Jump to content

Härtetest auf Drittelchance


Recommended Posts

Du brauchst mir nichts über BWL erklären, ich war immerhin 25 Jahre erfolgreich selbstständig im Baugewerbe. Es war nur die Antwort auf " ich spiele mit dem Geld der Bank". Meistens war es vorher sogar dein Geld, was du ihr wieder abgeluchst hast.

Ich unterscheide schon zwischen Tischkapital und Erlöss. Ausserdem interessiert mich immer eine Zahl brennend, denn sie gibt mir ein Mass für die Güte der Partie...

Es ist die maximal angegriffene Eigenleistung, also wieviele von meinen mitgebrachten Stücken schon auf dem grünen Filz lagen.

Rechte Tasche ... Linke Tasche

Stecke Deine initialen Stücke in die rechte Tasche und tätige alle Einsätze aus dieser. Alles was vom Tisch zurückkommt wandert in die linke Tasche. Ist die rechte Tasche alle, oder bringt nicht das nötige Kapital ist Bilanz.

Alternativ kannst Du aus der rechten Tasche den ersten Einsatz tätigen und wenn Gewinne anfallen, die geborgten Stücke zurück in die rechte Tasche wandern lassen. Danach spielst Du mit den gewonnenen Stücken, die Du in der linken Tasche verwahrst. Alle Gewinne gehen in die linke Tasche, wenn sie voll ist, gehst Du ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Progression scheitert genau an einer von 2 Möglichkeiten:

1. Tischlimit

2. Kapital ist alle

Weitere Möglichkeiten sehe ich nicht,

Ich finde, das Forum ist zur Zeit recht müde... es macht wenig Spass hier ein Fass aufzumachen,,,

Vielleicht bin ich auch nur ein Forentroll, daher trolle ich mich mal...

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Progression scheitert genau an einer von 2 Möglichkeiten:

1. Tischlimit

2. Kapital ist alle

Weitere Möglichkeiten sehe ich nicht,

Ich finde, das Forum ist zur Zeit recht müde... es macht wenig Spass hier ein Fass aufzumachen,,,

Vielleicht bin ich auch nur ein Forentroll, daher trolle ich mich mal...

Warum sollst du ein Forentroll sein? Allerdings ist deine Idee ja nicht neu.

Du beantwortest ja schon das Meiste selbst.

bearbeitet von Spielkamerad
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich glaube, es besteht eine Möglichkeit die Progression zu begrenzen. 1-2-4 oder 8 dann ist Schluß.

Platzer ist somit 7 oder 15 Stück.

Beim Einstieg sollte man vorher einen theoretischen Minuslauf abwarten. z.B. 6r-4s-4r- dann 1s- 2r dann in den Wechsel r-s einsteigen................einige Stück plus machen und nächstes spiel abwarten.

Dies ist auch bei einem DS und Zahlenspiel möglich.

Bei Einfachen Chancen habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Nur wenn man 1 Tisch (Wiesbaden) durchrechnet, kommt der Minustag der den großen Teil des Gewinnes wieder wegnimmt.

Gruß rolsigi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss nochmal auf Dein Posting antworten, dazu begebe ich mich auf die EC, die hier zwar nicht Thema sind, aber Dir zuliebe, weil Du da Experte bist.

Gesetze den Fall, man könnte nicht nur wenige Ereignisse auf dem Tableau belegen, sondern das immer und ewig durchhalten. Eine EC kommt in einem 1.Coup entweder oder nicht. Du hast dann bei einem Treffer +100% oder +1 Ecart. Bei Nichttreffer -100% oder -1 Ecart. Kommt die Zero ist kein Ecart entstanden, nur die Kohle ist weg.

Wir wissen, der Zufall kann, darf und wird sich Zeit nehmen um diese Spannung abzubauen... Spulen wir mal 99 Coups vor...

Nach 100 Coups wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Fall geben, in dem 100% Schwarz kam und 0% Rot. Mittelwert ist 48,x% für jede EC, Rest Zero.

