf Dauer diese Stafflungen durchzuhalten ohne einen Gehirnriß zu bekommen. Ebenso illusorisch ist es außerdem,

solche Einsatzhöhen überhaupt als ausführbar anzusehen.So gesehen sind diese Diskussionen reine Zeitverschwendung.

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