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Härtetest auf Drittelchance


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kurz vorm schlafen kann ich dir noch antworten.

habe ich doch schon geschrieben, prop. bet. braucht man nicht wenn man sowieso maximum spielt. aber wenn es darauf ankommt, dass jemand z. b. mit einer bankroll von 5000€ die höchste wachstumsrate seines kapitals möchte (er fährt z. b. nach spanien und möchte nicht mehr geld mitnehmen, dann ist prob.bet. am sinnvollsten).

wenn jemand im gleichsatz gewinnt, kann er auch im minus erhöhen, natürlich keine martingale, sondern begrenzt, und er wird kaum minustage haben, aber wenn es um die wachstumsrate des kapitals geht ist schon lange bewiesen und auch logisch nachvollziehbar, das prop. bet. optimal ist.

aber jeder soll so spielen wie es für ihn am angenehmsten ist. ich spiele ja auch nicht maximum, obwohl es eigentlich "optimal" für mein kapital wäre.

Bei deinen angeblich 10% Vorteil ist es Quatsch was du sagst, da muss ich mich nicht extra hochspielen.

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Nehmen wir mal eine mittlere Risikoverteilung, sollten 4,5 etwa 5% der Bankroll sein...

Nein, das wird anders berechnet.

Bei EC 100 geteilt durch Überschuß = notwendige Stücke. Das wäre theoretisch die optimale Vorgehensweise, die Schwankungen hält aber keiner aus. Deshalb um den Faktor 4 vergößern, dann muss man auch nicht nach jedem Coup die Stückgröße anpassen.

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wenn jemand im gleichsatz gewinnt, kann er auch im minus erhöhen, natürlich keine martingale, sondern begrenzt, und er wird kaum minustage haben,

Wenn Jemand im Gleichsatz nicht gewinnt kann er nicht nur erhöhen, sondern er muss erhöhen.

Das regelmässige Gleichsatzspiel gewinnen zu wollen ist entweder ein Märchen oder Magie höherer Ordnung...

Freilich kann man das alles auch fiktiv erledigen, aber welch einen immensen Schwund und welch grässlich langweilige Arbeit bedeutet das?

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Wenn Jemand im Gleichsatz nicht gewinnt kann er nicht nur erhöhen, sondern er muss erhöhen.

Das regelmässige Gleichsatzspiel gewinnen zu wollen ist entweder ein Märchen oder Magie höherer Ordnung...

Freilich kann man das alles auch fiktiv erledigen, aber welch einen immensen Schwund und welch grässlich langweilige Arbeit bedeutet das?

nix fiktiv :smile:

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Nein, das wird anders berechnet.

Bei EC 100 geteilt durch Überschuß = notwendige Stücke. Das wäre theoretisch die optimale Vorgehensweise, die Schwankungen hält aber keiner aus. Deshalb um den Faktor 4 vergößern, dann muss man auch nicht nach jedem Coup die Stückgröße anpassen.

Müssen wir mal nüchtern durchhecheln... ist spät und der Tempranillo alle ;)

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Nein , ich meine genau das, was du hier immer behauptest.

Mensch, natürlich kann man sich auch anders hochspielen, z. B. man teilt sein aktuelles Kapital immer auf 50 Stücke auf, geht genauso, aber noch sicherer ist es, wenn man bei Minusschwankungen seine Stückgröße verringert.

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Mensch, natürlich kann man sich auch anders hochspielen, z. B. man teilt sein aktuelles Kapital immer auf 50 Stücke auf, geht genauso, aber noch sicherer ist es, wenn man bei Minusschwankungen seine Stückgröße verringert.

Und dann musst du dich erst wieder hochspielen, was für eine Verschwendung bei 10% Vorteil.

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Watt?

So weit ich Dich verstanden habe, setzt Du nicht jeden Coup. Was anderes, als fiktive Sätze sind dann die unbelegten Runden?

Ich gehe da komplett anders dran, aber Haupsache, es bleibt ein Überschuss...

unter fiktiven Sätzen verstehe ich, jemand sucht erst fiktiv nach einem ecart, den er dann aktiv bespielt.

ich setze immer, wenn ich eine höhere trefferwahrscheinlichkeit erkenne, wenn ich sie nicht erkenne, setze ich nicht, das hat aber nix mit fiktiven sätzen zu tun.

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nix fiktiv :smile:

Nein wir sind alle real :)

wenn Du magst, wirfst Du mir eine emaildresse in die PM. Ich gebe Dir das universelle Signal auf alle Chancen in der Antwort. Nie wieder Probleme bei der Satzfindung auf höhere Chancen als EC... Ist doch unauffälliger so ein Pleingewinn und dann Abflug, oder?

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unter fiktiven Sätzen verstehe ich, jemand sucht erst fiktiv nach einem ecart, den er dann aktiv bespielt.

ich setze immer, wenn ich eine höhere trefferwahrscheinlichkeit erkenne, wenn ich sie nicht erkenne, setze ich nicht, das hat aber nix mit fiktiven sätzen zu tun.