Es wäre eine grosse Hilfe, wenn Du Deine Erfahrungswerte von Extremen mal zum Besten geben könntest, die nach 37, 100, 370 oder Tausend Coups so aufgetreten sind.

Ich wette einen Kasten Bier oder Tempranillo oder Gummibärchen ;) die Extreme nach 37 sind prozentual grösser, als die nach 100 Coups. 370 Coups haben wieder kleinere Abweichungen vom EW als 100, aber grössere als 1000. USW, das pflanzt sich vom ersten Coup an fort, denn da sind sie zwingend maximal... imho.

Über Schwankungen kann ich nicht mehr sagen, als dass, wass mathematisch betrachtet Standardwissen ist.

  1. Es gibt kein höchstes Minus

  2. Auch wenn die relative Abweichung bei mehr Coups immer kleiner wird, kann die absolute Abweichung, also in Stücken trotzdem größer werden

  3. Die Schwankungen sind bei doppelt sovielen Coups nicht doppelt so groß, sondern wachsen nur mit der Wurzel aus N an (Standaradabweichung der Binomialverteilung)

  4. Schwankungen können auch so gehäuft vorkommen, dass es nicht einfach ist damit klarzukommen (Kapitalmäßig und Mentalmäßig)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Über Schwankungen kann ich nicht mehr sagen, als dass, wass mathematisch betrachtet Standardwissen ist.

  1. Es gibt kein höchstes Minus

  2. Auch wenn die relative Abweichung bei mehr Coups immer kleiner wird, kann die absolute Abweichung, also in Stücken trotzdem größer werden

  3. Die Schwankungen sind bei doppelt sovielen Coups nicht doppelt so groß, sondern wachsen nur mit der Wurzel aus N an (Standaradabweichung der Binomialverteilung)

  4. Schwankungen können auch so gehäuft vorkommen, dass es nicht einfach ist damit klarzukommen (Kapitalmäßig und Mentalmäßig)

ad 1. Doch gibt es :smile:

Mehr als in 100% der beobachteten Coups kann eine Chance nicht ausbleiben. Enthält Dein Beobachtungsfenster nur den ersten Coup, dann werden da viele Chancen nicht gekommen sein, die die kamen, kamen damit gleichzeitig in 100% der beobachteten Fälle. Das ist auch das höchte Plus.

an 2. Das die relative Abweichung immer kleiner wird, ergibt sich zwangsläufig. Die absolute Abweichung kann nicht nur, sie wird tatsächlich immer grösser. Warum das so ist, kann ich aber nicht erklären.

ad 3. Das ist ein sehr tröstlicher Umstand. Verdient man in der Zwischenzeit genug Kapital (und zwar linear oder gar kellymässig) kann man die Schwankungen bestimmt eher überwinden.

ad 4. Ich weiss, denn auch Wurzel N wächst kontinuierlich und damit grenzenlos. Das System braucht eine extrem robuste Federung, sonst reihert man sich in den Sturzhelm: :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich glaube, es besteht eine Möglichkeit die Progression zu begrenzen. 1-2-4 oder 8 dann ist Schluß.

Platzer ist somit 7 oder 15 Stück.

Beim Einstieg sollte man vorher einen theoretischen Minuslauf abwarten. z.B. 6r-4s-4r- dann 1s- 2r dann in den Wechsel r-s einsteigen................einige Stück plus machen und nächstes spiel abwarten.

Dies ist auch bei einem DS und Zahlenspiel möglich.

Bei Einfachen Chancen habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Nur wenn man 1 Tisch (Wiesbaden) durchrechnet, kommt der Minustag der den großen Teil des Gewinnes wieder wegnimmt.

Gruß rolsigi

Hallo rolsigi,

mit dem Abwarten ist das so eine Sache, das wurde hier schon angesprochen. Und eine Progression, die dauernd platzt ist leider völlig sinnlos, auch wenn die Platzer klein und bezahlbar sind. Die Progression 1-2-4-8 lässt 15 Stücke auf dem Tisch um eines zu ergattern, der Duchschnittsumsatz pro Coup beträgt ~3,75 Stücke und für die werden jedesmal Zerosteuern fällig.

Dann versuche mal das Gleiche immer mit 1 Stück zu erreichen, wird bestimmt erfolgreicher...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das die relative Abweichung immer kleiner wird, ergibt sich zwangsläufig. Die absolute Abweichung kann nicht nur, sie wird tatsächlich immer grösser. Warum das so ist, kann ich aber nicht erklären.

ad 4. Ich weiss, denn auch Wurzel N wächst kontinuierlich und damit grenzenlos.

hast du doch mit ad 4 erklärt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich unterscheide schon zwischen Tischkapital und Erlöss. Ausserdem interessiert mich immer eine Zahl brennend, denn sie gibt mir ein Mass für die Güte der Partie...

Es ist die maximal angegriffene Eigenleistung, also wieviele von meinen mitgebrachten Stücken schon auf dem grünen Filz lagen.

Rechte Tasche ... Linke Tasche

Stecke Deine initialen Stücke in die rechte Tasche und tätige alle Einsätze aus dieser. Alles was vom Tisch zurückkommt wandert in die linke Tasche. Ist die rechte Tasche alle, oder bringt nicht das nötige Kapital ist Bilanz.

Alternativ kannst Du aus der rechten Tasche den ersten Einsatz tätigen und wenn Gewinne anfallen, die geborgten Stücke zurück in die rechte Tasche wandern lassen. Danach spielst Du mit den gewonnenen Stücken, die Du in der linken Tasche verwahrst. Alle Gewinne gehen in die linke Tasche, wenn sie voll ist, gehst Du ;)

Jetzt weiß ich auch woher der Spruch " sich selbst in die Taschen lügen" kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade habe ich eine Auswertung zum dreckigen Dutzend fertig,

Wiesbaden TBAS1 8.6.14

Coups 568

GD steht fest nach: 14 Coups

MD und DD zeigen sich nach: 45 Coups

Erster Treffer DD Coup: 48

Gesamttreffer DD: 171/568 = 30,1%

Der Zufall vermag seltsame Dinge, obwohl das DD zu Beginn systembedingt 48 Ausbleiber aufgehäufelt hatte und das letzte Mitglied sogar 230 Ausbleiber mit in die "Ehe" bringt, kommt dieses künstliche Dutzend bis zum Tagesende doch noch erstaunlich häufig.

Das in der ausgewiesenen Statistik (örx, habs nicht nachgerechnet) schwächste "reale" Dutzend (das 3.) kam insgesamt 173 mal. Das stärkste reale Dutzend (das 2.) bringt es auch nur auf 190 Erscheinungen.

Man könnte fast glauben es lohne sich, das DD erst abzuwarten und dann zu bespielen, Immerhin hat es bei der Geburt schon einen monstermässigen Minusecart an Bord ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da werte ich doch gleich noch den 9.6.14 aus

Das DD vom 8.6 performt am 9. 6. völlig normal, 143 Treffer von 440.

Coups: 440

GD steht fest nach: 13 Coups

MD und DD zeigen sich nach: 35 Coups

Erster Treffer DD Coup: 43

Gesamttreffer DD: 133/440 = 30,2%

Wieder schneidet das DD nicht so schlecht ab, wie erwartet. Schlechtestes Mitglied hat 176 Ausbleiber an diesem Tag.

Faszinierend,,,

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du warst auch damit nicht gemeint, mir fiel das einfach nur so ein.

:)

Macht ja nix, aber was sagst Du zu dem seltsamen Restantenzirkus hier? Da hat ein Dutzend alle Restanten versammelt, die sich in so anderthalb Rotationen gebildet haben und dann rauscht das Dutzend aus dem monströsen Minusecart, ohne Mithilfe der Dauerrestanten, ab in die Mitte...!?