Ihr meint beide das Gleiche, drückt euch nur anders aus,

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Und dann musst du dich erst wieder hochspielen, was für eine Verschwendung bei 10% Vorteil.

Dir ist das Prinzip nicht klar, die 50 Stücke sind nur ein Bsp.

Stell dir vor, du spielt nur mit 20 Stücken, dann wird dich früher oder später eine größere Schwankung zu Fall bringen, wenn du aber deine Stückgröße so anpasst, dass du auch noch nach einigen Verlusten trotzdem 20 Stücke hast, kann dich keine Verluststrecke ruinieren. und ja, es kostet beim aufholen ein paar Stücke, aber man ist sicher jede Verluststrähne aufzuholen.

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unter fiktiven Sätzen verstehe ich, jemand sucht erst fiktiv nach einem ecart, den er dann aktiv bespielt.

ich setze immer, wenn ich eine höhere trefferwahrscheinlichkeit erkenne, wenn ich sie nicht erkenne, setze ich nicht, das hat aber nix mit fiktiven sätzen zu tun.

Jain... es sind automatische Wartecoups. Du lässt das Schicksal walten und Ecart aufbauen, kommt kein Ecart, kommt Dein Einsatz nicht... sehr einfach zu erkennen. Man kann das auch beliebig fenstern und filtern, nimmt man synthetische Wahrscheinlichekeiten hinzu und betrachtet deren Ecart, wird es schon lustiger. Ich wette Du bist auf diesem Feld ganz weit vorn, denn alles andere würde bedeuten... ich sags nicht...

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Dir ist das Prinzip nicht klar, die 50 Stücke sind nur ein Bsp.

Stell dir vor, du spielt nur mit 20 Stücken, dann wird dich früher oder später eine größere Schwankung zu Fall bringen, wenn du aber deine Stückgröße so anpasst, dass du auch noch nach einigen Verlusten trotzdem 20 Stücke hast, kann dich keine Verluststrecke ruinieren. und ja, es kostet beim aufholen ein paar Stücke, aber man ist sicher jede Verluststrähne aufzuholen.

Sag mal bei 10% Vorteil bist du so eine arme Sau, dass du nicht 1000 Stücke vorhalten kannst?

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Jain... es sind automatische Wartecoups. Du lässt das Schicksal walten und Ecart aufbauen, kommt kein Ecart, kommt Dein Einsatz nicht... sehr einfach zu erkennen. Man kann das auch beliebig fenstern und filtern, nimmt man synthetische Wahrscheinlichekeiten hinzu und betrachtet deren Ecart, wird es schon lustiger. Ich wette Du bist auf diesem Feld ganz weit vorn, denn alles andere würde bedeuten... ich sags nicht...

es ist schon spät.

ich spiele nicht auf ecart. für mich gibt es diesbzgl keine "spannungen" wie manche meinen.

buenas noches

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Sag mal bei 10% Vorteil bist du so eine arme Sau, dass du nicht 1000 Stücke vorhalten kannst?

Mensch, ist dir das Prinzip immer noch nicht klar.

Mit kellykriterium braucht man viel viel weniger Stücke um auf der sicheren Seite zu sein.

Oder anders gesagt, man kann mit viel weniger Eigenkapital höhere Gewinne erwirtschaften.

Man muss es aber nicht so machen.

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Mensch, ist dir das Prinzip immer noch nicht klar.

Mit kellykriterium braucht man viel viel weniger Stücke um auf der sicheren Seite zu sein.

Oder anders gesagt, man kann mit viel weniger Eigenkapital höhere Gewinne erwirtschaften.

Man muss es aber nicht so machen.

Da bist du im Irrtum, mit dem Kellykriterium brauchst du immer mehr Treffer als Nichttreffer, ansonsten bist du nur am Verlieren.

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Da bist du im Irrtum, mit dem Kellykriterium brauchst du immer mehr Treffer als Nichttreffer, ansonsten bist du nur am Verlieren.

Ja, deswegen macht man es auch nur wenn man einen pos. Ew hat, also mehr Treffer als Nichttreffer, sonst hat es keinen Vorteil.

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buenas noches

Ich kann leider kein Spanisch, aber gute Nacht!

Ecart ist das Einzige was ich habe, und sehr lange Luft um nicht zu platzen. Du spielst uns vor, es gäbe jenseits der Mauer das Schlaraffenland, aber das kaufe ich Dir so nicht ab. Wir haben halt alle unsere Einschätzung. Ich setze auf den zusammenfallenden Ecart.

Schlaft gut...

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Da es hier bisher keine Chalenge für mich gab, trage ich mich mit dem Gedanken einen Test mit Livedaten zu machen. ZB Wiesbaden Tisch 7 ab 21:00. Ich weiss nur nicht, ob ich die Zahlen hier posten darf, denn die verbieten es eigentlich.

bearbeitet von Egoist
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