Kopfkratz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:smile:

Macht ja nix, aber was sagst Du zu dem seltsamen Restantenzirkus hier? Da hat ein Dutzend alle Restanten versammelt, die sich in so anderthalb Rotationen gebildet haben und dann rauscht das Dutzend aus dem monströsen Minusecart, ohne Mithilfe der Dauerrestanten, ab in die Mitte...!?

Kopfkratz

Hallo Optimierer,

Falls es Dich noch gibt, gib mal Laut. Das erinnert mich ganz schwer an Deinen System-Live-Test, den ich noch nicht bis zum Ende geschafft habe...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:smile:

Macht ja nix, aber was sagst Du zu dem seltsamen Restantenzirkus hier? Da hat ein Dutzend alle Restanten versammelt, die sich in so anderthalb Rotationen gebildet haben und dann rauscht das Dutzend aus dem monströsen Minusecart, ohne Mithilfe der Dauerrestanten, ab in die Mitte...!?

Kopfkratz

Hast du daran gedacht die Coups bis zum Einsteigen abzuziehen, oder wertest du gleitend aus?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du daran gedacht die Coups bis zum Einsteigen abzuziehen, oder wertest du gleitend aus?

Weder noch, ich wollte die absolute Härte finden, auf die eine Drittelchance in einer Livepartie stossen kann. Daher besteht das DD immer aus dem Dutzend der schwächsten 12 zu Beginn des Tages.

Steht es einmal fest, wird versucht, die Anfangsverluste wieder einzuspielen. Die Progression muss es aushalten zu warten, bis der erste Treffer auf DD kommt... im Mittel nach einer Rotation. Sonst taugt sie nichts.

Allerdings hatte ich erwartet, dass der letzte Extremrestant, der im DD mitgeschleppt wird, die Sache schwieriger machen würde.

Muss das unbedingt noch öfter auswerten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da werte ich doch gleich noch den 9.6.14 aus

Das DD vom 8.6 performt am 9. 6. völlig normal, 143 Treffer von 440.

Coups: 440

GD steht fest nach: 13 Coups

MD und DD zeigen sich nach: 35 Coups

Erster Treffer DD Coup: 43

Gesamttreffer DD: 133/440 = 30,2%

Wieder schneidet das DD nicht so schlecht ab, wie erwartet. Schlechtestes Mitglied hat 176 Ausbleiber an diesem Tag.

Faszinierend,,,

Aber hier schreibst du 440 Coups und MD und DD zeigten sich nach 35 Coups, dann hättest du DD überhaupt nur 405x setzen können. Gesamttreffer DD 133/405 = 32,8%

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber hier schreibst du 440 Coups und MD und DD zeigten sich nach 35 Coups, dann hättest du DD überhaupt nur 405x setzen können. Gesamttreffer DD 133/405 = 32,8%

Jain...

Mein Ansinnen ist es nicht besonders günstige Verhältnisse zu haben, sondern besonders ungünstige. Du hast vollkommen Recht, ein Dutzend, dessen Mitglieder man noch nicht kennt, kann man nicht setzen.

Ich habe es umgedreht. Ich setze auf die schwächsten 12. Die kommen aber ca eine Rotation nicht vor, weil erst die stärkeren 24 (ausser der Zero) ermittelt werden müssen. So sind meine Regeln für grösstmögliches Pech.

Natürlich kann man dann sagen... hör mal, Du hast da das maximale Pech, setzen wir dagegen! ;)

Leider geht das ja dynamisch, man kann zunächst weder auf das DD setzen noch ganz gezielt dagegen. Es bleibt Dir überlassen die bisher bekannten Member des GD und des MD nachzusetzen, sie haben eine bessere Chance bis zum Erscheinen von E25. Scheinbar klappt aber dieser Vorteil danach ab. Was mich extrem gewundert hat....

Aber aus 2 Realpermanenzen kann man nix ableiten... das sollte man mal ein Jahr lang machen.

32,8% ist knapp über dem Erwartungswert, aber nur ganz knapp.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jain...

Mein Ansinnen ist es nicht besonders günstige Verhältnisse zu haben, sondern besonders ungünstige. Du hast vollkommen Recht, ein Dutzend, dessen Mitglieder man noch nicht kennt, kann man nicht setzen.

Ich habe es umgedreht. Ich setze auf die schwächsten 12. Die kommen aber ca eine Rotation nicht vor, weil erst die stärkeren 24 (ausser der Zero) ermittelt werden müssen. So sind meine Regeln für grösstmögliches Pech.

Natürlich kann man dann sagen... hör mal, Du hast da das maximale Pech, setzen wir dagegen! ;)

Leider geht das ja dynamisch, man kann zunächst weder auf das DD setzen noch ganz gezielt dagegen. Es bleibt Dir überlassen die bisher bekannten Member des GD und des MD nachzusetzen, sie haben eine bessere Chance bis zum Erscheinen von E25. Scheinbar klappt aber dieser Vorteil danach ab. Was mich extrem gewundert hat....

Aber aus 2 Realpermanenzen kann man nix ableiten... das sollte man mal ein Jahr lang machen.

32,8% ist knapp über dem Erwartungswert, aber nur ganz knapp.

Naja, nach min. 24 Coups müssen doch 12 überbleiben, es geht gar nicht anders und da dann vom dreckigen Dutzend zu sprechen, halte ich für ziemlich gewagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, nach min. 24 Coups müssen doch 12 überbleiben, es geht gar nicht anders und da dann vom dreckigen Dutzend zu sprechen, halte ich für ziemlich gewagt.

Nach 2/3tel Gesetz fallen 24 Zahlen nach einer Rotation. Ich habe den Namen gewählt, weil das Kind einen Namen braucht.

Wenn in 24 Coups 12 übrigbleiben ist

a) die Zero noch nicht erschienen (denn die spielt nicht mit)

und

b) ein Ausnahmefall...

Das DD bleibt initial am längsten weg und hat dann einen gewaltigen Minusecart für so wenige Coups. Hast Du eine bessere Idee, wie man aus einer frischen Tagespermanenz das Pech besser filteriert?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir klappen die Fussnägel hoch.

Oh,Oh,oh ich fasse es nicht , solch ein Irrglaube, ist denn all unsere Mühe hier vergebens ?

Gestern wieder , die 15 kam sehr häufig , ich sagte : wenn Ihr nun unbedingt daran glaubt,

daß das so weiter geht , setzt doch 6-8 mal die 15 nach.

Die 15 kam nicht mehr..

K.H.

Dieses Beispiel mit der temporär favorisierenden Einzelzahl 15 hat absolut gar nichts mit dem zu tun, was ich meine.

Dass man aus einer häufig erschienenen Chance nicht ableiten kann, was in der Zukunft passiert ist völlig klar.

Der Ansatz ist schon anspruchsvoller.

bearbeitet von Netsrot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Netsrot: Also so übel fand ich den Vorschlag vom Skipper gar nicht. Natuerlich kannst du aus einer häufig erschienenen Chance nichts ableiten. Aber aus dem seitenlangen Geschwurbel hier eben auch nichts. Du kannst dir eine Permanenz auch drei Tage unters Kopfkissen legen und dann aus jeder dritten Zahl die Quersumme bilden und es wird trotzdem nichts bringen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst dir eine Permanenz auch drei Tage unters Kopfkissen legen und dann aus jeder dritten Zahl die Quersumme bilden und es wird trotzdem nichts bringen...

Nee, sowas wird wohl in der Tat nichts bringen.

Aber es gibt nunmal vernünftige Ansätze, die etwas bringen.

Fakt ist jedenfalls, wer zu lange Strecken analysiert, liegt falsch.

Fakt ist auch, wer aus einer Analyse ableiten will, welche Zahl als nächstes kommt liegt auch falsch.

Fakt ist auch, dass es nichts gibt, womit man jeden Angriff gewinnt.

Und dennoch...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...